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Navy: 1 Hank

by XXX


Seit drei Monaten waren wir nun schon hier auf dem Schiff eingepfercht, und natürlich kreisten die Gespräche um nichts anderes als Sex... Als ich an diesem Morgen aufwachte glaubte ich meinen Augen nicht zu trauen... direkt neben meinem Bett stand, nur mit einer engen Unterhose bekleidet, Hank... Er hatte die Koje über mir. Er machte sein Bett, oder suchte irgendwas in seinen Sachen. Hank war mir schon früher aufgefallen... kein Wunder, er war über zwei Meter groß und gebaut wie ein Bulle. Sein Schwanz war nicht steif, trotzdem konnte man seine Umrisse deutlich durch den dünnen Baumwollstoff erkennen... fest lag er gegen seinen Unterbauch gepreßt, darunter die dicken Eier... seine Hose schien nahe am Platzen... Ich konnte meinen Blick nicht von ihm abwenden und ich spürte, daß mein Schwanz langsam anschwoll... ich sah mich flüchtig um, schließlich wollte ich nicht, daß man mich dabei sieht, wie ich einen Kameraden beobachtete... aber wir waren ungestört... die anderen mußten schon in den Duschen sein... sein flacher, muskulös gewellter Bauch hob und senkte sich langsam unter seinem Atem. Seine Haut war leicht gebräunt und glatt. Seine Schenkel waren stämmig und ebenso unbehaart wie seine breite, kräftige Brust. Plötzlich schob sich seine Hand über seine Brust, seinen Bauch hinunter, in seinen weißen Slip... wie beiläufig knetete er seinen Schwengel, zog seine Hand wieder heraus und kramte weiter in seiner Koje. Ich war nicht sicher, aber es schien als wäre sein Schwanz dadurch um ein gutes Stück angeschwollen... und tatsächlich... ich hätte fast auf der Stelle abgespritzt, als sein Ding auf einmal zuckte und sich in seiner Unterhose, direkt dort wo sich seine Eichel deutlich abzeichnete, ein kleiner, feuchter Fleck bildete. Wieder kam seine Hand herunter, um seinen jetzt nahezu steifen Kolben zurecht zu legen... allerdings war der mittlerweile so groß geschwollen, daß er kaum noch von dem viel zu knappen Stoffstück gehalten wurde... seine purpurne Spitze drängte sich unter dem engen Bund seiner Hose hervor... glänzte feucht... ein weiterer Tropfen klaren Vorsafts perlte aus ihm hervor... sickerte in den Stoff seiner Hose... seine Hand, noch immer fest um seinen Bolzen geschlossen, begann sich langsam zu bewegen, strich den harten Schaft entlang, verteilte den Saft ,der weiterhin aus der kleinen Öffnung seiner Eichel troff, gleichmäßig über seinen harten Pflock... seine andere Hand kam hinzu, schob seine Unterhose ein Stück weit hinunter, so daß seine großen, nur wenig behaarten Eier daraus hervorquollen... Sein feister Knüppel ragte in voller Pracht von seinen Lenden empor, pulsierend und steinhart... kräftig massierte er die pralle Rute. schneller... ausholender... leise hörte ich ihn seufzen... sein Körper spannte sich... sein Schwengel zuckte wild... seine Hand legte sich über die pulsierende Eichel aus der plötzlich sein Sperma hervor schoß, fing den weißlichen Saft in seiner Handfläche... sorgsam bedacht nichts vorbei gehen zu lassen nahm er auch seine andere Hand hinzu... langsam nur beruhigte er sich und als kein Samen mehr aus seinem Rohr zu kommen schien, lies er es los, führte seine Hände nach oben... leises Schlürfen und Schmatzen... das konnte doch nicht sein... er trank... schluckte seinen eigenen Saft... und nach dem wohligen Brummen, das er von sich gab schien es ihm auch ausnehmend gut zu schmecken... sobald er seine Hände sauber geleckt hatte verstaute er seinen Schwanz, der gerade soweit abgeschwollen war, daß er mit einiger Mühe in dem engen Höschen Platz fand, schließlich schnappte er sich seine Duschsachen, ein Handtuch, wandte sich der Tür zu und spazierte hinaus, als wäre überhaupt nichts gewesen... er sah sich nicht einmal zu mir um, um zu prüfen, ob ich noch schlief oder vielleicht doch alles mitgekriegt hatte... es schien ihn gar nicht zu interessieren... als sich die Tür hinter ihm schloß war ich allein... sofort schlug ich meine Decke zurück, umfaßte meinen zum Platzen prallen Schlegel... massierte, knetete ihn... Ich sah auf mein Laken hinunter... und da... ganz am Rand meiner Koje... ein paar Tropfen seines dampfenden Sekrets... ohne nachzudenken beugte ich mich hinunter... meine Zunge strich über den feuchten Stoff, und als sich der salzig, nussige Geschmack in meinem Mund ausbreitete zuckte es auch in mir zusammen... mein ganzer Körper erbebte... und mein Schwanz verspritzte sein heißes Sperma, scheinbar literweise über meinen Bauch, bis hinauf zu meiner Brust... Ich sah an mir herunter... alles war voll von meinem Saft... mit den Fingern klaubte ich die Tropfen zusammen... führte sie zu meinen Lippen... lies die warme Flüssigkeit in meinen Mund rinnen... es war einzigartig... die Wärme... der volle Geschmack... und ich wußte in diesem Augenblick, daß dies nicht das letzte Mal war, daß ich ihn gekostet hatte. Von diesem Morgen an betrachtete ich die Welt und vor allem die Männer um mich herum mit völlig anderen Augen... begierigen Augen... Jeden von ihnen schätzte ich genau ab... unauffällig beobachtete ich sie... beim Umziehen... beim Duschen... nachts in ihren Kojen... wir hatten einige wirklich stattliche Kerle dabei... aber mein Hauptaugenmerk lag immer noch auf Hank... meinem dunkelhaarigen Bullen... und er machte es mir nicht besonders schwer ihn im Auge zu behalten. Immer wieder stand er vor meiner Koje, wenn ich gerade darin lag, kramte auffällig lange in seinen Sachen herum... besonders, wenn er nicht mehr als eine Unterhose trug. Langsam hegte ich den Verdacht, daß ihm das nicht ganz zufällig passierte. Eines nachts dann... es war sehr warm, ich konnte nicht einschlafen, wälzte mich unruhig in meiner Koje herum und lauschte dem allgemeinen Schnarchen... plötzlich hörte ich Hank über mir in seiner Koje. Seine Beine erschienen über dem Rand... er sprang herunter... trotz der Dunkelheit sah ich sofort, daß er nackt war... er ging zur Tür hinaus... einen Augenblick später kam er wieder herein... wahrscheinlich war er nur kurz zum Pinkeln... kam auf meine Koje zu und blieb dicht davor stehen. Eigentlich erwartete ich, daß er nun wieder zu seinem Bett hinauf kletterte, doch er blieb stehen... Eine ganze Weile stand er einfach nur so da... bevor er wieder seine Hand ins Spiel brachte... er legte seine Finger um den nahezu schlaffen Bolzen, der keinen halben Meter von meinem Gesicht entfernt zwischen seinen starken Schenkeln hing... er brauchte ihn nicht lange zu kneten, bis er steinhart von seinen Lenden abstand... kräftig massierte er seinen großen Kolben... er ließ ihn los... schob sein Becken vor, als wollte er mir seinen fetten Pflock entgegenstrecken... Ich wagte kaum zu atmen... "Komm schon!" zischte er plötzlich leise... zögerlich richtete ich mich auf... sein pulsierender Zapfen direkt vor meinem Gesicht... ich sah mich um, die anderen schienen alle zu schlafen... Hank legte seine Hand in meinen Nacken, schob meinen Kopf seinem Schoß entgegen... die warme, feuchte Eichel berührte meine Lippen... ich öffnete meinen Mund und ließ sie hinein gleiten... ganz leise seufzte er auf... seine zweite Hand legte sich auf meinen Hinterkopf und sofort fing er an sein Becken rhythmisch meinem Gesicht entgegen zu stoßen... Weit öffnete ich meinen Mund, damit meine Zähne nicht im Weg waren... Ich lutschte und sog an seinem Knüppel, aus dem beständig köstlicher Vorsaft tröpfelte, während Hank ihn immer wieder so tief in meinen Mund stieß, daß ich beinahe würgen mußte... doch ich riß mich zusammen... versuchte meine Hals zu entspannen... und tatsächlich ging es plötzlich viel besser... der Würgereiz war verschwunden und die Spitze seines Rohres drang noch tiefer in meinen Schlund ein... meine Kehle weitete sich und der fette Schwanz drückte sich meine Gurgel hinunter... bis sich meine Nase in sein Schamhaar grub... einen Augenblick lang hielt Hank mich fest gegen seinen Schoß gepreßt... lockerte den Griff seiner Hände... zog seinen Bolzen soweit heraus, daß gerade noch seine Eichel zwischen meinen Lippen steckte... schob ihn wieder hinein... so tief es ging... zog ihn hinaus... wieder hinein... leises Stöhnen... ein unterdrücktes Grunzen... seine Hände krallten sich um meinen Kopf... sein Kolben schwoll tief in meinem Hals noch um ein gutes Stück an... zuckte steinhart... und sein Samen entlud sich in meinen Hals hinein... Ich versuchte mich von ihm weg zu drängen, um seinen Saft in den Mund zu bekommen... ihn zu schmecken... doch er hielt mich so fest, daß ich mich kaum bewegen konnte. Erst als sein Bolzen langsam anfing zu erschlaffen ließ er etwas lockerer... wie ein Besessener sog ich an seiner Eichel und tatsächlich tropfte noch etwas von seinem Sperma auf meine Zunge... ein heftiger Schauer jagte durch meinen Körper, brachte mich zum Zittern und während ich seinen würzigen Geschmack kostete, kam es mir... in kräftigen Spritzern entleerte ich mich in meine Unterhose... ohne meinen Schwanz auch nur einmal berührt zu haben... Hank zog seinen schlaffen Bolzen aus meinem Mund heraus... "Danke!" flüsterte er leise... und schon schwang er sich in seine Koje hinauf... ein paarmal wälzte er sich noch herum, bevor mir sein regelmäßiges Atmen verriet, daß er schlief... Ich machte in dieser Nacht kaum ein Auge zu... dachte die ganze Zeit nach, über das was geschehen war... aber noch mehr darüber, was ich dabei empfunden hatte... es hatte mir... gefallen... mehr noch... es war der beste Sex meines Lebens... noch nie vorher hatte ich solche Lust empfunden... ich war verwirrt... wußte nicht... wie sollte ich mich Hank gegenüber verhalten, wenn wir uns am nächsten Tag begegneten... wie würde er reagieren... würde es wieder passieren? ...ich wollte, daß es wieder passierte! ...und wie ich es wollte... Und genau das war es, was mich so beunruhigte! Als ich dann, nach kaum zwei Stunden Schlaf, am nächsten Morgen aufwachte, kam Hank auch gerade aus seiner Koje herunter... er hatte ein Handtuch um seine Hüften geschwungen, seine Duschsachen unter den Arm geklemmt ging er zur Tür... doch bevor er hinaus ging drehte er sich noch einmal um, sah mich an... er lächelte... blinzelte mir zu... schon war er draußen... Nun ja, zumindest hatte er mich nicht gleich zusammen geschlagen... und sein Lächeln... eigentlich war es sehr freundlich gewesen... wissend... irgendwie verschwörerisch... und das änderte sich auch nicht... sobald wir uns an diesem Tag begegneten, lächelte er mich an, zwinkerte oder nickte mir zu... wenn niemand anderes es sah... Immer mehr steigerte sich die Spannung in mir... wie würde die heutige Nacht verlaufen...? Würde er mich wieder besuchen...? Abends, beim Duschen stellte er sich unter die Brause, die direkt mir gegenüber war... sah dauernd zu mir herüber... besonders als er etwas zu ausgiebig seinen Schwanz und seine Eier einseifte... Ich sah mich um, aber die Anderen schienen es nicht zu bemerken. Einer nach dem anderen duschte sich ab und verließ den Duschraum, bis schließlich nur noch Hank und ich zurück blieben. Sofort kam er zu mir herüber... blieb ganz nah vor mir stehen... ich sah zu ihm auf... versank förmlich in seinen dunklen Augen... sein starker Arm legte sich um mich, zog mich an sich heran... seine warme Haut auf meiner... sein weicher, dicker Bolzen drückte sich gegen meinen Bauch... seine Hand strich über meinen Rücken hinunter... zu meinem Hintern... knetete behutsam die Backen, bevor seine Finger sich in meine Furche schoben... Ein Schauer zuckte durch meinen Unterleib als er meinen After berührte... er rieb seinen Finger über meinen Schließmuskel... mein Schwanz schwoll schlagartig an und auch sein Rohr drückte immer härter gegen meinen Unterbauch... langsam verstärkte er den Druck gegen mein enges Loch, das ganz plötzlich nachgab und seine Fingerkuppe hinein ließ... es brannte ein wenig, doch gleichzeitig... ich weiß nicht... gefiel es mir auch... tiefer... immer tiefer zwängte er seinen kräftigen Finger in mich hinein... ich keuchte leise... erzitterte... dann Stimmen... vor der Tür... Hank ließ von mir ab... hastete zu seiner Dusche hinüber... die Tür schwang auf und zwei unserer Kameraden kamen herein... sie grüßten uns nur kurz und unterhielten sich weiter... keiner der beiden bemerkte etwas von unserem 'Zustand' und das, obwohl ich meinen Schwanz erst durch kaltes Duschen wieder zum Abschwellen bringen konnte. Als ich dann endlich den Duschraum verlassen konnte... kam Hank gleich hinterher, seine Hand strich noch einmal über meinen Hintern, drückte ihn... "Heut' nacht!" zischte er mir zu... lächelte wieder, als ich mich zu ihm umsah... ich quälte ein nervöses Lächeln hervor... nickte unsicher... Ich starb fast vor Aufregung, als an diesem Abend das Licht im Schlafraum ausging. Schier endlos dauerte es bis alle eingeschlafen waren... und noch länger, bis Hank sich in seiner Koje rührte. Vorsichtig kam er herunter geklettert... schlich, nur mit einer Unterhose bekleidet, ein Handtuch in seiner Hand, zur Tür hinüber, sah sich noch einmal zu mir um... und ging hinaus... ich wartete einen Augenblick, bevor ich auch aufstand und hinterher schlich... im Vorraum zu den Duschen erwartete er mich... einen Moment standen wir uns einfach gegenüber, bevor Hank seine Hände zu seiner Unterhose führte und sie seine Schenkel hinunter schob... Sein Schwanz war schon ziemlich geschwollen, baumelte mir entgegen... Ich war überwältigt, wie gut mein Kamerad aussah, seine schwellenden Muskeln, seine glatte, leicht gebräunte Haut... der fette Kolben zwischen seinen Schenkeln... von kurzem Schamhaar umwachsen... die schweren Hoden darunter... Ich ging einfach vor ihm auf die Knie... tastete seine Schenkel hinauf... umfaßte den dicken Pflock... beugte mich seinem Schoß entgegen... und lutschte ihn tief in meinen Mund hinein... diesmal ließ ich ihn gleich bis in meinen Hals vorstoßen... hörbar sog Hank die Luft durch seine Zähne ein, stöhnte... seine Hände sanken auf meine Schultern hinab... streichelten meinen Hals hinauf... langsam setzte sich sein Becken in kreisende Bewegung... langsam ausholender... härter drängte er in meinen Schlund... gierig verschlang ich ihn... massierte ihn mit meiner Zunge... meine Hände packten seine festen Arschbacken... unterstützten seine Stöße... als Hank mir plötzlich seinen steifen Prügel entzog und einen Schritt zurück stolperte... Wieder sah ich zu ihm auf... "Dreh' dich um!" befahl er... seine Stimme nur wenig lauter als ein Flüstern. Ich gehorchte, und sobald ich ihm den Rücken zugedreht hatte, fühlte ich auch schon seine Hände auf mir... auf meinem Rücken... er drückte mich nach vorn... bis ich auf allen Vieren vor ihm saß... zielstrebig strich er meinen Rücken hinab... zu meinem Hintern... umfaßte meine Backen... zog sie auseinander... sein Finger in meiner Spalte... auf meinem Schließmuskel... er drückte, preßte gegen meinen After... doch diesmal konnte er nicht in mich eindringen... er zog seinen Finger zurück... ich hörte ihn spucken, fühlte den warmen Speichel in meine Furche tropfen... wieder seinen Finger, der die Flüssigkeit zu meinem Loch hinunter strich... und diesmal auch gleich ein Stück weit in mich eindrang... ich keuchte auf... aus Schmerz.. doch noch mehr aus Lust streckte ich mich weiter seiner Hand entgegen und, kaum daß er seinen Finger drin hatte, fing er auch schon an ihn in mir herum zu rühren und zu stochern... ich versuchte mich zu entspannen, vorsichtig zu pressen... und tatsächlich wurde mir seine 'Behandlung' auch gleich sehr viel angenehmer. Ich spürte keinen Schmerz mehr, nur noch dieses intensive Drängen und Kitzeln, das mir in der Dusche schon so gefallen hatte. Schon bald war ich so offen, daß ich seinen Finger kaum noch fühlte... und, als hätte er meine Gedanken gelesen, nahm er einen zweiten Finger dazu, der diesmal ohne Schwierigkeiten in mich vordrang. Der Druck auf meinen Anus verstärkte sich... ich fühlte, wie er sich unter Hanks Rühren und Schieben immer mehr weitete... Wieder ließ er Spucke zwischen meine Backen tröpfeln... immer leichter rutschten seine Finger in mir herum... wie ein Feuer brannte die Lust in mir... ich war enttäuscht als er plötzlich seine Finger aus mir heraus zog... wieder Spucken... und da war er auch schon wieder an meinem klaffenden Loch... aber... nicht mit seinen Fingern... sondern mit seinem Schwanz! Panik ergriff mich... als er seine heiße Eichel gegen meinen After preßte... "Oh Gott, Hank! Nicht!" zischte ich, "Nicht das!"... doch da stieß er auch schon zu, und sein fetter Kolben bohrte sich in mich hinein. Seine Hand legte sich fest über meinen Mund, erstickte den Schmerzenslaut, der meinen Lippen entfuhr... seine andere Hand packte meinen Schenkel... ich versuchte ihm zu entkommen, doch er hielt mich so fest, daß ich keine Chance hatte... ganz im Gegenteil... jede Bewegung, die ich machte, nutzte er, um seinen Pflock tiefer in mich hinein zu bohren. Noch nie in meinem Leben hatte ich solch einen Schmerz gespürt... es schnitt so heftig durch meinen Unterleib, daß ich einen Augenblick lang dachte, ich würde ohnmächtig werden... Schweiß brach mir aus und ich spürte wie Tränen meine Wangen hinab liefen... Hank kümmerte sich wenig darum... schwang sein Becken hart gegen meinen Hintern... bohrte seinen Pflock weiter und weiter in meinen schmerzenden After hinein...bis er schließlich ganz in mir war... Ich spürte sein drahtiges Schamhaar auf meiner Haut... seine dicken Eier gegen meine reibend... Sofort fing er an mich mit aller Kraft zu stoßen... zog seinen fetten Bolzen jedesmal bis zur Eichel heraus, nur um ihn gleich wieder bis zum Anschlag in mich hinein zu rammen... der Schmerz war unglaublich... ich hatte das Gefühl, daß er meinen schnürenden Schließmuskel in Stücke riß... ich versuchte zu schreien, aber seine Hand auf meinem Mund erstickte jeden Laut... Gottseidank dauerte es nicht lange bis es ihm kam... ein letztes Mal stieß er in mich hinein... erstarrte... zitterte... und entleerte sich grunzend in meinen Darm... Er sackte über mir zusammen... sein Körper schwer auf meinem... nur langsam schwoll seine Rute in meinem gepeinigtem Arsch ab... Schließlich rappelte Hank sich auf, zog seinen Schwanz endlich aus mir heraus, stand auf und ging, ohne ein weiteres Wort, hinaus in den Schlafraum zurück... Ich brauchte noch eine Weile, bis ich mich soweit erholt hatte, daß ich aufstehen konnte... mein Anus schmerzte noch immer... pulsierte... und klaffte soweit offen, daß sein heißes Sperma aus mir heraus, meine Schenkel hinunter lief... Ich humpelte zu einem der Klos, setzte mich... mein Arsch brannte wie Feuer, als ich nun preßte und eine unglaubliche Menge von Hanks Saft in die Schüssel furzte... als schließlich nichts mehr heraus kam wischte ich mich sorgfältig mit Klopapier sauber und schlich zurück... als ich zu meinem Bett kam schien Hank bereits eingeschlafen... jedenfalls hörte es sich so an. Ich kroch in meine Koje und schlief fast augenblicklich ein, so fertig war ich... Als ich am nächsten Morgen aufwachte war der Schmerz völlig verschwunden, allerdings fühlte sich mein Arsch ein wenig wund an... Hank war schon aufgestanden und in der Dusche... als ich aufstand kam er gerade ins Zimmer zurück... splitternackt, sein Handtuch lässig über die Schulter geworfen, grinste er mich an. "Und? Spaß gehabt, letzte Nacht?" flüsterte er mir heimlich zu, damit die anderen es nicht hören konnten. "Leck' mich!" zischte ich zurück und versuchte es so wütend wie möglich klingen zu lassen... Er zuckte nur mit den Schultern und begann sich anzuziehen... "Du wirst schon noch gefallen daran finden!" sagte er noch, bevor er an Deck, zum Dienst ging... Ich war so perplex von dieser Bemerkung, daß ich gar nichts erwidern konnte. Glaubte er denn wirklich, ich würde ihm noch einmal die Chance dazu geben... so etwas... mit mir zu machen??? Nun ja... geil machte mich sein Anblick immer noch und bei dem Gedanken an sein fettes, steifes Rohr... ging mir fast einer ab... aber an meinen Arsch würde ich ihn sicherlich nicht mehr lassen. Der Tag verlief ohne besondere Vorkommnisse. Ich ging Hank so gut wie möglich aus dem Weg, was auf einem Schiff natürlich nicht so einfach war... doch auch wenn wir uns begegneten, machte er keine Bemerkungen mehr, sondern lächelte nur wissend, oder blinzelte mir zu. Als ich dann abends in meiner Koje lag... er über mir... und das Licht ausging, war ich ziemlich nervös... eigentlich wußte ich gar nicht warum... Was sollte schon passieren? Trotzdem lag ich noch wach, als alle anderen schon eingeschlafen schienen und tatsächlich rührte sich Hank wieder... kam leise von seinem Bett herunter geklettert... stellte sich splitternackt dicht an mein Bett und streckte mir seinen steifen Kolben entgegen... schemenhaft sah ich das fette Rohr über mir in die Luft ragen... die purpurn geschwollene Eichel glänzte feucht in dem spärlichen Licht... Ich war wie hypnotisiert... ohne darüber nachzudenken, richtete ich mich auf... und lutschte ihn in meinen Mund hinein... "Na endlich...!" brummte er wohlig... und sein Unterleib setzte sich auch schon in Bewegung... wieder legten sich seine Hände um meinen Kopf... hielten mich fest, während er seinen Bolzen tief in meinen Schlund bohrte... nun war ich es der 'wohlig brummte'... Seine Hoden preßten sich weich gegen mein Kinn... meine Nase in seinem Schamhaar... sein Duft betäubte mich... diesmal spürte ich kein Würgen... selbst als er nun anfing mich ausgiebig zu stoßen... schonungslos rammte er seinen harten Knüppel immer wieder bis zum Anschlag in meinen Mund hinein... mittlerweile kniete ich vor ihm auf meinem Bett... meine Unterhose bis zu den Knien herunter gezerrt, massierte ich mit der einen Hand meinen ebenfalls steifen Bolzen, während die andere sich in seinen strammen Hintern krallte und die pumpenden Bewegungen seines Beckens noch unterstützte... leise hörte ich ihn stöhnen... immer schneller stieß er in mich hinein... ich glaubte schon, er würde jeden Augenblick abspritzen, als er plötzlich seinen Schwanz aus meinem Mund heraus zog... "Laß uns drüben weitermachen..." flüsterte er, "...in der Dusche!" er kramte etwas aus seiner Koje... stand dann vor mir... sah auf mich hinab... Mein Blick wanderte von seinem Gesicht zu seiner steifen Rute hinunter und wieder hinauf zu seinem Gesicht... "Diesmal wird es nicht weh tun...!" zischte er, als er sich auch schon umdrehte und hinaus ging. In meinem Kopf rotierte es... was sollte ich bloß tun? ...ich war spitz wie eine Hutnadel... in diesem Moment wünschte ich nichts sehnlicher, als seinen pulsierenden Schwanz... in meiner Hand, meinem Mund... oder meinem Arsch?... Er hatte gesagt, daß es diesmal nicht weh tun würde... und wenn schon, wahrscheinlich würde er alles sagen, um seinen Bolzen in mein Arschloch zu kriegen... wenn er aber recht hatte, würde ich mir wahrscheinlich den besten Sex meines Lebens entgehen lassen, wenn ich ihm nicht folgte... Ich dachte an die letzte Nacht zurück... und irgendwie war es merkwürdig, ich konnte mich, so spitz wie ich im Moment war, kaum noch an den Schmerz erinnern, den ich empfand, als er seinen Pflock in meinen engen After hinein bohrte... die Vorstellung, daß er seinen heißen Saft tief in mich hinein gespritzt hatte, jagte einen Schauer der Lust durch meinen Körper... und er würde es wieder tun... wenn ich ihn nur ließ... Wie in Trance stieg ich aus meinem Bett... schlich hinaus auf den Gang... hinüber zu den Duschen... Hank lächelte breit als er mich sah... "Ich wußte, daß du kommst!" Er saß auf einer der Holzbänke, in der einen Hand eine Flasche Sonnenöl, mit der anderen knetete er seinen immer noch steifen Bolzen, der bereits ölig glänzte... Wortlos kam ich näher, stellte mich vor ihn hin... mein geschwollenes Rohr direkt vor seinem Gesicht... Hank stellte die Flasche beiseite... ließ seine Hand meinen Schenkel hinauf wandern... sich fest um meinen Schwanz legen und ihn langsam massieren... eigentlich hatte ich erwartet, daß er ihn in den Mund nimmt, doch er ließ mir keine Zeit enttäuscht zu sein... seine Hand war voller Öl... mein Schlegel glitschte schmatzend durch seine Finger... und ich stöhnte vor Lust... ich fühlte wie sich seine andere Hand an der Rückseite meines Schenkels hinauf tastete... schließlich meinen Hintern erreichte... zielstrebig schoben sich seine Finger in meine Furche... ich zuckte, als er meinen empfindlichen Schließmuskel erreichte... doch diesmal stieß er nicht gleich in mich vor, sondern rieb meinen pochenden After, bis er sich plötzlich wie von selbst zu öffnen schien... nun erst schob er seinen Finger ganz leicht hinein... ein Schauer durchrieselte meinen Körper... Ich ging etwas in die Knie, um meine Schenkel weiter zu spreizen, ihm meinen Hintern weiter entgegen zu drücken... doch Hank hatte anderes mit mir vor. "Da! Leg dich hin!" er deutete auf die Bank hinter mir... langsam ließ ich mich rückwärts hinunter, bis ich mit dem Rücken auf dem harten Holz lag... Hank hockte zwischen meinen Beinen, sein Finger noch immer tief in meinem Loch, seine Faust fest um meinen Prügel. "Nimm die Beine hoch... noch weiter..." wies er mich an, "...noch weiter ...gegen die Brust... ja so ist gut... halt sie fest!" Mein Hintern streckte sich ihm entgegen und sofort begann er seinen Finger in mir zu bewegen... ließ ihn kreisen, stocherte... ich konnte kaum fassen, welches Vergnügen er mir damit bereitete... diese unglaubliche Jucken und Drängen, das sich auch noch um ein Vielfaches verstärkte, als er einen zweiten und dritten Finger hinzu nahm... ich stöhnte leise auf, mein Schwanz zuckte in seiner Hand, doch gerade noch bevor es mir kam, ließ er ihn los. "Nicht so schnell...!" grinste er, griff hinüber zu der Bank auf der er gesessen hatte, nahm das Sonnenöl und spritzte eine gute Portion davon auf seinen zum Platzen prallen Bolzen... er ließ die Flasche fallen, richtete sich etwas auf, während er das Öl mit der Hand in seinen Kolben einmassierte... er beugte sich über mich... und dann ging alles ganz schnell... er zog seine Finger aus mir heraus und ehe ich es überhaupt begriffen hatte, bohrte sich auch schon sein dicker Pflock in meinen klaffenden After hinein... Schmerz zuckte durch meinen Unterleib... ich keuchte auf. "Pressen!" zischte er, "Wie beim Scheißen!" Reflexartig gehorchte ich... sein Zapfen schob sich tiefer in mich hinein, und wieder keuchte ich auf, diesmal allerdings aus purer Lust... mit kleinen, kräftigen Stößen arbeitete er sich schließlich bis zum Anschlag in mich hinein... einen Augenblick lang verharrte er so... seine Augen geschlossen, seine Hände packten fest meine Schenkel... langsam... ganz langsam zog er seinen Bolzen wieder aus mir heraus... immer weiter... bis schließlich nur noch seine Eichel in mir steckte... wieder zögerte er einen Moment, bevor er wieder, mit einem einzigen kraftvollen Stoß, so tief er nur konnte in mich hinein rammte... endlos oft wiederholte er diese Prozedur... wenn auch allmählich die Abstände zwischen den Stößen immer kürzer wurden... die wiegenden Bewegungen seines Beckens immer flüssiger... und jeden einzigen seiner Stöße genoß ich in vollen Zügen... dieses unbeschreibliche Gefühl des Ausgefülltseins... die Härte und Steife seines Schwanzes... dieses unglaubliche Jucken und Schaben, wenn er sich in mir bewegte... die Erregung die durch meinen Körper dröhnte machte mich fast besinnungslos... und jeder seiner Stöße, die jetzt immer schneller und härter kamen, peitschte sie noch weiter auf... wie durch einen Schleier sah ich ihn über mir... sein Oberkörper, sein Gesicht glänzten naß von Schweiß... sein Blick war glasig und starr auf meinen gerichtet... Ich hörte sein Hecheln... das laute Klatschen, wenn sein Unterleib gegen meinen Hintern prallte... mein eigenes kehliges Stöhnen... Wie eine Dampframme stieß er in mich hinein... als er ganz plötzlich erstarrte, sein Bolzen zuckte wild in meinem engen Darm... Ich fühlte seinen dampfenden Saft in mich hinein schießen... kraftlos sank er in meine Arme, und da war es auch um mich geschehen... Ich schlang meine Arme und Beine fest um ihn, drückte ihn an mich... und verspritzte meinen Samen zwischen unsere schwitzenden Körper... ich zitterte am ganzen Leib und mein Schließmuskel schnürte sich immer wieder krampfartig um seinen erschlaffenden Kolben zusammen... nur langsam fanden wir wieder zu Atem... nach schier endloser Zeit rappelte Hank sich schließlich auf... sein Schwanz rutschte schlaff aus mir heraus, gefolgt von einem Schwall seines Spermas... wortlos ging er hinüber zu den Duschen, drehte das Wasser auf und wusch sich... Ich lag noch immer erschöpft auf der Holzbank, als er wieder zurück kam. Lächelnd sah er auf mich herab.... "Bis zum nächsten Mal dann...!" Er wandte sich zum Gehen... "Hank?!" "Ja?" Er drehte sich um, sah mich an... "War's OK so...? Ich meine... war es... gut?" Er kam ein paar Schritte auf mich zu bevor er antwortete... "Junge, du hast den heißesten Arsch in der Navy... Natürlich war es gut! Das war der beste Fick den ich seit Jahren hatte!" Er grinste breit... ich lächelte zurück... "Danke!" flüsterte ich beinahe... "Ich hab zu danken!" Mit diesen Worten beugte er sich zu mir herunter... sein Gesicht ganz nah vor meinem, zögerte er einen Augenblick, bevor seine Lippen behutsam über meine strichen... Es war nur ein ganz flüchtiger Kuß... doch das reichte schon, um mir einen erneuten Schauer durch den Körper zu jagen. Tief sah er mir in die Augen. "Wir sehen uns!" säuselte er. "Morgen? Hier?" fragte ich zurück... er grinste wieder... "Vielleicht nicht gleich morgen... vielleicht nicht hier... aber ganz bestimmt! Wir müssen uns ein bißchen vorsehen... wegen der Anderen..."Ich nickte zustimmend.

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