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Im Cafe

by Herbert


Im Cafe Es war ein verregneter Nachmittag und ich saß wie des ofteren an solchen Tagen in einem Kaffeehaus und leise verschiedene Zeitungen und Zeitschriften. Am Nachbartisch saß ein netter Kerl, so um die dreißig Jahre alt, und blickte immer wieder zu mir herüber. Einige male treffen sich unsere Blicke und verharren in dieser Stellung für Bruchteile von Sekunden. Plötzlich steht er auf und kommt an meinen Tisch. Er fragt mich nach der Zeitung die ich gerade lese und ich antworte ihm er kann bereits den ersten Teil haben. Er setzt sich an meinen Tisch und wir begannen ein wenig zu plaudern. Er bestellt für beide ein Glas Rotwein, Kaffee, so haben wir gerade festgestellt, haben wir beide bereits genug getrunken. Der Tisch an dem wir saßen war nicht sehr groß und so kam es daß er mich wie unabsichtlich mit seiner rechten Hand am Oberschenkel berührte. Wir sehen uns kurz an und sofort weis er daß ich diese Berührung richtig gedeutet habe. Mein Blick war wie eine Aufforderung. Wir sprechen über belanglose Dinge und inzwischen streichelt seine Hand bereits die Innenseite meiner Oberschenkel. Er weis genau wie er einen Mann zu erregen hat, denn ich spüre bereits wie meine Penisspitze feucht wird. Es ist ein prickelndes Gefühl als er sich mehr und mehr meinem Schwanz nähert. Er tastet gefühlvoll über die bereits deutlich spürbaren Konturen hinweg. Ich versuche so unbeteiligt wie möglich zu wirken. Zum Glück befinden sich nicht sehr viele Leute im Cafe. Erschrocken sehe ich ihn an als er plötzlich beginnt den Reißverschluß meiner Hose zu öffnen. Keine Panik haucht er mir zu und legt mir eine Zeitschrift hin mit der ich einen möglichen seitlichen Blickwinkel zu einem anderen Tisch abdecken kann. Geschickt öffnet er nun den Knopf meiner Hose und schon liegt seine Hand auf meinen Hoden, nur noch von meinem Slip meiner Haut getrennt. Langsam streicht seine Hand über meine Hoden und meinen bereits halbsteifen Schwanz nach oben in Richtung meines Bauches. Er spielt sich kurz mit meinen Nabel und schon taucht seine Hand von oben in meinen Slip hinein. Als er nun meinen Schwanz umschließt spüre ich wie sich dieser bereits voll mit Blut aufgepumpt hat. Ängstlich blicke ich um uns herum aber wir haben bei niemanden auch nur die geringste Aufmerksamkeit erregt. Mein angeschwollener Penis ist nun ganz aus meiner Hose herausen. Ich bin erstaunt wie mich nicht nur seine Berührungen sondern auch das Gefühl hier mitten im Kaffeehaus, unter den ganzen Gästen, mit entblöstem, erregierten Schwanz zu sitzen, aufgeilt. Seine große Hand umschließt meinen Penis und er beginnt mit meiner Vorhaut zu spielen. Mit seinen Fingern verteilt er die Flüssigkeit die bereits ausgetreten ist. Sein Spiel mit der Vorhaut wird mehr und mehr, langsam schiebt er sie über meine Eichel und zurück. Immer mehr wir mein Schwanz erregt. Er lächelt mir zu und als ob nichts wäre nimmt er sein Glas Rotwein mit der anderen Hand und prostet mir leise zu. Um nicht aufzufallen mache ich es ihm nach, kann aber vor Aufregung keinen Schluck trinken. Ich versuche meine Beine so weit wie möglich, ohne aufzufallen auseinanderzuspreitzen als er mit seiner Hand weiter nach unten, über meine Hoden in Richtung meines Arsches fährt. Erstaunlich wie geschickt er mit seiner Hand und seinen Fingern ist. Ich spüre wie er mit seinen Fingern meine Rosette leicht massiert. Langsam zieht er seine Hand wieder zurück und wichst meinen Schwanz von neuem. Ich spüre daß es nicht sehr lange dauern wird und ich werde abspritzen müssen. Als ich ihn etwas fragend ansehe, zeigt er mir daß auch er meine steigende Erregung bemerkt hat, macht aber ohne innezuhalten mit seinen Masturbationsbewegungen weiter. Bevor ich noch ein Wort sagen kann, war auf einmal seine zweite Hand unter dem Tisch und mit dieser umschließt er meine Eichel. Jetzt, da ich weiß daß er meinen Erguß mit der zweiten Hand abfangen wird habe ich keine Bedenken mehr und enspanne mich wieder. Es wäre ja ganz unvorstellbar würde ich einfach unter dem Tisch abspritzen. Ich lehne mich etwas zurück um ihm mehr Platz zu lassen. Seine rechte Hand wichst und seine linke Hand umschließt meine zum Platzen gefüllte Eichel. Lang kann ich mich nicht mehr zurückhalten. Ein leises Zucken geht durch meinen ganzen Körper und schon kommt es mir. Unterstützt durch seine Wichsbewegungen schießt mein Sperma aus mir heraus, in seine Hand hinein. Einmal, zweimal, immer wieder. Er pumpt mich richtig leer, versucht jeden Tropfen mit der anderen Hand aufzufangen. Aber was nun ? Er beugt sich etwas zur Seite, zieht die Hand hervor und saugt genußvoll das ganze Sperma aus seiner hohlen Hand auf. Ich fürchte daß man den Spermageruch im ganzen Lokal bemerkt. Aber es ist nicht so. Niemand nimmt Notiz von uns beiden. Als er seine Hand von meinem Schwanz wegnahm habe ich mit meiner Hand versucht die letzten noch austretenden Tropfen aufzufangen. Er wichst mich ja noch immer weiter, wobei es nun bereits weniger ein wichsen ist sonder da mein Penis bereits etwas erschlafft, mehr ein leerpumpen meines Schwanzes ist. Ich hole auch meine Hand hervor und mache es ihm nach und schlecke meinen Samen von meiner Hand ab. Er nimmt nun auch seine zweite Hand hervor und ich versuche meine Sachen wieder in Ordnung zu bringen. "War's schön ?", fragt er mich. Ich nicke nur bejahend, kann gar kein Wort herausbringen. Nachdem er seinen Wein ausgetrunken hat streicht er mir mit seiner Hand noch einmal über meine Genitalien, verabschiedet sich mit einem kurzen Servus, steht auf und geht an die Theke zahlen. Ich bleibe noch ein paar Minuten sitzen und lasse mir die ganze Sache noch einmal durch den Kopf gehen. Einfach unvorstellbar, daß ich mich das getraut habe. Auch ich zahle später an der Theke und gehe noch immer etwas verträumt nach Hause.

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6 Gay Erotic Stories from Herbert

Autostop

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Ein Waldspaziergang

Ein Waldspaiergang Es war am 18. Juli vergangenen Jahres. Ich kann mich noch genau an das Datum erinnern. Dieser Tag wird wohl für immer fest in meinem Gedächtnis verankert bleiben. Wie des öfteren machte ich alleine einen kleinen Ausflug in den Wienerwald. Diesmal fuhr ich mit meinem Wagen in die Gegend von Preßbaum, suchte eine etwas abgelegenere Gegend und parkte am

Im Cafe

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Real Bi

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Web-02: vampire_2.0.3.07
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