Gay Erotic Stories

MenOnTheNet.com

Prime Mission, Teil 1

by Hotstories


Kapitel 1 Es regnete in Strömen an diesem Montag morgen, als Jack Carison über das Gelände rannte, und das Fort Craig Kommando-Center betrat. Er schloß die große Eichentüre hinter sich und lehnte sich zurück, versuchte wieder zu Atem zu kommen und seine Gedanken zu ordnen. Zehn lange Monate war es her, seit er die Idee zur PRIME Mission bekommen hatte. Er konnte sich gut daran erinnern - genau zwei Tage, nachdem die ersten positiven Testergebnisse zu SDL, seinem geheimen Projekt, gekommen waren. Es hatte zehn Monate gedauert, obwohl er sich selbst ständig massiv unter Druck gesetzt hatte, um alle Details auszuarbeiten, und um auf alle unvorhergesehenen Probleme vorbereitet zu sein. Letzten Freitag war aus Washington das o.k. zum weitermachen gekommen. Heute traf Jack die letzten Vorbereitungen, und beendete die Untersuchung der handverlesenen Freiwilligen. Morgen beginnt die Mission. Als er so für einen kurzen Moment da stand, und über die auf ihn zukommende Arbeit des nächsten Tages nachdachte, konnte er tief in sich eine unterschwellige Erregung spüren. Er spannte seinen Hintern an, um seine Lust zu kontrollieren. „Bald...", dachte er. Der Wachmann am Empfangstisch beobachtete Jack, seine Hand war wie erstarrt, bewegungslos hielt er die Post, die er gerade sortierte, als Jack hereinkam. Jack war es wert, angesehen zu werden, besonders jetzt, wo der Regen seine eng anliegende Uniform total durchnäßt hatte. Jack war kein großer Mann, etwa 1,78m, aber sein Körper glich seinen Mangel an Körpergröße mehr als aus. Breite, steinharte Schultern, ein mächtiger, gemeißelter Brustkorb, und feste, prachtvoll muskulöse Arme dominierten seine Figur. Jacks schmale Taille betonte seine magere, trainierte Hüfte und seinen großartigen Arsch - zwei feste, runde Backen, die jede vernünftig große Sportshort ausfüllen würden. In der engen Vertiefung in der Mitte seiner Arschbacken klebte das regendurchnäßte Material seiner Hosen und reichte bis tief in den Schlitz, bis runter zu seinen unglaublichen, muskelbepackten Oberschenkeln, weiter bis zu seinen Wadenmuskeln, die sich am dünnen Material seiner Hosenbeine abzeichneten. Der Wachmann betrachtete aber nicht Jacks Hintern. Seine Augen waren auf die dicke, lange Beule gerichtet, die sich an Jacks rechtem, inneren Oberschenkel erhob. Als er starrte, war er sich sicher zu sehen, daß das fette Rohr dicker wurde und entlang von Jacks Bein länger wurde. Der Wachmann spürte, wie es in seinem eigenen, mächtigen Schritt enger wurde, er pochte und anschwoll, während er Jack beobachtete. Er konnte seinen Augen nicht glauben! Schon seit dem ersten Tag, an dem er auf diese Station versetzt wurde, waren seine Tage langweilig gewesen. Er hatte Captain Carison schon mal im Flur gesehen, aber nie Gelegenheit gehabt, ihn sich näher anzusehen. Jetzt stand er in all seiner Männlichkeit vor ihm, nicht mehr als drei Meter von ihm entfernt. Aber er sah nicht wirklich den ganzen Mann. Alles, auf das er sich konzentrieren konnte, war die Uniform des Captains, die an jedem Zentimeter seines Körpers klebte... und an jedem Zentimeter seines großen Schwanzes zwischen seinen Beinen. Der nasse Stoff der Hose des Captains klebte eng über der ganze Breite seiner muskulösen Schenkel, und erhob sich ruckartig, um sich dem größer werdenden Schaft seines blutgefüllten Schwanzes anzupassen. Der Wachmann konnte nicht nach oben schauen, um zu sehen, ob Jack sein offensichtliches Interesse bemerkt hatte. Zu diesem Zeitpunkt war ihm das egal. Alles was er sah war ein Schwanz - ein großer fetter fleischiger Schwanz. Er war wenigstens 6,5 Zentimeter breit! Der Wachmann spürte, wie sich ein tiefes Stöhnen aus seiner Kehle nach oben bahnte, und wie seine Brust sich verkrampfte, als er weiterstarrte. Er konnte sogar den Umriß dicker Venen auf dem Schwanz des Captains sehen, wie sie gegen die dünne Baumwolle gepreßt wurden. Sie erstreckten sich entlang des Schwanzes, bis zur Spitze der beeindruckend großen Eichel, etwa 20 Zentimeter entlang seines Oberschenkels. Instinktiv lehnte der Wachmann sich nach vorne über den Schreibtisch, und preßte seinen eigenen 17,5 Zentimeter-Schwanz gegen das harte Holz. Der Druck schmerzte sein steinhartes Rohr, seine Eier spannten sich. In diesem Moment sah er, wie der Captain seinen Hintern anspannte, und wie die Beule in seiner Hose sogar noch größer wurde. Er konnte es nicht zurückhalten, ein tiefes Stöhnen entkam seiner Kehle. Jack schaute auf und sah, wie die Wache rot anlief und ihn anstarrte... seinen Schritt... auf seinen Schwanz. „Private! Wie heißt du?", fragte Jack in einem harten Tonfall. Eigentlich war er nicht sauer, aber es konnte nicht schaden, dem Jungen ein bißchen Angst einzujagen. Und gut aussehen tat er auch noch, dachte Jack - etwa 19 Jahre alt, mit diesem farm-mäßigen, amerikanischen Charme. Wahrscheinlich irgendwo aus Iowa, dachte Jack. „Andrews, SIR! Ahh... Private Andrews". Andrews konnte spüren, wie sein eigener Schwanz pulsierte, und seine Eier noch mehr anschwollen. Sein Schwanz tat weh. So gerne wollte er ihn anfassen und drücken, so weh tat es. Stattdessen aber lehnte er sich weiter nach vorne gegen den Schreibtisch, um sich von dem Druck zu befreien. Aber es half nicht. Der Umriß seines Schwanzes war klar zu sehen. Er konnte nichts dagegen tun, was mit ihm passierte. Er fühlte sich schwindelig und fröstelte. Kalter Scheiß lief seine feuchten, haarigen Achselhöhlen hinunter. Er war schon immer auf harte, toughe Männer abgefahren, die von oben herab zu ihm sprachen. Wahrscheinlich war er deshalb zur Army gegangen. Wo immer man hinsah, immer schrie gerade ein Mann irgendwelche Befehle. Und diese Männer waren stolz auf ihre verschwitzen, haarigen und harten Körper und ihre eng geschnittenen Uniformen, die ihre definierten Muskeln zeigten, während sie Befehle brüllten. Und dieser Captain Carison war einer von ihnen... ein harter Officer mit Muskeln, haarig, geil... und einem fetten, langen Schwanz, der dazu paßte. „Nun, Private Andrews. Ich denke ich habe ein Problem", sagte Jack und senkte seine Stimme ein bißchen. Er hielt kurz inne, und beobachtete, wie sich der Blick des Private langsam senkte, an Jacks Körper hinab, und wie er in der Mitte seiner nassen Schenkel innehielt. Jack konnte nichts gegen seine eigene Reaktion tun - es war fast automatisch - sein fetter Schwanz schwoll noch mehr in seiner engen Kluft an. „Ja SIR! Was immer ich tun kann, SIR! Was.....?", blieb dem Private das Wort im Halse stecken. Jacks Schwanz schwoll weiter an, pulsierte. Die Sache fing an, Jack Spaß zu machen. Der Private war wie neben sich. Er wußte, daß er starrte, und wußte, daß Jack es wußte. Aber er konnte nichts dagegen unternehmen. Dieser SCHWANZ! Er war so groß, so fett! Die Hose des Captains klebte an jedem heißen Zentimeter. Er könnte schwören, sogar die Öffnung an der Spitze der breiten Eichel sehen zu können. Der Stoff schien dort dunkler zu sein, dunkler als nur naß vom Regen. „Ahhhh.... Scheiße!", sagte Andrews zu sich selbst. Seine Gedanken spielten verrückt. „Er tropft!!! .... Dieser fette Schwanz!" „Naß.... die heiße, fette, nasse Eichel... sie tropft..." „Ahhh... Shit! Heißes Sperma kommt raus, pumpt heißen Samen hoch..." „Private!", unterbrach Jack den Taumel des Jungen. „Ja, ich denke du KANNST helfen". „Bring mir eine saubere, trockene Uniform. Ich bin in meinem Büro. Raum 132." Mit diesen Worten drehte er sich um und lief den Flur hinunter. Andrews war durcheinander. Es dauerte eine Minute, bis er wieder wußte, wo er war und was er hier machte. Er griff nach dem Telefon, und rief die Versorgungsabteilung an. Dann rannte er um die Ecke, um eine frische Uniform für den Kapitän zu besorgen. Er war völlig neben sich. Sein Schwanz tat noch immer weh, und war noch immer genauso hart. Jacks Schreibtisch war noch immer so, wie er ihn am Freitag nachmittag verlassen hatte. Er hatte alle erforderlichen Unterlagen zum Beginn der Mission ausgefüllt. Sie lagen immer noch sorgfältig auf einem Haufen zusammen. Unweigerlich fühlte er sich zur obersten Akte hingezogen, die mit der Aufschrift „Personal". Jack hatte die letzten vier Monate gut genutzt. Er hatte sich die Unterlagen des gesamten lokalen Militärpersonals durchgesehen - das männliche Personal, und das in einem Umkreis von 700 Kilometern rund um Fort Craig. Er hatte nach genau den RICHTIGEN neun Männern gesucht, die ihn bei der Mission begleiten würden - die RICHTIGEN MÄNNER. Nicht die Verlierer, die er in Washington zur Rechtfertigung angegeben hatte. Seine neun sorgfältig ausgesuchten Männer mußten sich an diesem Morgen um genau acht Uhr für einen letzten Test bei ihm melden. Jack war sich sicher, daß sie bestehen würden. Die Mission würde morgen losgehen. Jack fühlte die Feuchtigkeit seiner nassen Uniform. Er zog seine Jacke aus. Er konnte noch immer seinen gewichtigen Schwanz ausgefahren und geschwollen entlang seines Oberschenkels spüren. Er nahm seine Krawatte ab und knöpfte das Hemd auf, zog es aber nicht aus. Er fuhr mit seinen Fingern in sein Hemd, über seine feuchte, haarige Brust. Jack mochte es, mit seinen Fingern leicht durch das dichte, schwarze Brusthaar zu streichen - es leicht zu drücken und jede einzige Muskelwölbung zu ertasten. Seine Finger fuhren über seine linke Brustwarze, begraben unter einer Wulst von wolligem Haar, er fühlte, wie sich die große, dunkle Spitze verhärtete und nach vorne zeigte. Ein Frösteln durchfuhr sein Rückrat, runter bis in sein Arschloch. Unfreiwillig spannte er seinen Hintern an, und spürte wie sein Schwanz darauf reagierte, wieder steifer wurde, weiter über die jetzt schon 22 Zentimeter anschwoll, und Samenflüssigkeit absonderte. Jack war geil, geil tief drin. Nur eine Ladung abzuspritzen würde ihn jetzt nicht befriedigen. Als er seine Schuhe auszog und an sich runter sah, sah er wie sein heißer Ständer eine unglaubliche Wölbung in seiner nassen Hose erzeugte. Er betastete den steifen Schwanz durch den Stoff. Er massierte die fette, tropfende Eichel und spürte, wie er mehr Samen verlor. Seine großen, schweren Eier pulsierten in seinem haarigen, gespannten Sack. Jack stöhnte auf und fuhr fort, seine Kleidung auszuziehen - seine Socken, seinen Gürtel. Gerade öffnete er den obersten Knopf seiner Hose, als es an der Tür klopfte. „Wer ist da" „Andrews, Sir. Ich bringe ihre trockene Uniform." „Komm rein", sagte Jack. Andrews öffnete die Tür und stand wie erstarrt da. Er bekam seinen Mund nicht mehr zu, als er die Aussicht sah, die sich ihm präsentierte. Carison, dieser total harte, geilgebaute Typ stand barfuß da, sein nasses Hemd weit offen, welches die Sicht freigabgab auf seinen muskulösen Brustkorb, seine großen braunen erigierten Brustwarzen, die sich an dem feuchten Stoff rieben. Der definierte, feste Bauch des Captain lag völlig frei. Sein dickes, verschlungenes Brusthaar führte in einer geraden Linie bis runter an die an ihm vor Feuchtigkeit klebende Hose. Andrews konnte sehen, daß die riesige Beule im Schritt des Captain noch immer da war - sein dicker, fleischiger Schwanz war sogar noch besser zu sehen „Komm rein, verdammt nochmal!! Und mach die Tür zu!" „Ja, SIR!" „Hier, gib mir das Hemd... und häng die nassen Sachen da über die Couch." Andrews überreichte ihm die weiße Arbeitsuniform. Er bückte sich, um die Klamotten, die auf dem Boden verstreut lagen, aufzuheben. Als er sie aufsammelte, blickte er auf. In dieser Position überragte ihn der Captain, er stand direkt vor Andrews. Er wußte, daß Andrews ihn noch immer anstarrte - seinen Schwanz. Er machte eine bedachtsame Bewegung, um nach dem Reißverschluß seiner Hose zu greifen, dann öffnete er ihn sehr, sehr langsam. Er konnte sehen, wie der Soldat nervös mit der Zunge über seine Lippen fuhr. Jacks dicker Schwanz drückte sich durch die Öffnung. Seine fette, pilzförmige Eichel kam zum Vorschein, seine vollen 25 Zentimeter heißen Schwanzfleisches erhoben sich aus einem Busch von vollem Schamhaar. Ein sirupartiger Strom von leckender Samenflüssigkeit verschmierte die große Eichel und tropfte auf den Boden. Weder Jack noch Andrews bewegten sich. Sie waren völlig auf Jacks großen Schwanz fixiert. Nach einer Weile richteten sich die Blicke beider auf, langsam, bis sie sich gegenseitig in die Augen sahen. Jack war so geil darauf, sich eine große, heiße Ladung Sperma aus seinem fetten, tropfenden Schwanz saugen zu lassen. Andrews war erregt, und lief rot an. Immer noch starrten sie sich an, und bewegten sich langsam aufeinander zu, bis Jacks fette Eichel schließlich naß gegen Andrews feuchte Lippen klatschte. Andrews atmete schwer, und sein heißer Atem blies über Jacks heiße, nasse Eichel. Er roch den dumpfen Geruch des Männerschwanzes, der Geruch von Schweiß und Sperma. Er atmete tiefer, bis zu seinen Mandeln strömte der berauschende Duft, Spucke lief seine geöffneten Lippen hinunter und tropfte auf seine Brust. Beide Männer waren wie erstarrt - langsam öffnete Andrews seine feuchten Lippen, seine heiße, nasse Zunge bewegte sich vorwärts, um die leckenden Säfte von Jacks Schwanz zu schmecken. Jacks Körper war taub, er konzentrierte sich einzig auf die warme, schlüpfrige Zunge, die sich spielerisch seinem schmerzenden 25 Zentimeter-Schwanz näherte. Er konnte die Spannung nicht länger ertragen. Er packte Andrews Kopf, zog ihn nach vorne, und zwang seine breite Eichel in Andrews wartenden Mund, weg über die heiße, nasse Zunge bis tief in die tiefe Öffnung von Andrews enger Kehle. „Saug, Private... saug an meinem Schwanz!" Andrews wurde plötzlich zum Tier. Sein einziger Gedanke war Schwanz - dieser große, fette, triefende Schwanz - die ganzen stahharten 25 Zentimeter. Beide Männer gingen vor dem Schreibtisch zu Boden. Jack trieb seine schmalen, verschwitzten Hüften in das saugende Gesicht. „Ohh Mann... so geil... so verdammt geil..." „Dein nasses Maul... friß... friß meinen großen Schwanz!" „Ahhh.... saug, saug.... SAUG AN MEINEM SCHWANZ!" „Jaaa.... saug meine Eier leer, meine großen, fetten, haarigen Eier... SAUG DRAN!" „Ohhh.... ugggggghh.... so geil...." Andrews saugte und leckte. Seine Welt bestand nur aus Schwanz - einem großem, fetten Schwanz. Seine Zunge fuhr über die große, triefende Eichel. Hoch und runter... hoch und runter leckte er. Seine heißen Lippen, seine Zunge umspielten die fette Spitze, den langen, dicken, harten Schaft, er nagte an den haarigen Eiern wenn seine Nase das feuchte Schamhaar berührte. Dann wieder zurück - Zentimeter für Zentimeter am pulsierenden, heißen Fleisch entlang. Er konnte nicht genug von Jacks Körper bekommen. Er zog Jacks harten, gespannten Arsch in sein Gesicht, massierte seine Arschbacken und fuhr mit seinen Fingern bis tief in die dunkle, tiefe, und feuchte Spalte - dem pulsierenden, heißen Loch in der Mitte entgegen. „Ohhhhh... Mann, blas, blas, blas meinen Schwanz!", murmelte Jack. „Tief... tief in deinem Hals.... ahhhhhhhhhhhh ..." „Friß ihn... so geil... so gut.." Andrews saugte, und nahm den 25 Zentimeter Prügel immer wieder bis tief in seine Kehle in sich auf. Seine Hände fuhren hoch an Jacks Körper, über Jacks flachen Bauch, hoch bis zu seiner verschwitzten, haarigen Brust. Er spielte mit den Fingern in der Masse des schwarzen Brusthaares, wo er zwei harte Brustwarzen fand, die er drückte und massierte. Immer wieder fuhr er über die beiden harten Warzen. „Aghhhhhh!!!", Jack ging zu Boden. Er war so verdammt geil! „Yeaahhh.... saug... friß ihn.... FRISS IHN!!" Jacks muskulöse Beine begannen zu zucken. Seine gänseeier-großen Hoden vibrierten und spannten sich in seinem haarigen Sack, und legten sich enger an seinen Körper an. Das heiße, dickflüssige Sperma kochte in seinen haarigen Eiern. Es drückte und bahnte sich seinen Weg entlang durch seinen fetten Männerschwanz. Sein ganzer Körper versteifte sich. Die brennende Hitze seiner großen, dicken Ladung steckte fest in der Tiefe seines Schwanzes. Er war kurz davor, Andrews Kopf mit einer riesigen heißen Ladung zu überfluten. „Ughh..... ughh..... zu schnell...... zu früh...." „Ugh.... ugh.... ahhh, saug, saug.... SAUG...." „Hier kommt es!!! .... jetzt, jetzt, JETZT!! Andrews versuchte, den langen Prügel aus seiner Kehle zu ziehen, jeder einzelne, geschwollene Zentimeter schmerzte. Er spürte, wie das heiße Fleisch in seinem Mund noch härter wurde, wenn das überhaupt möglich war. Er benutzte all seine Kraft, um Jacks zitternde Hüften an Ort und Stelle zu behalten. Sobald die Eichel die Zunge erreicht hatte, badete er sie in heißer, nasser Spucke - die geschwollene, tropfende Eichel vibrierte. Der erste dampfend heiße Ladung Sperma spritzte gegen die Hinterseite von Andrews Mund. Die zweite spülte über seine Zunge. Ein Schuß nach dem anderen, Ladung um Ladung von heißem, süßschmeckendem Spermas. Es wusch seinen Mund, und mischte sich mit Spucke. Es war einfach zuviel! Es lief seitlich aus seinen engen, saugenden Lippen, auf den 25 Zentimeter langen Prügel hinunter bis auf Jacks feste, geschwollene Eier. ENDE KAPITEL 1 Comments welcome: hotstories98@hotmail..com Homepage: http://www.fortunecity.com/village/dorisday/198/

###

6 Gay Erotic Stories from Hotstories

Ein Geiler Cop

ACHTUNG: *************************************************************************************************************** Die folgende Geschichte hat pornografischen, homosexuellen Inhalt, und ist daher nur für eine reife Leserschaft über 18 Jahren bestimmt. Wenn Du minderjährig bist oder dich von schwulem Sex angestoßen fühlst, lies bitte nicht weiter.

Fitness Studio

Es war ein typischer Samstag morgen. Die Nacht davor war ich wieder mal in eine der Bars in der Stadt gegangen, und wie immer hatte ich dort die gleichen Gesichter gesehen. Die Musik war auch nicht besonders und irgendwie war ich nicht so richtig in Party-Stimmung gekommen. Egal wo ich hinsah, überall die gleichen Leute, und wie immer hatte ich mich gefragt, warum ich überhaupt

Hot Cop - Ausreden Zwecklos

"Hey, was zum Teufel machst du hier, du Arschloch?" Ich hatte noch nicht einmal gehört, wie er in die Wohnung gekommen war. Ich war gerade dabei, eine Schublade nach Geld, einer Uhr, oder irgend etwas, daß ein paar Dollar wert gewesen wäre, zu durchsuchen. Lange war ich nicht mehr in so eine erbärmliche Wohnung eingebrochen. Doch bevor ich wußte, wie mir geschieht, wurde ich

Lawyer in Heat

Lawyer in Heat Einen Exhibitionisten verteidigen zu müssen ist nicht gerade der Traum eines Anwalts. Aber manche Anwälte haben eben keine Wahl - ganz besonders junge Anwälte. Und ich war ein Anwalt, so jung wie ein voll ausgebildeter Anwalt eigentlich nur sein konnte. Gutaussehend, und, wie ich mir selbst eingestehen musste, nicht gerade clever. Durchschnittlich eben,

Prime Mission 2

Prime Mission II Von hotstories@usa.net Es war fast neun Uhr, als Jack den hell erleuchteten Korridor in Richtung des Labors hinuntereilte. Er war spät dran. Die Männer würden schon mit ihrer letzten Untersuchung begonnen haben. Er hatte von Anfang an dabei sein wollen. Die Uniform, die er jetzt trug, zwickte an seinen Oberschenkeln. „Scheiße!“, dachte er. „Der verdammte

Prime Mission, Teil 1

Kapitel 1 Es regnete in Strömen an diesem Montag morgen, als Jack Carison über das Gelände rannte, und das Fort Craig Kommando-Center betrat. Er schloß die große Eichentüre hinter sich und lehnte sich zurück, versuchte wieder zu Atem zu kommen und seine Gedanken zu ordnen. Zehn lange Monate war es her, seit er die Idee zur PRIME Mission bekommen hatte. Er konnte sich gut

###

Web-02: vampire_2.0.3.07
_stories_story