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Die Beschneidung von Martin

by Martin


Martin war ein netter, halbwegs gut aussehender Junge, sportlich, spielte Fußball und Tennis und ging mit mir in eine Klasse. In unserem Abschlussjahr nahmen er und ich an der Sportprüfung teil und spielten dabei Fußball. Nach der Sportprüfung gingen wir noch mit anderen Jungen gemeinsam duschen. Dabei sah ich, dass Martin eine relativ enge Vorhaut hatte und diese auch nicht zum Waschen zurück machte. Und dass obwohl ich wusste, dass er ziemlich gut über die Vorhaut Bescheid wusste. Er hatte mir schon frueher mal erzählt, dass die Haut bei ihm als Kind eigentlich beschnitten werden sollte, weil sie zu eng und verklebt war. Dann benutzte der Arzt aber zu erst eine Hormonsalbe und die Vorhaut weitete sich etwas, so dass Martin damals nicht beschnitten wurde. Im Verlauf der Pubertät hatte sich die Vorhaut aber wohl wieder etwas verengt, bzw. nicht weiter geweitet. Zudem zeichnete sich unter der Vorhaut eine relativ große Eichel ab. Sie war vermutlich schneller gewachsen als die Vorhaut. Zwei Jahre nach unserem Abschluss traf ich Martin beim Klassentreffen wieder und wir verabredeten einen Besuch bei mir, zum gemeinsamen Saunieren. Meine Eltern hatten glücklicherweise Nachtdienst in unserer Apotheke. Da es schon relativ spät war gingen wir direkt in unseren Saunakeller. Dort zogen wir uns aus und gingen erst mal duschen. Dabei konnte ich endlich mal wieder Martins Body bewundern, der eigentlich immer ganz gut ausgesehen hatte. Was mir besonders an ihm gefiel war sein Hodensack, der etwas länger als der Penis war und die schönen Proportionen seiner Eichel am Penis. Mir fiel natürlich wieder auf, dass Martin seine Vorhaut nicht zurückmachte. Naja, dann setzten wir uns erst mal in die Sauna und unterhielten uns ueber alles moegliche. Martin erzaehlte auch von seinem Praktikum in den USA und berichtete ueber alle moeglichen Unterschiede zu Deutschland. Dabei kamen wir auch auf die routinemaessige Beschneidung zu sprechen und uns fiel wieder ein, dass eigentlich bei uns beiden als Kind urspruenglich die Vorhaut auch beschnitten werden sollte. Ich meinte dann, dass ich die OP sehr gut finde, obwohl meine Haut ja ziemlich gut zurueckgeht. Er sagte dann, dass er die OP auch nicht schlecht findet. In der Sauna bekamen wir so ziemlich beide gleichzeitig einen Steifen und wir beschlossen, dass wir uns etwas Erleichterung verdient haetten. Martin fing an, seine Schafthaut zu reiben, ohne sein Eichel zu entbloessen, die Vorhaut spannte dabei ziemlich. Ich fragte ihn, ob er am Steifen die Haut nicht zurueckmachen koennte, er meinte, dass es sogar im schlaffen Zustand nur ganz schlecht geht und er dabei fast immer einen Steifen kriegt und dann wuerde er die Vorhaut nicht mehr vor die Eichel bekommen. Deswegen machte er sie sich zum Duschen nicht zurueck. Nachdem wir beide gekommen waren gingen wir duschen und unsere Luemmel waren wieder schlaf. Dann legten wir uns vor die Sauna und doesten. Dabei sah ich wieder, dass Martins Vorhautoeffnung wirklich relativ eng aussah, auch im schlaffen Zustand. Ich fragte ihn, ob er die Haut vielleicht jetzt mal vorsichtig zurueckschieben wolle. Er hat erst etwas Bedenken, versuchte es aber. Seine suesse Eichel kam auch fast ganz zum Vorschein, aber Martin wollte sie lieber nicht ganz freilegen, um keine Paraphimose zu riskieren. Seine Eichel war etwas mit Eichelkaese bedeckt, den er sich kurz mit den Fingern abrieb. Als er die Vorhaut wieder vorgeschoben hatte, fragte ich ihn, „sag mal, warum laesst Du Dich eigentlich nicht beschneiden?“ Er meinte, dass er sich geniere, damit zum Arzt zu gehen und dass bei allen Chirurgen in unserer Gegend irgendwelche Arzthelferinnen arbeiteten, die wir von der Schule her kannten. „Kannst Du nicht wo anders das machen lassen...?“, fragte ich. Er meinte, das waere dann alles schon wieder so kompliziert und dann wuerden ihn alle fragen, warum er da und da hinfahre, weil er sich ja ein Auto haette leihen muessen. Dann kam mir eine Idee: „Und wenn ich es Dir mache?“ „Was? Du willst mich beschneiden?“ „Ja, ich habe in meiner Zivizeit mehrere Medizinbuecher im Krankenhaus gewaelzt als es mir dort langweilig war. Ich kenne die OP Technik.“. „Ja, aber das tut doch sau weh, wenn Du das mir machst...?“ „Nein, wir meine Eltern haben doch eine Apotheke und wir haben einen kleinen Notbestand fuer die Familie. Wir haben auch etwas Lidocain zu Hause. Das kann ich Dir in den Penis geben, dann merkst Du nichts.“ Als Sani hatte ich oefters Spritzen aufgezogen und erinnerte mich noch an uebliche Dosierungen. Ich wuerde ihm halt erst weniger geben und testen, ob er noch was spuert und zur Not eben noch mal einen Schuss in die Peniswurzel. Martin uerberlegte eine Weile und meinte dann schliesslich, „na ja, also irgendwann muss ich’s ja mal machen lassen und hier wuerde es sonst niemand mitbekommen. Gut, also, wenn Deine Betaeubung wirkt, dann darfst Du mich beschneiden. Wann willst Du das den machen?“ „Wenn Du willst, koennen wir es jetzt gleich machen“, antwortete ich ihm. „Hm, hm...“ „Also ich hole Dir meinen Rasierer und Schaum und eine frische Klinge, dann maehst Du Deinen Urwald ab und waescht Deinen Penis noch mal, waehrend ich das Besteck und die Betaeubung organisiere!“ „OK, dann machen wirs jetzt.“ Ich brachte Martin das Rasierzeug und verschwand in den oberen Stock um in unserer Hausapotheke nach Skalpell, Schere, Klammerpflaser, Handschuhe, Jodlösung, Spritze, Lidocain und Verbandszeug zu suchen. Ich nahm auch ein paar Pinzetten mit und eine Halogenlampe mit. Dann ging ich zurueck in den Keller und bereitete alles auf einem Tisch vor. Martin kam total all glatt rasiert aus der Dusche und trocknete sich ab. „Leg Dich schon mal auf die Liege“. Martin folgte meiner Anweisung, er war so gespannt und harrte nur noch der Dinge, die da kamen. Er legte sich auf die Saunaliege auf ein frisches Handtuch. „Misst, ich habe das Eis vergessen, um die Blutung zu stillen“. Ich ging noch mal hoch und holte Eiskompressen. Dann wusch ich mir die Finger und zog meine Handschuhe an. Mit einem kleinen Fineliner bewaffnet, ging ich zu Martin. „Ich muss jetzt erst mal Deine Vorhaut noch mal untersuchen, um zu markieren, wie viel ich abschneide.“ Ich zog auf dem auesseren Vorhautblatt etwa 1cm unter der Eichel einen kleinen Strich. Das war die Schnittlinie am auesseren Blatt. Dann schob ich seine Vorhaut zurueck, der Penis wurde Steif und ich konnte die Innere Vorhaut markieren. Ich entschied mich, soviel als moeglich von der inneren Vorhaut zu behalten und erklaerte Martin die Vorteile. „Dann bleibt Dein Penis sensibler beim Sex...“, Martin war einverstanden. Ich wollte Ihn auch nicht zu straff beschneiden, gerade so, dass die Eichel freilag und die Rest-Vorhaut an den Eichelrand stossen wuerde (damit er noch gut wichsen konnte). Als ich mit dem Markieren fertig war, zog ich die Spritze auf und stach im vorsichtig in die Peniswurzel, Martin verzog kurz das Gesicht, aber dann spuerte er meinen beiden anderen Einstiche bereits nicht mehr. Ich gabe ihm noch zwei Einstiche ganz flach in die Vorhaut und einen unters Frenulum, aber auch die Merkte er nicht mehr. Sein Penis war gut betaeubt und ich konnte ihn nun beschneiden. Als ich ihn mit Jod eingerieben hatte, bat ich ihn um einen Gefallen: „Martin, Du musst mir bei der OP ein klein wenig helfen.“ „OK, was muss ich machen?“ „Du musst nur diese zwei Pinzetten halten und nicht loslassen. Damit wird Deine Vorhaut etwas gespannt, damit ich besser schneiden kann. Aber nicht straff anziehen, nur halten“. „OK“. Ich setzte die beiden Pinzetten an seiner Vorhautspitze an und Martin hielt sie fuer mich, damit die Vorhaut nicht lommelig rumhing. Ich riss das Skalpelltuetchen auf und holte das Messer heraus. Martin wurde langsame nervoeser und ich auch. Aber ich versuchte mich ganz auf das Buch zu konzentrieren, dass ich damals gelesen hatte. Mit der Pinzette fasste ich das auessere Vorhautblatt an der Schnittmarkierung, so dass die Markierung mit abgeschnitten wuerde. Dann nahm ich das Skalpell und drehte die scharfe Seite nach oben, damit ich den Penisschaft beim Aufschneiden der Vorhaut nicht verletzen wuerde. Direkt an der Pinzette schnitt ich vorsichtig in die Haut und versuchte, die grossen Gefaesse zu verschonen. Noch blutete es nur minimal. Ich wollte die groesseren Adern aussparen, aber das war schwierig. Martin schaute gespannt zu, blieb aber sehr ruhig. Langsam kam ich voran, es gelang mir, die kleineren Gefaesse die zu den dickeren Adern fuehrten im Bereich des zu entfernenden Hautstuecks abzutrennen. So schnitt ich einmal um den Penis am Schaft herum. Endlich war die Vorhaut dort ganz abgetrennt und ich nahm meine Pinzetten und zog die abzuschneidende Haut kurz nach hinten, um die Markierung der inneren Vorhaut zu sehen. Genau dort ich setze dort kurz eine Pinzette an und bat Martin die komplette abzuschneidende Haut wieder ueber die Eichel zu stuelpen. Dann nahm ich die Hautschere und schnitt von vorne (ueber die Eichelspitze Richtung Eichelrand) die Auessere Vorhaut ein und die Innere bis zum Punkt an der Pinzette, wo ich meine Zirkumzisionslinie (Kreisschnitt) fuer die Innere Vorhaut gesetzt hatte. Wenn ich dort die Vorhaut umschneiden wuerde, dann wuerde ich gerade genug von seinem engen Stueck entfernen, die Markierung war etwa auf halber Hoehe der Eichel. Am beschriebenen Punkt nahm ich die Schere und schnitt die Haut kreisfoermig rund um die Eichel herum ab. Die dicken Adern verblieben am Schaft und ich hatte Glueck, dass ich keine verletzt hatte, nur aus kleinen Gefaessen kam Blut, dass aber machte es schon schwer genug, noch zu erkennen, wo ich schneiden musste. Als der Hautlappen entfernt war, zog ich mit die verbliebene innere Vorhaut wieder ueber die Eichel. Nun musste ich mich noch um das Frenulum kuemmern. Ich wusste, dass es eine kleine, aber „fiese“ Arterie enthielt. Leider war es nicht genug, nur das Stueck oberhalb der Aterie wegzuschneiden. So musste ich Martin zeigen, wie er mit zwei Pinzetten die Arterie abklemmen konnte, waehrend ich das Baendchen wegschnitt. Das Schneiden war geschafft, aber nun galt es die Blutung am Bändchen in den Griff zu kriegen. Martin hielt die Pinzetten noch eine Weile, bis die Adern etwas verklebten. Ich dachte, sieht ganz gut aus, ich hole schon mal Tupfer und die Klammerpflaster. Doch dann fing es wieder zu bluten an. Mit der Pinzette kamen wir nun nicht mehr an den Druckpunkt hin, so dass ich mit meinem Daumen die Ader zudrückte und das Eis um den Penis legte. Nach etwas 10min wurde es besser und das Blut gerann. Nun reinigte ich die Wunde und klammerte zu erst die Vorhaut mit den Spezialplastern zusammen. Dann nahm ich noch ein kleines und klammerte die Wunde am Frenulum. Dann gab ich Martin wieder das Eis. Er spürte es noch nicht, da die Spritzen noch wirkten. Aber er wirkte etwas erschöpft. Nackt lag er immer noch auf der blutigen Liege und ich meinte, er solle sich erst mal ausruhen. Mir wurde klar, dass sein Saunagang die Blutungsprobleme etwas schlimmer gemacht hatte, als es hätte sein müssen. Nun war es aber geschafft. Meine erste Beschneidung! Sah, gar nicht so schlecht aus, auch wenn der Penis vom Beschneiden und den Spritzen etwas geschwollen war. Als die Betäubung nach liess, wickelte ich den Penis in einen Verband ein und wir legten uns schlafen. Am naechsten Tag pruefte ich die Klammerpflaster, aber sie sassen noch gut. So gab ich nur Jodsalbe auf den Penis und machte einen neuen Verband drum. Gluecklicherweise entzuendete sich nichts, und wir mussten die Klammerpflaster erst nach 6 Tagen abnehmen, als die Haut schon wieder begonnen hatte, zusammen zu wachsen. Vorsichtig wechselte ich die Pflaster und nach weiteren 4 Tagen brauchte Martin nichts mehr, er nahm nur noch ein sterile Wundauflage als Schutz. Nach drei Wochen war alles bestens verheilt und nun hat Martin eine rech gut aussehende beschnittene Vorhaut. Er ist sehr zufrieden, denn er musste sich bei der OP nicht genieren und ist endlich seine Phimose los.

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Flaschendrehen nackt und geil

Tim, Stefan, Marco und Dennis teilten sich ein Zimmer in der Jugendherberge. Die vier 18 jährigen hatten ein paar Bier mit aufs Zimmer gebracht und beschlossen, Tat oder Wahrheit zu spielen. Das Spiel geht so: Man sitzt im Kreis auf dem Boden. In der Mitte liegt eine leere Flasche. Die wird gedreht und auf wen der Flaschenhals dann zeigt, der muss entweder eine Wahrheit erzählen oder

From Elephants to Me

When I whined my way into going on our high school's Senior trip to Thailand, I couldn't believe I had succeeded. I had always admired the beauty of the asian guys in school, and I wanted to get away from the same-old and experience something totally different. I was to succeed. We arrived in Bankok, a bustling city jammed with traffic and neat, graceful people who looked you

In Campagna

Inanzitutto io sono Spagnolo, ma ho visuto in Italia l'anno scorso. Allora, quella sera ricordo che me ne sono andato per gioire il weekend con un gruppo di ragazzi un po' snob, siamo andati in campagna vicino all'Etna. Ci siamo arrivati di sera, e c'era abbastanza gente in quella casa grande. Io ero l'unico straniero, ma non ci volevano di piu. Abbiamo cominciato a bere un sacco di

Mein Vetter

Er hieß Josef Ebner, 38 Jahre alt und war mein Vetter. Auf das Zusammentreffen war ich schon gespannt denn ich hatte ihn seit 8 Jahren nie mehr gesehen. Am Freitag nachmittag hatte ich mich mit ihm im Schwimmbad verabredet. Ich zog mir meine Badehose an und ging hinaus. Es war menschenleer. Dann kam er. Mir fielen fast die Augen aus. Er war ungefähr 1.95 groß hatte eine Glatze und

Nach dem Tennis spielen

Es war im Sommer und Olli und ich hatten uns mit Andreas, und Daniel zum Doppel verabredet. Wir trafen uns im Tennisclub und spielten fast zwei Stunden. Als wir gerade aufhörten, kam Ollis Daddy und holte ihn ab. Shit dachte ich, denn ich hatte eigentlich ausgemacht, noch mit ihm zu duschen. Ich hatte mich so gefreut ihn endlich einmal nackt zu sehen, aber nun wurde erst mal wieder

Sauna-Sex

Ich saß auf der zweiten Stufe der Saunabank. Auf der untersten Stufe saß dieser geile Boy, der mir schon an der Kasse aufgefallen war. Etwa 19 Jahre alt, kurze schwarze gegelte Haare, normale Körperbehaarung und ein Piercing in der linken Brustwarze. Um die Hüften hatte er ein gelbes Badetuch locker geschlungen. Indem ich etwas über ihm saß, konnte ich seinen muskulösen Rücken und den

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Web-02: vampire_2.0.3.07
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