Gay Erotic Stories

Wir haben hier bei uns in München seit Anfang des Jahres einen neuen Doktor für Sportmedizin. Da ich ja öfter mit meinem Kumpel Thomas Squash spiele, und auch sonst öfter jogge, dachte ich mir das es nicht schaden würde, mich mal medizinisch durchchecken zu lassen. Ich hatte öfter schon mal kleinere Beschwerden mit meinem Knie gehabt. Ich vereinbarte einen Termin mit der Sprechstundenhilfe und kam Montags Morgen um acht Uhr in die Praxis. Nachdem ich noch eine halbe Stunde im Wartezimmer saß, bat mich die junge Sprechstundenhilfe ins Untersuchungszimmer. Nach ungefähr fünf Minuten kam ein junger Mann im weißen Arztkittel herein und begrüßte mich. Mein Gott, dachte ich , was für ein toller Mann. Er war ungefähr erst 28 Jahre alt, groß und dunkelhaarig. Er lächelte mich freundlich an, und meinte dann: "So, Sie wollen also heute bei uns einen vollen Check- up machen lassen. "Dann bat er mich ins Nebenzimmer und meinte ich sollte mich doch bitte bis auf meine Unterhose frei machen.Er verlies das Zimmer kurz und nachdem ich mich aus meinen Sachen gepellt hatte, klopfte es kurz an und er meinte: "Wenn Sie dann bitte ins Untersuchungszimmer kommen... "Ich folgte dem Doktor und er lies mich auf die Waage stellen."So, Ihr Gewicht ist angemessen Ihrer Körpergröße in Ordnung" meinte er. Nun sollte ich mich auf die Liege legen. Er nahm abwechselnd das linke und rechte Bein und begann es zu hin und her zu biegen."Irgenwelche Schmerzen?". Nein antwortete ich. Seine Hände waren sanft und warm.Nun tastete er meinen Bauch ab.Dabei schob er meine Unterhose etwas weiter nach unten.Mit seiner Hand tastete er vorsichtig den Unterbauch ab und glitt mit seinen Fingern durch einen Teil meiner Schambehaarung. Ich dachte nun wie es mit Thomas und den beiden Jungen in der Sauna war, und versuchte bloß keinen steifen zu kriegen.Der Arzt zog mit einem Mal meine Unterhose bis zu den Knien herunter. Ich guckte Ihn verdutzt an."Das braucht Ihnen nicht peinlich zu sein,ich muß auch Ihre Geschlechtsorgane untersuchen", sagte er mit einem freundlichen Lächeln.Er fühlte abwechselnd meine Hoden ab und irgenwie hatte ich das Gefühl er machte das absichtlich lagsam um mich zu reizen. Mit meiner Beherschung war es nun geschehen.Mein schwanz füllte sich langsam mit Blut und wurde härter."Ein schönes Stück haben Sie da zwischen Ihren Beinen" sagte er. Ich traute meinen Ohren nicht. Sollte dieser Supertyp etwa schwul sein? Er nahm meinen Pimmel in seine Hand und fing an Ihn langsam zu massieren. Er glitt hoch und runter und meiner war nun voll ausgefahren. Ich bemerkte auch bei Ihm in der Hose eine Beule.Er ging zum Telefon und bat in der nächsten viertel Stunde keinen Patienten herein zu schicken.Nun machte er sich daran sich selbst auszuziehen.Als er seine Unterhose runterzog, glaubte ich zu träumen.Zwischen seinen Beinen stand ein mindestens 23 cm langer Pimmel zwischen pechschwarzem Schamhaar kerzengrade in die Luft.Er kam zu mir herüber und bat mich, hinzuhocken. Er faßte in einen Topf und schmierte mir meinen After mit Gleitcreme ein.Anschließend rieb er sich seinen Pimmel auch dick damit ein."Du magst das bestimmt", haucht er,"ich hab´bemerkt wie Du meine Untersuchung genossen hast".Er setzte seine Eichel an mein Loch und vorsichtig bohrte er seinen Mega-Hammer in mich herein."Locker lassen" meinte er hin und wieder.Dann war er ganz drin.Ich dachte mich zerreist es.Ich fing an zu stöhnen und er fickte mich auf der Untersuchungsliege immer wilder.Ich versuchte im Rythmus mitzumachen, was Ihn noch mehr anheizte.Er wurde schneller und ich fühlte sein Zucken in meinem Hinterteil.Er stöhnte auf,und spritzte mir seinen heißen Saft in meinen Bauch.Ich dachte, er hört gar nicht mehr auf.Soviel hatte ich noch nicht vergossen.Danach zog er seinen Pimmel heraus und fing an meinen zu blasen. Ich konnte nicht lange....und spritzte auf meinen Bauch.Er lächelte und sagte"Nun können wir auch gleich noch eine Sperma-Probe machen und füllte etwas Samen von mir in ein Reagenzglas.Schnell zogen wir uns an, und er sagte zum Abschied"Wenn Du mal wieder Hilfe brauchst, komm ruhig vorbei".Na klar, sagte ich, Dich nehme ich garantiert jetzt als Hausarzt. ENDE