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Tim, der Nachhilfeschüler, Teil 1

by Dagoberts Neffe


Die zwei Jungen lagen nackt auf dem Bett. Innerhalb weniger Augenblicke hatten sie sich ihrer Klamotten entledigt und streichelten sich gegenseitig. Beide waren unendlich geil; das konnte man deutlich an ihrem Gesichtsausdruck – und natürlich an ihren steifen Latten – erkennen. Noch zu Beginn des Videos sahen sie hin und wieder etwas unsicher in die Kamera, doch jetzt agierten beide völlig zwanglos. Und auch zunehmend hemmungsloser. Der eine Junge (mit blonden kurzen Haaren und einem leckeren, leicht muskulösen Körper) begann langsam, den Schwanz seines Freundes mit kräftigen Handbewegungen zu wichsen. Die andere Hand spielte zärtlich an den Eiern herum. Auf den Lümmeln der Knaben glänzte der Vorsaft – es würde nicht mehr lange dauern, bis der köstliche Nektar in Strömen floß. Der Blondschopf lutschte inzwischen eifrig den Schwengel seines Freundes, der entspannt auf dem Rücken lag und zufrieden grinste. Er hatte längeres braunes Haar und ebenso wie sein Fickkumpel einen geilen, knackigen Boykörper. Ja, gleich würde der Geblasene sein heißes Sperma in das aufgerissene Maul des Blondschopfs entladen und die restliche Sahne auf seinem Gesicht verreiben... Beide würden dann genüßlich ihre Zunge in den Hals des anderen stecken und... – „...mas !“ Ja, gleich würde ich auch fett abspritzen. Jeden Moment... -„...omas !“ Richtig fett auf die Hand absamen und die ganze Soße ablecken... - - „Thomas !! Thooomaaaaaas !!“ Da war sie, die unverkennbare, gellende Stimme meiner Mutter. Gutes Timing, das mußte man ihr lassen. Scheiß-Situation, wenn man kurz vor davor ist, an der himmlischen Pforte des Höhepunktes anzuklopfen und im Hintergrund die sehr entschlossenen Schritte eines Erziehungsberechtigten wahrnimmt, der sich gefährlich schnell in deine Richtung bewegt... „Thomaaaaaassss !!!“ Die Stimme klang nun sehr beleidigt. „Jaaa, ich bin in meinem Zimmer !“ Eine höchst geistreiche Antwort, aber wenigstens brüllte meine Mutter nicht mehr. In tiefstem Bedauern zog ich meine Jeans hoch und verschloß sie notdürftig. Der Junge auf dem Bildschirm hatte mittlerweile seinen Saft verschossen und grinste in die Kamera. Das Fenster verschwand und die bisher wenig beachteten Hausaufgaben meldeten sich zurück. (Was wären wir bloß ohne Microsoft ?) Mit gespielter Anstrengung blickte ich auf den Text, als das Gesicht meiner Mutter im Türrahmen erschien. „Weißt du eigentlich, wie spät es ist ? Gibst du heute etwa keine Nachhilfe ?“ Ich sah auf die Uhr. Scheiße, das hatte ich ganz vergessen. Um drei mußte ich bei Tim sein. „Is‘ ja gut, ich hab ja noch zehn Minuten Zeit“ erklärte ich beschwichtigend. Es zeigte allerdings nicht viel Wirkung. „Warum muß man dich immer an deine Termine erinnern ? Du hättest es bestimmt wieder vergessen ! Schreib‘ dir in Zukunft einen Zettel; schließlich bist du ja alt genug !“ Es war das alte Lied. Ein bißchen Nörgeln, ein bißchen Meckern. Meistens hatten die Eltern recht und ließen es sich nicht nehmen, diese Tatsache auch groß und breit zu verkünden. „Alles klar, bin sofort unterwegs.“ Meine Mutter nickte und schloß die Tür. Die Schritte entfernten sich wieder. Am besten behielt ich die Klamotten an, obwohl die Unterhose nur so von Vorsaft triefte. Egal. Ich zog mir Schuhe und Jacke an und verließ das Haus. Vor ungefähr drei Wochen hatte ich die Anzeige an der Pinnwand im Supermarkt gelesen. „Nachhilfe gesucht für Englisch, 9. Klasse.“ Die Bezahlung war nicht schlecht. Für einmal anderthalb Stunden in der Woche – ein schöner Nebenverdienst. In Englisch gehörte ich in meiner Klasse zu den Besten; leichter konnte man wohl kaum Geld verdienen. Die Eltern von Tim waren sehr erleichtert, als ich noch am gleichen Tag anrief und mich als Nachhilfelehrer bewarb. Vor mir hatte sich noch niemand gemeldet; also vereinbarten wir gleich einen Termin für die erste Stunde. Tims Mutter zeigte sich in unserem Gespräch sehr besorgt wegen der schlechten Leistungen ihres Sohnes in Englisch. Die Note stand auf der Kippe zur fünf im Zeugnis – nichts weltbewegendes, aber immerhin Anlaß genug, um einen Lehrer zu engagieren, der die Karre aus dem Dreck ziehen sollte. Natürlich versicherte ich, daß ich mein bestes tun würde. Sie schien überzeugt und blickte zu ihrem Sprößling, der die ganze Zeit ruhig – und etwas eingeschüchtert – neben seiner Mutter saß. Ich lächelte ihn freundlich an und zwinkerte ihm aufmunternd zu. Er wurde rot; lächelte aber tapfer zurück. Tim war keiner dieser Jungen, die als Wichsvorlagen in Filmen und Bildern auf meiner Festplatte gespeichert waren. Er war nicht besonders muskulös (was eigentlich nicht schlimm war) und nicht unbedingt der Typ, der durch äußerliche Schönheit besonders auffiel. Und doch reizte mich dieser Bengel. Vielleicht lag es an diesem zarten Gesicht, das hinter der randlosen Brille verborgen lag. Seine braunen Haare waren brav gescheitelt und gekämmt; zu gerne hätte ich sie mit meinen Händen wild zerzaust. Ja – das war das Stichwort: brav. Alles an ihm war brav; seine Kleidung, seine Schuhe, seine Brille, seine Haare, sein Benehmen. Brav und schüchtern. In der ersten Nachhilfestunde sagte er kaum ein Wort, sah mich nur selten direkt an und wurde rot, wenn ich einen Fehler in den Hausaufgaben korrigierte oder ihm beim Schreiben über die Schulter sah. Unsicher kaute er an seinem Bleistift; spielte nervös mit dem Radiergummi. Ich konnte nicht verstehen, warum seine Noten in Englisch so schlecht waren. Tim war keineswegs dumm. Ganz im Gegenteil. Offenbar hatte es mit seinen Eltern zu tun, die einen starken Druck ausübten und hohe Erwartungen auf ihn setzten. Ein bißchen tat er mir leid. Vielleicht würde ich ja etwas ändern können. Oft plauderten wir einfach so über die Schule, Freunde, dies und das. Besser gesagt: ich fragte und er gab zögernd und vorsichtig Antwort. Nie stellte er mir eine Frage. Doch war dieser Boy wirklich so schüchtern, wie er sich gab ? Das würde sich zeigen. Nach knapp zwei Minuten bog ich in die Straße ein, in der Tims Familie ein kleines Reihenhaus bewohnte. Ich schloß mein Fahrrad ab und wollte gerade klingeln, als sich die Eingangstür öffnete. Es war Tims jüngerer Bruder Marc, der mir schelmisch lächelnd die Tür aufhielt. „Er ist oben, in seinem Zimmer; weißt ja Bescheid !“ „Alles klar, danke.“ Dieser blonde Bengel war das genaue Gegenteil von Tim. Er hatte eine große Klappe und war alles andere als schüchtern. Jedes Mal, wenn ich ihn zu Gesicht bekam, grinste er frech und anzüglich. Vielleicht ahnte das kleine Bürschchen etwas von meiner sexuellen Orientierung. Langsam stieg ich die schmale Wendeltreppe hinauf, die in den ersten Stock führte. Hier befanden sich beiden Zimmer der ungleichen Brüder und ein Bad. Es war still im Haus. Wir sind allein. Nur der schüchterne Bengel und sein versauter Nachhilfelehrer, dachte ich. Vor Tims Zimmertür blieb ich stehen. Ein leises Geräusch drang an mein Ohr. Ich horchte noch angestrengter – es klang wie ein Stöhnen. Ja, das war eindeutig ein Stöhnen; direkt aus diesem Zimmer. Mein Schwanz regte sich merklich in der – noch immer feuchten – Unterhose. War es möglich, daß dieser Bengel hinter dieser Tür seinen Boyschwanz abwichste ? Geilheit und Neugierde erfaßten mich. Ich kniete mich nieder und spähte durch das Schlüsselloch. Was ich erblickte, raubte mir fast den Atem: Tim saß mit heruntergelassener Hose an seinem Schreibtisch und bearbeitete wie wild seinen steif aufgerichteten Pimmel. Es war eine durchaus ansehnliche Latte, die von einem Büschel Schamhaare umgeben war. In meinen geilsten Träumen hätte ich mir dieses Bild nicht ausmalen können. Mein Nachhilfeschüler starrte gebannt auf den Rechner: es waren schwule Porno-Fotos ! Ich konnte es nicht fassen. Das rationale Denken hörte mit einem Schlag auf. Meine Lanze stand kerzengerade; jetzt mußte ich einfach abspritzen. In Sekunden war mein Reißverschluß geöffnet. Tim stöhnte jetzt heftiger, gleich würde er seine Sahne verteilen. Er hatte jetzt die Augen geschlossen und wichste sich wie ein Besessener. Ein letztes, lautes Aufstöhnen und er ließ seinem Sperma freien Lauf. Dicke Batzen des Knabenschleims landeten auf seinem Bauch und seinen Händen. Es hätte nicht viel gefehlt, um sein T-Shirt gründlich einzusauen. Ich hingegen spritzte meinen Saft direkt auf die Tür; einzelne lange Samenfäden zogen sich bis auf das Parkett des Flurs. Meine Knie gaben nach; das war eindeutig zu viel. Erschöpft sperrte ich meinen Schwanz zurück in das enge Gefängnis und wischte notdürftig die verräterischen Spuren mit den Handflächen ab; natürlich nicht ohne sie genüßlich aufzulecken. Als ich erneut durch das Schlüsselloch schaute, hatte der Bengel die Spermalachen auf seinem Bauch verrieben und die Hose angezogen. Er atmete zufrieden auf, als der Computer heruntergefahren war. Diese geile Drecksau ! Hätte Tim geahnt, daß ich ihn bei seinem Treiben beobachtet hätte... Wahrscheinlich wäre er in Grund und Boden versunken. Mühsam erhob ich mich und prüfte, ob irgendwelche Samenspritzer an meinen Klamotten waren. Meine Uhr zeigte genau eine Minute nach drei. Ja, es wurde wirklich Zeit. Die Nachhilfestunde konnte beginnen... Freue mich über eure Mails: sahnepimmel@gmx.de

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Web-04: vampire_2.0.3.07
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