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Kay´s Neue Abenteuer

by Metty


Geil wie eine läufige Katze zog ich durch die Straßen von Hamburg. Ich brauchte heute unbedingt Befriedigung. Also setzte ich mich in die S-Bahn zur Reeperbahn. Dort angekommen, fuhr ich die Rolltreppe hoch und ging ins WOS - World of Sex. Mich zog gleich die geile Athmosphäre an. Blaues Licht und viele geile Männer. Doch ich war erst im Vorraum, konnte also nicht einfach mal einen von den geilen Typen mit ihren harten Schwänzen anquatschen. Also ging ich weiter zum Gay-Sexshop. Hier fanden sich schon einige geile Exemplare. Ein sehr gut gebauter Typ schaute mich an. Ich musterte ihn von oben nach unten. Er war sehr muskolös, hatte eine braungebrannte Haut und schöne, blonde Locken. Ich leckte mir über die Lippen um auf mich aufmerksam zu machen. Er schaute nur glasig und ging in den Darkroom. Ich folgte ihm. Dann spürte ich plötzlich eine Hand an meinen Arsch und an meinen Schwanz. Es mußte der geile Typ von gerade eben sein. Und er war es. Er drehte mich um und schaute mir tief in die Augen für einige Augenblicke, die jedoch unendlich lang schienen. Ich zog sein Gesicht an meins und gab ihm einen lagne, innigen Zungenkuß. Unsere Zungen spielten miteinander. Es fühlte sich leicht salzig und geil an... Damm fing ich an, ihm die Hose zu öffnen und seinen geilen Schwanz herauszuholen. Wenige Augenblicke später hielt ich einen 17 cm Schwanz in der Hand, der mindestens 5 cm dick war. Ich massierte ihn leicht und der Typ stöhnte auf. Dann sagte er zum ersten Mal etwas: "Hey, lass´ uns das doch woanders tun. Bei mir oder bei dir ?" Ich sagte nur: "Bei dir, lass´ uns gehn´!" So blieben die geilen Wichser im Darkroom alleine zurück und mußten sich mit den anderen beschäftigen. Also gingen wir raus und in sein Auto. Wir fuhren ein wenig, dann waren wir bei ihm zuhause. Vor der Haustür konnte ich es nicht mehr aushalten und gab ihm einen langen Zungenkuß, während er die Tür aufschloß. Als sie auf war, stürzten wir beide hinein und küßten uns weiter. Mit dem Fuß machte er dann die Tür zu. Wir küßten ständig weiter und zogen uns dabei die Klamotten aus. Dann lagen wir nackt auf dem Fußboden. Uns wurde dort schnel zu kalt und so gingen wir ins Bett. Ich streichelte langsam seinen geilen Wachbrettbauch und leckte seine harten Brustwarzen. Er drückte mich fest an sich und steckte mir seine Zunge in den Mund. Dann fuhr er mir mit der Hand über meine Haare. Ich ging dann weiter nach unten und nahm seinen großen Schwanz in meinen Mund auf. Er stöhnte vor Wonne und stieß mir sein Ding in den Mund. Nach kurzer Zeit ließ ich wieder von ihm ab. Er wollte sich anscheinend revangieren und drehte mich um. Ich dachte schon, er wollte mich ficken und streckte ihm gierig meinen Arsch entgegen, doch er drückte ihn nur wieder nach unten. Hinter mir machte er irgendwas. Dann fing er an mich am ganzen Rücken zu massieren, was ich sehr genoß. Dann ging er immer tiefer... Irgendwann ist er dann an meinen Arsch angekommen und versuchte seinen Finger in ihn hinein zu stecken. Dann drang er langsam mit seinen dicken Finger in mich ein und wühlte ein wenig in ihm herum. Irgendwann ließ er von meinen Arsch ab und er drehte sich selbst um. Ich massierte nicht, sondern begann gleich, meine Zunge in sein Arschloch hineinzupressen. Er stöhnte unter dieser intimen Behandlung auf und drückte seinen Arsch immer mehr gegen mein Gesicht. Dann hörte ich auf. Er drehte sich wieder um und wir begaben uns in eine 69´er - Stellung. Es tat so gut wie sich seine Lippen um meinen Schwanz schlossen und er mit meine Pißritze rumspielte. Ich nahm sein fettes Schwanzmonster ebenfalls in mich auf. Er schmeckte unbeschreiblich geil. Ich wollte ihm aber eine zusätzliche Freude verschaffen und steckte meinen Finger in sein Arschloch. Das war wohl für ihn ein Anreiz, von mir abzulassen und mich auf den Bauch zu drehen. Er legte sich auf mich und drang langsam, Zentimeter für Zentimeter, in mich ein. Ich spürte, wie sich mein Schließmuskel problemlos um diesen heißen Samenspende schloß. Als er seinen Schwanz ganz in mir versunken hat, blieb er einfach auf mir liegen damit ich mich an seinen Schwanz gewöhnen konne. Doch ich fühlte mich so gut und geborgen. Also fing ich an, mit meinen Arschmuskeln seinen Schwanz zu massieren. Das gab ihn den Kick und er fing langsam an in mich hineinzustoßen. Er griff mit seiner großen Hand nach vorne und fing an, meinen Schwanz im Takt seiner Stöße zu wichsen. Ich dachte, daß ich in der geilsten Sexmaschnine der Welt steckte. Wir machten so weiter und es tat wirklich gut, einen Typen so nah zu sein (Besonders einem so gutaussehenden Typen). Ich drehte meinen Kopf um, um ihm eine Kuß zu geben. Während er mich durchstieß führten unsere Zungen einen geilen Tanz auf. Irgendwann spürte ich, wie sein Schwanz in mir anfing zu zucken und wie er sein heißes Sperma in mich sprizte. Als er fertig war, spritze ich in seine Hand. Er nahm sie weg und er Schluckte mein Sperma. Dann legte er sich wieder ganz auf mich drauf und so schliefen wir ein. Am nächsten Morgen wachte ich zuerst auf und spürte, wie sein Schwanz immer noch in meinen Arsch steckte. Ich spürte seinen festen Waschbrettbauch auf meinen Rücken und wie seinen muskolösen Arme um mich geschlossen waren. Ich versuche ihn zu wecken, indem ich seinen Schwanz mit meinen Arschmuskeln massierte. Ich spürte, wie er langsam in mir härter wurde. Dann wachte er auf und ich gab ihm wieder einen geilen Zungenkuß. Er fing also wieder an, in mich hineinzustoßen, was meinen Schwanz auch wieder aufrichtete. Allerdings war mein Schwanz nun zwischen meinen Bauch und der Bettdecke eingeklemmt und wurde bei jedem Stoß auch ein wenig massiert. Nach einiger Zeit spritze ich ab. Bei jedem Spritzer zog sich auch mein Schließmuskel zusammen, was ihn zum Schreien brachte. Dann kam er auch. Wir machten uns zunächst mal ein großes Frühstück und aßen ein wenig. Dann überfiel mich die Lust und ich forderte ihn auf: "Komm, mach deinen Arsch bereit!". Er ging ohne etwas zu sagen aufs Bett, Ich hielt ihn an den Hüften, während er seinen Po in meinen Schoß drückte und meinen Schwanz tief in seinen Arsch aufnahm. Immer wieder zog ich mein Ding an der Wurzel aus seinem Anus und beobachtete, wie sich sein Schließmuskel wieder zusammenzog. Sofort nach dem erneuten Eindringen lag sein Schließmuskel wie ein Ring um meinen Schwanz. Wir ließen unserer Geilheit freien Lauf und geiles Stöhnen lag im Raum. Ich griff nach vorne, mit der einen Hand sein Ding bearbeitend und mit der anderen seine Brustwarten drückend.Ern widerum griff durch seine Beine hindurch und schnappte sich meinen Sack, welchen er sanft knetete. Nachdrücklich stieß ich meinen Fickstock ein paar Mal gegen seine Prostata, so daß er geil die Augen verdrehte. Dann zog ich meinen Schwanz hinaus, drehte ihn um und packte unsere Dinger auf einander um beiden gleichzeitig zu wicksen. Unsere fleichigen, feuchten Säcke berührten sich und wir spritzen nach ein paar Sekunden gleichzeitig ab. Wir umarmten uns und rieben unsere Unterkörper aneinander. Beide hatten wir uns mit unserem Sperma vollgespritzt. Die dicken Samenbatzen klebten in unseren Schamhaaren. Er ging nach unten um unsere Liebessahne abzuschlecken. Damm kam er wieder nach oben und gab mir einen tiefen Zungenkuß, so das ich das Sperma schmecken konnte. Leider mußte ich weg - die Arbeit rufte. Er meinte noch, das ich jederzeit wieder vorbeikommen könnte - Das brauchte ich mir nicht länger zu überlegen und meinte, daß ich bestimmt wiederkommen würde.

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Geil wie eine läufige Katze zog ich durch die Straßen von Hamburg. Ich brauchte heute unbedingt Befriedigung. Also setzte ich mich in die S-Bahn zur Reeperbahn. Dort angekommen, fuhr ich die Rolltreppe hoch und ging ins WOS - World of Sex. Mich zog gleich die geile Athmosphäre an. Blaues Licht und viele geile Männer. Doch ich war erst im Vorraum, konnte also nicht einfach mal einen

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Web-02: vampire_2.0.3.07
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