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Amischland, Teil 2

by Rib


Amischland, Teil 2

Jakob begann mich zärtlich zu kùssen. Sein Mund wanderte an meinem Schlùsselbein, ùber meine Brust nach unten. An meinen Brustwarzen verharrte er. Seine Zunge begann meine Nippel zu lecken und zu zupfen. Dann setzte er seine Reise nach unten fort. Als seine Zunge an meinem Nabel anlagngte, gingen mir seine Bewegungen durch und durch. Endlich schwebte sein Kopf ùber meiner Leistengegend. Ich spùrte seinen warmen Atem. Er õffnete seinen Mund und seine Zunge kam hervor. Endlich, dachte ich mir. Ich lehnte mich zurùck, schloss die Augen und wartete der Dinge, die da kommen sollten.

Ein wildes Pochen und rufen in der Ferne erweckte mich aus meinen Träumen und holte mich wieder in die Realität. Ich lag nackt unter Jakob im Heu, mein Schwanz zeigte nach oben, wenige Zentimeter von seiner heissen Zunge entfernt und draussen begann man nach Jakob zu rufen.

In Eile begannen wir uns anzuziehen. Ich wischte ich im noch ein paar Spermaspuren von der Brust, als er mir unvermutet einen Kuss gab und schnell die Scheune verliess.

Später erfuhr ich was geschehen war. 0Auf der Nach0barfarm hatte es Besuch gegeben. Durch ein Feuer in der Scheune, waren die beiden Mittleren daher derzeit ohne Schlafstelle.Man bat Jakob, die Beiden, die ihm tagsùber bei der Feldarbeit zur Hand gingen, auch kurzzeitig zu beherbergen. Frustiert ging ich wieder in meine Kammer. Mit zwei Halbstarken im Nebenzimmer war die Nacht fùr uns gelaufen.

Am Frùhstùckstisch,neben Jakob,Samuel und Aaron, so hiessen die Beiden, verspùrte ich erstmals den Wunsch mich mit Migräne zurùck zu ziehen. Die Beiden beobachteten mich, als ob ich das 8. Wekltwunder sei.Leider ergab sich keine Gelegenheit mich alleine mit Jakob zu unterhalten.

Da heute Sonntag war, brachen sie frùh auf zur Kirche, mich im Schlepptau dabei.Ich war erstaunt, als wir nicht etwa zu einer Kirche fuhren, sondern zu einem der Nachbarhõfe. Der Gottesdienst fand abwechselnd bei einem der Amischfamilien statt. Ich wurde teilweise freundlich aufgenommen, zum Teil mit Miötrauen beobachtet. Ich fùrchtete schon man kõnne mir ansehen,das ich ihren Vorzeigebauern Jakob verfùhrt hatte. Nach etwa drei Stunden auf einer harten Holzbank ohne Lehne, als ich fast glaubte es nicht mehr aushalten zu kõnnen, war der Gottesdienst vorbei.Nach dem gemeinsamen Essen an langen Holztischen, stand der Sonntag Nachmittag ohne Arbeit zur Verfùgung.

Endlich mit Jakob alleine setzten wir uns an einen Bachlauf und Jakob begann zu erzählen. Ich erfuhr, daö seine Eltern frùh verstarben, seine Verlobte mit einem "Engländer", einem nicht Amischen durchgebrannt sei. Die Gemeidne glaubte, er habe dies nicht verkraftet und lebe deshalb alleine. Ich war der erste Mann, mit dem er intim geworden sei."Was heiöt intim..", entfuhr es mir. Nach meinem Fragen, gestand er mir zõgernd, das er sich heimlich des õfteren befriedigte habe.Ich erfuhr, das sein Outing gleichzeitig sein Ende innerhalb der Gemeinschaft bedeuten wùrde. Alle wùrden ihn ächten und nie wieder mit ihm reden. Der Gemeinschaft den Rùcken zu kehren hatte er sich nicht getraut, da er die Welt draussen nur aus der Zeit der "Rumspringe" kenne. Jakob eklärte mir das dies die "wilde" Zeit der Heranwachsenden mit 15, 16 vor der Taufe sei. Aber sexuelle Kontakte in dieser Zeit wären verboten und er hätte auch keine gehabt. Ich legte den Arm um ihn und streichelte seinen Rùcken. Wir fanden uns zu einem zarten Kuss.Der Reiz erwischt zu werden schien und zu beflùgeln.

Wir versanken dicht umschlungen im Gras. Unsere Zungen fanden sich. Ich spùrte wie sich sein Kõrper unter mir ausstreckte, wie er begann hart zu werden.Ich ging nach unten, õffnete seine Hose und holte seinen Schwanz aus der obligaten schwarzen Hose heraus. Als meine Zunge begann seine Eiche nass zu machen, entfloh ihm ein Stõhnen. Meine Lippen massierten seinen Stamm, während ich gleichzeitig seine Hoden knetete. Minutenlang verwõhnte ich ihn und genoss den Blick auf sein Gesicht, das alle Gefùhle und Emotionen spiegelte. "Ich komme.." schrie Jakob, als ihm die weisse Pracht in einer Fontaine aus seinem Lustspender entwich. Zum Glùck hatte er sich das blaue Hemd geõffnet, so daö das Sperma auf seine harte Brust tropfte. Vorsichtig fùhr ich mit den Fingern ùber die weissen Seen und verteilte sie auf der heissen Haut. Ich fuhr mit der Zunge von seinem Nabel aufwärts bis zu seinem Kinn. Seine Zunge drang in meinen Mund. ich spùrte seinen Bartstoppeln an meinem Kinn. Seine Hände massierten meinen Harten. Seine Finger fanden den Weg durch den Reissverschluss und legten sich um meinen pochenden Schwanz. Er benässte seine Finger und begann mich erst zärtlich, dann immer heftiger zu reiben. Gleichzeitig erlebte ich einen der heissesten Kùsse meines Lebens. In dem Moment als ich in seiner Hand kam, wusste ich, das ich schnell das Weite suchen musste oder ich mich ernsthaft in Jakob verlieben wùrde.

Fortsetzung folgt !

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