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Fantasyland Kapitel 5 und 6

by Fabian Delarc (fasti@gmx.net)


5. Heimlicher Beobachter Eine Weile nachdem Aidana das Seeufer verlassen hatte, schlich sich eine Gestalt vorsichtig durch das Unterholz, immer darauf bedacht, keinen Lärm zu machen. Unsere beiden Helden waren aber so tief im Land der Träume, daß selbst ein Elefant sie nicht aufgeweckt hätte. Die Gestalt kauerte nun hinter einem mächtigen Baumstumpf einen Schritt weit von Ricco und Julian entfernt. Sich nach allen Seiten umsehend setzte die Gestalt einen Fuß vor den anderen und beugte sich über die beiden nackten Körper, auf denen noch vereinzelt Wassertropfen glitzerten. Die Gestalt kniete sich zwischen Julians Beine und vorsichtig erkundete die Gestalt Julians Schwanz. Immer näher kam das Gesicht des Fremden. In einem unvorsichtigen Moment streifte das Messer, daß am Gürtel des Fremden hing Julians Schenkel. Erschrocken riß Julian die Augen auf und sah, wie sich ein Kopf mit wirren schwarzen Haaren über seinen Penis beugte. Panisch zuckte der Fremde zurück, als er merkte, daß Julian erwacht war. Hals über Kopf begann er zu flüchten, doch Julian, erstaunlich schnell auf den Beinen, setzte ihm nach. Klein und flink hatte der Fremde einen Vorteil im wirren Unterholz, aber Julian nutzte die Gelegenheit, als er einmal die Kleidung des Fremden zu fassen bekam und riß ihn durch sein größeres Gewicht zu Boden. Schwer atmend lag Julian in seiner Nacktheit auf der fremden Gestalt und hielt sie mit Armen und Beinen umklammert. Nach ein paar tiefen Atemzügen richtete Julian seinen Oberkörper auf und drehte den Fremden an der Schulter fassend herum. Beinahe erschrocken, weil Julian den Fremden so grob zu Boden gerissen hatte, blickte er in ein jugendliches Gesicht. Jetzt erst bemerkte Julian, daß der Fremde auch die grüne Lederkleidung der Baumleute trug. Keuchend drehte er den Jungen ganz auf den Rücken und setzte sich, mit den Knien im feuchten Moos abstützend auf den Bauch des Jungen, seine Hände umschlossen die Handgelenke des anderen, so daß er sich nicht wehren konnte. "Du bist einer der Baumleute, oder?" Der Kerl brachte aus Angst die Lippen nicht auseinander und nickte nur. "Versprichst du mir, nicht wegzulaufen, wenn ich dich loslasse?" Wieder erhielt Julian nur ein Nicken als Antwort, glaubte ihm aber und ließ zuerst die eine und dann die andere Hand des Jungen los. Der richtete sich sofort auf und kroch ein paar Schritte nach hinten, machte aber, wie er versprochen hatte, keine Anstalten zu fliehen. "Also, mal der Reihe nach", versuchte Julian den Jungen zu beruhigen, "wie heißt du denn?" "Al'bero", antwortete der Junge mit immer noch erschrockenem Blick. "Soso, Al'bero, jetzt sag mir mal mein hübscher Junge, was wolltest du mir den stehlen, ich habe doch gar keine Kleider an und ich habe weder Ringe noch einen Anhänger, auf den du es abgesehen haben könntest?" "Nein!" protestierte Al'bero, "ich wollte nichts stehlen, ich wollte nur..." mit gesenktem Kopf verstummte der Junge. "Du wolltest was?" hakte Julian belustigt nach, denn mittlerweile war ihm klar, daß es sich bei Al'bero keineswegs um einen gefährlichen Zeitgenossen handelt, sondern um ein etwa sechszehnjähriges Bürschchen mit pechschwarzem, wirrem halblangem Haar, das nach der Verfolgungsjagd in feuchten Strähnen vom Kopf stand. Julian faßte vorsichtig das Kinn des Jungen an und hob den Kopf nach oben, damit er in die dunklen Augen sehen konnte. Julian wurde fast eifersüchtig, so gut sah der Bengel aus. Gebräunte, hellolivene Haut, perfekt geschwungene schwarze Augenbrauen, lange Wimpern. Die leicht hervorstehenden Wangenknochen und die sinnlichen Lippen gaben Al'bero etwas Feminines, doch das schon markante eckige Kinn bewies, daß sich der Junge einmal zu einem Mann mit einem bestaunenswertem Gesicht entwickeln würde. Beschämt blickte Al'bero wieder zu Boden und begann langsam zu stammeln "Also, daß ist weil ich, ....naja, ich hab zugesehen und da dachte ich, daß ... ich wollte nur ..." Julian unterbrach Al'bero "Du hast uns gerade unten am Strand zugesehen? Uns drei, wie wir miteinander ....hmm, Spaß gehabt haben? "Ja", flüsterte Al'bero "und als ihr geschlafen habt, wollte ich mir mal eure...", stockte Al'bero. Julian half ihm auf die Sprünge: "Du wolltest dir unsere Schwänze ansehen? Warum, hast du keinen eigenen? "Doch natürlich hab ich auch einen Schwanz, es ist doch weil ich gesehen habe, daß euerer auch steif wird!" "Na und," wunderte sich Julian, "natürlich wird er steif, wenn ich erregt bin" "Ich hatte doch vorgestern zum ersten mal einen Steifen" verteidigte sich Al'bero "und heute morgen hatte ich einen großen feuchten Fleck in meinem Bett. Und da ich noch nie gesehen habe, daß auch andere einen Steifen haben wollte ich mir euren mal ansehen." Julian war von den Erzählungen des Jungen über den ersten feuchten Traum so erregt worden, daß sich sein Schwengel schon wieder rührte. "Möchtest du ihn mal anschauen, wenn er richtig steif ist?" fragte Julian vorsichtig und kniete sich aufrecht hin, damit der Penis Platz hatte sich aufzurichten. Ohne Anwort kam Al'bero näher und zögernd betastete er Julians Schwanz. "Du darfst ruhig fester zulangen" forderte Julian. Al'bero griff sich nun den Schwengel und hielt ihn fest. Plötzlich erschrak Julian und wollte von Al'bero wissen: "Sag bloß, du hast noch nie gewichst?" "Ich weiß zwar nicht genau, was das ist, aber ich glaube nicht" flüsterte Al'bero ganz im Bann von Julians mittlerweile wieder hartem Schwanz. "Willst du, daß ich es dir zeige?" flüsterte nun Julian. Al'bero schaute ihn mit großen Augen an. "Keine Angst, daß tut nicht weh, ganz im Gegenteil" versicherte ihm Julian, doch Al'bero war noch nicht ganz überzeugt. "He, natürlich, ich mach es zuerst bei mir selbst, und wenn du willst, kann ich es ja dann bei dir machen?" Da Al'bero weder ja noch nein sagte, begann Julian sich selbst einen runterzuholen, eigentlich war er nach der Fick-Aktion am Strand gar nicht darauf vorbereitet, aber der Gedanke, daß Al'bero zum ersten Mal sehen würde, wie jemand abspritzt, machte Julian wieder mächtig scharf. Nicht ohne Genuß, aber doch relativ heftig begann er seinen Schwengel zu rubbeln und mit festem Griff kam er auch bald zum Höhepunkt. Normalerweise spritzte Julian immer ziemliche Mengen, aber die letzten Tage hatte ihre Spuren hinterlassen und so spritzen nur noch einige große Tropfen auf den Waldboden. Mit erstaunten Augen hatte Al'bero diese Aktion verfolgt und sich unbewußt an die Beule an seiner Lederhose gefaßt. "Willst du jetzt?" fragte Julian knapp, und legte eine Hand auf Al'beros Oberschenkel. Der nickte und begann sich auszuziehen. Das Hemd mit dem tiefen Ausschnitt über den Kopf gezogen, konnte Julian nun auch den drahtigen Körper des Jungen betrachten. Unter der makellosen Haut konnte man die Muskeln und Sehnen spielen sehen, die dunklen Brustwarzen beherrschten die haarlose jugendliche Brust. Nachdem Al'bero auch die Hose ausgezogen hatte stand er nackt vor Julian und der im Gegensatz zum Körper schon fast ausgewachsene Schwanz stand riesig vom flachen, sich jetzt vor Aufregung sich hebenden und senkenden Bauch ab. Dunkle kurze Schamhaare kräuselten sich nur um die Eier und über dem Schwanz, doch sie reichten erst etwa zwei Finger breit über die Schwanzwurzel hinaus. "Was soll ich jetzt tun?" fragte Al'bero verzweifelt. "Wenn du willst, brauchst du gar nichts tun" meinte Julian mit belegter Zunge und sein Kopf näherte sich diesem unberührten Schwanz. Vorsichtig zog er die Vorhaut zurück und als er sah, daß bereits große Tropfen des klaren Vorsaftes aus der Eichel quollen, wußte er, daß es fast schon soweit war. Mit der linken Hand faßte er an Al'beros Arsch und hielt ihn so fest. Mit der anderen Hand griff er sich den Schwanz und machte eine Faust. Julian öffnete den Mund und nachdem er zwei-oder dreimal Al'beros Schwanz gewichst hatte, spürte er, wie sich Al'beros Unterkörper verkrampfte. Die Bauchmuskeln angespannt, den Oberkörper nach hinten gebogen, bekam Al'bero seinen ersten bewußten Orgasmus. Der erste Stoß landete auf Julians Nase, doch bevor das Sperma auf Julians Lippen tropfen konnte, schoß Al'bero den zweiten direkt auf Julians Zunge. Um keinen weiteren Tropfen zu verschwenden, steckte Julian sich diesen Prachtschwanz in den Mund und eine Ladung nach der anderen wurde in seinen Hals gepumpt. Völlig erschöpft brach Al'bero zusammen und blieb im weichen Moos liegen. "Wahnsinn, so etwas hätte ich mir nicht vorgestellt, so ein Gefühl, unbeschreiblich!" stammelte Al'bero mit leuchtenden Augen. Julian legte sich zu Al'bero auf den Boden und legte einen Arm um ihn. Gemeinsam schliefen die beiden ausgepumpt aber glücklich ein. Julian mit der Gewißheit, das jungfräuliche erste Sperma des Jungen in sich zu haben. Nach ungefähr einer halben Stunde wurde Julian wieder wach, weil er dringend zum Pinkeln mußte. Al'bero wurde wach, als Julian versuchte sich unter ihm hervorzuwinden. "Muß nur mal zum Pinkeln", meinte Julian, sich entschuldigend. "Ich auch" stimmte Al'bero zu und stellte sich neben Julian, zog wie er seine Vorhaut zurück und pinkelte wie Julian an den Baum, der vor ihnen stand. "Eigentlich müßte ich sowieso wieder zu meinem Kumpel zurück, da er nicht weiß, wo ich bin", sagte Julian; Al'bero nickte und meinte, daß auch er zurück müsse, damit sich die Baumleute keine Sorgen machten. Das Volk der Baumleute war zwar sehr geschickt, schon von klein auf lernten die Kinder sich zwischen den Baumhäusern und den hohen, schwankenden Stegen in den Wipfeln der Bäume zu bewegen, aber hin und wieder konnte es doch vorkommen, daß jemand einen falschen Schritt machte und sich verletzte. "Wenn du Lust hast, komm doch morgen noch mal zu uns, ich denke wir bleiben nun doch länger am See", lud Julian ihn ein. "Mach ich gerne", freute sich Al'bero. "Und vielleicht bringst du ja Aidana mit?" fragte Julian schon im Gehen, "zu viert macht es bestimmt noch mehr Spaß" und zwinkerte den verblüfften Al'bero zu, bevor er endgültig davon ging. 6. Ein leckeres Frühstück Mit verschwörerischem Blick überzeugte Julian seinen Mitreisenden, als er an das Seeufer zurückkam, den Aufenthalt ungeplant zu verlängern. Sie richteten sich ein Lager zurecht, sorgten für Feuerholz und Abendessen und nach dem ereignisreichen Tag lagen die beiden auch bald zufrieden nebeneinander im Schlaf. Geweckt wurden die beiden von Al'bero, der Julian mit einem Grashalm an der Nase kitzelte. Nachdem Ricco mitbekam, daß sich Julian und Al'bero schon kennen, faßte auch er schnell Vertrauen zum Neuankömmling. Vor allem als Aidana dann mit einem Korb erschien, dessen Geruch die schönsten Dinge in seinem Inneren verhieß, entstand eine lockere Frühstücksatmosphäre. Alle vier mampften, als hätten sie schon seit Tagen nichts mehr gegessen. Nach dem Essen wollten sich Ricco am See waschen und wollte von Julian wissen, ob er nicht mitkommen würde. Julian willigte ein und folgte ihm. Am See zogen sich die beiden aus und tauchten in die kühlen Wellen. Eigentlich war es so früh am Morgen fast zu kalt um zu baden und zitternd kletterten die beiden relativ schnell wieder ans Ufer. Beide hatten eine Gänsehaut und ihre harten Brustwarzen standen steif vom Körper ab, während glitzernde Wassertropfen über ihre Haut hinab liefen. Alles andere als steif waren ihre beiden Schwänze, die sich wegen des kalten Wassers ganz klein gemacht hatten. Ricco zog Julian wegen seines kleinen Schwänzchens auf: "He, hast du die Luft aus deinem Schwanz abgelassen, oder hab ich die letzten Tage einen anderen Schwengel im Arsch gehabt?" "Du brauchst dir aber auf deinen kleinen Mini-Spritzer auch nichts einzubilden", lachte Julian zurück "und überhaupt kenn' ich sowieso jemanden, der einen viel größeren hat!" "Meinst du den Troll, oder was, der ist doch außer Konkurrenz" zweifelte Ricco. Undurchsichtig lächelte Julian, "du hast wohl beim Frühstück nur Augen für Aidana gehabt, oder?" "Du willst mir doch nicht erzählen, du und Al'bero, ihr beide zusammen...", Ricco glaubte ihm kein Wort. "Bist du dir da ganz sicher?" lächelte Julian wieder verschwörerisch und erzählte ihm die ganze Geschichte. Als er Ricco verriet, daß er Al'beros jungfräuliches Sperma bekommen hatte, hing Ricco die Zunge bereits bis zu den Knien, sprichwörtlich natürlich, mit großen Augen und mittlerweile auch großem Schwanz konnte Ricco es anschließend kaum erwarten, zu Aidana und Al'bero zurückzukommen. Sein steifer Schwanz wippte auf und ab, als er Julian voraus zurücklief. Als Aidana sah, in welchem Zustand Ricco und Julian waren, fackelte sie nicht lange und ließ ihre Sache zu Boden fallen, schmiegte sich nackt an Ricco und ehe sich dieser versehen hatte, steckte sein Schwanz schon in ihrer Muschi. Al'bero sah den beiden mit großen Augen zu, wagte aber nicht, sich zu bewegen. Julian zog ihm daher die Sachen aus und holte Al'beros steifen Schwengel an die frische Luft. Zunächst vergnügten sich die beiden Paare alleine, Aidana mit Ricco und Julian mit Al'bero. Da Al'bero noch ganz unerfahren war, zeigte ihm Julian, wie er von ihm gefickt werden wollte. Julian legte sich auf den Rücken, hob die Beine, bis sie hinter seinem Kopf lagen und präsentierte Al'bero so sein Arschloch. Er griff sich Al'beros Steifen und führte ihn ein. Al'bero erkannte schnell, wie die ganze Sache laufen sollte und begann mit leichten Fickbewegungen, ermuntert von Julian stieß er bald immer heftiger zu und bald keuchte er, als er seine Sahne in Julian abspritze. Ricco nutzte die Gelegenheit und übernahm das jetzt nasse, bereite Arschloch. Ohne Aufhebens fickte er Julian mit harten Stößen, erfahrener als Al'bero konnte er jedoch seinen Orgasmus einige Male abfangen. Endlich zog er seinen Schwanz aus dem Loch und ließ Al'bero zusehen, wie er auf Julians Bauch abspritzte. Natürlich wollte auch Julian nun seinen Schwanz irgendwo reinstecken. Er überrumpelte den gerade abgeschlafften Ricco und bohrte nun seinen pochenden Schwanz in dessen Loch. Interessiert sah sich Al'bero genau an, wie der Schwanz immer wieder im heißen Loch verschwand und wieder auftauchte. Unterdessen kümmerte sich Aidana um Al'beros Arschloch und bohrte ihre Zunge hinein. (Fasziniert von Julian und Ricco bemerkte er das aber gar nicht.) Bald konnte sich auch Julian entladen und spritzte heißes Sperma auf Riccos zuckenden Leib. Die vor Kraft strotzende Jugend Al'beros hatte ihm mittlerweile schon wieder einen Steifen ermöglicht, und da die beiden anderen gerade keuchend im Gras lagen, zog Aidana Al'bero zu sich und half ihm seinen Schwengel in ihr zu versenken. Keuchend stieß er immer wieder in sie hinein und auch diesmal kam er nach kurzer Zeit. Seinem jugendlichen Körper schien das überhaupt nichts auszumachen und wie Julian und Ricco zog er seinen Schwanz aus Aidana und spritzte seinen Samen über ihr Gesicht und ihre Brust. Ricco, der sich mittlerweile erholt hatte, kniete sich über Aidanas Kopf und steckte ihr seinen halbsteifen Schwanz in den Mund. Mit Geschick und einem Finger in seinem Arschloch hatte ihm Aidana bald wieder einen Steifen gezaubert. Al'bero wurde zunehmend mutiger und vorsichtig nahm er Julians Schwanz in den Mund. Als er sich daran gewöhnt hatte saugte er immer stärker daran und freute sich, daß auch Julians Schwanz jetzt wieder steif war. Sein eigener Penis war sowieso kaum schlaff geworden, obwohl er schon zweimal abgespritzt hatte. Mit steifem Schwanz kniete sich Julian jetzt zwischen Aidanas Beine, hielt ihr Becken mit beiden Händen in der Luft und begann sie zu ficken. Dabei hatte er Riccos Arschmuskeln direkt vor Augen, die sich bei jedem Stoß in Aidanas Mund anspannten. Er wies Al'bero an, sich mit gespreizten Beinen und mit dem Schwanz zu ihm über Aidana zu stellen. Dann, ohne mit Ficken aufzuhören saugte er an Al'beros Penis. Dieser, nun schon ganz profimäßig stand nicht passiv da, sondern packte Julians Kopf und stieß seinen Schwengel tief in dessen Rachen. Julian war nun wehrlos, mit den Händen mußte er Aidana halten, und Al'bero kannte keine Gnade. "Na warte Bürschchen, dir wird das Lachen bald vergehen!", dachte sich Julian und überlegte, ob er ihn zuerst in den Mund oder gleich in den jungfräulichen Arsch ficken sollte. Schließlich gab Ricco den Ton an, als er auch mal Aidanas Möse testen wollte. Kraftvoll stieß er in das Loch, das Julian kaum verlassen hatte. Al'bero stand unschlüssig mit steifem Schwanz in der Gegend herum, da er nicht wußte, wohin er seinen Schwengel stecken sollte. Julian half ihm dann doch, in Riccos Arschloch einzudringen, dazu leckte und saugte er zuerst Al'beros Schwanz, um ihn feucht zu machen, dann packte er den Schwanz setzte ihn an das Loch an, und als Ricco gerade eine Bewegung nach hinten machte, schob er Al'beros Schwanz in das zuckende Loch. So gut hatte sich Ricco schon lange nicht mehr gefühlt, den eigenen Schwanz in einer feuchten Muschi, einen anderen Schwanz im eigenen heißen Arsch. Julian sah den dreien einige Zeit zu, während er sich von Aidana den Schwanz saugen ließ. Schön feucht und von Vorsaft triefend, kniete er sich hinter Al'bero, der sich in Riccos Arsch abmühte. Er leckte Al'beros Loch und steckte zur Probe einen Finger hinein. Entweder machte es Al'bero nichts aus, oder er hatte diesen Eindringling vor lauter Ficken gar nicht wahrgenommen. Julian war es egal, er setzte seinen Schwanz an Al'beros jungfräulichem Loch an. Als er die Eichel bis zum Rand versenkt hatte und Al'bero noch keine Reaktion zeigte, schob Julian kraftvoll seinen Schwengel in diesen unglaublich engen, süßen Arsch. Als er ganz in Al'bero drin war, stieß dieser doch endlich einen Schrei aus. Doch er kam gar nicht mehr dazu, den Schmerz zu realisieren, denn Julian hatte offenbar genau die gereizte Prostata getroffen und im selben Moment spritzte Al'bero zum dritten Mal ab. Schmatzend zog Al'bero seinen Schwanz aus Riccos Arsch und wischte sich das Sperma ab. Als Julian sah, wieviel von der Sahne aus Riccos Arsch lief, konnte er nicht anders, er mußte auch in dieses Loch stoßen und während sich Al'bero nun doch erschöpft ins Gras legte, hämmerte Julian seinen Schwengel in Riccos spermatriefendes Loch. Unterdessen war jedoch Ricco auch so weit und entlud sich in Aidana, dabei spannte er seine Arschmuskeln an, was auch Julian so weit brachte, daß er Riccos Loch vollpumpte. Als sich alle ein wenig erholt hatten, war die Sonne schon hoch hinaufgestiegen und es machte allen Spaß, im seichten Wasser des Seeufers zu planschen.

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