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Im Kino

by Herbert


Ich verlor meine Unschuld in einem Sexkino. Wie des öfteren besuchte ich gestern abend ein Pornokino, setzte mich in die letzte Reihe um ungestört an meinem Schwanz herumspielen zu können. Es waren fast keine Leute im Kino und trotzdem setzte sich plötzlich ein Kerl auf den Platz neben mich. Ich konnte noch rasch mit meiner Jacke meinen steifen Schwanz verbergen und vor Schreck verlor er alsbald seine Steife. Der Kerl war etwas älter als ich, so um die dreißig. Ich blinzelte seitlich zu ihm hinüber und konnte sehen daß er nicht nur den Film auf der Leinwand sondern ab und zu auch mich betrachtete. Irgendwie geilte mich das auf und ich konnte spüren wie mein Schwanz wieder etwas fester wurde. Nach einiger Zeit, es waren gerade echt geile Szenen im Film zu sehen, öffnete er ungeniert seine Hose und holte seinen Schwanz heraus. Ich wagte mich nicht zu bewegen oder direkt hinzustarren und versuchte mich auf den Film zu konzentrieren. Langsam begann er sich zu wichsen und sein Ding wurder immer größer. Inzwischen war auch mein Schwengel wieder zu voller Pracht erblüht sosehr regte mich sein wichsen neben mir an. Als ich wieder seitlich hinüberblickte trafen sich unsere Blicke und blieben für Sekunden aneinander haften. Da spürte ich schon wie er meine Jacke zur Seite schob als ob er schon gewußt oder bemerkt hatte daß sich darunter mein entblöster Schwanz verbarg. Ich wagte nicht mich zu bewegen und so war er es der die weitere Initiative ergriff. Er umfaßte mit einer Hand meinen Schwanz und strich mit seinen Fingern über meine Eichel und verstrich die Lusttropfen die bereits entstanden waren. Langsam begann er meinen Schwanz zu wichsen, als ob wir ganz alleine im Kino wären. So saßen wir einige Minuten und er wichste mit einer Hand sich und mit der anderen mich. Ich war schon viel lockerer und entkrampfter geworden und genoß die Situation. Da drehte er sich plötzlich zu mir, nahm meinen Kopf in seine Arme und küßte mich. Es war der schönste Zungenkuß den ich bisher erlebte. Tief drang seine Zunge in mich ein, jedes Detail in mir erforschend. Meine Verkrampfung war nun vollständig verschwunden als er langsam am mir entlang nach unten glitt. Vorsichtig öffnete er meine Hose vollständig und schob sie mir die Beine hinunter. Es war mir nun völlig egal daß wir hier in einen Kino saßen und so schlüpfte ich ganz aus meiner Hose heraus und saß nun unten ganz nackt neben ihm. Wir hatten bisher kein einziges Wort gesprochen auch nicht geflüstert. Schon spürte ich seine feuchten Lippen an meiner Eichel. Er spielte mit seiner Zunge an meiner Harnöffnung, leckte um die Eichel herum und spielte mit seinen Händen an meinen Hoden. Schließlich nahm er meinen Schwanz ganz in den Mund und schob ihn so tief als möglich in sich hinein. Auf und nieder, ich begann mit meinem Unterleib diese Fickbewegungen zu unterstützen. Seine Finger erforschten weiter meine Hoden und näherten sich aber bald meinem Arsch. Bereitwillig spreitzte ich meine Beine und schon konnte ich seinen Finger an meiner Rosette spüren. Gleich darauf versuchte er mir den Finger hineinzustecken und ich lies ihn bereitwillig gewähren. Ich liebte es mir verschiedenste Dinge beim Wichsen in meinen Arsch zu schieben. Bisher waren es außer meinen eigenen Fingern vor allem Kerzen, verschiedene Gemüse aber auch bereits penisförmige Dildos gewesen, aber bisher war noch kein Fremder an meinem Arsch. Er feuchtete seine Finger mit Spucke an und bald waren mehr als ein Finger in mir verschwunden. Er hörte auf mich zu blasen und war nur mehr mit meinem Arsch beschäftigt. Es war sogar schöner als er mir nur mehr die Finger gab und meinen Schwanz gar nicht mehr anfaßte. Als ich kurz aufseufzte hielt er mir seine Hand vor meinen Mund. Benahe hatte ich vergessen wo wir waren. Da setzte er sich wieder auf seinen Platz neben mir und schob auch seine Hose bis zu den Knien hinunter. Sein Schwanz war einfach prachtvoll. Prallgefüllt stand er senkrecht in die Höhe. "Setz dich auf mich flüsterte er", es waren die ersten Worte. Ich wüßte nicht so recht, aber egal, ich tat es. Ich stand auf, stellte mich vor ihn und setzte mich auf ihn mit Blickrichtung zur Leinwand so als ob nichts wäre. Er spreitzte mit seinen Händen meine Arschbacken auseinander und dirigierte mich so, daß ich bald seine Eichel genau an meinem Loch spürte. Ich zitterte leicht, es war ja das erste Mal für mich aber für mich gab es nun kein zurück mehr, es war einfach viel zu geil. Ich hatte ja alles in der Hand, ich konnte selbst bestimmen wie und wie tief ich ihn in mich eindringen ließ. Langsam setzte ich mich auf ihn, seine Eichel bohrte sich in meinen Arsch, dehnte die Muskeln auseinander. Ich war überhaupt nicht verkrampft. Bereitwillig öffnete sich mein Arsch und ich konnte genau die Konturen seiner Eichel spüren wie sie von meiner Rosette umschlossen wurde. Langsam ließ ich seinen Schwanz tiefer und tiefer in mir verschwinden. Es war unbeschreiblich schön, das erste Mal einen echten Schwanz. Welch Unterschied zu den bisher von mir verwendeten Kerzen und Dildos. Ich spürte seine Wärme, konnte das pochende Blut in seinen Adern fühlen. Langsam begann ich auf und ab zu gleiten an diesen heißen Lustspender. Dabei glitt ich immer tiefer hinunter und der Prachpenis immer tiefer in mich hinein. Wie auf Befehl öffnete sich mein Arsch, mein Loch wurder weiter und weiter. "Nie mehr aufhören", dachte ich mir. Ich versuchte nun ihn so tief wie möglich in mich hineinzupressen und blieb dann in dieser Stellung einige Minuten ruhig verharrend. Niemand hat von unserer Aktivität etwas bemerkt. Obwohl gerade jetzt einige Personen in den Kinosaal kamen und sich ihre Plätze suchten. Sein Schwanz pochte in mir und ich spürte wie ich immer mehr und mehr erregt wurde. Er umfasste wieder meine Arschbacken und mit der Unterstützung seiner Hände hob und senkte ich mich, lies mich somit von ihm ficken. Mein Schleimhäute sonderten etwas Flüßigkeit ab, ich konnte spüren wie ich richtig naß wurde und das rein und rausgleiten immer mehr und mehr leichter wurde. Ich machte rasche, kurze Fickbewegungen und dann wieder lange indem ich fast aufstand und seinen Penis ganz aus mir herauslies, um mich gleich darauf wieder auf ihn zu setzen. Das immer von neuem Eindringen war überhaupt das schönste. Schön langsam näherten wir uns beide dem Höhepunkt. Ich konnte seine Anspannung spüren und auch er meine. Seine Eichel pochte gegen meine Schleimhäute, ich blieb nun ganz tief auf ihm sitzen und lies nur noch ihn die Bewegungen ausführen. Nie dachte ich mir zuvor das ich durch bloses ficken einen Orgasmus bekommen könnte aber nun war es soweit. Er kam zuerst. Seine Hände hielten mich fest, zogen mich ganz tief hinunter und sein Schwanz verschwand noch tiefer als zuvor in mir. Da spürte ich bereits ein Zucken in meinem Arsch und schon spritzte er seine heiße Ladung in mich hinein. Einmal, zweimal, als ob er mich vollpumpen wurde. Dann kam auch ich. Ohne darauf zu achten wohin ich mein Sperma verschoß gab ich mich meinem Orgasmus hin. Wie im Takt konnte ich sein Zucken in mir spüren und gleichzeitig spritzte ich mir meine Ladung ins eigene Gesicht. Noch nie hatte ich ein derartiges Gefühl erlebt. Ruhig blieben wir aufeinander bzw. ineinander sitzen. Sein Schwanz war noch immer hart und tief in mir. Vorsichtig hob ich mich an und began wieder, langsam mit Fickbewegungen. Sein Saft floß aus mir heraus machte daß ganze noch glitschiger, noch geiler. Wir fickten weiter. Diesmal rascher, wilder, fast schon zu laut aber egal. Die paar Leute im Kino waren ohnehin selbst mit wichsen beschäftigt und nahmen keine Notiz von uns. Mit seinen Händen begann er nun meinen Schwanz zu wichsen. Auch mein Schwengel zeigte keine Anzeichen von Ermüdung oder Erschlaffung. Diesmal kam ich zuerst, er wichste mich einfach zu toll. Er spürte meine Anspannung, zog meine Vorhaut im letzten Augenblick ganz weit zurück und schon spritzte ich erneut meinen heißen Saft heraus. Aber ich fickte mich weiter an seinem Schwanz, hörte nicht einen Augenblick auf und schon spürte ich wieder seinen heißen Strahl in mir. Spürte wie sich dieser seinen Weg in mich bahnte. Erschöpft blieb ich diesmal ruhig auf ihm sitzen, sein geiler Penis immer in mir drinnen, eng umschlungen von meinen Muskeln und Schleimhäuten. Mit meinen Muskeln versuchte ich ihn leerzupumpen. Schön langsam klang unsere Erregung ab, sein Schwanz in mir wurde weicher und schließlich setzte ich mich auf und er glitt aus mir heraus gefolgt von etwas Spermaflüssigkeit. Da beugte er sich wieder zu mir herüber, nahm wieder meinen Kopf zwischen seine beiden Hände und küßte mich abermals. Wieder ein gleich berauschender, tiefer Zungenkuß. Dann zog er sich seine Hose rauf stand auf und verlies ohne ein Wort zu sagen das Kino. Ich saß noch immer nackt, ohne Hose auf meinem Platz und konnte ihm dadurch nicht folgen. Rasch schlüpofte ich in meine Hose, überall konnte ich Sperma spüren, egal, und verlies eilig das Kino, hoffte ihn noch zu erwischen. Es war einfach zu schön, es durfte nich das einzige mal gewesen sein. Doch keine Spur von ihm. Vielleicht auch besser so, so bleibt mir dieses einzige mal, für mich überhaupt das erste mal, in bester Erinnerung.

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