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Die Klassenfahrt

by Ugur


Es war soweit, die Schulzeit neigte sich dem Ende zu. Endlich war die mittlere Reife geschafft. Wie allgemein üblich machte unsere Klasse eine Abschlussfahrt. Zwei Tage Wien. Als wir im Hotel angekommen waren, wurden die Zimmer verteilt. Es waren lauter Doppel- zimmer, weil sie billiger als Einzelzimmer waren und weil es in diesem Hotel keine Mehrbett- zimmer für Schülergruppen gab. Ich teilte mir mein Zimmer mit Sven, er war wie ich 18 Jahre alt normalerweise werden die Zimmer ja so verteilt, dass gute Kumpels sich eines teilen können, doch in unserem Fall war es anders. Ich will nicht sagen, dass ich mit Sven nicht gut ausgekommen wäre, aber die dicksten Freunde waren wir auch nicht gerade. Na ja das hört sich jetzt fast so an, als hätte ich das Zimmer und das Bett nicht mir Sven teilen wollen. Ganz im Gegenteil. Rein körperlich stand ich sogar richtig auf ihn. Mir war klar, dass wenn wir das Zimmer miteinander teilen würden, dass ich ihn zumindest mit nacktem Oberkörper sehen würde, wenn nicht sogar nackt. Es wäre zwar nicht das erst mal gewesen, denn beim Sportunterricht hatte ich ihn schon oft nackt unter der Dusche gesehen, doch ich dachte mir, wenn nur wir beide alleine sind, dann würde das noch einmal einen besonderen Kick geben. Schon im Turnunterricht, wählte ich immer einen Platz, das dass ich Sven oder einen anderen der gut gebauten Klassenkameraden gegenüber saß. Ich schaute ihnen dann unauffällig beim umziehen zu. Sven hatte kurze, blonde lockige Haare. Er war sehr hellhäutig und relativ gut gebaut. Er hatte besonders schöne Beine, weil er im Fußballverein war Sven hatte aber noch eine andere Auffälligkeit. Er hatte sehr spitze, hohen Brustwarzen. Vom Durchmesser waren sie nicht größer als normale Brustwarzen, aber sie waren eben extrem hoch. Dimi zog ihn immer damit auf und zog auch ab und zu neckisch an ihnen. Wenn ich mich das doch auch mal getraut hätte, aber ich hatte viel zu sehr Angst, dass man mich für schwul hätte halten können, was ich ja auch bin. Ach ja ich will noch einige Worte über meine anderen Klassenkameraden verlieren. Dimi kennt ihr ja schon. Er ist Grieche und heißt eigentlich Dimitrios. Er war so ein drahtiger, muskulöser Typ mit dunkler, unbehaarter samtiger Haut. Dimi war sichtlich stolz auf seinen tollen Körper und zeigte ihn auch gern zur Schau. Neben Dimi gab es auch noch Torsten. Torsten hatte mittel lange lockige braune Haare und trug fast immer einen Dreitagebart. Er ging mit einer aus unserer Klasse. Wenn du ihn so auf der Straße gesehen hättest, würdest du dich nicht nach ihm umdrehen, denn er hatte weiß Gott kein überragend schönes Gesicht. Er zwar nicht hässlich, doch sein Stoppelbart verunstaltete seine eigentlich markant männlichen Gesichts- züge. Nun will euch etwas über Torstens Körper erzählen. Er hatte einen ziemlich ausgeprägten, muskulösen Brustkasten, mit zwei wunderschönen Brustwarzen. Am Bauch- nabel kräuselten sich ein paar Härchen. Sein Bauch war zwar Flach, doch er hatte keinen Six- pack, wie ihn z.B. Dimi hatte. Torsten Problem war, dass er etwa 5 Kilo zu schwer war. Er war keinen falls dick, denn ich stand total auf seinen Bauch mit den leicht nach innen gewölbten Nabel. Man könnte Torsten auch als bullig muskulös beschreiben. Wenn er den Bauch anspannte, dann war der von seinen Muskeln so hart, dass er manchmal mit Dimi wettete, wer dem anderen härter auf den Bauch schlagen konnte. Torstens Oberarme waren ebenfalls sehr muskulös und sein Arsch war der absolute Hammer. Unbehaart und knackig, dass ich jederzeit in ihn hinein beißen hätte können. Wen hab ich noch vergessen, ach ja Jürgen. Jürgen war auch so einer von der Sorte, vom Gesicht her Durchschnitt, doch körper- lich ne Sünde wert. Helle Haut und kleine spitze Brustwarzen und dazu ein flacher Bauch mit Sixpackansatz. So jetzt kennt ihr zumindest die Klassenkameraden, die nenn erotischen Blick wert waren. Oh einen habe ich noch vergessen: Roland. Roland war mein Nebensitzer und auch einer meiner besten Kumpels was ihn erotisch zum absoluten Tabuthema machte. Nur soviel sei gesagt, er war groß, schlank, spielte Fußball und hatte einen drahtigen, vielleicht etwas zu schmächtigem Körper. So jetzt aber wieder zurück zur Klassenfahrt. Wir waren also im Hotel angekommen und es wurden die Zimmer verteilt und Sven und ich bekamen ein Doppelzimmer zugewiesen. Da wir nur zwei Tage in Wien verbrachten, hatten wir nur kurz Zeit unsere Sachen auf die Zimmer zu bringen und schon ging die Stadtrundfahrt los. Sven und ich saßen im Bus einige Sitze auseinander und während der gesamten Rundfahrt sprachen wir kein einziges Wort miteinander. Wie schon erwähnt waren wir zwar in der gleichen Klasse, doch nicht in der selben Klassenclique. Ich dachte die ganze Zeit an den Abend. Ich würde zusammen mit Sven in einem Bett schlafen. Nach einem gemeinsamen Abendessen mit der ganzen Klasse war es Zeit auf die Zimmer zu gehen. Natürlich war noch lange keine Nachtruhe. Viele kleine Grüppchen versammelten sich in ver- schiebenen Zimmern. Es wurde geredet, geraucht und getrunken. Alles Dinge die auf einer Klassenfahrt eben so gemacht werden. Ich wollte auf keinen Fall dem Moment verpassen, wenn Sven sich auf unsere Zimmer zurückzog und deshalb heftete ich mich den ganzen Abend an seine Fersen. Ich hätte den Abend lieber mit meinen Freunden verbracht, doch schließlich hatte ich nur diesen Abend die Möglichkeit. So gegen halb zwölf hatte ich keinen Bock mehr und ich beschloss auf unser Zimmer zu gehen. Ich duschte mich und legte mich dann ins Bett. Ich hatte mir überlegt ob ich mich nicht nackt ins Bett legen sollte, um Sven ein bisschen zu stimulieren, doch dann verwarf ich den Gedanken schnell wieder. Es war schon weit nach Mitternacht, als Sven auf unser Zimmer kam. Er war sehr leise und dachte bestimmt ich würde schon schlafen. Das tat ich aber nicht. Ich wartete darauf, dass er das Licht anmachte. Doch das Licht blieb aus. Ich konnte nur seine Umrisse in der Dunkelheit erkennen. Fast lautlos verschwand Sven im Bad. Ich wartete darauf, dass er die Dusche anmachte. Ich wäre dann zur Badtüre gegangen und hätte versucht durch das Schlüsselloch zu schauen, um wenigstens ein bisschen auf meine Kosten zu kommen. Ich wartete, doch im Bad hörte ich nur die Spülung des WC`s und kurz darauf kam Sven heraus. Na toll dachte ich. Es war so ziemlich alles anders gekommen als ich es mir vorgestellte hatte. Und es kam noch viel Andersteer. Meine Augen hatten sich in der Zwischenzeit an die Dunkel- heit gewöhnt und so konnte ich mit dem wenigen Licht, dass durch das Fenster hereintrat die Umrisse und immer mehr Details besser sehen. Ich beobachtete Sven, wie er seine Schuhe und seine Jeans auszog. Danach zog er sich sein T-Shirt über den Kopf und das spärlich Licht viel direkt auf seinen nackten Oberkörper. Ganz deutlich konnte ich die spitzen Brustwarzen erkennen. Sven kramte in seiner Tasche und ich dacht er würde sich ein T-Shirt zum schlafen herausholen. Doch es war nur eine Cremetube. Er nahm ein wenig und verrieb sie mit beiden Händen über seinen Oberkörper. Ich überlegte kurz. Warum hatte ich mich schlafend ge- stellt, dies wäre die beste Möglichkeit gewesen, ganz cool zu fragen, ob ich ihm den Rücken einreiben sollte. Ach was, ich hätte mich ja sowieso nicht getraut ihm das anzubieten. Ich roch den Duft der Creme, er erfüllte den ganzen Raum. Ich wurde immer geiler. Mein Schwanz begann sich aufzurichten und ich hatte Angst, dass Sven das Zelt bemerken könnte, dass er mit der Bettdecke baute. Sven kam zum Bett herüber. Er stand mit den Rücken zum Bett und war im Begriff sich ins Bett zu legen. Doch bevor er dies tat, packte er seinen Slip am Bund und zog ihn aus. Mir blieb förmlich die Spucke weg, denn für wenige Sekunden konnte ich seinen knackigen Fußballerarsch sehen. Da es ziemlich warm war legte sich Sven halb auf das dünne Lacken und deckte sich nur knapp über die Hüfte zu. Ich war gespannt was diese Nacht noch bringen könnte. By Ugur0803@web.de

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Die Klassenfahrt

Es war soweit, die Schulzeit neigte sich dem Ende zu. Endlich war die mittlere Reife geschafft. Wie allgemein üblich machte unsere Klasse eine Abschlussfahrt. Zwei Tage Wien. Als wir im Hotel angekommen waren, wurden die Zimmer verteilt. Es waren lauter Doppel- zimmer, weil sie billiger als Einzelzimmer waren und weil es in diesem Hotel keine Mehrbett- zimmer für Schülergruppen gab.

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Web-04: vampire_2.0.3.07
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