Gay Erotic Stories

MenOnTheNet.com

Frùhling

by Maximal


by maximal

Endlich wird es Frùhling! Ich habe es kaum noch ausgehalten in den Jeans, aber heute ist es angenehm warm und ich kann meine Baggy anziehen. Dazu ein cooles T-Shirt und der Schultag kann beginnen. Mit nem biöchen Wärme und Sonne sieht die Welt doch viel freundlicher aus. Ich bin gut in der Zeit. Die Bim war pùnklich und laut Anzeige hab ich noch zwei Minuten bis die U-Bahn fährt. Unten auf dem Bahnsteig sieht die Sache allerdings schon anders aus. Es sind verdächtig viele Leute auf der Station, als ob schon eine Weile keine Bahn mehr gefahren wäre. Und hier zeigt die Anzeige, dass die nächste Bahn in 6 Minuten geht. Also wieder mal ein Problem, und das immer frùh oder wenn man’s eilig hat. Na heute ist auch das kein Beinbruch – 6 Minuten – so viel Reserve hab ich grad noch. Ich nutze also die Zeit, um meinen Blick an den Mitmenschen zu weiden. Zum Beispiel an dem coolen Boy dort. So etwa in meinem Alter, etwa knapp ùber180cm wie ich, schlank, herrliche braune Rehaugen, natùrlich auch in Baggy und ein cooles „Just do it“ T-Shirt. Wirklich eine Augenweide der Knabe. Wie’s aussieht schaut auch er sich voll Interesse seine Mitmenschen an. Inzwischen warten wir nun schon fast 20 Minuten bis endlich die Bahn kommt. Die ist schon gerammelt voll. Da ich aber grad an der Tùr stehe und der Druck der Menge hinter mir auf dem Bahnsteig riesig ist, gehõre ich zu den wenigen, die noch in den Wagen gepresst werden. Ich stehe direkt an der Trennwand zum Abteil an der Tùr. Es es ist enger als in einer Sardinenbùchse, aber das ist schon ok. Ab jetzt wird eh nur die Tùr auf der anderen Seite geõffnet, so hab ich trotz der Enge wenigstens meine Ruhe während dem Ein- und Aussteigen. Nachdem die Tùren mit aller Not geschlossen sind, geht’s endlich los. Beim Beschleunigen werde ich fast erdrùckt, aber beim Bremsen drùck ich dann halt die anderen. Die 25 Minuten Fahrt wird ich schon irgendwie ùberleben. Schon bei der nächsten grõöeren Beschleunigung merke ich, dass in Hõhe meiner Pobacken etwas hartes drùckt. Als ich meine Kopf halb verdrehe (mehr ist der „Packungsdichte“ nicht drin) sehe ich, dass der Junge vom Bahnsteig scheinbar als letzter reingelangt ist und direkt hinter mir an der Tùr steht. Wow, der Gedanke daö die Härte einTeil von ihm ist, läöt Unruhe in meiner Hose aufkommen. Wie zufällig taste ich mit meiner Hand an meinem Po entlang. Volltreffer: der Boy hat ne Latte, die von Zeit zu Zeit an meinen Po drùckt. Bei der nächsten Haltestelle nutze ich die „Umverteilung der Massen“ um mich halbwegs zu Tùr zu drehen, und drùcke dabei nochmals wie zufällig die harte Latte des Knaben neben mir. Er macht keinerlei Anstalten sich wegzudrehen oder erschrocken zu erscheinen, im Gegenteil. Als wenn er versuchte, mit seinem steifen Teil meine Hand zu erreichen. Ich merke, wie er vorsichtig mit seiner Hand herumtastet. Und schon hat er meinen inzwischen steinharten Ständer entdeckt. Ohne jede Hemmung erkundet er meinen harten Schwanz, drùckt ihn fest und fordernd. Dann wandert seine Hand suchend zur Seite. Er findet meine Hand und fùhrt sie zurùck zu seinem Steifen. Wow, und schon ist er wieder an meinem geilen Kolben. Ich genieöe seine Streichelei, und gleichzeitig erforsche ich nun mutiger seine geile Latte. Doch schon wieder nimmt er die Hand von meinem Schwanz, schade! Dann nimmt der Knabe auch noch meine Hand von seinem Teil – das war’s dann wohl! Doch meine „Sorgen“ sind umsonst. Er fùhrt meine Hand zur Hosentasche seiner Baggy, will, dass ich da reinfahre. Was fùr eine geile Überraschung! Die Tasche ist ein einziges Loch. Und er hat keine Unterwäsche an! Ich lande direkt an seinem zuckenden, geilen Teil. Sein Schwanz ist nicht besonders groö, so 14x4 schätze ich nach erstem Erkundungstasten. Am unteren Ende ist aber ein beachtlicher, flaumiger Ball. Die groöen Eier hätte ich bei so einem Schwanz nie vermutet. Es muöte geil aussehen: ein eher mittelmäöiger nicht gerade dicker Schwanz unter dem eine mit zwei Rieseneiern gefùllte Haarkugel hängt! Und sein Schwanz ist hart wie Stahl und zuckt vor Geilheit. Als ich ihn voll umgreife zuckt er ganz wild vor Geilheit in meiner Hand. Der Boy muö echt Notgeil sein, denn die Eichel, die groö und dicker als der Schaft die nach hinten gerutschte Vorhaut ùberragt, ist mit Vorsaft vollgesifft. Und auch sein Schwanz ist in meiner Hand glitschig vom Vorsaft. Mich durchlaufen geile Wonneschauer, während ich mit meiner Hand diese anregenden Entdeckungen mache. Mein Rohr ist voll ausgefahren und steht steil und verlangend in meinen Baggy nach oben, drängt gegen seine drùckende und streichelde Hand. Sicher werden auch an meiner Eichel die ersten Tropfen Vorsaft austreten sein. Ich bin fast weg vor Wonne, streichele, massiere, verwõhne sanft seinen schlùpfrigen, vibrierenden Luststab. Die drängelde dichte Menge der Mitfahrenden, das Geschubse an den Haltestellen, all das nehme ich nur noch halb im Unterbewuöten war. Am liebsten wùrde ich mich jetzt hinhocken, um dieses vollgesaftete geile Stùck Knabenfleich abzuschlecken und bis zum letzten Tropfen auszusaugen. Ja, am liebsten wùrde ich mir jetzt meine Baggy und die Boxers runterreiöen, um meine Schätze ohne Stoffhindernisse der sanft knetenden Hand des Jungen anzuvertrauen. Von allen anderen Wùnschen, Verlangen, Träumen, die mich durchrasen ganz zu schweigen. Und dieses himmlische Gefùhl der geilen Wonnelatte diese sùöen Knaben in meiner Hand! Kaum kann ich mein Verlangen zùgeln. Dem Jungen scheint es ähnlich zu gehen. Ich merke wie sein Kneten an meinem Stab heftiger wird. Nach einer Weile spùre ich, wie sich sein Schwanz in meiner Hand aufbäumt. Und schon spritzt er in vollen Schùben seine heiöe Boysahne ùber meine Hand, an die Innenseite seiner Baggy. Das geile Stùck Knabenfleich zuckt, bäumt sich wieder und wieder in der Umklammerung meiner Hand auf und entläöt immer neue Stõöe heiöer Knabensoöe. Wie will er wohl so vollgesamt mit den sicher tropfenden Baggy unter Menschen gehen? Ich verreibe zärtlich das geile Ergebnis der Lust des Jungen an seinem Sack, seinem Schwanz und dem Stùck Unterleib in seiner Hose. Und im nächsten Augenblick fährt die U-Bahn auch schon wieder in eine Station. Mir gelingt es gerade noch rechtzeitig meine Hand aus seiner Baggy zu ziehen. Der Knabe sagt in meine Richtung: „Bis morgen, ok!“, drängelt sich durch die Menge zur anderen Tùr, und ist entschwunden. Mit einem Riesenständer und dem wùrzige Duft der Boysahne, die noch vor wenigen Augenblicken ùber meine Hand verschossen wurde, bleibe ich zurùck. Langsam komme ich aus meinen geilen Gedanken an das gerade Erlebte wieder zu mir. Ich stelle fest, dass die Zeit wie im Fluge vergangen ist, und ich beim nächsten Halt aussteigen muö. Meine Eier fangen an zu schmerzen. Kein Wunder bei dieser leider unbefriedigten Geilheit, die mich erfasst hatte. Als die U-Bahn hält steige ich also aus. Dann entscheide ich kurz entschlossen, dass ich mir in der Toilette der Station Erleichterung verschaffe. Da ich sowieso zu spät komme (und sicher mit mir auch noch einige andere), kann ich mir auch noch schnell einen abwichsen, damit das Ziehen in meinen Eier nachläöt. Die Toilette scheint leer zu sein. Nein halt, eine der beiden Kabinen ist verriegelt. Auch egal, sicher ist das Ding kaputt und deshalb abgesperrt. Ich gehe also in die andere, hole meinen immer noch halb steifen Schwanz und die schmerzenden Eier aus ihren Verlies. Ja tut das gut. Im nu stehen meine 18x5 wieder wie ein Pfahl neben meinem Bauch in die Hõhe. Bei den ersten Wichsbewegungen sehe ich, dass in der Trennwand zwischen den beiden Kabinen so in Schwanzhõhe in Loch ist. Und nach dem wechselden Licht zu urteilen, schaut auch offensichtlich jemand meinem Treiben zu. Ich beuge mich runter und sehe grad noch in dem beengten Blickausschnitt, dass sich ein Junge die Jeans hochzieht. Er verläöt die Kabine. Dann klopft es vorsichtig an meiner. Na gut, wenn es schon nicht der Traumboy aus der U-Bahn sein kann, dann ist es doch noch immer besser mir gemeinsam mit einem anderen Boy Erleichterung zu verschaffen, als es allein zu tun. Meine Baggy zieh ich vorsichtshalber ùber meine Schätze (obwohl, verbergen kõnnen sie die Riesenlatte eh nicht), und õffne vorsichtig die Tùr. Im ersten Erstaunen darùber, wen ich da sehe, vergesse ich fast, meinen „Gast“ hereinzulassen. Es ist Frank aus der Klasse, die jetzt Matura haben, also drei Klassen ùber mir. Ein kurzes HI und ohne groöe Umstände legt er meine Schätze wieder frei. Aber rasch erhole ich mich von meiner Überraschung und tue es ihm gleich. Was ich da sehe, versetzt mir den nächsten Schock. Das Ding aus Franks Jeans ist zwar nicht länger als meiner, also so gut 18 cm. Und was da am Ende des Schwanzes als Hahrkugel hängt, ist auch eher unscheinbar – wie ein kleiner Tichtennisball. Was mich aber fast umwirft ist, dass sein Schwanz schon jetzt im halbsteifen Zustand monsterdick ist und mit jeder Sekunde dicker wird. Und kaum einen Augenblick später ist das Ding so richtig hart. Das sind mindestens 6,5 bis 7 cm! Wie kann man so ein Ding blasen? Das passt in keinen noch so groöen Mund. Und ob sich jemand so etwas im Anus antut, wage ich stark zu bezweifeln! Was kann dem armen Frank dann wirklich coole Geilheit verschaffen? Es dauert aber nicht lange, da ist mir auch diese Frage klar. Da Frank meine Mordslatte sieht, macht er keine groöen Umstände. Er beugt sich etwas vor, packt meinen Schwanz und setzt ihn sich an seine Rosette. „Los, stoö ihn mir rein“, raunt er mir zu. Und geil wie ich bin ùberlege ich auch nicht lange. Ich greife seine Hùften, und schiebe ihm meinen Luststab in den Darm. Wow, war das ein cooles Feeling. Scheinbar hatte er damit groöe Übung damit, denn schon beim ersten Stoö kann ich meine Geilheit komplett bis zu Anschlag in ihn versenken. Meine Eier klatschen an seinen Po. Ich fùhle nur noch Lust. Da Frank sich wie wild auf meinen Schwanz drängt, nehme ich meine Hände von seinen Hùften. Ich lege beide um sein Wichsmonster. Absolut megacool diese Riesenlatte in den Händen zu haben! „Los fick mich durch“, raunzt mir Frank zu. Und ich lasse mir das auch nicht zweimal sagen. Geil wie ich ohnehin schon bin, donnere ich ihm meinen Prùgel wieder und wieder in sein heiöes Loch. Ich genieöe, wie meine Eier bei jedem Stoö an seinen Po klatschen. Und gleichzeitig wichse ich mit beiden Händen das Riesenteil, aus dem inzwischen Strõmen von Vorsaft meine Hände und seinen Schaft schmieren. Bei jedem Stoö, den ich tue, fùhle ich, wie mein Wonnespender seine Lustdrùse massiert und von seinem heiöen Darm voll Verlangen umschlungen wird. Und von jedem meiner Fickstõöe zuckt seine Keule jedesmal wilder in meinen Händen. Es dauert dann auch nicht lange, als sich in meinem Unterleib alles zusammen zieht. Als ob meine Eier durch meinen Schwanz in seine Lusthõhle wollten! Und schon kommt es mir in riesigen scheiöen Schùben aus meinem Schwanz geschossen, spritzt in die tiefsten Tiefen von Franks Darm. Ein Orgasmus, wie ich ihn bislang nur selten erlebt hatte! Das ganze wird dann auch noch von dem zuckenden Monster in meinen Händen gesteigert. Riesenbatzen heiöer, weiöer Sahne speit es aus sich. Unmengen seiner Wichse klatschen in Franks Gesicht und an die Wand. Erschõpft halte ich inne und genieöe, wie die Spannung langsam aus meinem in Wonne vibrierendem Schwanz weicht. Mein bestes Stùck fùhlt sich offenbar wohl, im heiöen Spermabad, dass es in Franks Darm angerichtet hatte. Und auch Frank ringt um Atem nach diesem Superabgang. So gewaltige Mengen habe ich seinen kleinen Eiern in dem weichen Sacknestchen nie zugetraut. Langsam läöt die Härte seines groöen Kolbens nach, und auch mein Liebling wird schlaff. Mit einem plopp ziehe ich meinen Wonnespender aus seinem heiögefickten Boyloch. Ein dicker Schwall meines Spermas strõmt nach. Während wir uns wieder halbwegs in Ordnung bringen, meint Frank, dass es eine supergeile Session war. Ich streichele nochmals genieöerisch sein Riesenteil und stimme ihm zu. Im Gedanken war ich allerdings schon wieder bei dem geilen Knaben aus der U-Bahn. Auf dem Weg zu Schule besprechen Frank und ich, wann und wie wir das ganze noch besser und geiler wiederholen kõnnten. Aber meine Gedanken stellen sich vor, wie ich dem U-Bahn Knaben mit Kùssen, Saugen, Lecken seine coolen groöen Eier leeren kõnnte. Vielleicht hat er das mit „morgen“ ja ernst gemeint. Ich werde auf alle Fälle zeitig losgehen und auf der Station auf ihn warten.

###

11 Gay Erotic Stories from Maximal

Aller Anfang ist ...

Na endlich! Ich dachte schon, die (unsere Geschichtslehrerin) hõrt nie auf. Dabei mùssen wir jetzt zu Bio ins andere Gebäude – drei Etagen runter und dort wieder drei Etagen rauf. Und das alles in den knapp drei Minuten, die von der Pause ùbrig geblieben sind. Geschafft! Aber kaum sitzen wir, kommt auch schon Schlachta, unser Bio-Albtraum, also keine Zeit fùr eine letzte Vorbereitung. Zum Glùck

Aller Anfang ist... Teil 2

Eigentlich wollte ich es bei meiner „Story“ ùber mein erstes Erlebnis mit H.-E. belassen, denn das ist alles vor wenigen Wochen genau so abgelaufen. Mich quält seither die Frage was ist, wenn jemand davon heraus bekommt, wo das war und um wen es dabei geht? Aber mein heutiges Erlebnis muö einfach aus mir raus, damit ich wieder einigermaöen zur Ruhe komme. Endlich ist also wieder groöe Pause

Auf dem Heimweg

erlebt und festgehalten von Max Na endlich Neubaugasse. Ich hatte schon Angst, dass ich mich verspäte. Aber die U-Bahn ist, auch wenn sie abends seltener fährt, doch noch das schnellste in einer groöen Stadt. Schnell die kurze Gasse runter, dann quer durch den Park und schon bin ich beim Kino. Man gab heute einen Kultfilm der frùhen 60-er. Ich hatte ja versucht einen meiner Kumpels zum

Beim Schwimmtraining II

by maximal Die Session mit Schumi nach dem Training hatte einen tiefen Eindruck bei mir hinterlassen und lieö mich tagelang an nichts anderes mehr denken. Selbst in der Schule konnte ich mich kaum auf den normalen Tagesablauf konzentrieren und kam dadurch oftmals in nicht gerade angenehme Situationen. Ich muö nämlich in diesem Zusammenhang erwähnen, dass ich unheimlich schnell einen Steifen

Benni

by maximal, 31.08.2005 Hallo, ich bin der Peter und bin letzten Monat 17 geworden. Eigentlich bin ich, mal vom theoretischen Wissen abgesehen, noch ziemlich unbeleckt. Ok, so heimlich Sexmagazine anschauen, geile Stories im Net lesen, sich regelmäöig einen abwichsen, das mach ich auch. Aber wer wohl nicht?! Vor ein paar Wochen bin ich auf diese Storyseite gestoöen und will Euch hier ein

Die Klassenfahrt - Teil2

(by maximal, 26.10.2004) Aaaaahhhhh! Das tut gut! Bitte mach weiter, lass nicht nach! Dieses Kribbeln im Unterleib, das geile Vibrieren, das leichte Ziehen in den Eiern – einfach nur cool wie sich das von Sekunde zu Sekunde steigert. Und dann geht es mit rasender Geschwindigkeit auf den Abgang zu! Wooooooooow! ... In diesem Moment wachte ich, wie immer bei solchen Träumen, auf. Und wie

Die Klassenfahrt Teil1

(von maximal) Ich weiö, ich habe lange nichts mehr ùber mich geschrieben. Aber zu meiner Entschuldigung nur so viel: erstens war ich total glùcklich mit Hans-Eckhart (oder besser noch H.-E., denn keine Sau an der Schule bringt den langen Namen ùber seine Lippen!); zweitens waren dann auch Ferien, wo man bekanntermassen Besseres zu tun hat; und drittens war ich einfach zu faul und hatte nicht

Ferien, Teil 1

by maximal, 10.11.2004 Lange genug haben wir darauf gewartet, und jetzt sind wir mittendrin – die Ferien. Aber ausser dass man nicht mehr jeden Tag frùh zur Penne muö, sich nicht jeden Tag mit Hausaufgaben herumplagt und sich auch nicht auf den nächsten Tag vorbereiten muö, gibt es keine weiteren Vorteile. Ich gehe weiterhin jede Woche zweimal zum Schwimmtraining und hänge viel vor dem

Ferien, Teil 2

by maximal / 15.11.2004 Letzte Nacht habe ich geschlafen wie ein Murmeltier, tief und fest. Langsam komme ich zu mir, werde ich wach. Die Sommersonne scheint auf meine Brust und wärmt angenehm. Langsam realisiere ich, wo ich eigentlich bin. Klaro, ich bin bei H.-E. Nicht im Gästezimmer, wie es unsere Eltern geplant hatten und sicher auch jetzt noch von uns denken. Nein, ich liege

Ferien, Teil 3

by maximal / 26.11.2004 Obwohl H.-E. mir meine Rosette abends nach dem Duschen noch mit einer beruhigenden Heilsalbe eingeschmiert hatte, werde ich in der Nacht zweimal wach. Meine Rosette schmerzt leicht – ein unangenehmes Gefùhl. Aber ich denke zurùck an das Feeling bei H.-E.’s Orgasmus in mir, und schon steht mein Schwanz wie ne Eins. Ich kuschele mich an den fest schlafenden H.-E.,

Frùhling

by maximal Endlich wird es Frùhling! Ich habe es kaum noch ausgehalten in den Jeans, aber heute ist es angenehm warm und ich kann meine Baggy anziehen. Dazu ein cooles T-Shirt und der Schultag kann beginnen. Mit nem biöchen Wärme und Sonne sieht die Welt doch viel freundlicher aus. Ich bin gut in der Zeit. Die Bim war pùnklich und laut Anzeige hab ich noch zwei Minuten bis die U-Bahn fährt.

###
Popular Blogs From MenOnTheNet.com

Please support our sponsors to keep MenOnTheNet.com free.

Web-02: vampire_2.0.3.07
_stories_story