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Tim, der Nachhilfeschùler, Teil 3

by Dagoberts_Neffe


Von Cumstud & Dagoberts Neffe

Am Freitag bekam ich die Einladung, Sonntag nachmittag zum Kaffeetrinken zu kommen. Super! Gähn! Tims Eltern waren glùcklich, daö ihr Sprõöling eine Drei geschrieben hatte, astronomisch gut fùr den Bengel. Ich wuöte ja schon immer, daö es nur seine Faulheit war. Er wichste halt lieber vor seinem Computer, statt Vokabeln zu bùffeln. Was war also die „Belohnung“ fùr meine Arbeit ? Schwarzwälder Kirschtorte, Käffchen mit Sahne und endloser Smalltalk. Tim und Marcel ebenfalls zum Kaffeekränzchen verdonnert worden und saöen adrett gekämmt und gelangweilt vor ihren Kuchentellern. Wenigstens durften sie Cola trinken. Tims Mutter legte ein biöchen Musik auf. "Was hõren Sie denn gern?" fragte sie mich. "House." Sie guckte irritiert, kramte in den CDs und angelte schlieölich eine Kuschelrock-CD aus dem Regal, zeigte sie und fragte: "Sowas?" "Genau." Marcel machte mir ein Zeichen und verdrehte die Augen. Seine Mimik sprach Bände. Zum Glùck drehte sich die Musik wenigstens so leise, daö man fast nichts von diesem musikalischen Grauen mitbekam. Tim hatte sich bis jetzt ziemlich still verhalten. Jetzt stupste ihn sein Vater an. "Tim, du wolltest doch unserem Gast noch was sagen." Unter Qualen brachte der Junge seinen Dank an mich hervor, er blickte mich aber keinen Moment dabei an. Natùrlich errõtete er dabei. Irgendwann hielt ich's nicht länger aus, unterbrach sein erzwungenes Geseier und sagte den Eltern, daö es mir doch keine groöe Mùhe war, ihrem Sohn zu helfen, schlieölich hatte ich ja auch einige Kohle dafùr abgegriffen (bei 'Kohle' und 'abgegriffen' guckten sie blõd) und wenn sie meinten, ich solle noch weiter mit Tim lernen, dann wäre ich gern dazu bereit. Dankbar blickte Tim jetzt zu mir rùber. Und honigkuchenartig breitet sich das Lächeln auf Mamas Gesicht aus. Das hatte sie hõren wollen.

Der Vater nutzte die Gunst der Stunde und hakte gleich nach: "Wenn Sie schon einmal da sind: es gibt neuerdings auch mit Marcel ein Problem." Der guckte sowieso die ganze Zeit rotzfrech zu mir rùber. "Frùher war er immer gut in allen Sprachen, aber jetzt hat er hintereinander zwei Sechsen in Franzõsisch geschrieben." Unterm Tisch ging mein Schwanz bereits auf Halbmast. Ich war gespannt, wohin das alles fùhren sollte. "Wir kõnnen uns das gar nicht erklären", fùgte die Mutter hinzu, während Marcel, die kleine Sau, zu mir rùber grinste, seinen Finger in die Sahne seines Schwarzwälder-Stùcks tunkte und sich dann, noch immer in Blickkontakt mit mir, das weiöe Zeug vom Finger leckte. Spinnt der? Was zieht der hier fùr ne Show ab? Der Vater sah es, Marcel kriegte eine Kopfnuö: "Wie iöt du denn? Nimm gefälligst die Kuchengabel." Mein Schwanz stand und zuckte. Ich wùrde niemals von diesem verdammten Kaffeetisch aufstehen kõnnen. Was muöte ich mir auch meine spieöige Sonntags-Stoffhose anziehen, wo man den Ständer auf hundert Meter sehen konnte ! Mein Gehirn versuchte indessen, mit dem Rest der Gedankenkraft, die nicht auf das harte Teil unterm Tisch konzentriert war, zu ergrùnden, was hier gespielt wurde. Hatte Marcel die Sache eingefädelt ? Hatte er absichtlich schlechte Noten geschrieben, weil er - wie sein Bruder - ebenfalls Nachhilfe wollte? Plõtzlich meldete sich Tim zu Wort: "Marcel ist einfach nur zu faul, der braucht keine Nachhilfe." Alle sahen ihn an. Und Marcel giftete rùber: "Aber du! Du bist doch das faulste Schwein, das ich kenne!" "Jetzt reicht's aber", brùllte der Vater. Er hatte sich allerdings schnell wieder im Griff. "Kõnnten Sie sich denn vorstellen, auch Marcel noch etwas Nahhilfe zu geben?" "Wenn ich noch eine Sechs bekomme", sagte Marcel gespielt schùchtern, "dann bleibe ich sitzen – hat Frau Homfeld gesagt." Frau Homfeld, oder wie die alte Fotze hieö, war also offensichtlich die Franzõsischlehrerin. Der Satz tat seine Wirkung; Vater und Mutter guckten mich flehend an.

Marcel nutzte den Moment, in dem er nicht beobachtet wurde, õffnete seinen Mund, langsam und genùsslich, und lieö seine Zunge sehen, auf die er die Sahne gelõffelt hatte. Er zeigte mir seinen sùöen roten Lappen, auf dem das weiöe Zeug schwamm. Ich glotze und kriegte plõtzlich keine Luft mehr vor Geilheit. Dann rollte er die Zungenspitze langsam ein, nahm die Zunge zurùck in seine sùöe Fresse und schluckte mit einer kräftigen Bewegung die Sahne runter. Wenn sein Adamsapfel mal voll ausgebildet sein wùrde, dachte ich, wäre der jetzt kräftig am Arbeiten gewesen. Ich war derartig geil, daö ich mich zwingen muöte, an etwas absolut unerotisches zu denken, um nicht sofort in meinen Slip abzurotzen. Irgendwie gelang es mir, das Sperma in meinen Eiern zu halten (ich stellte mir vor, wie Tims Mutter sich die Beine rasierte...). Indes warteten die Eltern auf eine Antwort. "Wenn Sie erst noch nachdenken wollen..." Der Vater schien ungeduldig. "Nein, ich", ich muöte mich räuspern; meine Stimme klang belegt, als hätte ich einen Frosch im Hals, "nein, das geht schon." "Siehste", sagte Marcel zu Tim, "es geht. Hab ich doch gleich gesagt." "Aber ich bin zuerst dran", entgegnete Tim leise. Was zum Geier wurde hier gespielt ? Ich war baff. Hatten die Kiddies gewettet? Sollte ich etwa Gegenstand dieser Wette sein ?

Auch die Mutter verstand ihre Jungs nicht, wenn auch aus anderen Grùnden. "Ist doch egal, wer zuerst dran kommt." "Nee, isses nich." Das war Tim. Noch nie hatte ich so einen trotzigen Ton bei ihm gehõrt. "Flennste jetzt?" fragte Marcel. Tim sah ihn haöerfùllt an: "Warum denn?" Und dann fragte er mich: "Stimmt's ? Ich komm zuerst, oder ?" Ich versuchte, so gut es ging, die Situation zu retten. "Wenn du willst, Tim, dann geb ich erst dir ne Stunde und anschlieöend" - und jetzt sah ich zu Marcel und nahm ihn fest in meinen Blick - "wenn ich dann doch genug Kraft habe, dann kann ich mich um dich kùmmern." Jetzt war es an Tim, fett zu grinsen. Klar, sie hatten gewettet. Und er war der Gewinner. Er hatte es geschafft, auf meiner Rangliste zuerst zu stehen – ohne mir mit der Zunge geile Sauereien vorzuspielen. "Ich geh Musik hõren", sagte Marcel, warf einen bõsen Blick auf Tim und verschwand. "Willst du dich nicht von unserem Gast..." rief sein Vater ihm nach, aber Marcel war schon aus dem Zimmer. Ich entschärfte die Spieöerei ein wenig: "Ist doch egal. Ich kann mich ja auch von ihm verabschieden, wenn ich gehe." Nachdem nun eigentlich alles besprochen war, quälten mich die Alten noch mit Gelaber ùbers Wetter, ihren Urlaub und andere todbringende Scheiöe. Einziger Vorteil: mein Schwanz ging runter. Und dann kam der erlõsende Moment; ich wùrde aufstehen kõnnen, endlich pissen und dem Gelaber entfliehen. "Entschuldigen Sie einen Moment, ich..." "Schon gut, den Flur runter, die kleine Tùr hinten links." Tim sah mir nach. An der Tùr, als ich das Zimmer verlieö, gab ich ihm ein nettes Augenzwinkern, das ihm ein sùöes Lächeln entlockte. Dieser Junge war ein echter Herzkiller. Und nun endlich den Flur runter und den Druck von der Blase lassen. Ich schloö die Tùr hinter mir, holte meinen besten und intimsten Freund ans Licht und piöte einen fetten Strahl ins Becken. Das Bad, in dem ich stand, war verbaut und winklig und ein biöchen zu vollgeräumt. Badewanne, ein groöer Spiegel, in dem man sich beim Pissen beobachten konnte, Wäschekorb und Waschmaschine und Trockner, ein Regal voller Bademäntel und Handtùcher. Von hier aus ging auch ein Tùrchen ab, das zur Dachbodentreppe fùhrte.

Ich schùttelte meinen Schwanz ab und betrachtete mich im Spiegel. Und wie ich da stand, meinen Schwanz in der Hand, sah ich noch einmal Marcel vor Augen, wie er mir die Zunge rausgestreckt hatte. Die kleine Pottsau. Der wuöte genau, was er wollte. Und offenbar kloppte er sich seit Tagen mit seinem Bruder darum, wem ich zuerst das Arschloch stopfen sollte. Bei dieser Überlegung ging natùrlich mein Schwanz wieder hoch. War ja klar. Super. Jetzt wùrde ich also ins Zimmer zurùckkommen, mit meiner tollen Stoffhose, die super ausgebeult den Eltern demonstrierte, wie geil ich auf ihre Sprõölinge war. Klasse. Es blieb mir also gar nichts anderes ùbrig, als mich auf die Schùssel zu setzen und mir schnell einen runterzuholen. Ist ja immer komisch, wenn man irgendwo zu Gast ist und sich dort einen abwichst. Ich sah mich im Spiegel, meine Hand hobelte. Ich war so spitz, ich wùrde in dreiöig Sekunden spritzen. Ich muöte nur aufpassen, daö ichs halbwegs in die Schùssel runterdrùckte und nicht das ganze Bad versaute. Ich sah also in den Spiegel und guckte mir beim Wichsen zu, als sich plõtzlich das Tùrchen zum Dachboden õffnete. Ich erstarrte.

Meine Hand verkrampfte sich um meinen Schwanz. Regungslos. Ich atmete nicht mehr. Kam jetzt die versteckte Oma vom Boden ? Ms. Bates, die dort vor der Welt ferngehalten wurde ?

Das freche Grinsen, das jetzt in der Tùr erschien, kannte ich nur zu gut. Es war Marcel. Nix von wegen Musik hõren. Er hatte drauf spekuliert, daö ich irgendwann pissen ging; hatte sich auf dem Boden versteckt, und da stand er jetzt. Stand? Er stand nicht lange. Während ich immer noch salzsäulenmäöig erstarrt auf der Schùssel hockte, rutschte der Bengel vor mir auf den Boden. Seine Baggy wischte die Fliesen blank. Er blickte zu mir hoch, grinste ùbers ganze Gesicht, entblõöte seine sùöen weiöen Zähnchen und legte seine Hand auf meine, die ich um meinen Schwanz gekrallt hielt. „Na, du Spanner. Hat dir wohl gefallen, meinem Brùderchen beim Wichsen zuzugucken ? Willst die geile Fotze auch bestimmt ficken, du alte Drecksau. Aber zuerst bin ich an der Reihe...“ Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, stùlpte er sein Mäulchen ùber meine Eichel. Ich rang nach Luft. Marcels Zunge leckte an dem Häutchen unterhalb der Eichel. Ich lieö meinen Schwanz los. Ich muöte mich festhalten, um nicht wie ne Rakete zur Decke zu starten. Vor Geilheit zappelte ich auf der Klobrille rum und hatte Mùhe, alle Kraft aufbringen, um nicht loszuschreien. Den Moment nutzte er und stùlpte sich tiefer auf mein Fettstùck. Er hatte es jetzt halb drin. Tiefer ging nicht. Dann lutschte er, leckte und saugte und schmatzte. Das Geschlabber war bis auf den Flur zu hõren. Doch es war ihm offenbar scheiöegal. Ich zappelte weiter, meine Hände lieöen die Wand los, an der ich mich festhielt, flogen auf seinen Hinterkopf, drùckten und schoben ihn noch ein Stùck tiefer. Mein Schwanz klemmte ihm jetzt tief im Maul, die Eichel steckte ihm bereits im Hals; seine Zähnchen bissen unkontrolliert auf meinem Schaft. Nur noch ein paar Zentimeter guckten aus seinem Mund raus. Ich lieö ihn nicht los, er konnte seinen Kopf nicht mehr bewegen. Luft bekam er wahrscheinlich auch kaum noch. Aber darauf konnte ich jetzt keine Rùcksicht nehmen. Ich atmete schwer wie nach einem Tauchgang. Und dann ging's ab. Ich spritzte dem Kind den Hals voll. Ich schoö ihm mein Zeug rein, scheiöegal, ob er so schnell und so viel schlucken konnte. Endlich konnte ich das gestaute Zeug loswerden. Und dann auch noch in diese sùöe Fresse rein! Das war einfach zu viel. Ich flog ab. Es war der Abgang meines Lebens. Schweinegeil! Er zog sich aus meinem festen Griff, nahm seinen Kopf etwas zurùck und lieö sich die letzten drei Schùbe meiner Wichse genùölich ùber die Zunge laufen. Dann lieö er meinen Schwanz aus seinem Mund, lächelte mich mit geschlossenen Lippen voll sùö an; sie waren feucht von seiner Spucke und meinem Sperma. Ich hatte gar nicht gesehen, ob er schon geschluckt hatte. Die ganze Nummer hatte vielleicht drei Minuten gedauert – viel zu kurz eigentlich. Der Kleine sprang auf und lief wortlos zurùck in Richtung Dachboden. Ich zerrte schnell ich meine Hose hoch, spùlte und machte, daö ich zurùck ins Zimmer kam. Dort dachten sie wahrscheinlich, daö ich geschissen hätte und machten sich keine Gedanken. Nur Tim beäugte mich miötrauisch. Ich wuöte nicht, ob ich vielleicht hochrot im Gesicht war oder ob man mir sonstwie ansah, was ich grade erlebt hatte. In der Eile hatte ich im Bad nicht noch einmal in den Spiegel geschaut. Und man tritt ja auch nicht jeden Tag irgendwelchen Eltern gegenùber, deren Kind man grade die Fresse vollgesamt hat. Ich will sagen: es war alles noch etwas ungewohnt fùr mich.

Ich nutzte die Unterbrechung des Gesprächs und setzte mich gar nicht erst nochmal, sondern sagte gleich, daö ich jetzt los mùöte, bedankte mich fùr den netten Nachmittag (den ich dank ihres Jùngsten weiö Gott auch gehabt hatte!) und machte also ganz auf Aufbruch; als Marcel plõtzlich ins Zimmer stùrzte. Er lief schnurstracks zu seinem Colaglas, das noch auf dem Tisch stand und tat so, als wollte er durstig den letzten Rest Cola trinken, der da noch drin war. In Wahrheit aber zog er eine kleine Show fùr Tim ab. Mit dem Rùcken zu seinen Eltern setzte er das Glas an den Mund, aber anstatt zu trinken, lieö er die Wichse, die er natùrlich (hab ich's doch gewuöt, daö er nicht geschluckt hatte!) noch im Maul hielt, vor den Augen seines Bruders in das Glas laufen. Fingerdick stand die weiöe Brùhe im Glas. Er hielt es seinem Bruder hin. Setzte es dann wieder an seinen Mund und wollte trinken.

Aber dazu kam es nicht mehr. Was jetzt geschah, war jenseits meiner Vorstellungskraft. Tim rastete aus, wie ich es nie fùr mõglich gehalten hätte. Er schlug Marcel das Glas vom Gesicht weg. Der kleine Rest Cola und meine Wichse flossen auf den Teppich. Dann hielt er seinen kleinen Bruder im Wùrgegriff. Er biö ihn ins Ohr (hieö er Mike mit zweitem Vornamen ?). Marcel schrie auf. Der Vater ging auf die beiden los und brachte sie mit hartem Griff auseinander. "Was ist denn mit euch los? Habt ihr jetzt den Verstand verloren?" Er knallte Tim ein paar, links rechts, links rechts. Dann kriegte Marcel eine tùchtige Kopfnuö. Der war ja schnell bei der Hand, wenns um Schläge geht, dachte ich. "Ihr geht jetzt auf euer Zimmer und ich hõre keinen Mucks mehr! Verstanden?" Die beiden standen da wie begossene Pudel und sagten nix. "Verstanden?" Sie nickten und zogen ab. Ich sagte irgendwas wie: so sind Kinder halt, und wollte mich vom Acker machen. Aber auf der Treppe dachte ich: nee, nicht so schnell. "Ach... Ich nehme mir dann mal eben Marcels Franzõsischbuch mit, damit ich weiö, was sie grad durchnehmen." Der Vater nickte.

Als ich ins Zimmer der beiden Boys kam, lag Tim auf dem Bett, sein Gesicht ins Kissen vergraben. Marcel hockte in einer Ecke, sein Gesicht schmerzverzerrt und hielt die Hände im Schritt. Tim hatte ihm kräftig in die Eier getreten. Ich sah mir die beiden an. Auf das blõde Franzõsischbuch konnte ich verzichten. Darum war ich eh nicht hier. Ich ging zu Tim ans Bett, strich ihm ùber den Kopf. Er nahm sein Gesicht aus dem Kissen, sah mich an. Hatte er geheult ? Es schien so. Ich beugte mich zu ihm und kùöte ihn sanft auf den Mund. Er schlang seine Arme um meinen Hals, klammerte sich fest und lieö meinen Mund nicht los. Ich faöte hinter meinen Kopf, machte behutsam seine Arme von mir los und legte ihn zurùck aufs Kissen. "Bis Übermorgen", flùsterte ich ihm ins Ohr. Er sah mich aus seinen groöen Augen an. Ich gab ihm noch einen Schmatz auf die Nase. Dieser sùöe Fratz, das wuöte ich, wùrde mich um den Verstand, ins Grab oder ins Gefängnis bringen. Wahrscheinlich alles zusammen. Dann warf ich noch einen Blick auf die kleine Sau, die in der Ecke hockte. Okay, er hatte heute tatsächlich gewonnen. Er hatte mich ausgetrickst. Und ich, blõd und von Geilheit getrieben, war ihm voll in die Falle gegangen. Eins zu Null fùr ihn. Aber jetzt hatte er seine Strafe, jetzt hielt er sich vor Schmerz die Eier. Das hatte er nun davon. Oder? Der grinst doch schon wieder, dachte ich. Und sah genauer hin. Und da nahm er die Hände von seinem Schritt. Es war wieder nur Show gewesen, und wieder fùr mich. Seine Baggy stand offen und sein Pimmel glotzte raus. An der Spitze glänzte ein sùöer Tropfen. Ich kam nicht mehr mit. So jung und schon derartig versaut. Ich muöte raus hier! Wenn ich irgendwie heil die Treppe runterkommen wollte, ohne Zelt in der Hose, muöte ich auf der Stelle verschwinden. "Ciao, bis Dienstag also." "Tschùö" kam leise von Tim, der das Gesicht schon wieder ins Kissen gedrùckt hielt. "Ich guck mal, ob dein Rad noch da ist", sagte Marcel; stand auf und dreht sich zum Fenster um. Wieso sollte das geklaut sein, dachte ich noch kurz, aber dann brauchte ich nix mehr denken, denn die offene Baggy rutschte ihm vom Po, und er stand da, nach vorn gebeugt, sah aus dem Fenster und präsentierte mir sein jungfräuliches Arschloch. Ich floh. Rannte die Treppe runter. Bei dem Tempo konnten die Eltern hoffentlich nicht den Ständer in meiner Hose sehen. Ich stùrzte zu meinem Rad, trat in die Pedale wie nix Gutes. Aber es ging nicht. Ich konnt's nicht halten. Ich schrie gegen den Fahrtwind und lieö es laufen. Ich spritzte in meine Hose rein. Scheiöe, die gute Sonntagshose voller Eiweiöflecke, Mist. Egal. Ich wollte dieses sùöe Loch ficken. Und zwar bald. Sehr bald...

Los, ihr Schwuchteln – kniet nieder und bedankt euch bei: cumstud@gmx.de Bettelt um eine Fortsetzung !

(sahnepimmel@gmx.de)

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