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Versuch einer MTB- Tour

by William


Nach meinem ersten geilen Erlebnis mit Christian im Fahrradkeller, wäre ich am liebsten sofort mit ihm zur verabredeten Radtour gestartet, obwohl wir beide sichtlich abgekämpft aufeinander getroffen sind. Aber den Rest des Tages war ich ständig abwesend und versuchte mir dauernd vorzustellen, wie die bevorstehende Tour und die gemeinsamen Pausen denn ablaufen kõnnten. Als ich dann am nächsten Tag zur vereinbarten Zeit die Treppe herunterging und an seiner Wohnungstùr vorbeikam, wurde diese gerade geõffnet und Christian schaute hinter der Tùr hervor.

"Komm doch mal kurz rein, ich bin noch nicht soweit" sagte er zu mir, hielt die Tùr weiter nur einen Spalt breit offen und ich ging hinein. "Noch nicht so weit ist aber reichlich untertrieben" antwortete ich ihm spontan, als ich sah, dass er splitternackt im Flur stand. "Tu nicht so gespielt entsetzt, ich weiss doch, dass Dir gefällt was Du siehst" sagte er mit einem herzhaften Lachen und ging voraus ins Wohnzimmer, während ich ihm langsam folgte und ausgiebig den Anblick seines breiten Rùckens, der schmalen Hùfte und des herrlichen Knackarsches genoss. "Du musst mich noch schnell rasieren eh` wir loskõnnen", meinte er und drehte sich um: da stand dieser Traumkerl in voller Pracht vor mir und bot einen ungehinderten Blick auf seine volle männliche Schõnheit, die im Gegensatz zum letzten Mal nun leicht behaart war.

"Das Gestrùpp muss weg, das stõrt" erklärte er mit einem Blick nach unten und auf die Schambehaarung zeigend. Fùr mich war das ein erregender Gedanke, konnte ich auf diese Weise den Schatz dieses gutaussehenden Kerls ausgiebig und ungeniert begrapschen; auöerdem hatte ich noch nie eine Intimrasur verfolgt, geschweige denn, dass ich dafùr als Friseur beschäftigt wurde. Über einen Liegesessel im Wohnzimmer hatte er ein Bettlaken gelegt, er setzte bzw. legte sich drauf und liess seine abgewinkelten Beine ùber die Armlehnen baumeln. Sein groöer Schwanz hing noch schlaff ùber dem ebenfalls noch behaarten Sack, in dem zwei wohlgeformte, mittelgroöe Eier baumelten und seine Lage gab mir auch den Blick frei auf seine rosaschimmernde Rosette, um die sich ein leichter Haarflaum gelegt hatte.

Seine Aufforderung "bitte eine Vollrasur" riess mich aus meinen Träumen und das Rasierzeug hatte er schon bereitgelegt. "Fang unterhalb der Nabels an und arbeite Dich langsam runter. Aber bitte pass an meinem Sack auf, den mõchte ich nämlich unbeschadet behalten- und Du doch wohl auch?" animierte er mich, endlich zu beginnen. Also fing ich an, die Stellen zu befeuchten und das Rasiergel aus der Dose aufzutragen und zu verteilen. Öfters als nõtig streifte ich ùber den direkt vor meine Nase liegenden Traumschwanz und jeder genoss die Behandlung auf seine Weise. Christian entspannte sich zusehends, schob seinen Arsch immer weiter nach vorne und sein Pimmel erhob sich unter meinen Berùhrungen sehr schnell zu einer Riesenlatte, die auf volle Länge ausgefahren nun senkrecht aufstand. Diesem Reiz konnte und wollte ich nun nicht mehr länger widerstehen und so hielt ich diesen Monsterschwanz abwechselnd mit den Händen und dem Mund aufrecht, um die Rasur machen zu kõnnen.

Christian fùhlte sich sichtlich wohl, zuckte aber sofort, als ich den Schaber langsam an seinem Hodensack ansetzte. "Pass ja auf, ein Schnitt hier tut mir hõllisch weh" sagte er und entspannte sich wieder als er merkte, wie sachte ich ihn an seiner empfindlichsten Stelle rasierte. Als die Haut blank und haarlos war, drehte er sich um und streckte mir seinen Arsch entgegen, um die Rasur in seiner Ritze fortsetzen zu kõnnen. Mit einer Hand spreizte ich die beiden festen, muskulõsen Backen, um das Rasiergel zu verteilen und seinen Knackarsch vom Haarflaum zu befreien. Mit dem Daumen in seinem Loch dirigierte ich seinen Hintern immer in die fùr mich beste Lage, um alle Haare wegzubekommen und seine himmlische Rosette ausgiebig betrachten zu kõnnen.

Christian streckte mir seinen Arsch immer näher entgegen und während ich mit der Rasur noch beide Hände voll zu tun hatte, wichste er sich schon eifrig selbst mit zunehmendem Stõhnen. Seinen nun blanken Arsch und eine rosa-schimmernde Rosette vor Augen, wurde es meinem steifen Schwanz in der Radlerhose ebenfalls zu eng und so nutzte ich die Gelegenheit, zog mir auch die Hose herunter und einen Gummi ùber meine Latte, um dann mit meiner prallen Eichel anzusetzen und in seine verlockende Lustgrotte zu stossen. Da Christian kurz aufzuckte und mit seinem Hintern aufbockte, schob ich mich langsamer in ihn hinein bis sich sein Schliessmuskel võllig entspannte und dann fickte ich genùsslich und ohne Hetze den Prachtarsch des jungen, geilen Familienvaters. Er stõhnte mehrmals auf, keuchte immer heftiger und nahm die volle Länge meines Schwanzes in sich auf. Von hinten zwirbelte ich seine Brustwarzen und verhalf ihm damit zu weitere Lust, bis er schlieölich mit einem kurzen, tiefen Schrei seine Ficksahne abschoss. Nun war auch ich soweit und fùllte die Gummispitze des Kondoms mit meinem Samen. Ich hielt meinen abschwellenden Schwanz weiterhin in Christians knackigem Arsch, während ich ihn eng an mich drùckte und wir uns mit einigen Verrenkungen kùssten.

Dann zog ich meinen nun erschlaffenden Schwanz aus seinem prächtigen Hintern und befreite mein Luststùck vom vollgewichsten Kondom. Christian meinte, wir sollten nun noch einmal kurz unter die Dusche steigen und dann zur geplanten Radtour aufbrechen. Das gegenseitige Einseifen machte uns aber doch wieder so geil, dass wir uns nochmals gegenseitigen die Schwänze wichsten und den letzten Rest an Sperma aus dem Leib spritzten. Trotz der erfrischenden Dusche starteten wir reichlich ermattet und mit satter Verspätung endlich zu unserer Tour, bei der uns ein weiteres geiles Erlebnis erwartete.

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17 Gay Erotic Stories from William

Allein auf dem MTB

Wie so oft, wenn ich Zeit habe und belastet bin von den täglichen Problemen im Job und in der Beziehung mit meiner Partnerin, steige ich einfach auf mein Mountainbike und strample mir den Frust vom Leib. Eingepackt in das hautenge Radlerdress ùberkommt mich dabei auch immer eine Lust und ich werde richtig heiö auf Sex mit einem Mann, so dass ich vorbeifahrenden Typen immer sehnsùchtig hinterher

Allein auf dem MTB, Teil 2

Bei diesem Anblick schiesst mir sofort das Blut ins Becken und sorgt dafùr, dass sich meine Schwellkõrper fùllen; mein Schwanz wird hart, legt sich in der engen Radlerhose quer und der Abdruck ist nun deutlich zu erkennen. Sein Blick fällt sofort darauf und mitllerweile stehen wir uns ziemlich eng gegenùber. Sein aufrecht stehender Pimmel berùhrt schon meinen Oberschenkel und um die scheinbar

Allein auf dem MTB, Teil 3

Unser Sonnenbad auf der Ladefläche des Unimogs war sehr unterhaltsam und nachdem wir ja schon vorher die intimsten Details voneinander erfahren haben, lernten wir uns nun auch durch unser Gequatsche besser kennen. Unsere Unterhaltung wurde immer mal unterbrochen durch wahre Kusswellen und auch das gegenseitige Gefummel und Erforschen der Kõrper nahm kein Ende; ich empfand eine immer grõöer

Allein auf dem MTB, Teil 4: Tourende im Fahrradkeller

Den weiteren Nachhauseweg auf dem schmalen Fahrradsattel empfand ich aber als Qual nach der unbeschreiblichen Lust: meine zarte und bis vor kurzem noch jungfräuliche Rosette brannte von der Dauerbehandlung durch den dicken Gummipimmel beim Ritt im Unimog und dem anschliessenden kurzen, aber heftigen Fick durch den Fõrster mit seinem steifen Riesenschwanz, der meinen Arsch zuletzt durchgepflùgt

Am Fluss mit Fõrster Maximilian

Noch lange dachte ich an den geilen Abend im Schloss und meine taeglichen Radtouren begrenzten sich durch die Erlebnisse der letzten Tage nun nur noch auf eine bestimmte Strecke und ein Ziel; der "Zauberwald" meines Foersters Maximilian. Es war gerade mal fùnf Tage her, seit meine bisherigen sexuellen Phantasien durch diesen Wahnsinnskerl realisiert wurden und das Beduerfnis, mich wieder mit ihm

Auf Montainbike-Tour mit Christian (3)

Es war Christians Idee, die vor uns liegende Waldlichtung anzusteuern. Fasziniert von Christians geiler Verfùhrungsgeschichte hatte ich gar nicht darauf geachtet, dass wir den Weg eingeschlagen hatten, den ich sonst immer alleine fuhr und der quer durch Maximilians Forstbereich fùhrte. Am Rande der Lichtung stand ein Hochsitz, auf den wir nun direkt zufuhren. Christian sprang schwungvoll vom Rad,

Auf MTB- Tour mit Christian (2)

Christian trieb täglich Sport und war daher wesentlich durchtrainierter als ich, aber beim Radfahren nahm er Rùcksicht auf mich und fuhr in meinem Tempo beständig neben mir her. So konnten wir während der Fahrt ausgiebig quatschen und uns gegenseitig erzählen, wie wir trotz bestehender Partnerschaften mit dem weiblichen Geschlecht beide regelmäöig Lust bekamen, auch Sex mit Männern zu

Besuch im Schloss (Teil 2): der Baron und sein Familienschatz

Die geilen Aktionen im Fitnessraum und im Badezimmer waren nun die Ursache fùr unsere Hetze und in zehn Minuten wurden wir bereits im Schloss erwartet. Die Entfernung vom Forsthaus war zwar gering, aber dazwischen lagen Acker- und Waldflächen und die mussten durch einen längeren Umweg umfahren werden. Natùrlich wollten wir pùnktlich sein und so fuhr Maximilian einen heissen Reifen und mit

Besuch im Schloss: Einfùhrung im Forsthaus

Besuch im Schloss: Einfùhrung im Forsthaus (Vorgeschichten: Allein auf dem MTB 1-4) Voller Spannung und ungewisser Erwartung verbrachte ich die letzten beiden Tage ebenfalls wieder mit Radtouren durch den Wald, ohne jedoch meinem Fõrster Maximilian zu begegnen. Das war zwar schade, aber schon in Kùrze durfte ich ihn ja abholen und bereits drei Stunden vor dem verabredeten Termin duschte ich

Die gerechte Strafe wird folgen (2)

Wir waren ja alle mit den Regeln des heutigen Abends einverstanden und so folgten wir der Aufforderung von Bastian, die Ringerkleidung anzulegen. Seine Geschäftsfreunde trugen nur knappe, enganliegende Shorts in blauer Farbe und unsere Gruppe durchgehende Bodys in rot. Darin zeichneten sich die muskulõsen Kõrper von Christian und Maximilian verlockend und erregend ab und es bereitete mir grosse

Die gerechte Strafe wird folgen (3)

Christians Kampf hatte ich gar nicht mitbekommen und erst als er sich verschwitzt auf die Liege niederlieö, sah ich dann Hans võllig fertig in der Ecke sitzen, seinen Kõrper triefnass von Schweiö, der nun im Licht des Kampfringes glänzte. Seine Haut war ganz rot und gereizt, einige Abdrùcke der Handgriffe von Christian waren noch deutlich zu sehen. Er hatte seinen Kopf in den Nacken gelegt, die

Die gerechte Strafe wird folgen (4)

Nach und nach stiegen wir alle mit hochroten Kõpfen und schlaffen Schwänzen aus dem warmen Whirlpool und auch das Wasser darin brauchte bestimmt einmal eine kleine Pause zur Umwälzung, soviel Sperma wie darin abgesondert wurde. Beim Gehen baumelten die langen Säcke hin und her – das warme Wasser sorgte fùr die entsprechende Ausdehnung - und ich stellte mir in Gedanken gerade vor, welchen Anblick

Die gerechte Strafe wird folgen (4)

Nach und nach stiegen wir alle mit hochroten Kõpfen und schlaffen Schwänzen aus dem warmen Whirlpool und auch das Wasser darin brauchte bestimmt einmal eine kleine Pause zur Umwälzung, soviel Sperma wie darin abgesondert wurde. Beim Gehen baumelten die langen Säcke hin und her – das warme Wasser sorgte fùr die entsprechende Ausdehnung - und ich stellte mir in Gedanken gerade vor, welchen Anblick

Die gerechte Strafe wird folgen (Forts. von: Auf MTB- Tour mit Christian (3))

Maximilian steuerte den Unimog gekonnt ùber den engen und holperigen Waldweg und während wir beide splitternackt neben ihm sassen und ausfùhrlich ùber unser Erlebnis erzählten, bemerkte ich, dass er ein ärmelloses Trikot und dazu eine knappe Läufershort trug. Sein durchtrainierter, braungebrannter Kõrper kam dadurch voll zur Geltung und als ich ihn näher betrachtete, bemerkte ich, dass die Hose

Ein uriger Abend in der Forsthùtte (1)

Wodurch ich geweckt worden bin, kann ich gar nicht mehr sagen: waren es die Sonnenstrahlen, die mir durch das Dachfenster direkt ins Gesicht schienen,  war es ein einfach ein gewisses Etwas, das warm, hart und feucht- klebrig zwischen meinen Beinen steckte oder war es dieses durchdringende und unaufhõrliche Geklingel eines Weckers, den hoffentlich gleich jemand gegen die Wand werfen wird? Ich

Ein uriger Abend in der Forsthùtte (2)

Beeindruckt vom Ausblick und der puren Natur um uns herum, trottete ich mich leicht wackligen Beinen hinter Maximilian her; die Tour war toll, aber ich war geschafft, weil ich nicht in meinem eigenen Rhythmus gefahren bin, sondern das Tempo halten wollte, das Maximilian vorgegeben hatte. Dieser beeindruckende Naturbusche sah nicht nur sportlich aus, er war es auch und während ich bei stärkeren

Versuch einer MTB- Tour

Nach meinem ersten geilen Erlebnis mit Christian im Fahrradkeller, wäre ich am liebsten sofort mit ihm zur verabredeten Radtour gestartet, obwohl wir beide sichtlich abgekämpft aufeinander getroffen sind. Aber den Rest des Tages war ich ständig abwesend und versuchte mir dauernd vorzustellen, wie die bevorstehende Tour und die gemeinsamen Pausen denn ablaufen kõnnten. Als ich dann am nächsten Tag

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Web-01: vampire_2.0.3.07
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