Gay Erotic Stories

Es war Sommer! Endlich hatte ich eine Gelegenheit gefunden, wie ich meine Schulfreund, auf den ich schon lange scharf bin, ins Bett locken kann. Wir trafen uns gegen acht zum Pizzaessen in der Pizzeria unseres Ortes. Es war ein ziemlich lustiger Abend, der jedoch für mich nicht schnell genug vorüberging. Endlich 23:00 Uhr, wir gingen nach Hause zu mir. Meine Eltern waren vereist und wir hatten sturmfreie Bude. Vor dem zu Bett gehen beschlossen wir noch zu duschen. Ich ließ meinem Freund den Vortritt. Als er nun geduscht hatte und nur in der Unterhose for dem Waschbecken stand, ging ich langsam ins Badezimmer und stellte mich hinter ihn. Ganz sanft fuhr ich mit meiner Hand in seine Unterhose. Dabei merkte ich, dass er einen mächtigen Ständer hatte. Langsam schob ich seine Vorhaut zurück und er fing an leise zu stöhnen. Ich spürte, dass eer das selbe wollte wie ich und wir gingen in mein Zimmer. Ich legte ihn aufs Bett und zog ihm seine Hose aus. Dann stülpte ich meinen Mund um seinen 17 cm langen Penis und beginn genüsslich daran zu saugen und zu lutschen. Ich spürte wie erregt er war. Er begann imm heftiger zu stöhnen und atmete immer schneller. Plötzlich schrie er auf und das Sperma floss und floss aus seinem Penis. Ich schluckte alles! Diesen himmlischen Geschmack werde ich nie vergessen. Völlig erschöpft brach er in sich zusammen. Leise flüsterte er mir zu "fick mich von hinten richtig durch!" Darauf hatte ich gewartet. Mein Penis schien fast schon zu platzen. Ich holte eine Dose mit Creme und rieb damit seinen After ein. Langsam ließ ich einen Finger nach dem anderen hineinflutschen um seine Schließmuskel zu dehenen. Dann setzte ich meine pralle Eichel an und schob langsam nach. Magnus schrie auf vor Schmerzen. Gleichzeitig wollte er aber, dass ich immer tiefer hineinging. Es war ein herrliches Gefühl. Ich stieß immer wilder und kräftiger zu. Plötzlich ging Magnus vor mir weg, legte mich auf den Rücken und setzte sich auf mich. Nun schob er meine Schwanz in sein Loch und begann wild auf mir zu reiten. Das konnte ich nicht lange aushalten. Schließlich erreichte ich einen Orgassmuss wie nie zuvor. Ich fiel sofort erschöpft in mich zusammen und wir schliefen beide mit glücklichen Gesichtern ein! Due to international translation technology this story may contain spelling or grammatical errors. To the best of our knowledge it meets our guidelines. If there are any concerns please e-mail us at: CustomerService@MenontheNet