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Wie ich Adrian kennenlernte Teil 2

by Sascha B.P.


Das freie Gruppenleiterzimmer liegt im Treppenhaus zwischen zwei Etagen, also ebenfalls abgelegen. "Und wie kommen wir da hinein ?", fragte mich Adrian, als wir vor der Tür standen. "Ich hab' doch einen General, der passt überall !", sagte ich. Adrian musste laut lachen - ich wusste zuerst gar nicht worüber, konnte es mir aber dann schon denken. Das Zimmer ist klein, hat natürlich nur ein Bett, aber ebenfalls eine Nasszelle mit WC und Dusche. Wir bezogen dass Bett, er packte seine Sachen zurecht und dann standen wir beide uns dicht gegenüber in diesem kleinem Zimmer. Wer macht wohl jetzt den ersten Schritt, dachte ich und schon fing Adrian an mich zu küssen. Ein wahnsinnig langer Zungenkuss, mir blieb fast die Luft weg ! Ich mochte ihn, er war wie ich cool und ruhigen Typs. Er fragte mich, wie mir die Vorstellung von Söhren und Giuseppe gefallen hat. "Ein bisschen heftig für den Anfang", sagte ich. Adrian stimmte zu und kniete sich vor mir hin. Er wird doch jetzt nicht dasselbe machen wie der Italolover, dachte ich - aber Adrian öffnete mir die Schnürsenkel meiner blauen Brittish-Knights-Schuhe und zog sie mir aus. Dann machte er selbiges mit seinen MTB-Schuhen, zog sich auch noch gleich die Socken aus. Das habe ich dann auch noch getan. Er fuhr mit einer Hand durch mein hellblondes gewelltes Haar und lenkte meine Blicke auf seine Lippen. Schon wieder küssten wir uns innig, als ich plötzlich bemerkte, wie mein Gürtel und die Jeans geöffnet wurden. Die zweite Hand streifte mir die Hose dann runter - den Rest fiel sie von allein herab zu Boden. Kurz darauf glitten Adrian Hände unter mein Sweatshirt, er schob es hoch und zog es mir über den Kopf aus. Ich hatte nur noch mein T-Shirt an. Er fuhr mit seinen warmen Händen über meine Brust und massierte Sie. Mit seiner Zunge leckte er mir am rechten Ohr, wo ich einen Ohrring habe. Vorsichtig zieht er mit den Zähnen am Ohrring und leckt mir am Hals. Ein fantastisches Gefühl. Nun streift er mir die Vorderseite meines T-Shirts über den Kopf, so dass ich noch die Ärmel bedeckt und den restlichen Stoff hinter dem Nacken habe. Ein typisch schwuler Look. Ich stelle fest, dass ich bereits von ihm ganz ausgezogen wurde und mein Kolben so gut wie halbsteiff ist. Ich fahre jetzt mit Händen über seinen super geformten Hintern. Durch die enge und glatte Radlerhose fühlt sich das irgendwie ganz geil an. Ich knete ihm die Pobacken durch. Mein erster Versuch ihm die Radlerhose runterzuziehen misslingt. Mit Küssen und und knabbern an seinem Ohrläppchen lenke ich geschickt ab und versuche noch einmal ihm die schwarze Radlerhose, die im Genitalbereich weich gepolstert ist, abzupellen - doch wieder klappt es nicht so wie ich es mir vorgestellt hatte. Ich fange nun an, sie seitlich an seinen mächtig ausgebildeten Oberschenkeln herabzuziehen, als Adrian anfängt zu grinsen und fragt "Was machst Du denn da ?". "Ich hab' eine Trägerhose an - versuchs doch erst mal mit dem Schlupfblouson." Ich musste lachen und befolgte seinen Ratschlag. Er hatte wie ich blonde feine Haare an Brust und Armen. Richtig weich und flauschig. Das gefiel mir auch. Ebenso seine Trägerradhose, die ich nun komplett sehen konnte. Ich streifte ihm die die beiden Träger von den Schultern und stellte fest, das der weich gepolsterte Sitzbereich bereits leicht ausgebeult war. Ich machte weiter und zog sie ihm ganz runter. Er bekam eine Erektion, sein Handtuchhalter war mit 18 cm etwas länger als meiner aber dafür nicht ganz so dick. Auch er hatte ein schönes glattes Skrotum mit grossen prallen Bällen darin, die tief herab hingen. Aber seine Männlichkeit war ganz glitschig und glänzte. Ich blickte zu ihm herauf und schaute ihn an. "Nicht was Du jetzt denkst", sagte er, "Dass ist Sitzcreme, damit der Sattel einem nicht alles wund scheuert", gab er mir zu verstehen. Leuchtete mir ein. Ich ging zur Nasszelle, drehte die Dusche auf, etwas zögernd folgte mir Adrian und wir beide duschten erst mal ausgiebig. Erst ich ihn, dann er mich. Unsere beiden Latten wurden knallhart und durch das warme Wasser bewirkte, das unsere Säcke sich immer weiter senkten und die Eier immer weiter abwärts wanderten. Ich massierte sie ihm gut durch - er zuckte anfangs ein wenig, ich griff vielleicht etwas zu hart zwischen die Beine. Als ich mit dem Mund herab kam, wurde er unruhig. Ich sagte "Ich will nur deinen Sack in den Mund nehmen - blasen können wir dann später mit Kondom !" Beruhigt lehnte er sich wieder zurück und richte den Brausekopf so, dass das Wasser auf seine Brust prasselte. Ich versuchte seinen Sack in den Mund zu nehmen, was aber unmöglich ist. So wie mein Ex-Lover meine Bälle nicht gleichzeitig in den Mund bekam, konnte ich Adrian's Nüsse auch nicht zusammen verschlingen. Die waren einfach zu riesig. Ich zog dann jede Nuss einzeln in meinen Mund und lutschte sie weich. "Ahhhhh Ohhh..." stöhnte Adrian und lehnte sich herab, hielt sich an meinen Schultern fest, als ich plötzlich eine Ladung Sperma ins Gesicht geschossen bekomme. Adrian hatte seinen Höhepunkt. Das warme Wasser spülte jedoch gleich wieder alles weg. Adrian setzt sich auf den Boden, er ist total überwältigt und atmet tief ein und aus. Seine ganzer Brustkorb hebt und senkt sich. Ich hocke vor ihm, als er mich an den Knien anfässt, mir die Beine auseinander klappt und meine Füsse wegzieht, so dass ich mit dem Hintern auf dem Nasszellenboden falle. Er massiert meinen Handtuchhalter und streichelt auch meinen Sack. Er liegt mit dem Rücken an der Wand und gespreizten Beinen vor mir, sein Rohr ist immerhin noch halbsteiff. Ich blicke fixiert auf seine voluminösen, von Muskeln durchzogenen Oberschenkel. Die sind genauso gross wie bei Eisschnellläufern. Jetzt komme auch ich. Heisser Saft spritzt in vier Schüben aus meiner unbeschnittenen Eichel. Wir beide stehen auf, duschen uns noch einmal ab, und verlassen dann die Nasszelle. Wir legen uns beide aufs Bett und kuscheln uns aneinander, küssen und lecken uns gegenseitig. Nach diesem für uns beide harten Tag schlafen wir dann aber doch rasch ein und verbrachten eng umschlungen die ganze Nacht. Am nächsten morgen frühstückten wir mit Söhren und Giuseppe, die sicherlich auch eine heisse Nacht hatten. Meine Kollegen in der Küche wunderten sich zwar, was ich morgens in der Herberge mache, vertieften dies zum Glück aber nicht weiter. Ich ging noch einmal in die Anmeldung, sah in den Herbergsausweis von Adrian, um mir die Adresse zu notieren und stellte fest, dass er nur 55 km entfernt wohnt. Ich war überglücklich, nicht länger solo zu sein. Ich gab Adrian bei der Abreise auch meine Anschrift und Telefonnummer. Er sah auch glücklich aus und drehte sich beim ausfahren vom Herbergsgelände noch einmal zu mir um und lächelte - ich tat dies zurück. By Sascha B.P. E-Mail: SaschaBP@aol.de Due to international translation technology this story may contain spelling or grammatical errors. To the best of our knowledge it meets our guidelines. If there are any concerns please e-mail us at: CustomerService@MenontheNet

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2 Gay Erotic Stories from Sascha B.P.

Wie ich Adrian Kennenlernte Teil 1

Wieder einmal hatte ich Spätschicht und sass in der Anmeldung der Jugendherberge, wo ich die Gäste aufnehme, den Betrag für die Übernachtung abkassiere und sie dann freien Zimmern zuteile. Es war noch vor 17 Uhr, die Anmeldung noch geschlossen. Ein heisser schwüler Augustabend begann und ich wollte schon einmal durch die gesenkte Jallousie blicken, um zu sehen, wie gross der Andrang

Wie ich Adrian kennenlernte Teil 2

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Web-04: vampire_2.0.3.07
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