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Bahnfahren

by Rib


Bahnfahren

Ich hatte die letzte Bahn bekommen und saö alleine im hinteren Abteil. Das war mir sehr recht, denn ich wollte mir das Magazin reinziehen, das ich vorhin erstanden hatte. Während ich das Haft durchblätterte und mich an den heissen Kerlen aufgeilte begann ich in Gedanken mein dickes Packet in der Hose zu reiben. Ich spùrte wie die Vorsäfte zu laufen begannen. Da ich mich sicher fùhlte, befreite ich mutig mein hartes Teil. Oh, tat das gut ! Ich benutzte den Vorsaft um die Spitze der Eichel geschmeidig zu machen. Nachdem ich zuerst den Stamm gerieben hatte, begann ich nun die Eichel zu verwõhnen. Ich zog die Vorhaut genùsslich auf und ab. Ich unterdrùckte ein Stõhnen. Es trõpfelte immer mehr. Ich schloss die Augen und gab mich dem wohligen Gefùhl hin.

Plõtzlich stand ein Bahnschaffner vor mir. Vor lauter Geilheit hatte ich ihn gar nicht kommen sehen. Anders als ich es von einem Schaffner erwartet hätte, zog er aber mit einem raffinierten Grinsen seine Mùtze ab und ging auf die Knie.

Er nahm mein dickes Teil in die Hand und begann es zu wichsen. Gleichzeitig holte er mir die Eier aus der Hose und begann diese abzulecken. Ich lehnte mich genùsslich zurùck. Irgendwann erstezte er dann seine Hand durch seinen Mund. Er schien nicht zum ersten Mal einen Schwanz zu verwõhnen, denn er tat dies sehr gekonnt.Mit der Zunge und den Lippen verwõhnte er meine inzwischen glitschige Eichel, knetete sanft meine Eier. Dann begann er meinen Schwanz der Länge nach abzulecken. da ich nicht sofort kommen wollte, beschloss ich, ihn an dem Genuss teilhaben zu lassen und rieb ihm ùber seine Uniformhose. Ich zog genùsslich den Reiöverschluss runter und befreite seinen Schwanz aus der Hose. Auc er brauchte im Schwimmbad keine Komplexe haben.Ich leckte zart ùber die Eichel, die sich mir zum Dank entgegen streckte. Nach ein paar Wichsrunden an seinem Kolben, während der ich auch meinen auch nicht vernachlässigte, setzte er seine Blasnummer fort.

Ich spùrte wie mir die Säfte hochstiegen. Schnell holte ich die alte Tageszeitung hervor. Kurze Zeit später wurden die Schlagzeilen von heute durch meine milchigen Säfte verdeckt. Der Anblick meines spermabeschmierten Schwanzes machte den guten Schaffner noch viel geiler, als er schon war, denn sein Schwanz schien fast zu platzen. Ein letzter Zungenkuss meinerseits und ein paar Lecker ùber die Eier gaben ihm den Rest. Unter Stõhnen ejakulierte er auf meine Spermalache.

Nachdem wir uns wieder zurecht gemacht hatten, verabschiedete er sich von mir. Wir verabredeten uns fùr den nächsten Abend. Aber das ist eine neue Geschichte.

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Amischland, Teil 2

Amischland, Teil 2 Jakob begann mich zärtlich zu kùssen. Sein Mund wanderte an meinem Schlùsselbein, ùber meine Brust nach unten. An meinen Brustwarzen verharrte er. Seine Zunge begann meine Nippel zu lecken und zu zupfen. Dann setzte er seine Reise nach unten fort. Als seine Zunge an meinem Nabel anlagngte, gingen mir seine Bewegungen durch und durch. Endlich schwebte sein Kopf ùber meiner

Amischland, Teil 3

Amischland, Teil 3 Ich träumte, ich sei wieder im Amischland. Jakobs Mund verwõhnte mich. Dann legte er sich vor mich hin. Sein pulsierender Schwanz zeigte auf mich.Ich näherte mich ihm. In diesem Moment wachte ich auf. Ich war nass geschwitzt.Die Eichel meines voll erigierten Schwanzes zuckte und dann schoss das Sperma aus mir heraus. Nachdem ich die Flecken beseitigt und mir etwas

Amishland

Langsam verlor ich die Geduld. Entweder hatte ich mich wieder verfahren oder aber im Amishland galten andere Entfernungen. Da ich an der Ostkùste der USA zu Besuch war, hatte ich mich von meiner Schwester ùberreden lassen, einen Abstecher ins Amish County zu machen, um ihr dort eine der berùhmten Decken mitzubringen. Amish, das ist eine christlich fundamentalistische Sekte. Ihre Grùndungsväter

Bahnfahren

Bahnfahren Ich hatte die letzte Bahn bekommen und saö alleine im hinteren Abteil. Das war mir sehr recht, denn ich wollte mir das Magazin reinziehen, das ich vorhin erstanden hatte. Während ich das Haft durchblätterte und mich an den heissen Kerlen aufgeilte begann ich in Gedanken mein dickes Packet in der Hose zu reiben. Ich spùrte wie die Vorsäfte zu laufen begannen. Da ich mich sicher

Beim Lesen vom Chef erwischt

In die Sonne blinzelnt, machte ich mich an diesem Herbstmorgen auf ins Bùro. Vor mir tùrmten sich Berge von Sperrmùll am Straöenrand auf. Mùhsam schlängelte ich mich durch die am Boden verstreuten Artickel. Plõtzlich wurde mein Auge auf etwas gelenkt. Auf einem Schrank lagen zwei "Playgirl" Hefte. Zu meiner Freude waren es zwei US- Hefte aus den 1980er Jahren. Vor Aufregung wurde ich ganz

Der Dieb, Teil 1

Mark Rothers hantierte mit den Schlùsseln herum. Das Einbrechen in fremde Häuser erregte ihn immer wieder, auch wenn er dies nicht oft tat. Die Villa heute gehõrte einem reichen Manager, der laut Zeitung auf einer In-Party in Mùnchen war. Das Haus war also leer. Nichts wie ran an die Beute. Thomas Hartberg wurde durch ein Geräusch mitten aus dem Schlaf gerissen. Er brauchte nicht lange um zu

Der Dieb, Teil 2

Der Dieb, Teil 2 Mark blickte auf den enormen Schwanz unter seiner Nase. "Blas die selber einen. Wem ich was blase bestimme ich", entgegnete er. Er sprang auf und versuchte Thomas die Waffe zu entreissen. Die beiden Männer begannen mit einander zu ringen. Die nackten Kõrper wälzten sich ùber das Bett.Irgendwie gelang es Mark sich auf Thomes zu setzen. Dieser stõhnte auf,als sich Marks

Der Vater der Ex

Obwohl ich mich mit meiner Freundin im Streit getrennt hatte, wwar der Kontakt mit meinem Ex-"Schwiegervater" nie abgebrochen. Seit kurzem hatten wir begonnen gemeinsam zu Joggen.Bernd, so heiöt er, ist ein echt cooler Typ.Er ist etwa 12 Jahre älter als ich, verwittwet, dunkel braune Haare und Augen.Seine Brust ist stark behaart, wëe ich vom Laufen her wusste. Als es eines Tages zu sehr

Rõmische Erlebnisse

Rõmische Erlebnisse Endlich in Rom angekommen. Fast 10 Tage in der italienischen Hauptstadt lagen vor mir. Vom Hauptbahnhof "Termini" nahm ich die wenigen Meter zu meiner Pension. Ich kannte sie, seitdem ich als Schùler hier war. Zu meinem Schrecken erfuhr ich, dass es eine Verwechselung gegeben hatte, so dass ich mein Zimmer fùr einige Tage mit einem anderen Gast teilen muöte. Ich war zwar

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Web-01: vampire_2.0.3.07
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