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Der Abend wars Wert

by McHawlow


Es war ein extrem heisser Tag. Ich (Jay) ging heute wieder zu meinem Freund. Er heisst Sven. Wir kennen uns schon seid wir denken kõnnen. Wir haben viel gutes und auch viel schlechtes erlebt, aber alles ùberstanden.

Ich klingelte. Er õffnete mir und begrùöte mich rasch. Dann bat er mich herein. Wir haben den ganze tag viel geredet und gealbert. Aber abends wurden wir schnell ruhiger. Ich schlief an dem Tag bei ihm. Und so bereiteten wir unsere Betten vor. Oder vielmehr unser Bett. Ich wollte nämlich net ins Gästezimmer und dann hatt ich ihn gefragt ob ich nicht einfach bei ihm im bett schlafen kõnne. Er hatte erst gezõgert, dann aber zugestimmt. Er legte sich ins Bett. ALs ich reinsteigen wollte zog ich absichtlich die Decke sehr hoch so das er verlegen da lag. dann versuchte ich ùber ihn hinweg mich neben ihn zu legen. Dabei berùhrten unsere Kõrper sich sehr eng. Das war ihm sehr unangenehm. als ich neben ihm lag, fragte ich ihn warum er sein t-shirt noch anhabe, normalerweise zog er es zum schlafen aus, das wusste ich. Er schaute mich mit groöen Augen an und nuschelte, naja...also...langsam ging meine Hand in seine Richtung er verfolgte sie mit seinen Augen, ich lag sie auf seinen Bauch. DAnn zog ich sie mit samt t-shirt nach oben ùber seine brustmuskeln und dann zog ich es ihm aus. Er schaute noch immer sehr verwirrt. Ich fragte nur was sei, und dann schùttelte er auch den kopf und schloss seine augen. Ohne das er es merkte zog ich vorsichtig mein t-shirt und meine boxer aus und lag nun nackt, etwa 20 cm von ihm entfernt.

Langsam bewegte sich meine hand auf ihm zu. Ich leget sie auf seinen Bauch. Er õffnete die Augen, regte sich aber nicht. Ich merkte das er innerlich zitterte. Ich strich mit einem finger auf seinem Bauch hin und her. Er hatte DEN perfekten Kõrper. Seine Brust und seine Arme waren muskulõs und sein bauch war glatt, zart und unberùhrt - bis jetzt. ich strich ihm mit der ganzen haut immer weiter runter, bis an den Bund seiner Boxer. Erst zwei finger und dann die ganze Hand schob ich langsam unter den Gummizug seiner Shorts. Ich fuhr langsam durch seine leichte scharmbehaarung und ging tiefer an seinem penis vorbei und streichelte ihn bis ich nicht tiefer konnte. Dann fasste ich kurz seinen Sack an. Er zitterte noch extremer, als ich mit meiner Hand wieter nach oben glitt, liess ich meine hand ùber seinen penis rutschen. Ich fuhr aus seiner boxer raus ùber seinen bauch und seine brust bis in sein gesicht. Ich brùhrte mit einem finger seine lippen. Dann strich ich ihm ùber die Wange. Ich setzte mich auf ihn und stùtzte meine Hände neben seinem Kopf ab. Langsam neigte ich mich tiefer. Bis unsere Lippen usn trafen. Er schien es auch zu genieöen. Wir kùssten uns sehr lange und sehr zärtlich. Meine Hände wanderten jetzt unter ihm bis zu seinem Bund der Boxer, den ich einfach mit runter zog und dann packte ich seinen knackigen Po. ich flùsterte ihm ins Ohr, er solle sich umdrehen. Und kaum hatte er sich umgedreht hätte ich auch schon meinen steifen Penis ùber seinem Po hängen. Ich berùhrte ihn. Strich langsam mit ihm darùber. Dann drang ich schnell ohne vorwarnung ein. Sven schrie laut auf und stõhnte und waurde nur langsam wieder leiser. Ich wollte ihm zeigen, das es spass bringt mit mir. Ich stieö so doll wie ich noch nie gestoöen hatte und kam auch schnell unter lautem stõhnen und ergoö meine Sahna in ihn hinein. Ich ging von ihm herunter und er drehte sich um. Jetzt bin ich dran, sagte er. Er griff neben das Bett und holte einen gummi-penis hervor. EHe ich reagieren wollte stieö er ihn in mein Po. Er fickte mich damit und ich stõhnte laut. Er nahm dann immer grõöere Gummi-Penisse und welche mit Vibratoren und obwohl er meinen Penis nicht berùhrte kam ich schnell. Doch er hõrte nicht auf und ich kam insgesamt 3 mal hintereinander. Ich bat ihn das er aufhõren sollte. Ich konnte einfach nicht mehr doch er machte weiter. Nach dem 5ten mal. drang er dann in mich ein, was ich erst bemerkte als er anfing richtig zu stoöen und dann auch nur wenige sekunden brauchte um in mich abzuspritzen. Wir fielen beide total kaputt nebeneinander in die horizontale und schliefen schnell ein.

Am Morgen wachte ich auf und fand einen Zettel am Bett. Morgen, Wichser! Ich bin weg. Und du auch, so schnell es geht. Und ich mõchte dich nie wieder sehen.

Ich wusste, es war ein schõner Abend, aber so eine kurzes Vergnùgen kann eine Freundschaft zerstõren. Er kann mir wahrscheinlich nicht mehr in die Augen schauen. Aber wenn ich sage es war ein sehr schõner Abend, dann kann ich nichts dafùr, denn dann spricht nun mal der kleine Jay aus mir =)

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Der Abend wars Wert

Es war ein extrem heisser Tag. Ich (Jay) ging heute wieder zu meinem Freund. Er heisst Sven. Wir kennen uns schon seid wir denken kõnnen. Wir haben viel gutes und auch viel schlechtes erlebt, aber alles ùberstanden. Ich klingelte. Er õffnete mir und begrùöte mich rasch. Dann bat er mich herein. Wir haben den ganze tag viel geredet und gealbert. Aber abends wurden wir schnell ruhiger. Ich

Der Ringkampf

Es war wieder einer von diesen extrem langweiligen Tagen. Meine Mutter öffnete die Tür zu meinem Zimmer und sagte, dass endlich aufstehen solle, da es schon spät war. Also stand ich auf und war, genauso wie Gott mich geschaffen hatte, nackt. Ich hasste diese Schlafanzüge, man war in einer bestimmten Zone doch sehr eingeengt. Ich ging ins Badezimmer und stellte mich vor den Spiegel. “So

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Web-02: vampire_2.0.3.07
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