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Prime Mission 2

by Hotstories


Prime Mission II Von hotstories@usa.net Es war fast neun Uhr, als Jack den hell erleuchteten Korridor in Richtung des Labors hinuntereilte. Er war spät dran. Die Männer würden schon mit ihrer letzten Untersuchung begonnen haben. Er hatte von Anfang an dabei sein wollen. Die Uniform, die er jetzt trug, zwickte an seinen Oberschenkeln. „Scheiße!“, dachte er. „Der verdammte Schwanzlutscher hat mir die falsche Größe besorgt!“ Andererseits war Jacks Kleidung immer zu eng. All seine Klamotten waren bis zum zerreißen über seinen strammen Arschbacken gespannt. Nicht nur sein prachtvoller Hintern war so zu sehen, sondern auch jeder Zentimeter seines Schwanzes und seiner Eier. Vor den Schwingtüren des klinischen Untersuchungsraums hielt er an. Als er nach oben schaute, sah er ein rot beleuchtetes Schild: ZUGANG NUR FÜR AUTORISIERTES PERSONAL. „Das muß es sein“, dachte er. Er atmete tief durch und betrat den großen Untersuchungsraum. Auf der anderen Seite des Raumes, und hinter so ziemlich jedem medizinischen Gerät was je erfunden wurde, standen die MÄNNER, mit dem Rücken zu Jack. Außer ihren Shorts und T-Shirts waren sie unbekleidet. Jack schaute kurz durch die Reihen. „Ja“, dachte er, „ ich hatte recht mit jedem einzelnen von ihnen...“ „auch wenn sie selbst vielleicht nichts davon wissen.“ Jack konnte sich von der Wahl, die jeder dieser Männer in der Reihe bezüglich seiner Unterwäsche getroffen hatte, überzeugen. Jeder trug wenigstens eine Größe zu klein – manche sogar mehr als das, vermutete er. Der dünne Stoff lag eng über jeder Kurve und Vertiefung ihrer Körper. Jack fühlte, wie sein Magen sich zusammenzog. Er freute sich auf den Start der Mission. Jetzt, als er alle neun muskulösen Männer zusammenstehen sah, war er sich nicht sicher, ob er die 24 Stunden, bevor alles anfing, abwarten konnte. Er marschierte durch den Raum, zur versammelten Gruppe. „ACHTUNG!“, brüllte der untersuchende Arzt, als er Jack kommen sah. Alle neun Männer standen still und salutierten. Jack trat einen Schritt nach vorne und blickte durch die Reihen. „Unglaublich...“, dachte er, „was für eine geile Gruppe von Hengsten.“ „Lockert euch, Männer“, sagte Jack. „Ich bedanke mich bei euch, daß ihr euch bereit erklärt habt, an der Mission teilzunehmen.“ „Ich bin sicher, daß ihr eure Entscheidung nicht bereuen werdet. Es wird sicher sehr interessant.“ „Gleich nach eurer letzten Untersuchung hier werden wir uns in Raum 4 treffen, um die letzten Details zu besprechen und die Ausrüstung zu überprüfen. Dann machen wir eine Pause, bis morgen früh. Genau um 7 Uhr.“ „Alle Fragen werden bei der Besprechung beantwortet. Bis dahin, weiter so!“ Jack mußte sich zwingen, in eine andere Richtung zu schauen. Er fühlte, wie das Blut wieder in seinen 25 Zentimeter-Schwanz schoß. Allein diese geilen, behaarten Männer anzuschauen, erregte ihn. Er zwang sich selbst zum umdrehen und ging ab. Jeder Schritt den er tat, ließ ihn den nächsten Tag herbeisehnen. „Es wird genug Zeit sein“, dachte er, „um jeden einzelnen Quadratzentimeter von jedem dieser geilen Hengste zu saugen und zu lecken. Und ich werde keinen einzelnen davon auslassen.“ * Jack hatte eine Menge Arbeit vor sich, aber entschied sich dazu, sie liegen zu lassen. Die MÄNNER, seine MÄNNER blockierten jeden klaren Gedanken bei ihm. Als er den Untersuchungsraum verließ, lief er nach rechts, in entgegengesetzter Richtung seines Büros. Er mußte mehr sehen! Und das jetzt! Er lief den nächsten Korridor hinab, durch das Bluttestlabor, welches mit dem Hauptuntersuchungslabor und der einzelnen daran angeschlossenen Zimmer verbunden war. Auf der rechten Seite war eine geschlossene, metallene Tür. Er lief zielstrebig darauf zu, schloß sie mit seinem Generalschlüssel auf und ging hinein. Es war das alte Beobachtungs-Labor. Es wurde nicht mehr benutzt, und war randvoll gefüllt mit Kisten und medizinischen Geräten. Es war gerade genug Platz, um in eine Richtung zu stehen und durch den einseitigen Spiegel hindurch in den Untersuchungsraum zu schauen. Es war dunkel in dem kleinen Zimmer, aber den hellerleuchteten Untersuchungsraum vor ihm konnte er gut erkennen. In diesem Augenblick betrat der behandelnde Arzt mit dem ersten seiner MÄNNER den Raum – Soldat Robert Anderson. Jack erinnerte sich an die Akte, die auf seinem Schreibtisch lag: Anderson, Robert (Mack) – Soldat: 29, 1,84m, 87kg Haare: braun; Augen: braun Verheiratet Elektronischer Ingenieur Das waren die formellen Daten. Die wichtigen Daten waren: verheiratet – ja, aber es sieht ganz danach aus, als offen für anderes wäre. Ein großer, behaarter Hengst, mit einem riesigen Paket in der Hose! Und ein Körper, der gar nicht mehr aufhört. Nicht mehr als zwei Meter stand Mack entfernt. Seine breite, muskulöse Brust schien sein T-Shirt auseinanderzureißen, unter dem man sein langes, dickes Brusthaar sehen konnte. Seine Shorts klebten an seinen schmalen Hüften. Sein Paket war riesig – so groß, daß seine Shorts sich im Schritt öffneten, und sein dickes, braunes Schamhaar hervorschaute. Jack lief das Wasser im Mund zusammen. Einer nach dem anderen kam herein, wurde untersucht, und verließ den Raum wieder. Jack wurde immer heißer und heißer. Sein großer Schwanz war steif – und tropfte, sein morgendliches Abspritzen war vergessen. Vor seinen Augen marschierten diese großartigen, fleischigen MÄNNER, nach denen er monatelang gesucht hatte. Heiße Blitze zuckten durch sein Gehirn. Er wollte den einseitigen Spiegel zerbrechen und auf seine Knie gehen, um sein Gesicht in jedem einzelnen Schwanz, der durch die Tür kam, zu begraben. Parks, Williams (Bill) – Soldat: 27, 1,82m, 79kg Haare: braun gelockt; Augen: grün Single Mechaniker Wilson, Adam – Soldat: 25, 1,80m, 96kg Haare: blond; Augen: blau Single Geologe ... Ex-Footballspieler mit dem Spitznamen „Jock“, mit einem Körper, dessen Muskeln Muskeln hatten. Der Muskel zwischen seinen Beinen war groß genug, um den kräftigsten Sportler in Stücke zu spalten. Johnson, Andrew – Soldat: 25, 1,82m, 90kg; Haare: blond-braun; Augen: grau Single Biologe ... großer, schlanker, drahtiger Kerl. Würde genau auf eine Western-Ranch passen – ein Cowboy wie aus alten Zeiten... und einem Monster-Schwanz, der fast unendlich lang war. Moore, David – Soldat: 19, 1,80, 75kg Haare: blond; Augen: braun-grün; Single Auszubildender Biologe ... die perfekte Schwimmer-Figur, abgesehen von dem Paket in seiner Hose, welches ihm im Wasser bestimmt keinen Antrieb verschaffen würde. Lee, Michael – Soldat: 30, 1,79m, 76kg Haare: schwarz; Augen: schwarz Verheiratet Technischer Assistent ... ein Symbol von Männlichkeit – tiefe, blitzende Augen – ein überaus harter Kerl, Muskeln die selbst wenn er entspannt war, gespannt aussahen, eingeschlossen dem Muskel, für den Jack sich interessierte. Gold, Larry – Soldat; 18, 1,82m, 76kg Haare: braun; Augen: braun; Single Koch ... das war Jungfräulichkeit, die es zu erobern galt! Der Junge hatte den größten „ich will gefickt werden“-Arsch, den Jack je gesehen hatte. Und ein Paket, das sagte, daß er auch ein Mann war. Williams, Donald – Soldat: 27, 1,83m, 96kg Haare: braun; Augen: braun Geschieden Ingenieur ... aber eigentlich: Hengst, das war die einzige Qualifikation, die er wirklich erfüllte. So hart wie man nur sein kann – mit massiven Bizeps. Jack fiel das Atmen schwer. Ein großer nasser Fleck bildete sich in seinem Schritt. Seine steinharten 25 Zentimeter tropften. Tropften bei dem Gedanken, diese neun riesigen Schwänze, die er eben gesehen hatte, zu blasen... ihre haarigen, verschwitzen Eier zu lecken... seine Beine für ihre hungrigen Prügel zu öffnen... und ihre heißen Spermaladungen zu trinken... immer und immer wieder. Gerade als der neunte Mann den Untersuchungsraum betrat, hörte Jack, wie sich die Tür hinter ihm öffnete. Er riß seine Augen vom Spiegel los und drehte sich seitlich um – COMMANDER STEVENS! „SIR!“, salutierte Jack. „Schon gut, Captain“, sagte der Commander. „Wie ich sehe, schauen sie sich ihre Männer für die Mission schon mal an.“ „Ja, Sir“, antwortete Jack. Der Commander betrat den kleinen, vollgestellten Beobachtungsraum und schloß die Tür, was Jack überraschte. Im beleuchteten Raum nebenan, kam „Rock“ mit dem Arzt herein. Jacks Schwanz tropfte, und verlor mehr Samen. Er begann stark zu schwitzen, und Schweißperlen bildeten sich auf seiner Stirn, unter seinen Armen und auf dem Rücken. „So... Soldat.... mmmh... Paul Rock, Sir“. Rock, Paul: Soldat; 23, 1,79m, 78kg Haare: braun; Augen: braun Single Mechaniker ... Interessen: Gewichtheben. Interessen? Verdammt, dieser Kerl war wie ein Backsteinhaus gebaut. Muskeln über Muskeln überall. „Oh scheiße“, dachte Jack. Rock zog sein T-Shirt aus. Keiner der anderen Männer hatte das getan! „Verdammter Exhibitionist!“, dachte Jack. „Ist so in seine Muskeln verliebt... daß er sie gleich dem Arzt zeigen muß.“ Jack war verwirrt. Die Untersuchung hatte bei keinem der anderen so lange gedauert. Der Arzt nahm sich verdammt viel Zeit mit Rock. Jack wollte, daß er aufhört... der Commander war an ihn gedrückt... und Jacks Schwanz war so hart, er hatte Angst sich umzudrehen und sein geschwollenes Paket zu präsentieren... was würde der Commander denken? Jack war schon ganz rot. Es war so heiß in dem kleinen Zimmer. Ihm war schwindelig. Der Commander war so dicht an ihn gedrückt, daß Jack Angst hatte, sich zu bewegen. Der Commander sprach... kein Grund was zu sagen, einfach nur zuhören, dachte Jack. Aber Jack konnte noch nicht mal das! Er schloß seine Augen fest, atmete tief ein und aus, um sich zu beruhigen. Er hörte nur Wortfetzen, von dem, was der Commander erzählte. „... die Mission liegt in der Verantwortung...“ „... gut für die Männer...“ „... gut für die Armee...“ Jack war von den Eindrücken wie erschlagen. Commander Stvens stand so dicht an ihm. Jack konnte jede einzelne Pore der Uniform des Commanders in seinem Rücken spüren. „Commander Stevens!“, dachte Jack. „Commander Richard Stevens! Commander DICK Stevens!“ Jack heißester, nasser Traum. Jack fuhr fort, mit sich selbst zu sprechen... „DICK Stevens!“ – der größte, muskelbepackteste, männlichste GOTT, den Jack jemals gesehen hatte... und sich jemals vorstellen könnte. Gegen ihn gepreßt! Der Mann, von dem Jack noch nicht mal zu träumen wagte. Niemals, weil er Angst hatte, zurückgewiesen zu werden. Damit könnte er nicht leben... Stevens war Jacks Idol! „Was? .... was? ... oh nein!“, dachte Jack. Jacks Augen waren fest geschlossen. Er hatte Angst, sie zu öffnen. Nur noch ein Blick auf Rock – den muskulösen Rock – mit dem Commander an seinen Rücken gedrückt, und seine großer Schwanz würde explodieren. Dann spürte er es.... „Neeeein!“ schrie Jack in Gedanken. Er fühlte es an seinem Arsch. Aber er konnte es nicht glauben. Etwas großes, riesiges, langes, hartes... monströses!! War gegen Jacks Arschbacken gepreßt! Automatisch zog er seine Backen zusammen. In Jacks Kopf drehte sich alles. Schweiß lief seinen Körper hinunter. Sein riesiger Schwanz zuckte. Er würde abspritzen. Seine fette Eichel tropfte und tropfte. Jacks Arsch bebte... aber nicht aus Angst... nicht aus Geilheit... er sucht nach etwas... suchte... fühlte.... was war das? Was war dieser riesige Prügel, der gegen seine verschwitzen Arschbacken gepreßt war? Wie von weit weg, konnte Jack den Commander noch immer reden hören... es hörte sich an, wie durch einen Tunnel... Jack hielt den Atem an... er hielt ihn an... er war kurz davor, abzuspritzen. „Nun ja, viel Glück bei ihrer Mission, Captain.“ „Ja... sehr interessant.“ Dann war er weg. Jacks Atem strömte aus seinen Lungen. Sein Schwanz explodierte und schoß Schuß um Schuß heißen Samen in seine Uniform. Sein Körper erbebte. Seine Augen sprangen auf! „Oh mein Gott!!!“, stöhnte Jack, während sein Schwanz weiter abspritzte. Vor seinen Augen!! Der junge Arzt – auf seinen Knien!! Der fette, lange Schwanz von Rock schoß heißes Sperma in seinen Rachen!!! „Ohh nein... ohhh...“, stöhnte Jack. „Aber... aber der Commander?!“, brannte der Gedanke in seinem Kopf. „Er muß es gesehen haben!!“ ENDE KAPITEL 2 Fortsetzung unter http://homepages.gayweb.com/hotstories/index.html Infos: hotstories@usa.net Due to international translation technology this story may contain spelling or grammatical errors. 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ACHTUNG: *************************************************************************************************************** Die folgende Geschichte hat pornografischen, homosexuellen Inhalt, und ist daher nur für eine reife Leserschaft über 18 Jahren bestimmt. Wenn Du minderjährig bist oder dich von schwulem Sex angestoßen fühlst, lies bitte nicht weiter.

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Web-02: vampire_2.0.3.07
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