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Fantasyland

by Fabian Delarc (fasti@gmx.net)


1. Der Stallbursche Es versprach ein sehr schöner Tag zu werden, als Julian die Tür öffnete. Die Sonne schickte sich an die Gipfel des in der Ferne liegenden Gebirgszuges zu erklimmen und Julian konnte die ersten warmen goldenen Strahlen auf seinem Gesicht spüren. Er trat ganz aus der Tür des Gasthauses, das er gestern bei neblig-kaltem Wetter doch noch entdeckt hatte. Julian streckte sich und lies seine Rückenwirbel knacken, die von der harten Holzbank der Gaststube ganz steif geworden waren. Leider war nämlich bei seiner Ankunft kein Zimmer mehr frei und Julian mußte sich so mit der von vielen Gästen blankgescheuerten Sitzbank in der Stube begnügen. Eigentlich war es ihm so auch lieber, denn erstens hat man die Eingangstür und unliebsame Besucher im Auge und zweitens war sich Julian nicht so sicher, ob es die Wirte mit der Sauberkeit der Betten in den Zimmern immer so genau nahmen. Da es nur noch einige Tage bis zum längsten Tag des Jahres waren, hatte die Sonne bereits früh am Morgen sehr viel Kraft und der frische Duft des taunassen Grases mischte sich mit dem harzigen Geruch des Kiefernholzes, das vor der Tür aufgeschlichtet war. Julian sog diesen Geruch in sich ein und hatte sofort das Bild eines lichtdurchfluteten Kieferngehölzes vor Augen, in dem das Sonnenlicht durch die astlosen Baumstämme flutete. Julian ging entlang der Mauer des Gasthauses um die Ecke und fand an einem Hang gelegen den Brunnen. Ein hohles Aststück bildete den Einlauf des Wassers, das dann nicht wie üblich in einen ausgehöhlten Baumstamm plätscherte, sondern hier in ein gemauertes Becken floß. Offenbar hatte der Quelle das nun doch schon einige Monate dauernde relativ trockene Wetter nichts anhaben können, denn ein mächtiger Schwall ergoß sich in das Brunnenbecken. Julian spülte sich zuerst den tauben Geschmack des Schlafes aus dem Mund und stillte anschließend seinen Durst mit dem köstlichen Wasser. Dann streifte er doch das Lederwams ab und zog sich sein Hemd über den Kopf. Er beugte seinen geschmeidigen Oberkörper über das Becken und lies sich das frische Quellwasser über den Kopf und den Rücken laufen. Nachdem er sich vom Schock des kalten Wassers erholt hatte wusch er sich das Gesicht und den Nacken. Das Wasser floß in glitzernden Bahnen über seine hellbraune Haut, als sich die Sonne im Wasser spiegelte. Julian schöpfte sich mit beiden Händen das Wasser aus dem Becken auf seine gut proportionierte Brust und rieb sich seine hart gewordenen Brustwarzen. Erst als sich das Wasser einen Weg in seine Hose gesucht hatte bemerkte Julian plötzlich wieder, wie kalt das Wasser war. Schnell rieb er sich mit seinem Hemd trocken und zog es sich wieder an. Mit ein paar gekonnten Handgriffen kämmte sich Julian mit seinen Fingern durchs Haar und ordnete seine blonden Strähnen im ansonsten hellbraunen Haar. Das glänzende Haar und die braunen Augen mit den goldenen Sprenkeln hatte er von seiner Mutter, die eine Waldnymphe aus dem Geschlecht der Taurin war. Von seinem menschlichen Vater hatte er die starken Arme und die Sommerprossen auf der Nase, die ihm ein verschmitztes, zu Späßen aufgelegten Aussehen verliehen. Nachdem Julian sich sein Wams wieder angezogen hatte, ging er ein paar Schritte hinüber zur Hecke und pinkelte in weitem Bogen ins Gebüsch. Als er sich endlich erleichtert fühlte, kehrte er zurück zum Brunnen und wusch sich auch seinen Penis. Er zog sich mit der linken Hand die Vorhaut zurück und schöpfte sich mit der rechten Hand Wasser über seine Eichel. Er fuhr mit dem Finger um den Wulst der Eichel und über die Öffnung der Harnröhre. Nach ein paar weiteren Schöpfern mit kaltem Wasser schüttelte Julian die Tropfen von seinem Schwanz und verstaute ihn wieder in seiner hirschledernen Hose. Nach einem kräftigen Frühstück im Wirtshaus überprüfte Julian, ob sein Pferd vom Stallburschen gut versorgt worden war. Der aufgeweckte Bursche hat sofort begriffen, daß die Münze, die ihm Julian bei seiner Ankunft gestern nacht in die Hand gedrückt hatte, genug war, um sich sehr gut um das hübsche braune Tier zu kümmern. Als Julian den Stall betrat, war der Junge gerade dabei, sein Pferd zu striegeln. Mit kräftigen Zügen bürstete er über dessen Rücken und sprach dabei mit leisen und beruhigenden Worten. Offenbar hatte er nicht bemerkt, daß Julian an der Stalltüre lehnte und so redete er ganz ungezwungen zu seinem tierischen Zuhörer: "Hey mein Hübscher, so ein tolles Pferd wie dich möchte ich auch mal haben. Leider kann ich mich ja hier nur um die Pferde anderer Leute kümmern und nicht auch um mein eigenes. Es muß schön sein, auf einem Tier wie dir durch die Welt zu reiten und deine starken Muskeln zwischen meinen Beinen zu spüren. Dein Herr muß sehr stolz auf dich sein!" "Natürlich bin ich das!" gab sich Julian da zu erkennen. "Und ich passe auch gut auf, wer sich um mein Tier kümmert, falls ich es nicht selbst mache." "Selbstverständlich mein Herr, entschuldigen Sie, wenn ich Sie belästigt habe", murmelte der Stallbursche mit gesenktem Kopf, nachdem er sich erschrocken zu Julian umgedreht hatte. "Hey, keine Angst" beruhigte ihn Julian, "erstens mal kann ich Leuten, die sich so gut um mein Pferd kümmern nicht böse sein und zweitens würde ich es gut finden, wenn wir uns duzen würden, du kannst doch höchstens ein paar Jahre jünger sein als ich, oder?" "Ich erlebe meinen 18. Geburtstag in diesem Jahr, mein Herr." "Na also, sag ich doch. Du bist gerade mal drei Jahre jünger als ich! Ich heiße Julian für dich, und du?" "Mein Herr, ich heiße Riccardo, aber man ruft mich einfach Ricco" "Dann werde ich auch Ricco zu dir sagen, und du vergißt jetzt mal das "Herr" und das ganze und nennst mich Julian" "Natürlich mein Herr...hmm ich meine Julian" "Warum probierst du mein Pferd nicht einmal aus, ich habe sowieso noch ein bißchen mit dem Einpacken zu tun, da kannst du gerne mal eine Runde reiten" Mit leuchtenden Augen stimmte Ricco nach einigem Zögern zu und Julian half ihm auf das ungesattelte Pferd aufzusteigen. Er packte ihn von hinten an die Hüften und hob ihn mit Schwung auf den Rücken des Pferdes. Dann gab er ihm noch einen Klaps auf den Hintern und schickte ihn los. Julian suchte noch einige Sachen zusammen, die er in der Gaststube liegen lassen hatte, als er im Hof auch schon wieder den Hufschlag des zurückkehrenden Ricco hörte. Julian öffnete die Tür, als Ricco ihm auch schon vor die Füße sprang. Es hatte ihm sichtlich Spaß gemacht, das Tier zu reiten. Mit freudigem Gesicht und leicht außer Atem hielt er die Zügel und zog sich sein Hemd gerade, dessen weiter Halsausschnitt während des Rittes über die Schulter gerutscht war und jetzt den Blick auf die jugendliche aber vom Arbeiten im Freien sonnengebräunte Haut Riccos freigab. Julian konnte nicht anders, er mußte diese geile Haut berühren. Wie zufällig faßte er Ricco an der freien Schulter und führte ihn und das Pferd zurück zum Stall. Dort angekommen gab er vor, ein Hinken des Pferdes bemerkt zu haben: "Ricco, ich glaube das Pferd lahmt auf dem linken vorderen Huf, hast du beim Reiten etwas bemerkt?" Ricco war das natürlich peinlich, sollte er das Pferd bei seinem Ausritt gerade verletzt haben, und es noch nicht einmal gemerkt haben? Er stellt sich an die Seite des Tieres, hob den Huf hoch und klemmte ihn zwischen seine Beine, damit er die Unterseite betrachten konnte. Interessiert schaute sich Julian ebenfalls den Huf an, sein Blick ruhte jedoch auf der Beule in Riccos Hose. Der Ritt und jetzt das warme Bein des Pferdes zwischen seinen Beinen ließen Riccos Schwanz anschwellen. Julian faßte an den Huf des Pferdes und fuhr mit seiner Hand aufwärts, als ob er das Gelenk des Pferdes prüfen wollte. Natürlich erreichte er so irgendwann Riccos Schenkel und streifte wie zufällig den harten Schwanz, der steil nach oben stand. Ricco zuckte zurück, doch Julian ließ sich nichts anmerken. Mittlerweile hatte auch er eine Latte zwischen den Beinen stehen, wie unabsichtlich kratzte er sich am Sack, mit dem Effekt, daß das Leder seiner Hose straff über seinen Schwanz gezogen wurde und Ricco auf jeden Fall seine Erregung sehen mußte. "Ich denke ich habe mich doch geirrt, Ricco", meinte Julian dann, wobei er ihm den Huf des Pferdes aus den Händen nahm und auf den Boden stellte. Dabei mußte er sich bücken, so daß er beim Wiederaufrichten mit seiner Schulter Riccos Schenkel streifte. Dann blickte er Ricco direkt in die grünen Augen und faßte ihn an seine nackten Oberarme. Wie gesagt, Ricco war ein heller Kopf und ein Grinsen spielte um seine Mundwinkel: "Ich glaube oben auf dem Heuboden ist etwas, das ich dir noch zeigen will!" "Gern", brachte Julian überrascht hervor. Und folgte Ricco, der sich schon zur Leiter umgedreht hatte, die nach oben führte. Oben angekommen kniete sich Ricco auf des duftende Heu und begann sein Hemd auszuziehen. Nun schaute Julian mit leuchtenden Augen zu welch wunderbares Geschöpf er da vor sich hatte. Die Astlöcher der Bretterwand ließen das Licht der morgendlichen Sonne als Strahlen in die Dämmerung des Heubodens fallen und sie zeichneten kleine goldene Kreise auf die nackte schimmernde Haut von Riccos Oberkörper. Auf Knien hatte er sich zurückfallen lassen und lag nun mit angespannten Muskeln vor Julian auf dem Rücken. Nur an der Stelle vom Nabel bis zum Hosenbund hatte Ricco bisher kleine dunkle Härchen bekommen, Julian traute sich kaum mit seiner Hand diesen geilen Körper zu berühren. Vorsichtig legte er die Hand auf Riccos Brust und begann sie zu streicheln. Mit dem Finger kitzelte er die steifen Brustwarzen, spürte die Muskeln die sich unter der Haut bewegten. Julian öffnete Riccos Hose, sogleich sprang ihm dessen harter Schwanz entgegen und Julians Hand begann dieses herrliche Stück Fleisch zu massieren. Ricco hielt es nicht lange in dieser unangenehmen Stellung aus und bevor seine Beine einschliefen richtete er sich auf und zog sich seine Hose ganz aus. Da stand er nun in seiner ganzen Pracht und sein Schwanz hing vor Julians Gesicht. Der riß sich auch die Kleider vom Leib, kniete sich vor Ricco hin und ehrfürchtig näherte sich sein Mund diesem pulsierenden Penis. Seine Lippen berührten die zuckende Eichel, fuhren an ihr entlang, glitten über die Wulst am Ende der Eichel und schließlich am Schaft entlang bis zu Riccos Schamhaaren. Obwohl Riccos Schwanz nicht gerade klein war, nahm Julians Mund ihn gleich vollständig auf. Seine Zunge leckte so gut es mit einem solchen Prügel im Mund ging am sensiblen Vorhautbändchen entlang zur Öffnung der Harnröhre und wieder zurück. Julian hatte seine Hände unterdessen zwischen Riccos starken Arschbacken geklemmt und er versuchte einen Finger in das feuchte Arschloch zu bekommen. Auch Ricco wollte jetzt einen Penis im Mund haben und drückte Julian ins Heu und kniete sich zwischen dessen Beine. In dicken Perlen quoll Vorsaft aus Julians Schwengel und tropfte bereits ins Heu. Ricco beeilte sich, nichts von diesem kostbaren Saft zu vergeuden und leckte den Schwanz sauber. Er sog kräftig an Julians Schwanz um schneller an diesen geliebten Saft zu kommen. Um sich selbst auch nicht zu vergessen drehte sich Ricco schließlich so in die 69-Stellung damit Julian wieder seinen Schwanz blasen kann. Die beiden hatten nach kurzer Zeit keine anderen Gefühle mehr als den Schwanz geblasen zu bekommen, selbst den Geschmack eines anderen Schwanzes im Mund zu haben, das Aroma des Heus in den Nasen und die erregenden Ausdünstungen der Pferde unter ihnen im Stall. Als Ricco schließlich auch noch einen Finger in Julians Arschloch bohrte und ihn von innen massierte konnte dieser sich nicht mehr zurückhalten und mit einem herrlichen Gefühl begannen sich seine Hoden zu verkrampfen. Dann spürte er, wie sich tief in seinem Bauchraum Muskeln zusammenzogen und wie schließlich sein Sperma begann seinen Penis entlang nach oben zu kommen. Was als definierbares Gefühl begonnen hat, entwickelte sich zu einer Explosion, die sich von seiner Eichel auf seinen Unterkörper und schließlich zu seinem Gehirn ausbreitete. Ricco bekam davon nur den heißen Strahl von Julians Sperma in seinem Mund mit. Der erste Schuß war so heftig, daß Ricco erst gar nicht zum Schlucken kam. Erst als sich Julian ein zweites mal entlud, hatte Ricco die Chance diesen geilen Spermageschmack zu spüren. Immer wieder stieß Julians Eichel Sperma aus, zwar nicht mehr so heftig, aber nun mit einer viel größeren Menge als beim ersten Mal. In seinem Orgasmus bohrte Julian schließlich so heftig in Riccos Arsch, daß dieser schließlich auch den Punkt erreichte, wo es nur noch einen Ausweg gibt: abspritzen! Da Julian keine Hand frei hatte und selbst noch im Orgasmus lag, hatte sich Riccos Schwanz aus Julians Mund bei der ersten Entladung befreit und spritzte nun rhythmisch weißliches Sperma auf Julians braune Haut. Das Sperma war in so großer Menge vorhanden, daß es begann in den Tälern zwischen Julians Brust- und Bauchmuskeln in Richtung Nabel zu laufen und sich dort zu sammeln. Erschöpft drehte sich Ricco wieder um, legte sich auf Julian und steckte seine Zunge in dessen Mund, so daß Julian sein eigenes Sperma schmecken konnte. Plötzlich brach beiden der Schweiß aus und zusammen mit Riccos Sperma lag der Duft ihrer Orgasmen in der Luft. 2. In der Hitze des Tages Als sich beide einigermaßen erholt hatten, machte Julian den Vorschlag, daß Ricco ihn auf seiner Reise begleiten sollte. Da Ricco einverstanden war mußten sie jetzt nur noch den Wirt überzeugen, der Ricco bisher angestellt hatte. Der Wirt war natürlich alles andere als erfreut Ricco zu verlieren, da Ricco aber keinerlei Verpflichtung ihm gegenüber hatte konnte er ihn nicht gerade festbinden. Jetzt stellte sich natürlich die Frage, wie Ricco reisen sollte, es wäre den beiden zwar gelegen gekommen zusammen auf einem Pferd zu reiten, aber auf die Dauer ist das auch keine Lösung. Wie es der Zufall will, hat der Wirt vor ein paar Tagen ein Pferd als Bezahlung für ein Geschäft in der Stadt bekommen, da an diesem Tag die Pferdehändler ihre Geschäfte aber schon beendet hatten, blieb dem Wirt nichts anderes übrig, als das Tier mitzunehmen und an einem anderen Markttag zu verkaufen. Da er schon ein gutes Tier hatte stand also jetzt ein übriges Pferd im Stall. Ricco wußte natürlich darüber Bescheid und nach einigem Hin und Her hatte Julian soviel für das Pferd des Wirtes bezahlt, daß dem Wirt der Abschied von Ricco doch sichtlich leichter fiel. Viel hatte Ricco nicht mitzunehmen und so konnten die beiden kurze Zeit später den Hof des Gasthauses verlassen und ritten nun nebeneinander den Weg entlang auf das jetzt in vollem Licht liegende Gebirge zu. Der Weg zog sich ein weiten Kurven über die baumlose hügelige Steppe. Sie vertrieben sich den Vormittag mit ihren Lebensgeschichten und mit vielen gegenseitigen Späßen. Am späten Vormittag wandelte sich die morgendliche angenehm warme Sonne in ein erbarmungsloses heißes Gestirn, daß den aufgewirbelten Staub auf ihrer vom Schweiß nassen Haut antrocknen lies. Die Ausläufer des Gebirges zeigten sich langsam als vereinzelte Felsen und schließlich waren die Felsansammlungen so groß, daß sie ihnen endlich Schatten spenden konnten. Nachdem die Pferde Wasser aus den Wasserschläuchen bekommen hatten, blieb auch für Julian und Ricco noch etwas übrig, so daß wenigstens der größte Durst gelöscht werden konnte. Die Hitze machte die beiden so müde, daß sie bald Arm in Arm eingeschlafen waren. Julian erinnerte sich in seinen Träumen an den Heuboden, den sie erst vor ein paar Stunden verlassen hatten, und er rieb im Schlaf sein steifes Glied an Riccos Hintern, der vor ihm lag. Der hatte wohl ähnlich Träume und drückte seinen Arsch fest an Julians harten Schwanz. Im Halbschlaf preßten sich die beiden aneinander. Aber Julians Schlaf war wohl doch nicht so tief, denn bald wachte er verschwitzt auf. Sein Penis schmerzte, so hart und steif war er. Voller Verlangen zog Julian vorsichtig Riccos Hose herunter und rieb seinen Schwanz zwischen den Schenkeln des Schläfers. Zuerst bewegte sich Julian sehr vorsichtig, Ricco schwitzte stark in der Hitze, so daß sich zwischen seinen Beinen ein Schweißfilm gebildet hatte. Mit Julians Vorsaft bildete sich ein hervorragendes Schmiermittel, so daß Julians Schwanz leicht zwischen Riccos Beine rutschen konnte und an seinem Arsch und seinen Eier reiben konnte. Lange blieb das Ricco natürlich nicht verborgen und er erwachte als Julian wieder etwas heftiger zustieß. Ricco drehte den Kopf nach hinten und sah Julian ins Gesicht:"Julian, willst du mich nicht lieber richtig ficken?" "Welch eine Frage" erwiderte dieser und begann schon sich auszuziehen. Beide zogen sich ihre Hosen aus, und da keiner Unterwäsche anhatte, standen sogleich zwei stramme Schwänze in die Höhe und rieben sich aneinander. Sofort war auch das Hemd ausgezogen und Julian legte sich auf Ricco, schlang seine Arme um dessen Brustkorb und presste seine Lippen auf Riccos Mund. Beide wälzten sich nackt im heißen staubigen Sand bis Ricco zwischen zwei Küssen hervorstieß: "Julian, fick mich endich". Julian brauchte das natürlich kein zweites Mal hören. Er legte Ricco auf den Rücken, hob dessen Beine auf seine Schultern, verrieb den reichlich fließenden Vorsaft auf seinem Schwanz und spuckte auf Riccos Arschloch, das schon in freudiger Erwartung zuckte. Er setzte seine pochende Eichel an und mit festem Druck aber trotzdem mit viel Gefühl schob er sie in Riccos Arsch. Nachdem er mit der Eichel den Schließmuskel überwunden hatte setzte er kurz aus, doch sofort bellte ihn Ricco an: "Schieb ihn rein, Mann!" Julian holte Schwung und in einer einzigen Bewegung drückte er seinen Steifen fest in Riccos Darm, bis seine Eier an dessen Arsch anstießen. Ricco heulte vor Schmerz und keuchte gleichzeitig vor Erregung: "Ok, ok, jetzt las mich kurz Luft holen. Julian, du hast als erster einen Schwanz in meinen Arsch gesteckt, glaub mir, schnell und schmerzhaft ist besser als endlos langsam ebenso schmerzhaft." Julian schaute erschrocken, denn er dachte nach Riccos Verhalten, wäre dieser schon öfters gefickt worden. "Nein, nein, du brauchst dir keine Sorgen machen" lachte Ricco jetzt aber, "es ist schon alles in Ordnung. Jetzt könntest du aber mal zeigen, was dein Schwengel alles so drauf hat!" Julian verstand und begann zuerst vorsichtig, als er merkte das Ricco keine Schwierigkeiten hatte, aber immer stärker und schneller seinen Schwanz in Riccos Arsch zu rammen. Die Sonne knallte unbarmherzig auf die beiden im Sand liegenden Jungs und nach kürzester Zeit lief ihnen der Schweiß in Strömen herunter. Der Staub auf ihren Körpern verwandelte sich in eine schmierige Schicht, so daß die beiden das Gefühl hatten, am ganzen Körper mit Öl eingerieben zu sein. Julians Körper war so angespannt, daß er sich nur noch auf seinen Zehen und seinen Schultern, die auf Riccos Beinen ruhten, abstütze. Kraftvoll stieß Julian immer wieder in Riccos bebendes Loch, das durch das Julians Gewicht auf Riccos Beinen extrem gut zugänglich war. Julians Schwanz hatte die perfekte Form um bei jedem Stoß in Riccos Arsch dessen Prostata genau zu treffen und sie so in einer Weise zu massieren, daß Ricco für Julian unvermutet zum Orgasmus kam. Riccos Sperma spritzte aus seinem steifen Rohr bis über dessen Kopf hinweg und versickerte im gelben Sand. Als Ricco zum Orgasmus kam spannte er unwillkürlich seinen Schließmuskel an, so daß Julian nur noch zwei Stöße brauchte um ebenfalls abzuspritzen. Tief in Riccos Darm schoß Julian seinen Samen ab und bald hatte sich der Darm mit Sperma gefüllt, daß es nach außen quoll und über Riccos Arsch glänzende Bahnen zog. Erschöpft lies sich Julian auf Ricco fallen und holte erst mal tief Luft. "Du hast ein geiles Loch, mein Kleiner, genau richtig für meinen heißen Schwanz!" grinste Julian, "warum hast du bisher keinen anderen rein gelassen, Spaß scheint es dir ja eine Menge zu machen?" "Hmm.." meinte Ricco, "das ist mein kleines Geheimnis, und vielleicht erzähl ich dir mal was darüber, aber nicht heute. Jetzt will ich lieber noch ein wenig ausruhen, und dir wird ein wenig Schlaf auch noch gut tun, oder?" "Gern," stimmte Julian erschöpft zu, "ich hab ganz schön arbeiten müssen, um dein enges Loch zu überwinden." Die beiden legten sich noch einmal, nackt wie sie waren, in den Schatten der Felsen und schliefen bis zum späten Nachmittag.

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1. Der Stallbursche Es versprach ein sehr schöner Tag zu werden, als Julian die Tür öffnete. Die Sonne schickte sich an die Gipfel des in der Ferne liegenden Gebirgszuges zu erklimmen und Julian konnte die ersten warmen goldenen Strahlen auf seinem Gesicht spüren. Er trat ganz aus der Tür des Gasthauses, das er gestern bei neblig-kaltem Wetter doch noch entdeckt hatte. Julian

Fantasyland Kapitel 3 und 4

3. Begegnung im Wald Als Julian und Ricco wieder aufwachten kühlte eine frische Brise ihre nackten Körper. Der Sand auf dem sie lagen, hatte aber die Hitze des Mittags gespeichert und so kam ihnen ein erfrischender Wind ganz gelegen. Ricco setzte sich auf und schüttelte sich den Sand aus dem Haar, dann stand er ganz auf und streckte seine Arme zum Himmel um sich zu dehnen. Dabei

Fantasyland Kapitel 5 und 6

5. Heimlicher Beobachter Eine Weile nachdem Aidana das Seeufer verlassen hatte, schlich sich eine Gestalt vorsichtig durch das Unterholz, immer darauf bedacht, keinen Lärm zu machen. Unsere beiden Helden waren aber so tief im Land der Träume, daß selbst ein Elefant sie nicht aufgeweckt hätte. Die Gestalt kauerte nun hinter einem mächtigen Baumstumpf einen Schritt weit von Ricco und

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Web-02: vampire_2.0.3.07
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