Gay Erotic Stories

Die Sommerferien hatten gerade angefangen und vor mir lagen sechs Wochen Fun. Ich wollte es alles locker anklingen lassen und beschloß erst mal schwimmen zu gehen, um mir eine gute Bräune zu holen. Am Abend war ich mit Kumpels zum Zelten verabredet. Auf dem Weg zum Freibad viel mir ein attraktiver Junge auf, ungefähr in meinem Alter. Ich bin 18 und mache nächstes Frühjahr Abitur. Wir liefen den selben Weg. Er war wirklich gutaussehend. Mein Gott, mir war klar, daß er auch ins Schwimmbad ging und irgendwie hatte ich das Gefühl, wir hätten da noch etwas mehr gemeinsam. Ich hatte nur einmal ein sexuelles Erlebnis mit einem Jungen, mit meinem 4 Jahre älteren Cousin; Er hat mir einen geblasen. Aber, im Moment habe ich eine Freundin die echt mag. Ich meine auch den Sex mit ihr. Als wir zu einer Ampel kamen schaute er mich auf eine Weise an, die mir noch mehr das Gefühl gab, daß da noch irgend etwas im Busch ist. Ich versuchte seine Blicke zu erwidern, wehrte sie aber automatisch voller Stolz ab. Ich hatte ein Kribbeln im Bauch, das es mir unmöglich machte klar zu handeln. Er sah so verdammt gut aus und war so selbstbewußt, wie macht er das bloß. Ich fühlte mich total zu ihm hingezogen. Im Schwimmbad schaffte ich es eine Kabine neben ihm zu bekommen. Schnell wechselte ich meine Kleidung und setzte mich dann auf die Bank, zitternd vor Aufregung, und wartete bis irgend etwas passierte. Und er tat etwas. Plötzlich sah ich seinen Fuß am Kabinenrand. Er stand still. Dann bewegte er die Zehen etwas. Ich bewegte meine Fuß in die selbe Richtung und hoffte, daß es ihm ein nicht zu eindeutiges Zeichen geben würde, denn ich hatte immer noch Angst mich zu blamieren. Sein Fuß kam näher und unsere Zehen berührten sich. Mein Herz schlug mir bis zum Hals. Ich hörte wie seine Kabinentür aufging und dann es an meiner Tür klopfte. Wie in Trance öffnete ich. Er sah so super aus in seinen schwarzen Adidas Shorts. Wenn das hier wirklich wahr war, dachte ich mir, habe ich verdammt Glück. Er lehnte sich gegen die Wand und griff sich im gleichen Moment zwischen die Beine. So daß sich die Konturen seines Glieds abzeichneten. Es schien noch nicht vollkommen hart zu sein, aber wirkte riesig. Ich habe auch ein großes Glied auf das ich stolz bin. Das schien ihm zu gefallen, denn er starrte wie gebannt auf meine Lendengegend. Dabei massierte er sich durch seine Hose. "Was für ein fettes Glied er hat," dachte ich mir nur. Dann zog er seine Hose runter und was zum Vorschein kam übertraf meine wildesten Erwartungen. Ein sehr langer, schlanker, nach unten hängender Schwanz, an einem riesigen Hoden. Er kam auf mich zu und ich wußte nicht wie mir geschah. Er hatte wunderschöne blaue Augen mit denen er mich ansah als wollte er mich küssen. Und das tat er dann auch. Ich wollte das mein Leben an genau diesem Moment anhielt. Er war der coolste Typ und er küßte mich. Ich konnte nicht glauben was ich da tat, aber ich ging noch weiter und nahm seinen Schwanz in meinen Mund, wie es mein Cousin gemacht hatte. Es war herrlich. Er war so lang, ich konnte ihn, schon tief in meinem Rachen, noch mit beiden Händen umgreifen. Was für ein Glück ich habe, dachte ich noch, als er mich plötzlich beim Schopf packte und nach oben zog. Es war nicht so zärtlich wie zuvor und auf seinem Gesicht war auch kein Lächeln mehr zu sehen. Er faßte mich grob an, gab mir einen harten Hieb zwischen die Beine, dreht mich herum und griff zwischen meine Arschbacken. Dann riß er meine Hose runter, nahm seine Finger in seinen Mund, und steckte sie dann ohne zu zögern in meinen Hintern. Voll rein, drei Finger auf einmal. Ich mußte schreien, "Autsch," das tat so weh. Ich wollte sterben. Dann bekam in noch einen Hieb gegen meine Rippen. Ich wußte nicht was ich tun sollte. Meine Angst entdeckt zu werden hielt mich davon ab um Hilfe zu schreien. Er wollte mich ficken, das war mir jetzt klar. Ich hatte panische Angst. Aber schon hatte er seinen Schwanz angesetzt und stieß zu. Es zerriß mich und schon kam der nächst Stoß, immer fester und härter. Ich hatte Tränen in den Augen. Er nahm mein mittlerweile weiches Glied und begann es zu kneten. Er fing tatsächlich wieder an hart zu werden. Mittlerweile tat es irgendwie sogar gut. Ich hatte den geheimen Wunsch, daß er noch brutaler zustößt. Er stieß immer härter und tiefer. Dann kam er zu Höhepunkt. Und gleichzeitig kam ich auch. Es war herrlich. Er drehte mich um und nahm meinen Schwanz in seinen Mund, und leckte mein Sperma ab. Ich war so verwirrt und mein Hintern tat mir so weh. Ich entschied mich anzuziehen und gleich wieder nach Hause zu gehen. Es dauerte noch einige Stunden, bis ich wieder normal laufen konnte. Am Abend bin ich mit meinen Freunden Zelten gegangen. Wenn die wüßten. Am liebsten hätte ich mich von allen vier hintereinander durchficken lassen. Was ein Anfang meiner Sommerferien.