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Eine frische Brise

by Jason21


Eine frische Brise kam in unser Schlafzimmer und ich merkte im Unterbewuötsein, daö mein Hintern erneut im Freien lag. Ich rùckte mir die Decke zurecht und kuschelte mich jetzt bis zu meiner Nasenspitze wieder ganz ins Bett.

Leider hatte ich die Rechnung ohne den Wirt gemacht, denn auf einmal ging ein richtiges Gerangel um die Decke los, ich hatte wieder mal im Schlaf meinem Freund nix ùbergelassen.

Ich õffnete die Augen und wurde von einem heiöen Sonnenstrahl getroffen. Kaum zu glauben, daö wir gestern nachmittag noch im verregneten Deutschland waren. Durch das Fenster konnte ich den blauen Himmel sehen und sogar das Meer riechen...

Aber wie gesagt war es in unserem Schlafzimmer ùber Nacht doch recht kùhl geworden. Ich drehte mich um und schaute auf einmal in die schõnsten Rehaugen, die mir je begegnet sind. René war auch schon wach und begrùöte mich mit einem feuchten Morgenkuö. Ich bewegte mich jetzt ganz auf seine Seite und genoö die Wärme meines Freundes. Seine Brust war so flauschig weich und er duftete so frisch und männlich, daö ich mit meinem Kopf auf seinem Oberkõrper wieder ins Reich der Träume entschlummerte.

Mitten in einem heiöen Traum wurde ich dann aber aufgeweckt. Ich war noch ganz benommen, als ich René unter der Decke spùrte. Seine Hände strichen mir zärtlich ùber den ganzen Kõrper und seine Zunge erkundete meinen Bauch und meine Schenkel. Er vergrub seinen Kopf in meinem Schritt, kuschelte sich fùr einen Moment an mein bestes Stùck und fing dann an meine Eier zu lecken und sie nacheinander in den Mund zu nehmen. Er massierte sie ausgiebig mit seiner Zunge und ich konnte mir ein leises Stõhnen nicht mehr verkneifen.

Während mein Freund mit meinen Murmeln beschäftigt war, fing er an meinen Liebesstab zu massieren. Der war mittlerweile zur vollen Grõöe ausgefahren und begann schon kräftig Vorsaft zu spenden. Als René seine feuchte Hand bemerkte, lieö er von meinen Liebeskugeln ab und befreite meine Eichel mit einem flinken Zungenschlag von den geilen Tropfen. Er glitt mit seinem ganzen kuschelig weichen Kõrper jetzt an mir herauf und legte seine Brust auf meine. Ich konnte ihm jetzt tief in die Augen schauen, ein unbeschreiblich glùckliches Gefùhl durchstrõmte mich in diesem Moment.

„Guten Morgen, mein Schatz. Jetzt, wo Du aufgewacht bist, mach’ ich Dich ganz munter“ bekam ich zu hõren und dann fing er ganz frech an mich zu verfùhren. Seine wilde Zunge drang in meinen Mund ein ich verlor mich in wilden Zungenkämpfen und Kùssen. Welch unbeschreibliches Verlangen mich jetzt ùberkam – ich wurde wahnsinnig geil und wollte nur noch seinen Schwanz in meinem Mund spùren. Aber René lieö mich nicht einmal hinsetzen, ich muöte liegen bleiben. Obwohl wir beide die gleiche Grõöe haben, ist er doch um einiges stärker als ich und hat einen dementsprechend muskulõsen Kõrper.

Auch seine Hormone schienen verrùckt zu spielen, denn er wurde ganz wild und vergrub seinen Kopf wieder zwischen meinen Beinen. Er drùckte meine Beine auseinander und bewegte seine flinke Zunge alsbald zu meinem Loch. Erst umkreiste er es spielerisch, dann leckte er an mir wie an einem leckeren Eis. Ohne Vorwarnung stieö er mir jetzt seine neugierige Zunge in mein Inneres und begann mich auszulecken. Ich muöte mir ein Kissen auf den Mund drùcken, denn das Gefùhl war so geil, daö ich nur noch wilde Laute von mir gab.

Doch René wollte mich im Zustand der grenzenlosen Geilheit genieöen. Er legte sich wieder zwischen meine Beine und rieb seinen Penis auf meinem. Ich war so geil, daö ich sofort hätte spritzen kõnnen. Doch mein Liebling kannte mich, legte sich jetzt ganz ruhig auf mich und fing an, an meinem Ohrläppchen zu knabbern. Ich wuöte jetzt genau was er von mir wollte, er wollte mich zum explodieren bringen – denn neben meinen Nippeln sind meine Ohrläppchen wohl meine erogensten Zonen auöerhalb des Schrittes.

Nachdem er an beiden Ohren knabberte und seine Zunge ùber meine ganzen Ohren glitt, leckte er mir quer ùber das Gesicht, ùber meine zarten Wangen und meinen Hals. Mein Parfum brachte ihn zum Rasen. Ich õffnete meinen Mund und wir lieferten uns wieder einen wilden Kampf mit unseren Zungen. Ich bettelte mit einem Hundeblick, daö er meinen Schwanz wichsen sollte, aber nach ùber 2 Jahren kannte ich ihn zu gut. Er wollte mich leiden Sehen. Wenn René mich „munter machte“, dann war ich danach fertig fùr einen Mittagsschlaf!

Meine Hand machte sich auf den Weg nach unten. Ich wollte unsere Schwänze zusammen wichsen und eine Flut von Samen auf meiner Brust spùren, aber René hatte mich voll unter Kontrolle. Er griff meine Arme und umschloö sie fest mit seinen Händen. Ich muöte sie neben meine Hùften packen und er stemmte sich mit seinem ganzen Gewicht drauf. Ich wuöte was jetzt kommt und konnte es nicht mehr abwarten.

Er bewegte kreisend seine Hùften und machte mich damit noch geiler. Beide Schwänze hatte genug Vorsaft abgegeben, daö mein Bauch schon richtig schleimig war. Durch die kreisenden Bewegungen glitt mein Schwanz auf meinem Bauch hin und her, und auch diesmal hätte ich schon so gern abgespritzt!

Aber René hob seine Hùften an und entfernte sich mit seinem „Massagestab“. Er begann weiter sùdlicher zu forschen und drùckte mir seine steinharte Lanze gegen mein Lõchlein. Ich war so geil und wollte meinen Schwanz unbedingt wichsen, aber gegen René’s muskulõsen Arme hatte ich keine Chance. Mit einem kräftigen Stoö drang er in mich ein und ich wurde fast ohnmächtig vor Geilheit. Ich liebe es, wenn wir ohne Gleitmittel miteinander schlafen, das Gefùhl des Eindringens ist noch stärker und die Nudel braucht dabei nicht mal mehr gewichst zu werden – wir kõnnen so allein durch die harten Stõöe kommen.

René’s Bolzen rammte mich tief und hart, in einem langsamen Rhythmus. Er muö wohl auch schon ziemlich nah am Orgasmus gewesen sein, denn oft fängt er wie ein wildes Karnickel an zu rammeln und wird gegen Ende hin immer langsamer. Ich liebe es, wenn er mich so unter Kontrolle hat, aber ich hielt es nicht mehr aus. „Wichs meinen Schwanz, Du Sau. Meine Eier explodieren sonst!“, schrie ich ihm zu, aber er hatte nur ein sùöes, arrogantes Lächeln fùr mich ùbrig. Er wuöte, daö ich ziemlich vulgär werden kann, wenn meine Hormone die Kontrolle ùber mich ùbernahmen – aber das fõrdert nur noch weiter seine Geilheit.

Er legte sich wieder auf mich und rieb seine kuschelweiche, leicht behaarte Brust ùber meine. Wir zùngelten wieder so wild, als wenn wir allein dadurch gekommen wären. René machte sich dann aber ùber meine Nippel her, und biö mit seinen Eckzähnen leicht zu. Ich war in Extase und nicht mehr Herr ùber mich selbst. Aber auch er konnte seine Geilheit nicht länger im Zaum halten. Er fing an wie ein Karnickel zu ficken und bewegte dadurch das ganze Bett im Hotelzimmer. Ich hatte nur noch einen Wunsch – er sollte mir ùber meinen Kõrper spritzen. Nichts ist fùr mich schõner, als wenn ich einen geilen Cumshot beobachten kann! Er grinste mich an, fickte, als wenn er einen Kampf gegen mein Loch fùhren wùrde und zog auf einmal seinen Schwanz heraus... Er schrie und verzerrte sein Gesicht, als wenn ihn die schlimmsten Schmerzen peinigen wùrden. Eine riesige Fontäne flog ùber meinen Kõrper und landete zum Teil sogar in meinen Haaren. Mein ganzer Kõrper wurde von geiler Sahne bespritzt und ich war im 7. Himmel.

René bùckte sich, und während ich noch die heiöe Sahne am ganzen Kõrper genoö, blies er meinen Schwanz nach allen Regeln der Kunst. Es dauerte keine halbe Minute, bis ich laut schrie und seinen fordernden Mund mit meinem leckeren Saft vollpumpte. Er schluckte den grõöten Teil, allerdings lief ihm auch einiges am Mund herunter. In einem Zug glitt er dann ùber meinen ganzen Kõrper, verschmierte somit seinen Saft zwischen uns beiden und wir begannen ein feucht-frõhliches Zungenspiel. Ich leckte sein Kinn sauber und auch er befreite meinen Hals und mein Gesicht von seiner Überschwemmung. Uns kam es so geil, daö wir beide Sterne sahen und deswegen waren wir so fertig, daö wir in dieser Stellung sofort einschliefen. Unser erster Urlaubstag fand also ganz im Bett statt, denn als wir dann am späten am Nachmittag aufwachten... aber nein, das ist genug Stoff fùr eine weitere Story!

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Eine frische Brise

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Web-04: vampire_2.0.3.07
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