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Aufbruch nach Sùdwest

by Haralds histoires


Aufbruch nach Sùdwest

Auf einem Schiff eine Tagesfahrt vor dem Hafen von. Swakopmund,Deutsch-Sùdwest Afrika. Irgendwann zwischen 1900 und 1904

Das Schiff schwankte in den Wellen. Morgen wùrde ich in Swakopmund ankommen. In meinem Bett liegend stellte ich mir vor, was mich wohl in Afrika erwarten wùrde.

Ich folgte der Einladung eines Onkels, eigentlich eines Cousins meines Vaters, der eine Farm, etwa eine Tagesreise von Windhuk entfernt, betrieb. Aus der Nachbarkabine hõrte ich wieder dieses Stoehnen. Seit dem ich in Bremen an Bord gegangen war, trieb es das Paar jede Nacht. Ich fragte mich, wie die Beiden am nächsten Morgen immer noch stehen konnten. Sie schliefen doch kaum, ich wusste es schliesslich am besten. Das kehlige Stoehnen des Mannes erregte mich. In Gedanken versunken, hatte ich meine Hand unter das Nachtgewand gleiten lassen und hatte begonnen mich zwischen den Schenkeln zu streicheln. Nun hatte ich meine voll aufgerichtete Männlichkeit in der Hand. Der Vorsaft hatte meine Eichel schon ganz eingeschmiert. Während ich mit der Linken meine Hoden knetete fuhr ich mit der Rechten ùber meinen harten Schwanz, so daö die Vorhaut auf und nieder flutschte. Ich rieb immer schneller und schneller, bis der weisse, heisse Saft auf meine Brust spritze.

Das Pfeifen der Zugsirene riss mich aus meinem Gedanken. Endlich war die beschwerlich Bahnfahrt in dem heissen Abteil beendet. Der Zug lief in den Bahnhof von Windhuk ein. Schnell hatte ich meine Gepaeckstuecke zusammen und stieg aus. Ich blickte mich um, um zu Sehen, ob mein „Onkel“ mich abholte. Ausser seinen Briefen hatte ich nur ein altes Foto gesehen, das ihn kurz vor seiner Abreise zeigte. Da kam schon ein groöer, dunkelblonder Mann auf mich zu. „Thomas?“ Er ergriff laechelnd meine Hand. Ich spuerte eine groöe, von Arbeit geprägte Hand. „Ja, Onkel Hartmut?“. Er klopfte mir auf die Schulter. Sein gebräuntes Gesicht war von Lachfalten durchzogen. Hartmut sah juenger aus, als ich ihn mir vorgestellt hatte. Auf dem Weg zu seinem Gefaehrt fragte er mich, wie meine Reise war. Nach dem wir noch ein Paar Kleinigkeiten in der Stadt besorgt hatten, fuhren wir los.

Auf seiner Farm angekommen, verstaute er die Sachen und fuehrte mich herum. Dann war es bereits Zeit zum Abendessen. Einer der engeren Nachbarn kann vorbei und blieb zum Dessert. Irgendwie uebermannte mich dann doch die Muedigkeit und ich ging schlafen.

Mitten in der Nacht erwachte ich. Der Mond schien hell in mein Zimmer. Die Hitze liess das weisse Nachthemd an meine Koerper kleben. Ich beschloss draussen etwas Luft zu schnappen. Ich suchte also den Weg zur Terrasse. Aus dem Zimmer meines Onkels ah ich noch Licht. Die Zimmertuer war nicht ganz geschlossen. Neugierig, wie ich war, schaute ich durch den Tuerspalt. Was ich da sah, verschlug mir den Atem.

Ich sah meinen Onkel der sich mit einem Mann umarmte und kuesste. Ich erkannte den Nachbarn vom Abendessen. Beide waren nackt und pressten ihre Koerper aneinander, während sie sich wild und hemmungslos kuessten. Dann gingen sie auf das breite Bett. Beide Männer waren erregt, wie ich an ihren errigierten Schwaenzen erkennen konnte. Der Nachbar kniete sich auf dem Bett vor meinem Onkel nieder und begann ihn oral zu befriedigen. Mein Onkel hatte einen enormen Schwanz, der keck aus dem Busch dunkelblonder Schamhaare stand. Nachbar nahm das gewaltige Teil in seinen Mund und bearbeitete es mit Zungen und Lippen.

Mein "Onkel" Hartmut legte stoehnend den Kopf in den Nacken. Nach einiger Zeit, in der er sich die behhaarte Brust und die Brustwarzen gerieben hatte, legte er seine Pranken auf den Kopf seines Nachbarn, um ihn noch besser dirigieren zu koennen. Der Anblick des immer wieder im Mund verschwindenden Schwanzes war einfach scharf. Ich spuerte, wie mich die Szenerie erregte. Mir wurde noch heisser, als mir ohnehin schon war. Inzwischen hatte mein Onkel begonnen seinen Nachbarn zu wichsen. Sie hockten auf dem Bett und blickten sich an. Mein Onkel fuehrte seine Kolben an den seines Freundes und rieb sich an ihm. Dann steckte er seine Eichel unter die Vorhaut des Anderen und sie beide legten ihre Hände aufeinander und rubbelten gemeinsam.

Mir lief der Vorsaft wieder aus meiner inzwischen geschwollenen Eichelspitze. Ich begann im Takt der beiden Männer meinen Schwanz zu bearbeiten. Ihr Stoehen war zum Glueck so laut, das ich mir keine Sorgen um etwaige Geraeusche von mir machen musste. Sie tauschten wieder intensive Zungenkuesse. Beide schienen genau zu wissen, was der Andere mochte und wollte. Sie trafen sich also nicht das erste Mal.

Nun legten sie sich in der 69er-Stellung auf einander und befreidigten sich gegenseitig. Obwohl sie beide den Mund mehr als voll hatten, drangen ihre Schmatzer bis zu mir durch. Ich begann meine verschwitzte Brust zu streicheln. Meine Brusthaare klebten an meiner Haut. Ich stellte mir vor, wie es wohl wäre, wenn mich ein anderer Mann Oral verwoehen wuerde. Mit Schwung zog mir das Nachthemd von den Schultern und begann meinen Kolben zu kneten. So sehr in den Anblick und meine eigene Lust vertieft schaffte ich es gerade noch rechtzeitig, mir das Hemd vor meinen Schwanz zu halten, der sich in mehreren Schueben in meine Haende entlud.

Fortsetzung? Kritik und Kommentar an: histoires@gmx.de

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