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Der Rekrut

by Gay_Sado


Der Rekrut wußte, daß, falls er die Anweisungen seines Ausbilders nicht befolgen sollte, harten Strafen ausgesetzt sein würde. Deshalb war er den ganzen Tag im Büro schon nervös, weil für den späten Nachmittag ein Treffen angesetzt war. Der Ausbilder hatte angekündigt, daß er kommen würde. Endlich war Büroschluß. Der Rekrut eilte in sein Auto, zog sich dort schnell seine neuen Army-Klamotten an und beeilte sich, rechtzeitig zum vereinbarten Treffpunkt zu erscheinen. Dort stand bereits sein Ausbilder und wartete, das konnte nicht Gutes bedeuten. "Wieso kommst Du Sau so spät?", wurde der Rekrut sofort angeherrscht. "SIR, ich bitte um Vergebung, der Verkehr war so stark...". "Schnauze, fahr los! Ab in den Wald zum Übungsplatz!" "SIR, ja, SIR", und mit dem berühmten Kribbeln in der Magengegend beeilte sich der Rekrut, den befohlenen Zielort anzustreben. Der Rekrut war ein sportlicher Typ, ca. 25 Jahre alt, kurze, blonde Haare und blaue Augen. Auf Befehl seines Ausbilders trieb er sehr viel Sport, aber auch, weil ihm sowas sehr viel Spaß machte. Dazu fuhr er regelmäßig in den Wald, um seine 8km Strecke zu joggen, und zu Hause, vor dem zu Bett gehen, machte er seine Übungen, wie z.B. Liegestütz, Klimmzüge, etc. Er wußte, daß sein Ausbilder regelmäßig seinen Leistungsstand kontrollierte und er bei Versagen nichts zu lachen hatte .... (aber genau das machte ihn ja auch so geil). Kaum waren sie auf dem Parkplatz angekommen, mußte der Rekrut sofort aussteigen, sich seinen mit Gewichten beschwerten Rucksack aufsetzen und mit gespreizten Beinen und hinter dem Kopf verschränkten Händen in Grundstellung gehen. Er trug jetzt eine grüne Army-Hose, ein grünes Army-T-Shirt und Springerstiefel. Trotz der Kühle des Waldes wurde ihm recht schnell warm, denn die Sonne hatte den ganzen Tag erbarmungslos vom Himmel geknallt. Jetzt war sie inzwischen untergegangen, aber es war noch hell genug, um alles gut zu sehen. Sein Ausbilder trug eine schwarz-weiß-graue Tarnhose, dazu ebenfalls Springerstiefel und ein schwarzes T-Shirt, nicht ganz vorschriftsgemäß, aber der Rekrut wagte es nicht, eine Bemerkung zu machen. "SIR, Rekrut Sven meldet sich bereit zur Musterung, SIR". Sein Ausbilder verzog keine Miene, sondern wanderte mehrmals um den Rekruten herum, ihn dabei neugierig beobachtend. Der Rekrut achtete darauf, daß sein Blick stets geradeaus gerichtet war und er ja nicht dem Ausbilder nachschaute, so geil er dessen Anblick auch fand. Alleine schon dieses kleine Vorspiel machte ihn dabei so geil, daß er in seinem Slip eine deutliche Enge verspürte. "Im Laufschritt, los!", kam plötzlich der Befehl. Der Rekrut spurtete los, von seinem Ausbilder dabei stets begleitet, denn auch er war recht sportlich. Doch aufgrund des schweren Rucksacks auf seinem Rücken war ihm der Ausbilder natürlich deutlich überlegen. Plötzlich ertönten zwei Pfiffe, das hieß, Liegestütz machen. Eilig riß sich der Rekrut seinen Rucksack von den Schultern, zog schnell sein T-Shirt aus und ging in die obere Stützposition, dabei nicht vergessend, die Beine weit zu spreizen. Diesen Blick genoß der Ausbilder zusehends. Der nackte Oberkörper glänzte bereits vor Schweiß im Abendlicht, dazu die grüne Army-Hose und die Springerstiefel, einfach ein geiler Anblick. Ein weiterer Pfiff ertönte und der Rekrut begann, saubere, exakte Liegestütz durchzuführen. "Hoffentlich läßt er mich zu Beginn noch nicht zu viele Stütz machen", dachte er, "sonst bin ich zu schnell am Ende meiner Kräfte". Aber bereits nach 20 Liegestütz kam der erlösende Endpfiff aus seiner Trillerpfeife. Wie eine Sprungfeder schnellte er wieder nach oben und ging, immer noch mit nacktem Oberkörper, in die Grundstellung. Er keuchte und fing an zu schwitzen, die Luft im Wald war sehr feucht. Mit nervösem Blick schaute er auf die Hände des Ausbilders, wenn diese das Lederkoppel herausholten, dann hieß das Prügel. "Steck Dein T-Shirt in den Rucksack und lauf weiter!" Gott sei dank, keine Prügel. Also schnell das T-Shirt verstauen und mit eiligem Schritt dem Ausbilder hinterher, der war nämlich schon vorausgelaufen. Als der Rekrut ihn japsend eingeholt hatte, ertönten wieder zwei Pfiffe. Also gleiches Prozedere wie oben, ab in die obere Stützstellung und warten. Als der Start-Pfiff ertönte, begann er hastig seine Liegestütz. Oh Gott, weder nach 10 noch nach 20 Übungen kam der erlösende Doppelpfiff. 25, 26, 27, nur mühsam kam der Rekrut jetzt wieder nach oben, 28, 29, mit einem letzten Aufgebot an Reservekraft schaffte er den 30. Stütz. Da, der Doppel-Pfiff! Endlich! Es fiel ihm schwer, rasch nach oben zu kommen und sich korrekt hinzustellen. Nach Luft ringend stand er vor seinem Ausbilder. "Du Sau hast vergessen, Deine Beine bei der Übung zu spreizen!". Das war's, Scheiße, nein, nicht sowas Blödes. Schon fingerte der Ausbilder an seinem Lederkoppel und zog es genüßlich aus seiner Hose. Dem Rekruten ging dabei sein Arsch auf Grundeis, denn das hieß Prügel, viel Prügel! Er versuchte, seinem Ausbilder bittend in die Augen zu schauen, aber der ließ nicht mit sich handeln. "SIR, darf ich Ihren Schwanz verwöhnen, SIR?", versuchte er es einschmeichelnd. "Du weißt, was Du zu tun hast", bellte dieser zurück. Ja, das wußte er. Springerstiefel, Socken, Army-Hose und Slip ausziehen, alles fein säuberlich noch in den Rucksack packen, dann den Rucksack mindestens 50 Meter weit weg tragen und wieder zurückkommen, und das alles splitternackt. Schließlich stand er wieder in Grundstellung vor seinem Ausbilder, nackt, genau so, wie sein Ausbilder ihn gerne sah, sein halbsteifer Schwanz zeigte eine gewisse Geilheit. Der muskulöse, unbehaarte Körper glänzte, der Blick war demutsvoll auf den Boden gerichtet. Der Ausbilder ging um ihn herum, zog die Hände des Rekruten auf den Rücken und ließ die Handschellen einrasten. Dann warf der Ausbilder ein langes Seil über einen ca. 3 Meter hohen Ast und band ein Ende des Seils an die Handschellen. Dann ließ er den Rekruten bücken und zog dabei so fest an dem Seil, daß die Hände und Arme des Rekruten kräftig nach oben gezogen wurden und er sich nicht mehr aus dieser Position herausbewegen konnte. So stand der Rekrut unbeweglich, tief gebückt und mit weit gegrätschten Beinen vor seinem Ausbilder und wartete. Schließlich steckte ihm der Ausbilder noch einen Socken ins Maul und fixierte diesen mit einem Lederknebel. Die ersten fünf Hiebe waren ja noch erträglich, auch wenn es auf dem Arsch kräftig zog, aber dann fing der Ausbilder an, das Lederkoppel mit kräftigen Schlägen über den Rücken zu ziehen und in dieser gebückten Haltung waren das höllische Schmerzen. Oh, er haßte sich und seine Vergeßlichkeit, er wollte doch heute abend so perfekt sein und alles richtig machen, und dann so was, wie peinlich und blamabel. Und wieder sauste ein weiterer Schlag auf seinen Rücken. Mitzählen war zwecklos, da der Ausbilder keine feste Zahl austeilte. Aber es waren mindestens 50 Hiebe, jeweils auf Rücken und Arsch. Der Rekrut versuchte, an dem Seil zu zerren, aber zwecklos, der Ausbilder schlug dann bei jedem Schlag nur noch härter zu. Plötzlich hörte er auf, war dies nur eine Verschnaufpause, oder ein Wechsel des Schlaggerätes? Der Knebel wurde entfernt, oh, welch ein Wunder! Das Seil wurde gelöst, war heute Weihnachten? Der Rekrut wagte nicht, sich aufrecht hinzustellen, da bekam er bereist einen Tritt in seine Kniekehlen, sodaß er einknickte und zu Boden fiel. Es tat weh, er konnte sich ja nicht mit seinen Händen abstützen, diese waren ja noch mit den Handschellen auf dem Rücken fixiert. "Leg Dich auf den Rücken, Du dreckiges, faules Rekrutenschwein!". Oh, was für Worte, Musik in den Ohren des Rekruten. Schnell wälzte er sich auf seinen geschundenen Rücken. Es war recht unbequem, weil er die Hände ja nicht nach vorne nehmen konnte. Dann sah er, wie der Ausbilder an seiner Army-Hose herumknöpfte. Er wird doch nicht etwa, nein, holte er wirklich seinen Schwanz heraus? Tatsächlich, schon lag das Gerät in seinen Händen, groß, kräftig und die Eichel vor Geilheit glänzend. Der Ausbilder kniete sich über seinen Rekruten und ließ seinen Schwanz gefährlich nahe über seinem Maul kreisen. "Soll ich oder soll ich nicht", dachte der Rekrut. Schließlich öffnete er bereitwillig sein Maul und steckte seine Zunge so weit wie möglich heraus. Der Ausbilder senkte seinen Schwanz immer näher an die Zunge und ließ den Rekruten lecken. Plötzlich, mit einer schnellen Bewegung, schob er seinen Schwanz tief in das Maul des Rekruten hinein. Der mußte schlucken und würgen, aber der Schwanz blieb drin. Dann merkte der Rekrut plötzlich, was der Ausbilder wollte. Er schmeckte auf einmal die herzhafte Pisse des Ausbilders, der sich im Maul des Rekruten so richtig leerlaufen ließ. Gierig sog der Rekrut alles auf, um ja schlimmeren Folterungen zu entgehen. Nachdem der Ausbilder sich ausgepißt hatte, ließ er sich seinen Schwanz nach allen Regeln der Kunst von der Zunge des Rekruten verwöhnen. Plötzlich zog der Ausbilder seinen Schwanz aus dem Maul des Rekruten heraus und Sekunden später ergoß sich eine weiße Fontaine auf der Brust des Rekruten. Grinsend stand der Ausbilder wieder auf und schaute sich seinen immer noch am Boden liegenden Rekruten an. Ein geiler Anblick. Der Schwanz des Rekruten ragte in voller Höhe in den nächtlichen Himmel, die Geilheit sprang förmlich aus seinen Augen heraus. "Aufstehen!" Der Rekrut bemühte sich, auf seine Beine zu kommen, das fiel ihm wegen der gefesselten Hände nicht leicht, aber schließlich schaffte er es trotzdem. Die Handschellen wurden gelöst, aber dafür wurde eine Hand an das über dem Ast liegende Seil gebunden. Das Seil wurde straff gezogen und er stand in einer recht unbequemen Stellung. "Los, wichsen! In 20 Sekunden kommt die erste Ladung und nach weiteren 30 Sekunden die zweite Ladung!" Das hieß Schwerstarbeit! Die erste Ladung kam tasächlich schon nach wenigen Sekunden, der Rekrut war ja aufgegeilt bis zum Platzen. Unter lautem Stöhnen schoß die Ladung aus dem Schwanz des geilen Rekruten heraus. Ohne Verschnaufpause wichste er sofort weiter. Er mußte ja innerhalb der nächsten 30 Sekunden noch mal entladen, wie wild schob er seine Vorhaut hin und her und rubbelte wie verrückt an seinem Schwanz, aber es kam einfach nichts mehr. Und dabei war er doch noch so geil und wollte auch nochmal abspritzen, aber er hörte, wie der Ausbilder erbarmungslos immer weiter zählte und jetzt schon bei 25 war. Da, plötzlich kam der weiße Saft ein zweites Mal aus seinem Schwanz herausgeschossen, oh, war das ein Feeling, zwei Mal auf Befehl in so kurzer Zeit abspritzen. Inzwischen hatte der Ausbilder auch wieder seinen Schwanz hochgewichst und nur wenige Sekunden später kam auch aus seinem Schwanz eine Ladung Ausbilder-Sahne. Das Seil wurde gelöst und der Rekrut mußte zum Schluß alles sauberlecken, besonders die Springerstiefel, auf denen eine Menge Sperma gelandet war. Im Laufschritt sauste er wieder zu der Stelle, wo seine Klamotten lagen und holte den Rucksack. Aber er durfte sich noch nicht wieder anziehen, sondern der Ausbilder befahl, daß der Rekrut jetzt noch nackt durch den Wald zu marschieren habe. So gingen sie zu einem kleinen See und dort begann das Training für den Rekruten von vorne .... (c) by Gay_Sado http://www.geocities.com/~gay_sado


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Der Rekrut

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Web-01: vampire_2.1.0.01
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