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Markus

by Magnus


Bevor ich anfange zu erzählen, noch ein paar Dinge über mich: Ich bin 18 Jahre alt, etwa 1.80m groß, habe braune Haare (mit Gel schwarz), grüne Augen und wiege etwa 70kg. Ich trainiere regelmäßig im Fitnessstudio und kann von mir behaupten, dass ich eine gut ausgeprägte Muskulatur besitze, aber nicht übertrainiert bin. Seit etwa einem halben Jahr stehe ich nun offen dazu, dass ich schwul bin. Zwar hat das einigen Streit bei mir Zuhause ausgelöst, aber inzwischen lebe ich im dauerhaften „Waffenstillstand“. Jedoch hat mir mein Coming Out auch einige Vorteile gebracht. So fragen mich einige süße Jungs aus meiner Schule gerne, wie sich es anfühlt Sex mit einem Mann zu haben, diese Fragen beantworte ich natürlich nur zu gerne... In letzter Zeit haben wir im Sportunterricht Schwimmen auf der Tagesordnung. Ich liebe Schwimmen, nicht nur weil ich jahrelang im Schwimmverein war, und daher Kursbester bin, sondern weil ich in der Umkleidekabine so die Gelegenheit habe einen Blick auf die Ärsche und Schwänze meiner Mitschüler zu werfen. Die Jungs aus meinen Kurs wissen alle, dass ich schwul bin, daher verhalten sie sich auch ganz anders beim Umziehen, als nur ein Jahr früher. Viele gehen aus der Sammellumkleide in die drei einzelnen Kabinen vom Raum, auch wenn sie minutenlang davor anstehen müssen. Aber andere dagegen ziehen sich ungeniert mitten im Raum ganz aus und nehmen sich sehr viel Zeit beim Anziehen. Einige trockenen sich nach dem Schwimmen auch demonstrativ ihre Schwänze ab. Markus gehörte eigentlich zu denen die sich in den Kabinen umzogen, auch wenn er alles andere als schüchtern war. Er war schon einmal sitzengeblieben, und war daher ein Jahr älter. Er hatte kurzgeschnittenes, rotes Haar und rote Augenbrauen, was mich vermuten ließ, dass auch seine Schambehaarung rot war. Ich hatte mir schon oft diese Frage gestellt. Markus war ungefähr so groß wie ich und war ähnlich gut gebaut. Am Wochenende vor der Schwimmstunde hatte ich eine Erkältung, daher bat ich die Sportlehrerin nicht am Unterricht teilnehmen zu müssen, obwohl es mir inzwischen wesentlich besser ging. Ich mußte also mit normalen Sportsachen auf den Liegestühlen neben dem Schwimmbecken Platz nehmen und abwarten, dass die Zeit umging. Ich war angenehm überrascht zu sehen, dass Markus schon auf einem Plastikliegestuhl saß und sich langweilte, sich zu zweit langweilen ist wesentlich kurzweiliger als es alleine zu tun. Schon sah ich den Grund für seinen Ausfall: sein Mittelfinger der linken Hand war in einem weißen Verband eingepackt. Er bemerkte meinen Blick und murmelte was vom Basketball spielen am Wochenende. Die Sportlehrerin gab dem Kurs eine Aufgabe zum Dauerschwimmen. Wunderbar! Jetzt konnten wir zwei geschlagene Schulstunden lang zusehen, wie unsere Mitschüler eine Bahn nach der anderen zogen. Markus fragte unsere Lehrerin, ob wir in den Vorraum des Hallenbads durften, denn da standen Automaten für Cola und Schokoriegeln. Sie war einverstanden, und wir auf den Weg. Angekommen zogen wir uns beide eine Cola und setzten uns an die Plastiktische. Wir redeten über alles mögliche, die Schule, das Wochenende und wer mit wem jetzt so zusammen ist. Auf einmal fragte mich Markus: „Tut das eigentlich nicht weh, wenn du von nen anderen gefickt wirst?“ „Ne, nicht wenn man weiß, wie es geht.“ „Also ich weiß nicht, das ist für mich schon manchmal schmerzhaft genug wenn ich zu schwer gegessen habe.“ „Wenn du willst können wir es ja mal ausprobieren.“ Das war eigentlich nur als Scherz gemeint, da ich wußte das Markus eine Freundin hatte. „Ja, klar!“ „Meinst du ernst?“ Ich schaute ihm tief in seinen grünen Augen. „Ja.“ Sagte er vollkommen ernst. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich nahm ihn an die Hand und führte ihn in die verwaiste Sammelumkleidekabine. Ich zog ihm das T-Shirt über seinen Kopf schaute mir erstmal gründlich seinen Oberkörper an. Er hatte wunderschöne Brustmuskeln und den Ansatz eines Sixpacks. Die Brust und der Bauch waren ganz unbehaart. Ganz nah beugte ich mich zu ihm rüber und knöpfte seine Hose auf. Er setzte sich auf die breite Bank in der Mitte des Raumes und nahm den Hintern hoch, damit ich seine Hose ganz ausziehen konnte. Er hatte ganz helle Beinhaare, so dass man sie kaum sah, und einen weißen Sportslip. Er hatte schon eine mächtige Beule im Slip, die nun ganz sanft massierte. Schließlich zog ich ihm aus seinen Slip aus und sein 19cm Schwanz sprang heraus. Und tatsächlich, er hatte rotblonde Schamhaare, die ich kraulte, während ich seinen Schaft streichelte. Er schien es zu mögen und stöhnte ganz leise. Er machte sich an meinen T-Shirt zu schaffen und sog es mir über den Kopf. Meine Hose zog ich mir selber aus, ich ließ aber meine Boxershort noch an, die eigentlich jetzt ein großes Zelt war. Ich sagte ihm, dass ich erstmal seine Rosette dehnen müsse und gab ihm zu verstehen, dass er sich auf den Rücken legen solle. Er nahm seine Beine hoch und präsentierte mir sein wunderschönes Loch. Mit der Zunge strich von seiner Eichel über den Schaft zum Sack, den ich mit der Zunge bearbeitete und dann die Eier einzeln in meinen Mund einzog. Dann wanderte meine Zunge weiter die Prostata hinunter bis hin zum Arschloch. Meine ganze Aktion quittierte Markus mit ständigem Stöhnen: „Mmmmmh, mach weiter! Aahhhhh!“ Er streichelte zärtlich meinen Kopf und seine Beine, die er auf meine Schultern abgelegt hatte, zuckten leicht. Schließlich machte ich einen Finger mit Spucke feucht und steckte ihn vorsichtig in seinen Knackarsch. Er glitt ganz leicht rein, da Markus ganz entspannt war und es genoß, was ich mit ihm anstellte. Während meines Fingerfick blies ich ihm noch einen. Als ich merkte, dass er gleich kommen würde hörte ich auf und schaute ihn an. „Bitte, fick mich jetzt! Ich mir das schon so lange gewünscht.“ Diese Bitte konnte ich natürlich nicht abschlagen. Ich holte eine Shampoo-Flasche aus einer Tasche, die neben uns stand und zog mir die Boxershort aus. Markus stürzte sich sofort auf meinen steinharten 18cm Schwanz, und lutschte an der Eichel. Auch wenn er noch nie selber einen geblasen hatte, so mußte er viel bei seiner Freundin abgeschaut haben, denn er nahm ihn nach anfänglichen Zögern tief in den Mund und brachte mich fast zum Abspritzen. Er legte sich wieder hin und nahm die Beine hoch. Ich nahm etwas Shampoo und ölte meinen Schwanz und setzte meinen Riemen dann an sein Loch und drang langsam ein. Wieder kam ich ganz leicht in ihm rein und konnte schnell mit Fickbewegungen anfangen. Er stöhnte immer lauter, so dass es in den leeren Kabinen schallte. Immer wilder wichste er sich den Schwanz bis ich schließlich kam und meine gesamte Ladung in seinen Darm schoß. Ich zog ihn raus und er hörte auf sich zu wichsen. Ich legte mich auf seinen Bauch und begann ihn leidenschaftlich zu küssen. Seinen harten Schwanz an meinen Bauch zu spüren machte mich wieder ganz geil, so dass sich neues Leben in meinen Pimmel regte. Er drehte mich von sich herunter und gab mir zu verstehen, dass ich mich auf alle Viere stellen sollte. Wie ich es ihm gezeigt habe nahm er zuerst seine Finger, um mich vorzubereiten. Nach einer kleiner Ewigkeit des ungeduldigen Wartens nahm er endlich das Shampoo ölte seinen Schwanz und drang langsam in mich ein. Es war einfach nur geil seinen harten Schwanz in mir zu fühlen, und ich dachte daran, wie er seine Freundin genauso fickte. Endlich war er dann ganz in mir drin und fickte mich erst langsam, aber dann immer schneller. Dabei wichste er mir den Schwanz von hinten. Dass konnte ich nicht mehr aushalten spritzte voll auf die Bank unter mir. Auch Markus verkrampfte immer mehr und entlud sich in mir. Sein heißes Sperma in mir zu fühlen machte mich wieder geil. Erschöpft legte sich Markus neben mir auf die breite Bank und wir küßten und streichelten uns noch lange. Er meint vielleicht wird er seine Freundin mal überreden einen Dreier zu machen... ENDE?

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Bevor ich anfange zu erzählen, noch ein paar Dinge über mich: Ich bin 18 Jahre alt, etwa 1.80m groß, habe braune Haare (mit Gel schwarz), grüne Augen und wiege etwa 70kg. Ich trainiere regelmäßig im Fitnessstudio und kann von mir behaupten, dass ich eine gut ausgeprägte Muskulatur besitze, aber nicht übertrainiert bin. Seit etwa einem halben Jahr stehe ich nun offen dazu, dass ich

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Web-01: vampire_2.0.3.07
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