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Eine Bekanntschaft, Teil 1

by Mr. Story


Kay sitzt im Café und denkt gerade daran, wie er sich von seiner Freundin getrennt hatte und was für Spaß die beiden gehabt haben. "Entschuldigung, darf ich mich zu ihnen setzen ?" waren die Worte, die Kay aus seinen Gedanken gerissen haben. Er schaute hoch, und sah einen nett aussehenden Mann, ungefähr 22 Jahre alt, gut gebaut und mit strahlend-blauen Augen. "Ja, gerne" sagte Kay. "Hallo, ich bin Georg." sagte der Mann. "Angenehm, Kay". Er bestellte sich bei der hübschen Bedienung einen Kaffee. Kay beobachtete ihn dabei und dachte sich, warum er sich ausgerechnet zu ihm gesetzt hatte. Dann merkte er, das auf überall Leute an den Tischen sitzen, was er nicht gemerkt hatte - er war zu sehr mit sich beschäftigt. "Sie sehen nachdenklich aus", sagte Georg, "bedrückt Sie etwas ?" Kay dachte erst gar nicht daran ein Gespräch zu führen, aber Georg schaute ihn dermaßen durchlöchernd an, das er keine andere Wahl hatte. "Meine Freundin hat mich eben verlassen. Sie können sich ja vorstellen, wie das ist, oder ?" - "Wenn Sie nichts da- gegen haben, können Sie mich duzen." - "Okay.", sagte Kay und konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. "Also, da scheinen wir ja genau das gleiche Problem zu habem - Mein Freund hat mich auch gerade verlassen." Kay dachte angestrengt nach, warum Georg ein so großes Problem damit hat, das ihn ein Freund verlassen hat. Dann fiel bei ihm entlich der Groschen: Georg ist schwul. "Schwul", dachte Kay, "damit habe ich mich noch nie beschäftigt". "Ist irgendetwas ?", sagte Georg plötzlich. Kay schaute ihn komisch an, ringte mit sich selbst, sagte dann aber: "Bist du schwul ?" "Ja, du anscheinend nicht, oder ?" Kay wunderte sich über diese Offenheit. Dort wo er aufgewachsen war, in einem kleinen Dorf in der Nähe von Hamburg, gab es keine Schwulen, jedenfalls keine, die so frei damit umgangen sind. "Also, ich weiß es nicht, hatte mir nie Gedanken darüber gemacht." "Hm. Kannst du es dir denn nicht vorstellen, einen Mann so zu lieben wie eine Frau ?" Kay dachte darüber nach, wie es sein könnte, einen Mann zu lieben, mit ihm zusammenleben. "Also, wenn ich mir das richtig überlege, dann... dann dürfte es doch nicht so eine Barriere geben, wie es bei einer Frau ist, nicht ?" "Da hast du vollkommen Recht. Es ist halt so, als wenn du mit deinem besten Freund zusammenzuleben, vieles zu- sammen unternehmen, und..." - "und...", sagte Kay. "... mit ihm Sex zu haben", sagte Georg. Plötzlich schien in Kay etwas vorzugehen, er merkte, das er Georg sympatisch fand, und jetzt, wo er niemanden mehr hatte, mit dem er was unternehmen könnte, war es wirklich real für ihn, mit Georg eine Beziehung anzufangen. Er dachte sich, das er ja keine Verluste oder sonstiges hätte. "Und wie wäre es mit uns", sagte Kay, und schaute erwartungsvoll. "Ich glaube, das wir das nicht hier besprechen sollten, oder ? Laß uns doch zu mir gehen." Kay schaute Georg an, fing an zu lachen, und ging seine Rechung und die von Georg zu bezahlen. Beide gingen aus dem Café. Die beiden redeten über sich und Kay merkte immer mehr, das er offener und offener wurde, und das er Georg wirlich sehr sympatisch fand. Sie erreichten die Haustür von Georg, und er schloß die Tür auf. Sie traten ein, und Georg bat Kay, auf der Couch Platz zu nehmen. Kay schaute sich in der Wohnung um - moderne Einrichtung, aufgeräumt und trotzdem fühlte er sich geborgen. Warum, weiß er selber nicht. Georg setzte sich neben Kay und überraschte ihn, indem er Kays Kopf umdrehte und ihm einen langen, tiefen Kuß gab. Es schmeckte salzig und süß zugleich, Kay wollte und konnte nicht mehr von Georg ablassen. Sie spielten mit den Zungen und genossen es. Dann legte sich Georg auf Kay heraus, ohne von ihm abzulassen, und Kay merkte, das er einen Steifen bekam. Georg´s Schwant hatte anscheind auch schon einen erweiterten Umfang erreicht. "Ich liebe dich" kam dann aus Kays Mund, und er fühlte sich unglaublich erleichtert. Georg zog sich dann langsam aus Kays Mund zurück, und sagte: "Kay... ich dich auch." Kay zog Georg langsam zu sich heran, und drückte ihm mindestens tausend Küsse auf die Wangen. Georg faßte Kay in den Schritt seiner Hose, und streichelte sein Ding durch den Stoff. Kay zog Georg langsam die Hosen herunter, und dann öffnete Georg sein Hemd. Er stand auf, und zog auch Kay aus. Jetzt sagte er, das sie ins Schlafzimmer gehen sollten, und das machten sie dann auch. Sie warfen sich dann auf das große Bett, und Georg küßte Kay. Er drehte Kay auf den Bauch, und legte sich auf ihn herauf. Er küßte den Kay immer noch, während er seine Tube KY von dem Nachtisch nahm, und seinen Schwanz damit einrieb, und dann auch die Kimme von Kay. Kay stöhnte auf, und sagte: "Bitte sei vorsichtig, es ist mein erstes Mal mit einem Mann". Georg meinte, das er keine Angst zu haben braucht. Dann drang Georg wirklich vorsichtig und langsam in Kay ein und Kay merkte, wie gut das tat, einen Schwanz im Arsch zu haben. Georg ließ seinen Schwanz erstmal ein paar Sekunden im Arsch von Kay, damit er sich daran gewöhnen konnte. Dann fing er mit leichten Stößen an, und spürte, das Kay seine Arschmuskeln dazu benutzte, Georgs Schwanz zu massieren. Kay fing dann an, seinen Schwanz zu massieren, während Georgs Schamhaare seinen Arsch wund rieben, und seine fetten Eier gegen sein stießen, ja, so fest stoß er bereits. Das Fleisch von Kay klatschte richtig bei jeden Stoß. Dann stieß Georg gegen die Prostata von Kay, und Kay stieß massenhaft Sperma aus seinem Kolben, während sein Arschloch sich bei jedem Spritzer immer mehr zusammenzog, und den Schwanz von Georg einquetschte, der darauf schrie, und auch entlich abspritzte. Kay mochte das Gefühl, einen zuckenden Schwanz im Arsch zu haben gleich beim ersten Mal. Georg ließ sich dann auf Kay fallen, erschöpft schliefen beide ein. Am nächsten Morgen wachten beide auf, der Schwanz von Georg immer noch in Kay. Er zog ihn dann heraus. Sie schmusten, und beide waren schon wieder scharf aufeinander. Beide Schwänze rieben sich aneinander, und Kay merkte sofort, das er wohl wieder abspritzen würde, was ihm ein wenig peinlich wahr. "Du, ich werde gleich wieder abspritzen...". Georg reagierte sofort, legte sich auf Kay und bewegte seinen Körper vor und zurück, wichste so seinen Schwanz am Bauch von Kay und umgekehrt. Dann spritzten beide ab und Georg fiel wieder auf Kay, machte keine Anstalten, das Sperma zu verwichen. Nach einer Stunde intensiven Schmusen und Kuscheln frühstückten beide. Ende des ersten Teils

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Eine Bekanntschaft, Teil 1

Kay sitzt im Café und denkt gerade daran, wie er sich von seiner Freundin getrennt hatte und was für Spaß die beiden gehabt haben. "Entschuldigung, darf ich mich zu ihnen setzen ?" waren die Worte, die Kay aus seinen Gedanken gerissen haben. Er schaute hoch, und sah einen nett aussehenden Mann, ungefähr 22 Jahre alt, gut gebaut und mit strahlend-blauen Augen. "Ja, gerne"

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Web-01: vampire_2.0.3.07
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