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USA-Trip

by Kenny


Es war ein echt toller Morgen als ich aus dem Fenster seines Hotels blickte. Es war gerade mal 8 Uhr und somit noch genug Zeit, für meinen Frühsport. Schnell noch die Zähne geputzt, die Trainingshorts und ein T-Shirt angezogen und los konnte es gehen. Im Aufzug überprüfte ich noch mal ob alles in Ordnung war. Der Spiegel zeigte einen ca. 190 cm großen, wohl proportionierten Mann. Ich kämmte noch mal mein hellblondes Haar durch, das mittlerweile schon recht lange war. Ich dachte so vor mich hin, dass ich eigentlich ein echt gutaussehender Kerl bin und das die hellgrünen Augen gut zu mir passen würden. Mit meinen 19 Jahren war ich schon ein echt toller Kerl. Mann schätze mich immer auf 25 oder so. Keiner dachte, dass ich wirklich erst 19 bin. So war das aber auch schon in der Schule. Als die anderen ihre ersten Haare bekamen war bei mir schon alles schon "ausgereift". Ich war eben ein Frühchen. Unten angekommen ging ich durch den Haupteingang hinaus und entschloss mich am Meer entlang zu joggen. Ich war gerade auf Besuch meiner Verwandten in den USA. Bevor ich aber zu ihnen fuhr, hatte ich beschlossen mir New York doch etwas näher anzusehen. Ich wohnte in einem größeren Hotel mit allen Annehmlichkeiten. Das kostete zwar ein Schweinegeld aber ich hatte ja auch lange dafür gearbeitet. Jedenfalls joggte ich, wie viele andere Amerikaner auch am morgen. Und hier am Meer macht das natürlich noch viel mehr Spaß. Nach ca. 4 km setze ich mich auf eine Parkbank um mich mal zu dehnen und dann ein wenig auszuruhen. "Hey, ist da noch frei?" Ich schaute mich um und ich sah nur einen Umriss, da er gegen die Sonne stand. "Klar." "Du kommst wohl nicht aus den USA." "Nein, ich komme aus Deutschland." "Aus Deutschland, auch nicht gerade um die Ecke. Was führt dich denn hierher?" "Ich besuche meine Verwandten hier und nebenbei mache ich noch ein wenig Urlaub." Ich betrachtet ihn mir näher. Er war etwa genauso groß wie ich. Er war ein Schwarzer, hatte schwarze kurze Harre, die gegelt nach oben standen, dunkle braune Augen und einen soweit ich das erahnen konnte, einen tollen Körper. Plötzlich bemerkte ich das er mir seine Hand hinhielt. "Ich heiße Don." "Daniel." Wir begannen noch ein kleines Gespräch, wie es mir in den USA gefallen würde, ... Irgendwann meinte er, er müsse jetzt weiter und verabschiedete sich. Ich sah ihm hinterher und bemerkte, dass er einen geilen Hintern hatte. Er war überhaupt ein gutaussehender Kerl. Ich war richtig ärgerlich, dass ich ihn einfach so gehen lassen würde. Ich stand zwar eigentlich auf Frauen, aber ich hatte auch ein paar Erfahrungen mit Männern gemacht. Ein gutaussehender, muskulöser Mann ist halt was Leckeres. So mal zwischendurch. Ich begann wieder zu joggen und ärgerte mich immer mehr, dass ich ihn einfach weggehen lassen habe, ohne ... naja egal. Vorbei ist vorbei. An diesem Morgen ist dann nichts mehr passiert. Im Hotel angekommen, habe ich mich dann geduscht und wieder an diesen tollen Typen gedacht. Mir wurde richtig heiss unter der Dusche. Meine Geileheit stieg mit den Gedanken was er alles mit mirhätte machen können. "Scheisse verdammt!!" Ich begann mich selber zu streicheln und dachte dabei an ihn. Wie er mich ganz langsam küsst, und mich dabei auszieht. Wie er mit seinen Pranken über meinen Oberkörper streicht und meine Nippel richtig hart macht. Mein Hand machte scheinbar die selben Bewegungen auf meinem Körper, wie ich mir es vorstellte. Er glit mir seiner Hand immer tiefer bis zum meinem Schwanz, denn er ganz zärtlich in die Hand nimt und ihn küsst. Er beginnt in zu lecken und mir einen zu blasen. Am Anfang sehr langsam und gefühlvoll, dann aber immer schneller und härter. "Jaa, mm ist das geil" Ich beginne mich immer schneller zu wichsen und stelle mir dabei vor, wie ich meinen Schwanz richtig in seinen Mund treibe. Stück um Stück, bis die ganze Latte drin ist. Meine Hand schliesst sich fester um den Schwanz. "Gott. Ach ist das gut ja mach weiter so." Ich merke, dass ich dem Höhepunkt sehr nahe bin und beschleunige noch mal mein Tempo. Mein ganzer Körper ist angespannt und bettelt nach der Erlösung. "ZIMMERSEVICE! HALLO IST HIER NOCH JEMAND??" Ich bekomme einen Schreck. Ich stieg aus der Dusche und versuchte meinen Hammer, der immer noch nach der erlösung verlangte, so gut es geht unter dem Handtuch, das ich mir um die Lenden wickelte, zu verstecken. Aber wie das halt bei so einem doch recht großen Schwanz ist, man kann ihn einmal steif nicht so ohne weiteres klein kriegen. "Ja ich bin noch da!" "Oh, entschuldigen sie vielmals. Ich komme später wieder..." Sie schaute auf die Beule, die mein "Kleiner" machte. Sie wurde ganz rot und verschwand scheller als sie gekommen war und stammelte noch war auf Spanisch, das ich nicht verstanden habe. Nach diesem Erlebnis hab dann mir ein Frühstück genehmigt und bin in die Stadt losgezogen. Einkaufläden, Sehenswürdigkeiten alles wollte ich sehen und erleben. So um die Mittagszeit, setzte ich mich in ein Restaurant und aß etwas. Wiedermal schweifte mein Blick in die Menge. Und auf einmal sah ich etwas. Einen Typ, der dem sehr ähnlich sah von heute morgen. Nein, dass war er. Ich bezahlte sehr rasch und huschte aus dem Lokal und verfolgte ihn. In mir stieg das immer noch nicht gestillte Verlangen wieder auf und ich wurde geil. Ich musste ihn erwischen.Er war wirklich flink unterwegs. Irgendwann hab ich ihn dann im Gedränge verloren und war mal wieder sehr verärgert. Denn mehr als eine 2. Chance bekomme ich sicher nicht. Ich schlich also wieder die Strassen hinunter, Richtung Hotel. Ich setzte mich noch in ein Café. Während ich nun den Stadtplan wälzte und herzubringen versuchte, wie ich wieder zum Hotel gelangen würde, die Verfolgungsjagt brachte mich echt aus der Orientierung, hört ich plötzlich: "Hey wenn das nicht der Daniel ist." Ich drehte mich rum und tatsache da stand er. Mein dunkelhäutiger, geiler Typ. "Oh," sagte ich," was für ein Zufall." "Ja, hey ist schon komisch. Ich war gerade auf dem Weg nach Hause. Und du?" "Ich habe mir die Stadt ein wenig angesehen und nun schone ich ein wenig meine geschundenen Füsse. Leider habe ich bei meinem Bummel durch die Stadt die Orientierung verloren und hab keine Ahnung mehr wie ich ins Hotel wieder komme" "Hast du Lust mit mir zu kommen, ich wohne gleich um die Ecke. Da hab ich auch einen Stadtplan auf dem auch was zu erkennen ist" "Gern" Wir liefen noch viele Strassen ab, eh wir dort waren. Ich dachte ich träume. Erst hab ich ihn getroffen, verloren, dann wieder getroffen usw. . Und nun nimmt er mich mit in seine Wohnung. Cool. Seine Wohnung war in einen Hochhaus untergebracht, im 23. Stock. Es war eine sehr schöne, neu eingerichtete Wohnung mit großen Fenstern. "Setz dich hin und fühle dich wie zuhause." Ich setzte mich hin und schaute mich um. Er ist bestimmt nicht in mir interessiert. Don reichte mir eine Glas Limonade. "Ich komm gleich wieder, ich ziehe mich nur schnell um. Ich war gerade im Gym und hab dort kräftig geschwitzt." Ich trank und genoss die Situation. Ich schaute mich in der Wohnung solange er sich unter der Dusche war. Es gab kein Bild von einer Frau, also schloss ich darauf entweder er ist solo, oder ... Ich wurde unterbrochen durch einen Ruf: "Hey, Daniel kannst mir mal ein Handtuch holen aus dem Schrank im Schlafzimmer." "Kein Problem." Das Schlafzimmer war echt toll eingerichtet so richtig gemütlich. Ich nahm ein Handtuch von dem Stapel und lief in Richtung Bad. Dort stand er auch schon. Tropfnass und nackt. Ein toller Körper, ich wurde richtig neidisch. Ich ja auch einen trainierten Körper, aber so was und sein Schwanz..... er glänzte noch von dem Wasser. Er war lang und sah mich geil an, Ich gab ihm das Handtuch und tat so, als hätte ich es nicht bemerkte, dass er nackt war. Er nahm das Handtuch und trocknete sich ab. Schlug es um die Hüften und meinte, ob wir nicht noch was unternehmen könnten. "Sicher. Wo hin denn??" "Es gibt inder Nähe einen tollen Club, das wird dir bestimmt gefallen." "Ich muß aber vorher noch ins Hotel ich will mich auch geschwind duschen. Ich bin total verschwitzt von den tropischen Temperaturen hier in New York." "Das kannst du doch hier machen." "Nein ´m das geht doch nicht." "Wenn ich es doch sage. Schnapp dir ein Handtuch und hüpfe rein." "Na gut." Ich ging ins Bad schloss die Türe und begann mich auszuziehen. Ich legte mein Kleider auf den Boden. "Duschzeug findest du im Wandschrank." "Danke!!" Ich stelle das Wasser an und stellte mich darunter. Es war ein herrliches Gefühl. Ich seift mich ein und relaxte ein wenig. Auf ein mal bemerkte ich eine Hand auf mein rücken, ich drehte mich rum um zu sehen was los war. Ich sah nur in seine braunen Augen und es war um mich geschehen. "Mir ist schon wieder so heiß, ich glaube ich dusche gleich nochmal. das macht dir doch nichts aus oder??" "Nnein." Ich wurde wieder geil und dachte an heute morgen. "Soll ich dich einreiben?" Und als er es gesagt hatte, begannen auch schon meinen Rücken einzuseifen. Ich spürte was an meinem Po. Es war sein Schwanz. Ich wurde auch geil und man sah das natürlich gleich an meinen Schwanz. Er seifte mich ein und begann mich zu küssen. Es war einfach herrlich. Ich wollte immer mehr. Ich drehte mich rum und wir begannen uns zu küssen und küssen. Er nah mich hoch und trug mich ins Schlafzimmer. Gott, dass wollte ich schon immer mal erleben, das mich ein starker Typ trägt. Mein letzter Widerstand schmolz dahin. Er legt mich auf Bett und begann mich zu küssen und mich zu streicheln. Er ging über meinen ganzen Körper. "u hast einen tollen Körper. Makellos schön. Du machst mich richtig geil." Ich versuchte zu antworten, aber dann hatte er auch schon meinen Schwanz im Mund. Erst nur ein kleines Stück. Doch nach und nach verschwand er ganz in seinem Mund. Das Gefühl war unglaublich, es lief mir warm und kalt den Rücken hinunter. Meine Hände legten sich um seinen Hinterkopf und streichelten ihn. "Der kleine Mann ist wohl richtig erwachsen geworden, mmmh??" "Was heißt hier geworden, er wächst noch." "Noch weiter?? Der ist doch bestimmt schon seine 20cm groß." "Du wirst noch staunen." Er nahm ihn wieder in seinen Mund, jedoch nicht mehr ganz, denn mittlerweile konnte er ihm nicht mehr ganz in den Mund nehmen. Er bemühte sich redlich, aber je mehr er meine Schwanz in sich hinein drückte, desto mehr begann er zu würgen. Ich begann ihm zu helfen und drückte mit meinen Händen seinen Kopf in Richtung meines Schwanzes. Ich drückte so ruckartig zu, daß er keine Chace hatte sich an die neue Situation zu gewöhnen. Er schaute mich ganz verstört an, und versuchte nicht in Panik zu geraten. Mit dem Einsatz meiner Hüften, gab ich im scheinbar den Rest. Denn ohne ihn überhaupt anzufassen, bekam er einen Orgasmus. Das ganze Sperma floss mir an meinem Unterschenkel herunter. "So, jetzt hast du einen 23 cm Schwanz in deinem Mund. Geiles Gefühl oder?" Obwohl ihm bestimmt momentan nicht so gut zumute war, nickte er und begann meinen Kolben wieder zu lecken und mit seinem Kiefer zu massieren. Ich legte den Kopf nach hinten, in den Nacken und mein Stöhnen zeigte ihm, wie sehr ich es genoss. Er machte immer weiter und weiter, bis ich es einfach nicht mehr aushielt. Ich kam mit einer solchen Wucht, wie nie zuvor. Ich blickte wieder nach unten und sah wie mein Sperma ihm links und rechts aus den Mundwinkel lief. Am Anfang nur ein wenig, doch dann immer mehr. Er versuchte wohl alles zu schlucken aber er bekam es nicht hin. Er leckte meinen Schwanz noch sauber und begann mich zu küssen. Er roch nach Schweiss und seine Küsse schmeckten salzig, nach Sperma eben. "So geil geblasen hab ich noch nie, ich hab gedacht ich würde ersticken." "Du bist sogar mittendrin gekommen." "Du glaubst gar nicht, wie oft ich schon den Wunsch gehabt habe einen großem Schwanz zu blassen." Mit einem sehr langen und tiefen Zugenkuss, legte ich mich in seine starken Arme und begann meine Hand langsam über die seine gleiten zu lassen. So, das war der erste Teil meiner Reise in die USA. Das alles ist mir wirklich passiert, manchmal kann ich es selbst kaum glauben. Wer mehr darüber wissen will, oder Anregung und Kritik hat, der soll mir mailen.... KennyXYZ@gmx.de!!! Due to international translation technology this story may contain spelling or grammatical errors. To the best of our knowledge it meets our guidelines. If there are any concerns please e-mail us at: CustomerService@MenontheNet

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2 Gay Erotic Stories from Kenny

Ein Neuer Tag Begann ...

Ein neuer Tag begann... Der Tag begann wie alle andere Tage auch. Der Wecker rasselte und ich stand auf. Recht verschlafen, schaute ich mich im Bad an. Was ich sah war ein ca. 190 cm großer,mit hellblondem, mittellangem Haar und blaue Augen. Ich fand, daß mein Spiegelbild recht nett aussieht. Auch der Rest von meinem Körper war nicht ohne. Das viele Volleyballspielen hat meinem

USA-Trip

Es war ein echt toller Morgen als ich aus dem Fenster seines Hotels blickte. Es war gerade mal 8 Uhr und somit noch genug Zeit, für meinen Frühsport. Schnell noch die Zähne geputzt, die Trainingshorts und ein T-Shirt angezogen und los konnte es gehen. Im Aufzug überprüfte ich noch mal ob alles in Ordnung war. Der Spiegel zeigte einen ca. 190 cm großen, wohl proportionierten Mann.

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Web-04: vampire_2.0.3.07
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