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Die andere Seite, Teil 1

by Spirit


Tobias verließ die Kaserne gegen 23 Uhr und sah sich um. Christina,die auf ihn wartete, entdeckte er sofort. Sie winkte ihm strahlend zu und er erwiderte lächelnd ihren Gruß, während er auf sie zuging. Obgleich es dunkel war und die Straße vor dem Kasernentor nur von kalten Neonlaternen erhellt wurde, sah seine Freundin einfach umwerfend aus. Ihr langes, gewelltes Haar umrahmte ihr hübsches Gesicht wie flüssiges Gold. Sie trug eine enge Jeans, welche die Kontur ihrer makellosen, schlanken Beine einfach hervorragend zur Geltung brachte und eine dunkle Jacke, die sie trotz des herbstlichen Wetters nicht geschlossen trug, so daß er den weißen Pullover, den sie darunter trug sehen konnte. Und nicht nur ihn, sondern auch ihre festen Brüste, die sich deutlich durch den Stoff abzeichneten. Sie umarmte ihn fest und küsste ihn mit Hingabe auf den Mund, was Tobias sofort erwiderte. Einer ihrer Schenkel schob sich zwischen die Beine seiner Uniformhose und auch ihr Kuss blieb nicht ohne Wirkung: Er spürte, sofort, wie sein Glied steif wurde und sich seine Hoden lebhaft zusammenzogen. "Ich habe Dich soo vermisst", flüsterte sie chließlich, "so ohne Mann ist das Leben nur halb so schön." Tobias grinste: "Kannst ja mal ein paar Wochen zu uns in die Kaserne kommen, da gibt es genug Kerle !" - "Keine schlechte Idee, aber Du weißt ja, ich möchte nur DICH !" - "Wirklich ? Wäre Axel nicht auch ein toller Lover ?", scherzte er, wohl wissend, wie sie reagieren würde. "Axel ?? Oh mein Gott, nein ! Der Typ ist ein absolutes Schwein und führt sich völlig widerlich auf!" Tobias musste zugeben, daß sie damit nicht ganz unrecht hatte. Axel sah zwar sehr gut aus mit seinen schwarzen, kurzen Haaren und dem muskulösen Körper, aber er war ein ziemlicher Prolet. Seltsamerweise nahm die Erektion bei dem Gedanken an Axel zu... "Komm schon ! Laßt uns fahren", sagte er und schob sie sanft von sich. Er wollte nicht, daß sie mitbekam, wie erregt er inzwischen war. Zumindest noch nicht ! Sie stiegen in den Wagen. Tobias nahm auf dem Beifahrersitz Platz. Er war froh, daß Christina fuhr, er hatte sich mit den anderen Jungs heute dermaßen auf dem Kasernengelände beim Sport verausgabt, daß ihm jeder Muskel wehtat. Sie sprachen nicht viel, während der Fahrt, das war auch nicht nötig. Wie immer genossen sie einfach die Nähe zueinander. Während Christina den Wagen in die Straße fuhr, in der sie wohnte, schon Tobias langsam seine linke Hand zwischen ihre Beine. Sie grinste frivol: "Kannst es wohl kaum noch abwarten, was ?" Er grinste auch: "Nein !" Wie die letzten Wochen auch, wollten sie so schnell es ging, miteinander schlafen. Sie stellten den Wagen auf dem Parkplatz vor dem Haus ab und rannten beinahe zum Haus herüber. Tobias überlegte, ob sie es wohl dieses Mal bis ins Bett schaffen würden. Er glaubte es nicht. Das Verlangen in ihm war so gewaltig, daß er es kaum noch aushalten konnte, seine Erektion war geradezu schon schmerzhaft. Sie liefen die Stufen in den 2. Stock hinauf. Vor der Wohnungstür küsste er sie. Sie wand sich in seinen Armen und kramte mit der noch freien Hand in ihrer Jackentasche nach dem Schlüssel. Schließlich hatte sie die Wohnungstür aufgeschlossen und sie stolperten in den Hausflur. Tobias stieß die Tür hinter sich zu und als diese ins Schloß gefallen war, rissen sie sich beide geradezu die Kleider vom Leib. Seine Soldatenuniform ließ sich leicht öffnen und in nur wenigen Sekunden stand er nackt vor ihr. Auch Christina war bald alle Kleider los und sie presste sich sofort an Tobias und sein heißes Glied, welches wie eine Kriegskeule aufgerichtet war. Seine Lippen fanden ihre und sie küssten sich innig. Eine ihrer Hände fuhr durch sein dunkelblondes kurzes Haar, während sie die andere zwischen seine Beine wanderte. Er schauderte und stöhnte leise. Seinen durchtrainierten Oberkörper mit Küssen bedeckend, wanderten ihre Lippen nach unten zu seinem Nabel. Er stöhnte. "Oh Gott ! Du verstehst es so gut mich geil zu machen, so gut !" Sie leckte seinen Nabel, wo seine Schambehaarung zu einem schmalen Saum auslief. Dann schloß sie ihre weichen, heissen Lippen um sein steifes, hart pochendes Glied und fing an, ihn leidenschaftlich zu blasen. Er stöhnte und glaubte, daß er vor Erregung den Verstand verlieren und sofort abspritzen würde. Aber das passierte nicht. Seine Lust erreichte eine Plateuphase und stattdessen brach ihm vor Erregung der Schweiß aus. Seine Achselhöhlen, sein Rücken und seine Analregion wurden innerhalb weniger Minuten völlig durchfeuchtet. Christina bearbeitete seinen Schwanz unermüdlich. Seine Hoden wurden zu zwei harten Kugeln, die sie zwischendurch ebenfalls mit der Zunge verwöhnte, so daß elektrisierende Wellen der Erregung über seinen Rücken flossen. Mann, das war so geil ! Er wünschte nichts sehnlicher, daß es ewig so weiterginge. Aber ihm war klar, daß das nicht ging. Er spürte bereits seinen Orgasmus nahen und wußte auch, daß dieser eine gewaltige Explosion werden würde. Er war 20 Jahre jung, heiß und er hatte eine Woche lange keinen Sex mehr gehabt ! Trotzdem wollte er seinen Orgasmus hinauszögern. Doch gerade als er dachte, er hätte sich in der Gewalt, befeuchtete seine Liebesgöttin ihren Zeigefinger mit ihrem Speichel, schob ihn durch seinen vor Schweiß triefenden Anus und massierte sanft seine pralle Lustdrüse. Er wußte sofort, daß er den Kampf verloren hatte. Sein Samen entlud sich in gewaltigen Druckwellen und sie nahm seinen 20 cm langen Schwanz in voller Länge in sich auf, damit sie jeden Tropfen schlucken konnte. Tobias hatte schon viele Samenergüsse erlebt, aber kaum einer war so heftig wie dieser. Immer wenn er glaubte, sich aus ihrem Mund zurückziehen zu können, strömte neuer Samen aus seinem Glied. Nach etwa 10 Stößen war es dann aber vorbei. Erschöpft und völlig glücklich rutschte er an der Wand herunter und blieb erstmal auf dem Boden sitzen. Sofort war sie bei ihm und küsste ihn auf den Mund. Er schloß die Augen und genoß einfach den Augenblick. Ihr Liebesspiel war nicht vorbei, es hatte erst begonnen das wußte er. Obwohl er gerade erst einen gewaltigen Höhepunkt erlebt hatte, hatte er schon wieder eine neue Erektion. Unglaublich, was eine Woche Abstinenz so anrichtet, dachte Tobias, während er vom Boden aufstand. Es war Zeit, sich bei Christina zu revanchieren. "Bereit für Runde zwei ?" fragte er. "Klar." Sie gingen rüber ins Schlafzimmer, und warfen sich auf das Bett, während sie weiter gierige Küsse austauschten. Er nahm abwechselnd ihre Brustwarzen in den Mund und saugte daran. Christina stöhnte. Wie sie zuvor bei ihm, so wanderten nun seine Lippen nach unten zwischen ihre Beine. Er schob vorsichtig zwei Finger in ihre Vagina und liebkoste mit der Zunge ihre kleine Lustperle. Christina stöhnte lauter und begann sich auf dem Bett zu winden. Sie hatte aber keine Chance, ihm zu entkommen, da seine muskulösen Arme ihre Schenkel wie einen Schraubstock umklammerten. Im Handumdrehen wurde sie feucht. "Mach's mir ! Komm ! Ich will Dich ganz spüren ! Jetzt." Aber er dachte noch nicht daran. Er wollte sichergehen, daß auch sie voll auf ihre Kosten kam. Er leckte weiter. Und nun begann der Saft richtig bei ihr zu fließen. "Ooooooh Goooottt !" Sie war außer sich vor Lust und kurz darauf spürte er, wie sie innerlich pulsierte und ihren ersten Höhepunkt bekam. Gut. Er hatte erreicht, was er wollte. Er legte sich auf sie und drang mühelos in ihre glitschige Höhle ein. Sie nahm ihn sehnsüchtig in sich auf und er fing an, sie richtig zu ficken. Nach wenigen Stößen winkelte sie die Beine an und kreuzte sie auf seinem Rücken, so daß er noch tiefer in sie eindringen konnte. Der Akt war noch intensiver als das Vorspiel und vor allem länger ! Da sich die erste Erregung bei beiden bereits im ersten Orgasmus entladen hatte, hielten sie nun länger durch. Tobias, der eine Woche lang nur Männer in der Kaserne um sich gehabt hatte, genoß den Sex mit seiner Freundin und gab alles, während sich Christinas Fingernägel in die Haut seines breiten Rückens gruben. Sie genoß es sehr, ihn in sich zu spüren, das fühlte Tobias. Nach einer Viertelstunde war es dann endlich wieder soweit: Er kam zu seinem zweiten Höhepunkt, der fast noch intensiver war als der erste. Er stöhnte und schoß in dicken und warmen Wellen seinen Samen ab. Kurz darauf erreichte auch Christina ihren Orgasmus und während sie lustvolle Schreie ausstieß, pumpte ihre pulsierende Grotte seinen Schlauch bis zum letzten Lusttropfen leer. Erschöpft und glücklich zog er sich aus ihr zurück und rollte sich auf den Rücken. "Mann, danke, das habe ich echt gebraucht !" - "Ich weiß !" Sie lächelte. "Ich aber auch ! Du machst mich einfach zum glücklichsten Mädchen der Welt. Ich liebe Dich so !" - Er küsste sie zärtlich auf den Mund. "Ja. Ich Dich auch. Aber jetzt bin ich wirklich unsagbar müde." Er gähnte. "Kann ich verstehen, Du Ärmster ! Der Tag heute war für Dich sicher auch sehr lang. Gute Nacht !" - "Ja, träume was schönes !" Christina kuschelte sich an ihn und er atmete ihren Geruch ein. Bald darauf war er eingeschlafen. Ob Christina etwas schönes träumte, wußte er nicht. Dafür hatte Tobias jedenfalls einen sehr außergewöhnlichen Traum. Er befand sich auf dem Flur des Kasernengebäudes, in welchem er und seine Kameraden ihre Zimmer hatten. Er sah an sich herunter und stellte fest, daß er nackt war. Der Flur war dunkel, aber aus einer Tür am Ende des Korridors fiel ein schmaler Lichtschein auf den Gang. Neugierig ging Tobias darauf zu. Das Licht kam aus dem Waschraum. Als er näher kam, hörte er Geräusche. Zuerst konnte er sie nicht recht deuten, aber dann erkannte er, daß da jemand im Waschraum war. Jemand der schwer atmete. Jemand der leise stöhnte. Tobias überkam ein seltsames Gefühl, ein Gemisch aus Nervosität und tiefer Neugier. Ein Teil von ihm wollte diese Tür nicht öffnen und sagte ihm, daß er das, was sich hinter dieser Tür verbergen würde im Grunde gar nicht sehen wollte. Ein anderer Teil von ihm hingegen, konnte es gar nicht abwarten, durch diese Tür zu gehen. Hin und her gerissen stand Tobias einen Augenblick vor der Tür. Dann siegte seine Neugier. Er schob die Tür auf und trat in den Waschraum... Schreibt mir gerne, wie ihr die bisherige Story findet ! Wenn es Anregungen gibt, werde ich mich bemühen, diese in die Handlung einzubauen. Gruß Spirit (spirit2002@gmx.de)

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Tobias verließ die Kaserne gegen 23 Uhr und sah sich um. Christina,die auf ihn wartete, entdeckte er sofort. Sie winkte ihm strahlend zu und er erwiderte lächelnd ihren Gruß, während er auf sie zuging. Obgleich es dunkel war und die Straße vor dem Kasernentor nur von kalten Neonlaternen erhellt wurde, sah seine Freundin einfach umwerfend aus. Ihr langes, gewelltes Haar umrahmte ihr

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Web-02: vampire_2.0.3.07
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