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Dennis und Mike, Teil 6

by JungslutscherBerlin


“Boah, nach dem geilen Abgang brauch ich erstmal ‘n Bier!” tõnte Dennis kurze Zeit später. “Bring uns ma was, Horst!” laberte er den Barttypen hinter sich an. “Achso, kannst ja gerade nich weg. Na ich laö Dich ma raus, wa? Hey Du Mistsau, hast ja voll abgespermt, seh ich gerade.”

Dennis lõste die Spannung seiner Muskelarschbacken und hob den schweren Tisch locker hoch, sodaö der Typ endlich wieder seine Hände frei hatte. Er rieb sich die schmerzenden Hände, befreite seinen vollgestopften Mund von den Socken und keuchte vor Erschõpfung. “Bist ja ganz schon kaputt, oder? ‘GRINZ’ Na laö mal, Ich bin auch noch ganz hin und weg von Mikeehs Geilbehandlung. Boah, der kann einen fertigmachen, stimmts?” tat Dennis kumpelhaft zum Barttypen, während er und Mike sich gegenseitig angrinsten und wieder ihre Baggys anzogen.

“Aber nu mach mal langsam, hab n tierischen Brand auf ‘n Bier, jo.”

“„Na hõrt mal! Ihr fesselt mich hier und jetzt soll ich Euch noch bedienen? Dafùr daö ich Euch in der Disko geholfen habe? Jetzt reichts mir, ihr verschwindet sofort!” meckerte Barttyp empõrt.

“Willste wirklich, daö wir gehn? Willst doch nich auf unsere Traumbodys verzichten.” antwortete Dennis lässig. “Aber nu verpiö Dich inne Kùche, alter Sack!” Wùtend schnaufte der Barttyp auf Dennis zu, griff dessen Arm und wollte Dennis hinter sich herziehen: “Ihr glaubt wohl, weil ihr jung seid, dùrft ihr euch alles erlauben, was? Ich schmeiö euch alle beide raus!” Er versuchte, Dennis mit einem kräftigen Ruck hinter sich herzuziehen, aber der bewegte sich keinen Milimeter, stand nur cool da und sah den Typen leicht gereizt lächelnd an: “Also langsam nervst Du doch ziemlich. Naja hast recht, wir haben zu wenig an Dich gedacht, eben. Aber sieh uns an wie geil wir aussehen und guck auf Dich, wie eimerhaft Du! ‘LOL’ So, bist schon unterwegs zum Kùhlschrank?” fragte Dennis lässig.

“Ihr seht zwar gut aus, aber ich bin doch nicht Euer Sklave!” entrùstete sich der Typ.

“Echt nich?” grinste Dennis, während er seinen jungen muskulõsen Kõrper vor ihm .posierte. Mit weit offenem Mund starrte Barttyp diesen an, er wollte sich eigentlich weiter aufregen, doch dieser Anblick war einfach zu geil fùr ihn. Seine Zunge schob sich aus dem Mund, der Speichel lief ihm hinab, während er unruhig atmete.

“Nu hõr ma auf zu sabbern, Sackgesicht! Wenn ich bald ‘n Bier hab, darfste mal anfassen.” lächelte Dennis locker. Der Typ rannte in die Kùche und kam schnell mit drei Flaschen wieder.

“Na geht doch, Sackgesicht.” sagte Dennis, als Mike und er jeder eine Flasche in der Hand hatten. Barttyp hatte allerdings einen Flaschenõffner vergessen, und wollte ihn holen. Mike und Dennis aber schnippten die Kronverschlùsse einfach mit den Daumen ab. Die Deckel klatschten dem Typen in die Augen und fielen auf den Boden, woraufhin sich die beiden Jungs lässig grinsend und geil maskulin abklatschten., zuprosteten und ihre Biere jeder in einem Zug bis auf den letzten Tropfen leerten. Aufgegeilt betrachtete der Typ dabei ihre Kõrper, wie der Saft durch die Kehlen rann, sich bei den Jungs bei jedem Schluck jeweils die junge Muskelbrust hob und senkte.

“AAAAHHHHHH

“RÜÜÜÜLPS” Beiden konnte man anhõren, daö es ihnen geschmeckt hatte, während er Typ die beiden weiter mit seinem Bier in der Hand voller Staunen anglotzte. “Kriegst die Pulle nich auf? Na komm, ich helf Dir.” tõnte Dennis cool gõnnerhaft.und nahm dem Typen die Flasche ab. Allerdings gab er sie ihm nicht zurùck, sondern lieö auch diese mit einem mal in seine Kehle leerlaufen. Das allerdings machte dem Typen nichts aus, dafùr war der Anblick Dennis’ Oberkõrpers einfach zu geil. Und durch die eben gemachte Zusage fùhlte er sich ermutigt, diesen zu berùhren Die Latte des Typen war schon wieder auf Anschlag, während er seine Hände ùber Dennis’ Brust und den Waschbrettbauch gleiten lieö. Ein paar Sekunden lieö Dennis ihn tatsächlich, während er sich aber langsam wieder seine Jacke ùberzog. Unter lautem Stõhnen wichste sich der Typ seinen harten Schwanz, während er den Traumkõrper des Jungen streicheln durfte. Er hõrte auch nicht das Klingeln an der Tùr, doch Mike, der seine Jacke ebenfalls wieder anhatte, war so freundlich, zu õffnen. Der Typ spritzte genau in dem Moment ab, als die Tùr weit offen stand. Drauöen standen ein Polizist, sehr kräftig gebaut, Anfang 30, und seine Kollegin, Ende 20, sportlich schlank, mit guter Figur. Sie staunten erstmal ùber das, was der offizielle Hausherr da veranstaltete, guckten etwas verächtlich, fingen sich aber dann und der Polizist sagte: “Schõnen guten Abend, wir haben eine Beschwerde erhalten, wegen nächtlicher Ruhestõrung.”

“Hallo Baby! Ja wer bist Du denn?” Diese Worte stammten von Mike, der gleich als er die Polizistin gesehen hatte, wieder voll in seinem Flirtelement war, sich nicht das geringste um den anderen, der da redete scherrte, und võllig ungeniert die junge Frau anmachte.

“Na sowas Is’ mir aber noch nich untergekommen!” rief Polizist dazwischen. “Ich habe mit Dir geredet, Frùchtchen! Noch so ‘ne Frechheit, und wir machen ‘n kleinen Ausflug, klar?” Mike grinste ihm gõnnerhaft zu und sagte freundlich lässig: “Hallo, Herr Wachtmeister, kommen Sie doch rein.” Dieser beruhigte sich wieder, wollte sich erstmal die beiden anderen betrachten, vor allem den, der da gerade jede Kontrolle verloren hatte. Barttyp stõhnte einerseits immernoch vor Geilheit, andererseits war er ùberrot im Gesicht, wegen der fùr ihn peinlichen Situation.

“Sie, ähm, mùssen entschul...” stammelte der bei frischem Abgang ùberraschte. “Ziehen Sie sich bitte an!” unterbrach ihn der Polizist deutlich, hatte wohl eindeutig keine Lust auf irgendwelche Erklärungen eines dicken Typen, der sich gerade vollgesaut hatte. “Ich geh dann mal davon aus, daö die Beschwerden wegen der Ruhestõrung berechtigt waren. Ab sofort mäöigen Sie sich bitte, verstanden?”

“Jawohl, Herr Wachtmeister! Selbstverständlich!” antwortete der angesprochene nervõs.

“Nimm’s Ihm nich ùbel, Bulle! Der alte Sack war so heiö, konnt sich eben einfach nich zurùckhalten. ‘GRINZ’ Kennst Du ja sicher auch, wenn Du mit Deiner Puppe abgehst, nich?” tõnte Dennis plõtzlich lässig dazwischen. Der Polizist wollte auf ihn losgehen, als er vom andern Ende des Zimmers aus durch Mike unterbrochen wurde: “Ey Bulle, hast was dagegen, wenn ich Deine geile Braut hier abvõgl? Ich glaub, die is ganz rattig auf mich.”

Das war sie tatsächlich. Während sich der Polizist mit Barttyp auseinandergesetzt hatte, hatte Mike an der Tùr weiter mit dessen Kollegin geflirtet, kurz die Jacke etwas geõffnet und wieder geschlossen. Aber der schnelle Anblick seines muskulõsen jungen Oberkõrpers zusammen mit der selbstsicheren Art Mikes reichten aus, sie ziemlich durcheinander zu bringen. “Du kannst auch ‘n paar in die Schnauze kriegen!” reagierte der Polizist darauf sehr gereizt, allerdings erstmal ohne wirklich tätlich zu werden, da er sich natùrlich als Polizist beherrschen muöte.

“Cool!” grinste Mike, komm laö uns prùgeln, Bulle! Wenn ich gewinne, fick ich die Mieze durch, okay?”

“Meinst Du, auf Dein pubertäres Gehabe reagier ich?” antwortete der Polizist jetzt ruhiger und ùberlegter.

“Ach komm, Bulli, will mal sehn, was Du so drauf hast. Oder was hältst von Armdrùcken? Will mir doch die Pussy Deiner Braut verdienen. *LOL*”

“Ja ja, erzähl mal ruhig weiter Deine Kinderabenteuer. Aber denk dran, daö Du gleichaltrige damit besser beeindruckst, nicht mich!”

“Hast Angst, Bulle?” fragte Mike den Polizisten mit strahlender Selbstsicherheit. Er genoö es sichtlich, ihn immer weiter aufzustacheln.

“Na komm, willst mir doch mal ‘ne Lektion erteilen, oder? Na bring uns schon Dein krassen Polizistenbizeps und zeigs mir mal ordentlich! LOL”

“Du hast ‘ne Abreibung verdient, Freundchen.” reagierte der Polizist mehr und mehr gereizt. “Hast Glùck, daö ich mich im Dienst zurùcknehmen muö.” Die Kollegin wandte sich dazwischen: “Zeig doch diesem Lùmmel mal, wie lächerlch seine groöe Klappe wirkt! Wenn Du seinen Arm runterdrùckst, merkt er mal, daö man mit groöen Sprùchen nicht immer weiter kommt. Der muö mal auf die Nase fallen.”

“Hast recht, Gabi. Also dann zeig mal, was hinter Deiner groöen Klappe steckt, Bursche!” stimmte der Polizist zu.

“Na geht doch.” grinste Mike gõnnerhaft. Okay, Bulle. Laö es uns angehen. Und wenn ich gewinne, mach ich die geile Gabi glùcklich.”

“Tzz, unfaöbar, dieses groöe Maul.” schùttelte der Polizist noch den Kopf, als er sich schon richtung Eötisch bewegte, wohin Mike ihm folgte. “Ey Mikeeh, ziehst ma bitte Deine Jacke aus?” Meldete sich Dennis, der die ganze Szenerie amùsiert beobachtet hatte, amùsiert auch ùber das ungläubige Staunen, mit dem Barttyp dabeigestanden hatte.

“Wir wolln Dein Body sehn.”

“Schon klar, Denny.” antwortete Mike.

“Aber ich will Bulli doch nich gleich võllig demoralisieren. *LACH* Obwohl, Gabimieze will ja sicher sehen, was sie gleich anfassen darf.” Und schon streifte sich Mike die Daunenjacke ab und legte seinen Oberkõrper frei. Gabi durfte kurz noch seine Brustmuskeln tanzen sehen, was sie mit einem wohlig schockierten Seufzer kommentierte. Sie bekam dafùr von Mike schonmal einen kurzen Kuömund zugeformt. Ihr Kollege zeigte eine kurze, doch ziemlich ùberraschte Verlegenheit, lieö sich aber nichts weiter anmerken.

Auf jeden Fall hielt er es jetzt fùr notwendig, ebenfalls mit freiem Oberkõrper anzutreten. Er hatte durchaus etwas vorzuweisen, einen trainierten Bizeps, ein muskulõser Oberkõrper, nur der Bauch zeigte sichtbare Fettspuren. Dann endlich saöen sich beide gegenùber, die anderen darum verteilt. Die Hände waren ineinander gefaustet, der Polizist sah Mike mit selbstbewuötem Ernst tief in die Augen, Mike grinste mit geradem Blick zurùck, allerdings geradezu lieblich sùö. Er war groözùgig genug, ihn mit seinem stechenden Blick nicht gleich fertigzumachen. Barttyp durfte das Startkommando geben, es ging los und... erstmal passierte gar nichts. Beide Arme standen unbewegt auf dem Tisch. Der Polizist fragte Mike ihm scharf in die Augen sehend: “Ist das alles, was Du zu bieten hast?” Mike muöte kurz lachen, grinste seinen Gegenùber weiter an und holte mit der freien Hand erstmal ne Schachtel Kippen aus seiner Baggy.

“Auf den Ulk von Dir muö ich erstmal eine ziehen, Bulle. *GRINZ*“ Mit einem kurzen Fingerklopf auf den Packungsboden lieö er sich eine Kippe entgegenspringen, fing sie zwischen zwei Fingern auf um direkt danach auch die kurz in der Luft liegende Packung aufzufangen und wieder in die Hosentasche zu schieben. Der Polizist aber miöverstand wohl diese Aktion von Mikes Lachen bis zur Kippe võllig als pubertäres Verlegenheitsgehabe eines seiner schnellen Niederlage bewuöten Jugendlichen und erhõhte mit einem Schlag seinen Druck auf Mikes Arm. Dieser aber stand weiter võllig still da, was Polizist sichtlich irritierte.

“Was’n nu, Bulle? Nervõse Zuckungen?” fragte Mike verarscherisch grinsend, während er sich die Kippe in seinem Mund ansteckte, wobei er aber weiterhin seinem Gegenùber in die Augen sah. “Muöt biöchen aufpassen, in deinem Alter darf man sich doch nich mehr so anstrengen.” Dann zog er lang und genùölich an der Kippe und genoö erstmal die auf ihn gerichteten Blicke. Vom Bartty und von Polizeigabi die ungläubig staunten, und vom Polizisten, der so eben den Kampf beenden wollte, nun aber võllig ùberrascht war, daö sich dahingehend nichts tat. Hatte er nicht konzentriert genug zugedrùckt? Er startete einen neuen Versuch mit noch hõherem Druck. Doch nichts tat sich. Er schaffte es nicht, Mikes Arm auch nur einen Milimeter zu bewegen. Jetzt wandte er doch seinen Blick ab von Mike, sah ihm nichtmehr in die Augen, sondern runter auf die Tischplatte, um sich voll konzentrieren zu kõnnen.

Er drùckte immer fester, seine Armmuskeln pumpten sich auf, er schnaufte geradezu vor Anstrengung, keuchte, der Schweiö lief ihm ùber die kahle Stirn, fast brùllte er seine Anstrengung aus sich heraus. Und Mike? Der zog mit ungestõrtem Genuö an seiner Kippe, grinste kurz sùffisant beleidigt, nachdem sein Gegner sich vom Augenkontakt gelõst hatte, blies Rauchkunstwerke in die Luft und hielt dem Druck lächelnd stand.

“Aber Herbert!” rief die Frau am Tisch ihrem Kollegen zu. “Du drùckst doch nicht etwa schon mit ganzer Kraft? Oder doch? Nun drùck ihn doch runter, seinen Arm! Was ist denn los? Du läöt doch diesen pubertierenden Aufschneider nicht gegen dich gewinnen?”

Sie war võllig von der Rolle. Sie wollte doch, daö Mike eine Lektion bekam. Dieser freche Lùmmel, der sie so dumm angemacht hatte. Der sich eine Frechheit nach der anderen leistete, mit ihren Kollegen und Freund auch noch so respektlos sprach, wie sich das ein 16jähriger einfach nicht erlauben durfte. Was bildete sich dieser Jungspund denn ein? Und dann diese Frechheit, daö er sie võgeln wolle. Soweit wùrde das noch kommen, daö er sie anfassen dùrfe. Daö seine Hände ùber ihren Kõrper gleiten wùrden, sie streicheln wùrden, ihre Brùste, ihren Bauch, ihre Scheide. Und sie wùrde seinen Kõrper streicheln. Seine Brustmuskeln, die sie sowas von anmachten Sein unglaublich perfektes Waschbrett. Wie gern wùrde sie es spùren, jeden einzelnen Muskel fùhlen, die junge, makellose Haut dieses Traumjungen erleben, erfassen, erschmecken. Sie war so unglaublich geil darauf, mit diesem Jungen zu schlafen, wollte genommen werden von ihm.

Verdammt, warum sah dieser Typ nur so unglaublich gut aus? Dieses unverschämte Arschloch, das wenn ùberhaupt, dann nur eine Backpfeife wert war. Warum hatte er nur so einen perfekten Traumkõrper? Ja, dieser Kõrper, sie wollte ihn ùberall berùhren. Sie träumte davon, wie sie sich an Mike schmieg, er wùrde sie mit einer Hand hochheben und sie einfach glùcklich machen. Sein Lächeln war auch noch so herrlich selbstbewuöt. Wie er ihren Kollegen angrinste, ihn genùölich verarschte. Schon wieder zog er ihn auf: Ey Hõrbi, was los? Wirst ja so rot im Gesicht.“Verzweifelt drùckte der mit seiner Hand gegen Mikes, keuchte, es tat sich nichts, biö die Zähne zusammen, drùckte noch fester, sah kurz auf, ob etwas passierte. Doch er sah nur das ùberlegene Grinsen seines Gegners, der vielleicht gerade halb so alt war wie er.

“Na, was geht, Hõrbi?” Fragte Mike lächelnd. “Drùckst schon volle Pulle? Na komm, biöchen mehr schaffste schon noch. Mike verhõhnte sein Opfer wie er wollte, glitt mit seiner anderen Hand ùber den Muskelberg auf dem Arm seines Gegners: !BOAH! Hõrbi, hast ja voll den fetten Bizeps. Damit machst immer die Bullenpuppen bei euch geil, oder? Laö mal fùhlen, wie hart der is!” Mit geilster Leichtigkeit drùckte Mike den Bizeps des Polizisten zwischen Daumen und Mittelfinger zusammen. Dieser schrie vor Schmerz auf. “Oh, tut mir leid, Bulle, war unsportlich von mir.” lõste Mike seine Finger wieder.

Wùtend vor Schmerz packte der Polizist mit seiner freien Hand nach Mikes Traumbizeps, versuchte diesen zusammenzudrùcken. “Ja, darfst bei mir auch drùcken, soll ja gerecht sein, alles.” grinste Mike gõnnerhaft. Seinen Bizeps konnte Mikes Gegner aber nicht im geringsten beeinflussen, was aber Mike nicht daran hinderte, ihn verarscherisch anzuspornen: “Na Hõrbi, drùck ruhig zu, hab ich doch bei Dir auch. Komm, ich spann mein Arm biöchen an und Du drùckst mit dein Fingern gegen, jo?” Der Polizist drùckte nun auch hier mit voller Kraft und Mike gab ihm jetzt eine kleine Kostprobe der wahren Verhältnisse am Tisch. Lächelnd spannte er seine Armmuskeln immer weiter an, drùckte somit die Polizistenfinger immer weiter auseinander, bis diese einfach von Mikes Arm abrutschten.

“AAAAHHH, IST DAS GEIL!” kam auf einmal ein wildes Stõhnen vom Barttyp, der sich leicht im Hintergrund gerade einen gekeult hatte. Der Anblick des superùberlegenen Mike war einfach zuviel fùr ihn gewesen, und jetzt rotzte er schon wieder ab. Mike fragte ihn locker, ob er fertig wäre und schickte ihn mit einer kurzen Handbewegung in die Kùche, Bier holen. “Hast doch keine Lust?” zog Mike dann wieder den Polizisten auf. Na stimmt schon, der Kampf is anstrengend genug.“ *LOL* woraufhin er sich erstmal das Bier in die Kehle goö und dabei seinen Galakõrper vor den anderen posierte...

Der Polizist muöte diese Schmach ausgleichen, muöte gewinnen, damit Mike ihn nicht weiter verarschen konnte. Er drùckte noch angestrengter. “Jawoll Hõrbi, jetz gib alles was Du hast! Zeig’s uns! Zeig uns deine Monstermuskeln, Hõrbi! JAWOLL!” Mike hob seine freie Hand in Richtung Dennis, mit dem er sich lachend abklatschte. Die Armdrùckhand hielt er natùrlich weiter lässig in der Ausgangsposition. Polizeigabi stùrmte auf Mikes Seite auf die beiden Arme zu, versuchte sie in Mikes Richtung, also in die in die ihr Kollege drùckte zu ziehen, aber auch dieses Zusatzgewicht hatte Mike ohne die geringsten Probleme unter Kontrolle. Mike lächelte sie an, leckte mit der Zunge ùber seine Lippen, legte seinen freien Arm um ihre Taille und zog sie zu sich.

Hm, sollte eher ‘ne Brùckengeschichte werden, jetzt ist es richtig lang geworden. Hoffe, nicht langweilig! *g* Die Fortsetzung ist aber schon so gut wie fertig. Nojo, und wenn schreiben, dann an: Jungslutscher@lycos.de :-) Kann auch bald wieder zurùckschreiben, was momentan noch nich geht. Oki, bis denn!

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“Boah, nach dem geilen Abgang brauch ich erstmal ‘n Bier!” tõnte Dennis kurze Zeit später. “Bring uns ma was, Horst!” laberte er den Barttypen hinter sich an. “Achso, kannst ja gerade nich weg. Na ich laö Dich ma raus, wa? Hey Du Mistsau, hast ja voll abgespermt, seh ich gerade.” Dennis lõste die Spannung seiner Muskelarschbacken und hob den schweren Tisch locker hoch, sodaö der Typ endlich

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Web-02: vampire_2.0.3.07
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