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Ein Neuer Tag Begann ...

by Kenny


Ein neuer Tag begann... Der Tag begann wie alle andere Tage auch. Der Wecker rasselte und ich stand auf. Recht verschlafen, schaute ich mich im Bad an. Was ich sah war ein ca. 190 cm großer,mit hellblondem, mittellangem Haar und blaue Augen. Ich fand, daß mein Spiegelbild recht nett aussieht. Auch der Rest von meinem Körper war nicht ohne. Das viele Volleyballspielen hat meinem Körper nach und nach immer muskulöser gemacht. Ich wusch mich also und aß noch einen Happen. Dann nichts wie in die Schule. Ich bin 18 Jahre alt und gehe in die 12. Klasse des Kopernikusgymnasium. Der weitere Morgen verlief ohne große Besonderheiten. Bis zu den Sportstunden am Nachmittag. Es stand mal wieder Fußball auf dem Programm und so rannten wir alle hin und her. Es ist keine besonders große Sportklasse. Es sind nur etwa 15 Schüler, von denen schon 5 ein Dauerattest haben. Ich verstehe mich mit allen eigentlich recht gut. Mit manchem mehr und mit anderen weniger. Während des Spiels fiel mir immer wieder auf, daß mich Kai immer ein wenig zu oft anrempelte und mich immer wieder beobachtete. Am Anfang dachte ich noch, ich bilde mir das nur ein. Aber so sehr ich auch versuchte, ihm auszuweichen, entweder lag er auf mir oder umgekehrt. Schon seltsam. Kai ist ca. 170 cm groß, hat schwarze kurze Haare und insgesamt einen südliches Aussehen. Ich hatte bis zu diesem Tag nicht so viel mit ihm zu tun. Nach der Sportstunde sollten wir beide die Geräte abbauen. Der Rest durfte schon gehen. Also bauten wir die Geräte ab und räumten die Fußbälle auf. Wir sprachen kein Wort. Mir fiel immer wieder auf, daß er mich ganz genau betrachtete, wenn ich mal wieder ihm den Rücken zugedreht hatte. Als er dann selber gerade beschäftigt war, schaute ich ihn mir mal näher an. Er war zwar nicht sonders groß, aber sein Körper war sehr muskulös gebaut. Ich dachte mir, daß er macht wohl jeden Tag Bodybuilding macht. Er hatte einen großen Oberkörper, die klassische V-Form, sehr kräftige Oberschenkel und seine Arme strotzten nur so von Muskelsträngen. Ich war ja auch nicht ohne Muskeln, aber so viele und so gut ausgebildet, sind meine nicht. Durch die verschwitzen Sportsachen zeichneten sich auch noch die anderen Dinge ab. Da war er scheinbar auch nicht schlecht bestückt. Ich war ein wenig irritiert, denn ich hatte bis zu diesem Tag, noch nie etwas an Männern gefunden und auch noch nie einen Wunsch danach gehabt. Ich dachte, daß ich mit meiner Freundin schon viele schöne Momente erlebt habe, und das ich sie sehr liebe. Und damit war für mich das Thema vorbei und ich ließ meinen Blick von ihm. Und konzentrierte mich wieder voll auf das Aufräumen. Als das erledigt war, ging ich in die Umkleidekabine und zog meine verschwitzten Sachen aus. Ich ging in den Duschraum und begann das Wasser anzudrehen. Es prasselte auf meinen Körper und verschmolz sich mit den Schweissperlen auf meinem Körper. Ich begann mich ganz fallen zu lassen und genoß das Wasser. Es erfrischte mich und ... plötzlich erinnerte ich mich, daß ich ja nicht alleine war sondern, ja noch Kai da war. Ich drehte mich rum und sah ihn an der Türe stehen und er schaute mir zu. Kai war auch ganz nackt, fast nicht behaart, so wie ich. Ich betrachtete Kai von oben bis unten. Sein tollen Brustmuskeln, die starken Arme, den Waschbrettbauch und dann ... Ich schaute ihn ganz entgeistert an, als ich seinen Schwanz sah, der leicht errigiert war. Und was war das für ein Schwanz. Er war jetzt schon in seinem "soften" Zustand schon ca. 15 cm lang und baumelte so vor den großen Eier. Er sah mich ohne auch nur eine Mine zu verziehen an und betrachte mich ganz genau. Ich wußte nicht was ich tun sollte. Er kam näher auf mich zu und immer näher, bis wir nur noch ein paar Zentimeter voneinander standen. Er nahm mein Duschgel und seifte seinen Körper ein. Erst die Brustmuskeln, dann die Bauchmuskel, die Arme, die Achseln und dann immer tiefer. Er seifte seinen Körper ganz ein. Ich mußte ihn einfach anschauen. Es erregte mich. Was man an meinem Schwanz ja auch schon sehen konnte. Ich hatte zwar wahnsinnige Angst, daß uns jemand sehen konnte, aber gleichzeitig erregte es mich immer mehr. Sein Schwanz wurde immer größer und größer. So einen riesigen Schwanz hatte ich noch nie gesehen. Er war bestimmt jetzt schon ca. 21 cm lang und ca cm breit. Er begann zu lächeln, als er sah wie verblüfft ich über seinen Schwanz war. Er nahm das Duschgel und begann mich damit einzureiben. Ich genoß seine zärtlichen Bewegungen auf meiner Haut. Erst seifte er meine Brust ein, die er dabei sanft knete und kamen meine Arme dran. Er schaute mir dabei lange in die Augen. Er hatte wunderbare kastanienbraune Augen, di mich anschauten. Für mich kam es wie eine Ewigkeit vor. Plötzlich kamen seine Lippen immer näher und näher. Seine Lippen trafen sich mit meinen. Sie berührten sich. Ich war hocherregt. Nie zuvor hatte ich einen Mann geküsst. Der Kuß wandelte sich von einem trockenen und vorsichtigen, zu einem feuchten und geilen Kuß. Dabei hatte ich das Gefühl unsere Zungen würden miteinander verschmelzen. Ich roch seinen Atem. Es war ein warmer, leicht nussiger Geruch. Er fasste mit seiner rechten Hand meinen Hinterkopf und begann mich leidenschaftlich zu küssen. Ich stand da, wie ein erregter Holzklotz Ich konnte mich nicht rühren. Er begann mich herumzudrehen. Er seifte meinen Rücken ein. Er ging sehr behutsam vor, als er meine Pobacken einseifte. Er fuhr mit seinen Fingern durch jede Spalte, ging bis zu meinen Füßen hinunter und wieder hoch, drehte sich rum und begann meinen Schwanz anzuschauen. Er kniete sich vor ihn und begann ihn mit Duschgel einzureiben. Mein Schwanz war nun steinhart und hatte seine vollen 19 cm erreicht. Die glutrote Eichel wartete nur so auf eine Berührung und bei der ersten, mit seinen starken Händen, erzitterte er. Ich hatte das Gefühl, daß er noch ein Stück gewachsen war und noch dicker als sonst war. Er seifte alles ein, den ganzen Schwanz und meine Eier, die auch schon begannen rot zu werden. Ich hatte dabei solche Angst, daß jemand uns bemerken könnte. Er schaute mir in die Augen. Ich wußte was er wollte. Nun begann ich zuzusehen wie Kai seinen Mund öffnete und meine Schwanz in seinen Mund zu schieben begann. Er streckte die Zunge heraus und begann den glänzenden Vorsaft abzulecken. Ich könnte mich kaum noch halten. Er schob nun seinen Mund vorsichtig über meinen Schwanz. Ich gelangte in einen feucht warmen Mund. Meine Freundin hatte mir schon ab und an einen geblasen. Aber das war kein Vergleich mit dem hier. Er wußte genau, wie man das machen muß. Ich geriet in völlige Ekstase. Er konnte nun mit mir alles machen was er wollte. Er begann immer mehr an meinem Schwanz zu lutschen, blies und sauge was das Zeug hielt. Ich begann leise zu stöhnen. Keinen Augenblick in meinem Sexleben hatte ich mehr genossen. Ich war völlig hin und weg. Wenn nur einer das Stöhnen gehört haben könnte und uns sehen könnte. NICHT AUSZUDENKEN!! Als ich wieder hinunterblicke, hatte Kai den kompletten Schwanz in seinem Mund und seine Nase rieb sich an meine Schamhaar. Er begann nun mit seine Händen den restlichen Körper zu ertasten. Meine Nippel, mein Bauchnabel, meine Eier, ja sogar mein Arsch, nichts war vor seinen gierigen Händen sicher. Kai begann nun seine Hände an meine Arschbacken zu legen und sie zu drücken. Ich begann also mit rhythmischen Bewegungen. Ich fickte seinen Mund. Er genoß es scheinbar und saugte immer schneller. Er verstärkte seinen Druck und ich gab dem nach und fickte seinen Mund immer schneller. Ich konnte dieses Tempo nicht lange durchhalten. Er blies .. saugte .. und leckte .... Ich konnte nicht mehr .. ich wollte es halten .. mehr von diesen Gefühlen spüren .. mehr und immer mehr ... aber ..... Ich kam .. ohhh .. Irgendwelche sonderbaren Laute gab ich von mir. Ich spürte wie mein Saft in seinen Mund sprudelte. Er versucht es zu schlucken .. aber es war scheinbar zuviel. Der Saft kam an seinen Mundwinkeln zum Vorschein. Es lief an meinem Schwanz entlang. Er blickte zu mir auf und sah scheinbar, daß es mir gefallen hatte. Er leckte meinen Schwanz noch sauber, stand dann auf und sah mir in die Augen. Ich packte seinen Kopf und begann ihn zu küssen. Leidenschaftlich küsste ich ihn. Nun begann ich seinen Körper zu erkunden. Ich begann ganz oben und strich ihn mit meinen Händen über seinen sehr kurzen Haare. Strich über seine Stirn, zu den Schläfen, bis hin zum Kinn. Ich begann seine rechte Brustwarze zu kneten und mit der anderen Hand über den Brustkorb zu streichen. Er hatte einen tollen Körper. Nicht behaart und muskulös. Ich begann seine Nippel zu lecken. Seinen Bauchnabel zu erkunden und dann sah ich mir sein Prachtstück an. Er stand da wie ein Mast im Wind. Er war jetzt voll ausgefahren und bestimmt seine 25 cm lang. Man konnte die Adern auf dem 6 cm breiten Ständer sehen. Sie pulsierten. Ich begann ihn mit einer Hand zu umfassen. Als mir dies nicht gelang, nahm ich noch die zweite Hand und begann ihn ganz zu umschließen. Ich strich einmal von hinten nach vorne über den gesamten Schwanz. Er erbebt in meinen Händen und ich schaute zu Kai hoch. Er hatte die Augen geschlossen und genoss dies scheinbar. Ich ertappte mich dabei, wie ich kurz darüber nachdachte, was ich hier wohl mache.. einen Mann verwöhnen .. und wenn einer kommt !?!!?!? Aber dann, hatte ich das schon wieder verdrängt und widmete mich ganz dem Schwanz. Es war schon erstaunlich wie unterschiedlich die Größe eines Menschen und die Größe seinen Schwanzes sein können. Ich begann nun meinen Mund zu öffnen und mit meiner Zunge den Schwanz zu lecken. Ich leckte die Eichel ab. Sofort kam ein wenig des durchsichtigen Saftes heraus, den ich probiert. Er schmeckte irgendwie salzig und zugleich sehr männlich... ich versuchte mehr zu bekommen. Aber ich bemerkte, wie er mir den Schwanz in den Mund schieben wollte. Ich hatte keine Zeit mehr. Seine Hände packte meinen Hinterkopf und seine Schwanzspitze näherte sich meinen Lippen. Als diese ihn berührten, öffneten sich meine Lippen, wie von selbst und machten dem Schwanz Platz. Er schob ihn langsam und beständig in meinen Mund. Nach ca. 15 Zentimetern hielt er an und genoss scheinbar die Lage. Ich versuchte mit meinen Zunge ihn zu lecken und daran zu saugen. Ich saugte wie ein Baby an seiner Flasche. Plötzlich schob er ihn weiter hinein und immer weiter. Ich spürte ihn an meinem Zäpfchen. Er schob ihn weiter und weiter. Ich wußte nicht mehr wohin mit dem Schwanz und bekam ein wenig Panik. Auch ein Brechreiz machte sich bei mir bemerkbar. Er muß das mitbekommen haben, denn er hielt plötzlich inne und wartete ein Weile, bis ich mich wieder im Griff hatte. Dann schob er ihn weiter hinein. Immer weiter in meinen Rachen. Ich spürte, daß er immer dicker und dicker wurde. Mein Mund drohte schon zu reissen und ich wünschte mir eine Schlange zu sein, die ihre Kiefer auseinanderklappen konnte. Endlich war auch dieses Gefühl vorbei und er schob ihn weiter und weiter. Meine Nase war plötzlich an seinem Bauch angelangt. Ich schaute nach oben und sah wie er seinen Kopf nach hinten an die Wand lehnte. Ich konnte mich aber gar nicht an diese Situation gewöhnen, denn er begann sogleich mit einem rhythmischen Fick meines Gesichtes. Ich kam mir vor, als ob ich verprügelt werde. Mir tat alles weh. Mein Mund, meine Lippen, mein Hals, ... alles. Dann kam mir eine Idee, wie ich ihm mehr geben konnte. Ich schloss meinen Mund so fest um den riesigen Kolben wie ich konnte, auch meine Zähne knabberten immer wieder auf seinem Stück Fleisch rum. Ich hörte ein Stöhnen und Ächzen und begann noch fester ihn zu umschließen. Meine Hände wanderten zu seinen Eiern und massierten sie. Er stieß immer heftiger zu. Raus.. rein .. raus ... rein. Ich hörte an seinem Stöhnen, daß der Höhepunkt nicht mehr alzuweit entfernt war. Ich verstärkte meinen Druck nochmals und dann war es auch schon so weit. Ich hörten sein atmen und sein Bauch hob und senkte sich. Ein letzter lauter Stöhner und dann spürte ich wie der Schwanz in meinem Mund anfing sich zu entladen. Ich spürte wie eine große Ladung heißen Spermas herausschoß und ich versuchte es zu schlucken. ... ein weiterer Stoß .. noch einer .. und noch einer ... .. .. Ich schluckte und schluckte das heiße Sperma, aber es war zwecklos, ich konnte nicht alles hinunterschlucken. Er schoß und schoß Sperma in mich hinein. Mir lief Sperma links und rechts aus dem Mund heraus. Die Wangen hinunter.. überall hatte ich Sperma. Er zog seinen Schwanz nach der 4. Ladung heraus und schoß die restlichen 3 in mein Gesicht, meine Brust und in meine Haare. Ich kostete seinen Saft. Er schmeckte einfach GEIL. Ich wollte immer mehr .. und mehr.. . Als er sich beruhigt hatte, schaute ich zu ihm auf und er lächelte mich an und bückte sich zu mir runter. Wir küssten uns, sehr innig. Und plötzlich erhob er sich und duschte sich noch kurz das ganze Sperma ab, und begab sich wieder zu der Umkleidekabine. Ohne auch nur ein Wort zu wechseln, verschwand er... !! Ich war noch eine ganze Weile unter der Dusche, und dachte darüber nach, was hier wohl gerade passiert ist. Wie wird es wohl weitergehen, mit mir, Kai, meiner Freundin... "Meine Freundin, ich hab mich ja mit ihr verabredet, scheiße verdammt," schrieh ich und rannte los. Wie's weitergeht erfahrt ihr im nächsten Teil ...

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Ein neuer Tag begann... Der Tag begann wie alle andere Tage auch. Der Wecker rasselte und ich stand auf. Recht verschlafen, schaute ich mich im Bad an. Was ich sah war ein ca. 190 cm großer,mit hellblondem, mittellangem Haar und blaue Augen. Ich fand, daß mein Spiegelbild recht nett aussieht. Auch der Rest von meinem Körper war nicht ohne. Das viele Volleyballspielen hat meinem

USA-Trip

Es war ein echt toller Morgen als ich aus dem Fenster seines Hotels blickte. Es war gerade mal 8 Uhr und somit noch genug Zeit, für meinen Frühsport. Schnell noch die Zähne geputzt, die Trainingshorts und ein T-Shirt angezogen und los konnte es gehen. Im Aufzug überprüfte ich noch mal ob alles in Ordnung war. Der Spiegel zeigte einen ca. 190 cm großen, wohl proportionierten Mann.

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Web-04: vampire_2.0.3.07
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