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Nasse Spiele in einem Gaystudio, Teil 2

by Klistierfan R2xx


Die Tube KY drehte ich schnell auf und nahm etwas davon auf meinen Finger. Mit viel Gefühl spreizte ich die Pobacken und mein Finger verschwand in seiner zuckenden Rosette. Ich weiß zwar nicht wie er es immer macht, aber ich hatte bis zu diesem Zeitpunkt noch nie einen kleinen Reinigungseinlauf machen müssen, der untere Teil seines Darmes war immer frei. Schon bedeutend stärker erregt und die Lust in mir aufsteigend hängte ich den Beutel auf und ließ langsam die Luft aus dem Schlauch entweichen. Ein paar kleine Spritzer traten vorne heraus und liefen über meine Finger auf den Boden. Während ich mit zwei Fingern sein Arschloch freilegte, setzte ich mit der anderen das lange Darmrohr an. Ein leichter Widerstand machte sich bemerkbar, der jedoch relativ leicht zu überwinden war. Vor meinen Augen verschwand das ganze in seinem Körper. Mit der einen Hand pumpte ich den Ballon in seinem Darm vorsichtig auf. Irgendwie wanderte meine Hand wie von selbst herauf zu seinem Schwanz und streichelte diesen langsam, das Ventil immer noch geschlossen. Ich wusch mir die Hände und nachdem ich alles zusammen gesucht hatte zog ich zwei Paar neue Handschuhe an. Meine Wahl fiel auf einen CH 16 Ballonkatheter, der von der Größe her passen mußte. Den nun steifen Schwanz nahm ich in die Hand und als ich dann vorsichtig aufspreizend sein Pissloch desinfizierte, stöhnte er abermals auf. Dann nahm ich den Katheter aus seiner Verpackung. Meine Blicke wanderten zu seinem Gesicht herauf. Immer noch hatte er ein Lächeln im Gesicht, so wie ich es mochte und ich mich in ihn damals verliebte. Alles schien in Ordnung, seine Augen waren immer noch geschlossen. Mit den beiden Fingern spreizte ich nun sein Pissloch noch etwas mehr und zog alles nach oben, um einen besseren Blick zu bekommen. Der Harnröhreneingang war nun deutlich zu erkennen und ich setzte die Spitze des Katheters an. Mit leichtem Druck glitt sie langsam hinein und ich hörte Andreas tief ausatmen. Nach ca. 10 Zentimetern mußte ich jetzt wohl an seinem Blasenschließmuskel angekommen sein. Auf meine Frage, ob ich lieber aufhören sollte sagte er nur, daß es so schön sei und ich weiter machen solle. Erleichtert überwand ich auch diese letzte Barriere, er zuckte kurz zusammen und langsam tröpfelte es unten aus dem Katheter heraus. Dann schob ich noch etwas weiter, ich hörte nun in leichtes Atmen. Mit einer Spritze zog ich steriles Wasser aus der bereitgestellten Flasche auf und setzte sie am Katheterventil an. Während sich der Kolben senkte füllte sich der Ballon in seiner Blase langsam aber sicher. Als ich damit fertig war, zog ich den kleinen Schlauch noch ein wenig zurück bis ein Widerstand zu spüren war. Es war vollbracht! Er zog mich nun zu sich und konnte seine Zunge in meinem Mund spüren. Mit leiser Stimme fragte er mich, ob ich nicht etwas davon trinken wolle, es wäre doch etwas ganz persönliches von ihm. Wir hatten uns bis jetzt fast alle Wünsche erfüllt und es kostete mich eigentlich keine Überwindung. Ich glitt wieder herab, nahm das Ende des Katheter in den Mund und zog den Stopfen heraus. Ein salzig schmeckender Schwall ergoß sich in meinen Mund und ich versuchte soviel wie möglich zu schlucken. Als er langsam nachließ verschloß ich wieder alles und begann langsam das Ventil des Darmrohres zu öffnen. Mit glucksenden Geräuschen begann der Beutel sich langsam zu leeren. Seine Hände griffen nun zu seinem Po: Er zog die Backen weit auseinander, so daß ich seine zuckende Rosette sehen konnte. Unter großem Stöhnen zog er mich zu sich heran, nahm mein Glied in seine Hand, zog die Vorhaut zurück und führte ihn in seinen Mund ein, auch er wollte nun was von meinem gelben Saft. Er öffnete den Stopfen und es lief in seinen Mund, auch er schluckte alles gierig runter. Als ich die ersten Zuckungen seiner Geilheit an seinem Schwanz spürte, zog ich mich langsam aus seinem Mund zurück, machte den Katheter schnell wieder zu und setzte mich wieder. Eine Hand hatte ich immer noch am Darmrohr und zog gegen den Widerstand des Ballons daran. Der Beutel war nun schon fast leer und er wollte schon aufstehen um zur Toilette zu gehen, aber ich hielt ihn zurück, entlüftete den Darmkatheter, zog ihn raus und steckte schnell einen Plug zum Abdichten hinein. Nach etwa 10 Minuten Wartezeit, ich hatte mich inzwischen von ihm am Loch lecken lassen, durfte er nun aufstehen und zur Toilette zu gehen, den Katheter ließ ich auch noch in seinem Schwanz. Ich wußte eigentlich immer noch nicht; was mich noch so erwarten würde, was würde er mit mir noch anstellen, der Gedanke auch noch mal behandelt zu werden, machte mich noch geiler. In der Zwischenzeit hatte ich schon einen neuen Einlauf, diesmal mit Wein angemischt und hängte ihn nun schonmal auf. Ich legte alles für ihn bereit und wartete bis er wiederkam. Die Spülung war zu hören und die Tür ging auf. Nun setzte er sich wieder auf den Gyn-Stuhl und legte die Beine in die Schalen. Der zweite Einlauf ging schon bedeutend leichter. Als der Beutel wieder leer war drehte ich das Ventil zu und entlüftete wieder den Darmkatheter, zog ihn diesmal aber noch nicht raus. Er schaute mich fragend an und ich forderte ihn auf, nun aufzustehen und mich wieder in den Stuhl zu lassen. So stand er nun vor mir, den Arsch gefüllt mit 2 Liter Wein, aus dem halbsteifen Schwanz hing der Katheter raus, wir waren nun beide gleich behandelt. Na, auch Interesse an sowas?? Und es gibt evtl. ne Fortsetzung davon, wer hat Interesse??? Mailt mich an KlistierfanR2@gmx.net oder besucht mal meinen kostenlosen Club (mit Bildern) bei yahoo.com. Er heisst clubs.yahoo.com/clubs/gayklistiereinlauf

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2 Gay Erotic Stories from Klistierfan R2xx

Nasse Spiele in einem Gaystudio

Vor etwa 14 Tagen hatten wir im Internet ein kleines Studio gefunden, das sich auf weiße Erotik für Gays spezialisiert hat. Ein Anruf noch am selben Abend ergab dann, dass man die Räumlichkeiten auch stundenweise mieten könnte. Im Moment war zwar nichts frei, aber wir ließen uns vormerken. Gestern rief nun jemand bei mir an, es wäre jemand abgesprungen und so wäre kurzfristig noch n

Nasse Spiele in einem Gaystudio, Teil 2

Die Tube KY drehte ich schnell auf und nahm etwas davon auf meinen Finger. Mit viel Gefühl spreizte ich die Pobacken und mein Finger verschwand in seiner zuckenden Rosette. Ich weiß zwar nicht wie er es immer macht, aber ich hatte bis zu diesem Zeitpunkt noch nie einen kleinen Reinigungseinlauf machen müssen, der untere Teil seines Darmes war immer frei. Schon bedeutend stärker erregt

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Web-02: vampire_2.0.3.07
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