Gay Erotic Stories

Er hieß Josef Ebner, 38 Jahre alt und war mein Vetter. Auf das Zusammentreffen war ich schon gespannt denn ich hatte ihn seit 8 Jahren nie mehr gesehen. Am Freitag nachmittag hatte ich mich mit ihm im Schwimmbad verabredet. Ich zog mir meine Badehose an und ging hinaus. Es war menschenleer. Dann kam er. Mir fielen fast die Augen aus. Er war ungefähr 1.95 groß hatte eine Glatze und hatte einen äußerst durchtrainierten Körper. Seine Oberarme waren extrem ausgeprägt und mit Venen durchzogen. Nach meiner Ansicht war er Bodybuilder, doch es stellte sich heraus, dass er ein Extrem-Kraftsportler sei. Er kam auf mich zu und begrüßte mich. Dann setzten wir uns auf zwei Liegen. Er sagte mir dass er heute nicht schwimme, sondern sich nur sonnen will. Ich begutachtete seinen ganzen Körper. Doch als ich meinen Blick auf seine Badehose senkte, fiel ich fast in Ohnmacht. Die Badehose war auf das äußerste gewölbt. Ich fragte ihn, ob er erregt sei, doch er sagte nein und fasste sich zwischen die Beine. Ich bekam sofort einen Ständer. Er merkte es und fragte mich ob ich ihn nicht anfassen wolle. Dann nahm ich meine Hand und fuhr über seine behaarte Brust. Dann spannte er den Bizeps an. Er war monströs und mit Venen und Adern übersäht. „ Er ist der größte der Welt mit einem Umfang von 84 cm!“, sagte er mit tiefer Stimme. Dann stand er auf, führte mich in eine große Umkleidekabine und verschloss sie. Dann nahm er seine Hand, hielt sie zwischen meine Beine und hob mich mit einer Hand hoch. Dabei sah ich auf seine Hose die nun sehr stark gewölbt war. Dann setzte er mich wieder ab und ich fragte ihn: “Könntest du deinen Bizeps richtig lange anspannen, und zwar so fest du kannst? “. Darauf antwortete er: “Ja sicher!“. Darauf nahm er all seine Kraft zusammen und spannte ihn an. Ich hob meine Hand und fuhr über den größten Bizeps der Welt. Der ganze Muskel war mit Venen und Adern übersät. Er war hart wie Stahl und ließ sich nicht im geringsten verformen. Dabei bekam ich den härtesten Ständer meines Lebens. „Was kannst du mit deiner Armkraft eigentlich anstellen?“, fragte ich ihn. Er sagte darauf: “Nun. Ich kann mit einer Hand zum Beispiel eine verschlossene Coladose in meiner Hand zerquetschen. Mir ist auch passiert, dass ich mir einmal ein Hemd anzog, dass sofort zerriss, weil ich meinen Arm ein paar Zentimeter angehoben hatte.“ „Könnte ich mal deinen Schwanz sehen?“ Er antwortete nicht und zog sich die Badehose aus. Ich starrte mindestens eine Minute auf dieses Ding. Er war nicht mehr erregt. Er ging vom Ansatz bis zu den Knien. Dann setzte ich mich auf den Boden und berührte den Monsterschwanz. Nicht einmal 10 Sekunden hatte er gebraucht und schon stand er wie eine eins gerade vom Körper weg. Mein Vetter begann ihn zu bearbeiten. Er wichste sich bestimmt 10 Minuten lang und dann geschah es. Ich saß seitlich neben ihm als es geschah. Genau 21 spritze dieses Muskelpaket im hohem Bogen ab. Alle Spritzer gingen sicher 1 Meter weit. Dann fragte ich ihn: „Wie kommt es dass du so einen Schwanz bekommen hast?“ „Ich habe schon mit 6 Jahren gewichst und hatte damals einen kleinen Schwanz. Doch jeden Tag wichste ich, und dass 32 Jahre lang. Dadurch wächst der Schwanz viel schneller. Und deshalb habe ich auch solche starken Arme. Den Rest des Tages wichste er mir meinen Schwanz durch sodass ich meinen Rekord von 9 Spritzern auf 12 Spritzern erhöhen konnte. Dann nahm mein Vetter meinen Schwanz in die Hand und drückte ihn fest zusammen. Mein Schwanz wurde sofort taub, doch er ließ nicht locker. Ganze zehn Minuten hatte ich dieses taube Gefühl und dann hörte er auf, denn hätte er mit seiner Monsterkraft noch weiter gemacht, wäre mir der Schwanz abgestorben. Diesen Tag werde ich nie vergessen.