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Rõmische Erlebnisse

by Rib


Rõmische Erlebnisse

Endlich in Rom angekommen. Fast 10 Tage in der italienischen Hauptstadt lagen vor mir. Vom Hauptbahnhof "Termini" nahm ich die wenigen Meter zu meiner Pension. Ich kannte sie, seitdem ich als Schùler hier war. Zu meinem Schrecken erfuhr ich, dass es eine Verwechselung gegeben hatte, so dass ich mein Zimmer fùr einige Tage mit einem anderen Gast teilen muöte. Ich war zwar nicht begeistert, nahm es aber hin. Ich hatte schliesslich Urlaub und wollte mir nicht die Zeit vermiesen.

Mein Zimmergenosse entpuppte sich als etwa gleichaltriger norditalienischer Geschäftsmann, der auch ein paar Tage ausspannen wollte. Er hatte zwar dunkele Haare, sah ansonsten aber nicht typisch sùdländisch aus. Er hieö Francesco und sprach sehr gut deutsch.Nach ein paar Worten machte er sich wieder auf, da er einen dringenden Termin hatte. Vielleicht war das Doppelzimmer doch nicht so schlecht..

Nach dem ersten Rundgang in dr ewigen Stadt schlief ich abends mùde ein. Mitten in der Nacht erwachte ich durch ein monotones Quitschen. Als ich langsam wach war, erkannte ich, dass das Geräusch von meinem Nachbarbett kam. Ich wollte schon fragen ob alles in Ordnung sei, als ich den Grund erkannte. Francesco lag im mondhellen Zimmer nackt auf seinem Bett. Die Beine hatte er gespreizt und er bearbeitete mit beiden Händen seinen harten Kolben. Sein verhalltenes Stõhnen machte mich selbst richtig scharf. Ich stellte mich weiter schlafend und versuchte meine wachsende Latte zu ignorieren.

Am nächsten Morgen erwachte ich gemartert, Enthaltsamkeit kann ganz schõn anstrengend sein. Franceso kam nackt aus dem Bad und begann sich anzukleiden. Sein leicht behaarter Kõrper war einen zweiten Blick wert. Selbst im Ruhezustand sah sein Schwanz zum Anbeissen aus. Selbstdisziplin sagte ich mir und kämpfte gegen meine Erektion an. Was hatte ich noch zuletzt bei meiner Steuererklärung angegeben ?

Nach einem ausgiebigen Frùhstùck zwängte ich mich am Termini in einen voll besetzten Linienbus in Richtung Engelsburg. Die lange Fahrt im schaukelnden Bus zog sich endlos hin. Immer wieder wurde man in der Masse gesichtsloser Kõrper hin und her geworfen bzw. wenige Zentimeter geschoben. Plõtzlich spùrte ich an meinem Po einen harten Schwanz. Er drùckte sich gegen mich. Holte sich da etwa jemand an meinem Po im Gedränge einen runter ? Ich versuchte mich umzudrehen, doch es gelang mir nicht. Plõtzlich spùrte ich eine Hand, die sich an meiner Leiste zu schaffen machte. Die Enthaltsamkeit wirkte sich negativ aus. Ich wurde sofort super hart und nach wenigen Sekunden schoö mir der Saft in die Hose. "Sch...", dachte ich. "Im Bus abgespritzt, toll". Ich versuchte nach meinem "Beglùcker" zu sehen, doch er schien ausgestiegen zu sein. Der Bus war weiterhin rappelvoll. Da ich meinen Schritt nicht sehen und nur die Nässe in meiner Hose und auf meinem Bauch spùren konnte, hielt ich zur Vorsicht den Stadtplan vor meinen Latz. Nach dem Aussteigen kontrollierte ich zuerst mein Outfit. Zum Glùck war noch nichts durchhgedrungen. Ich beschloss zuerst etwas zu essen, bzw. mich frisch zu machen. Auf der Toilette zog ich zuerst den vollgespritzen Slip aus. Da mein Schwanz noch immer steif war, nutzte ich seinen Zustand aus, denn man soll ja nichts stehen lassen. Erleichtert zog ich die Jeans wieder hoch.Sie fùhlte sich eigenartig auf meinem nackten Fleich an. Der Reissverschluss rubbelte ständig an meinem Penis, aber nach zwei Entladungen so hoffte ich, wùrde ich den Rest des Tages aushalten kõnnen.

Nach dem Essen besuchte ich ein Ruine-Freigehege, so hatten wir es in der Schule immer genannt. Etwas Abseits vom Hauptweg und den meisten Touristen wollte ich meine reibende Hose etwas zurecht zupfen und etwas trinken. Doch was ich hier sah lieö meinen Schwanz wieder triumphieren. An einer Säule stand ein etwa 40 jähriger Italiener, der einen Jùngeren, Typ Student, von Hinten nahm. Der Anblick der zwei fickenden Kerle lieö mich wieder sau geil werden. Ich konnte meine Augen nicht von ihnen lassen. Alle Hemmungen bzw. die Angst vor Entdeckung ùber Bord werfend, õffnete ich meine Hose und begann im Takt der Beiden zu wichsen. Der Ältere stieö immer heftiger zu. Inzwischen spritzte er auf den Bauch des Jùngeren, der sein Rohr wie wild rubbelte.

Nachdem ich meine Ladung losgeworden war, setzte ich erschõft aber beglùckt meinen Weg fort.Ich hoffte abends im Hotel mit Franceso ein Glas Wein trinken zu kõnnen, doch er war noch nicht zurùck. Irgendwie muö ich nach dem Duschen nur mit einem Handtuch um die Hùften eingeschlafen sein, denn ich erwachte als es bereits dunkel war. Franceso schien zurùck gekehrt zu sein, denn ich hõrte ih wieder quitschen. Diesmal schien er mich gehõrt zu haben, denn er unterbrach sein Spiel. "Mach ruhig weiter, es stõrt mich nicht." Er richtete sich auf und fragte mich, ob er zu mir rùber kommen kõnne. Ah,dachte ich. Die gleiche Fakultät. Ich sah das er ein Kondom auf seinem senkrecht abstehenden Schwanz trug. Er setzte sich auf mein Bett und õffnete mein Handtuch. Mein Schwanz war trotz ausgiebiger Fontainen bereits wieder zum Leben erwacht. Franceso begann mich mit der Hand zu wichsen. Während wir uns kùssten, revangierte ich mich und massierte seine Eier. Wir leckten uns gegenseitig bis wir stõhenend auf dem Anderen abspritzten. Ich zog sein Kondom ab. Sein Schwanz brauchte wohl zwei Schùsse, denn er zeigte noch immer steif auf mich. Ich stand auf und zog ihm an seinem Teil ins Bad. "Komm", sagte ich "den kann man so nicht stehen lassen". Kommentare und Anregungen (auch zu meinen anderen Stories) an: al-ri @ web.de

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Web-01: vampire_2.0.3.07
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