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Entfuehrt-Teil 1

by Storyschreiber


Entfuehrt Teil 1

Florian freute sich riesig. Endlich waren die Sommerferien da. Sechs ganze Wochen lang. "Geil.", meinte er leise zu sich. Der Teenboy, der vor drei Monaten seinen sechzehnten Geburtstag gefeiert hatte, malte sich aus, was er die naechsten Wochen anstellen wuerde. Der Pool hinterm Haus wartete schon auf ihn und er wollte gerade dahingehen, als ihm was anderes einfiel. "Mhh...ist erst zehn...Noch n'bisschen frueh zum schwimmen.", meinte er zu sich. Das Wasser war nun mal um die fruehe Stunde bestimmt noch nicht so aufgeheizt, dass er dort schwimmen konnte. "Dann fahr ich halt ein bisschen rum." Florian ging zur Garage, holte sein Bike raus und schwang sich auf den Sattel und wollte gerade losfahren, "He Florian...Wo willst du denn hin?", fragte Hans, ein Erzieher. "N'bisschen mit dem Bike rumfahren.", antwortete der Boy. "Okay, sei aber um halb eins wieder zurueck...Klar?!" "Ja ja.", meinte Florian mehr zu sich als zu Hans. 'Die nerven schon wieder...Wegen jedem bisschen...'

Florian war Vollwaise und lebte seit seinem sechsten Lebensjahr im Heim. Es war ein recht grosszuegiges Anwesen, mit Swimmingpool und Einzelzimmern. Obwohl er es lieber gehabt haette, wenn er mit einem anderen Jungen das Zimmer teilen koennte...Und nicht nur das Zimmer...

Der Teenboy fuhr gemaechlich die Waldwege entlang und bemerkte zwei Boys, die ihm entgegen kamen. "Moin.", gruessten sie ihn. Er hob die Hand zum Gruss und fuhr weiter. Nach ein paar Minuten verliess der Bengel den grossen Waldweg und bog nach links ab. Der Weg wurde schmaler und schliesslich hoerte er ganz und gar auf. Er stieg ab und ging zu Fuss weiter. Florian hatte was ganz bestimmtes vor. Der Bengel schaute an sich herunter und sah den Grund. Seine Hose war ausgebeult und er hatte Druck, tierischen Samendruck. Kein Wunder, er war Sechzehn und hatte es sich erst einmal Heute gemacht. Als er eine Waldlichtung entdeckte, ging er dorthin und legte sein Bike ins Gras. Er setzte sich daneben und liess sich auf den Ruecken fallen. "Puhhh..." Florian doeste einige Minuten vor sich hin und hoerte die Voegel zwitschern. Seine Hand wanderte ganz automatisch an seinem geilen Koerper hinunter und der Teenbengel knetete sich seine pralle Beule. "Wird Zeit, dass ich was unternehme.", meinte Florian leise. Er zog den Reissverschluss runter und zog sich dann seine Jeans aus. Nun folgten sein T-Shirt und die Socken. Schliesslich hatte er nur noch seine Shorts an, die er sich nach wenigen Augenblicken ebenfalls auszog. Florian lag nun splitterfasernackt im Waldgras und liess sich die Sonne auf den Body scheinen. Sein Staender wuchs und wuchs. Florian stand auf und ging zu einem Baum, er lehnte sich an ihn und genoss die waermenden Sonnenstrahlen. Sein perfekter Teenbody dankte es ihm, indem er spaeter sanft gebraeunt war. Florian mochte geile Knabenkoerper. Nicht nur seinen eigenen...

Florian schaute an sich herunter. Seine dicken und prallen Eierchen kamen voll zur Geltung und sein nicht minder kleiner Schwanz reckte sich vorwitzig. "Wird wohl Zeit.", meinte er zu sich und ging zurueck zu der Stelle, wo er sich hingelegt hatte. Er breitete seine Klamotten als Decke aus und legte sich darauf. Seine rechte Hand fand den Weg zu seinem halbsteifen Doedel und der sechzehnjaehrige Teenager fing an, sich zu befriedigen. "Mmmhh...ist das herrlich..." Florian stoehnte leise und bemerkte nicht, dass er beobachtet wurde. Er wichste sich seinen Riemen und sein Stoehnen wurde lauter. Er spuerte die Geilheit, das Zucken seines Schwanzes und das Ziehen in der Lendengegend. Es war einfach nur geil.

Aus seinem Pisschlitz kamen die ersten Tropfen Glibber und er verteilte sie mit den Fingern auf der Eichel. "Ooohh..." Sein fast unbehaartes Saeckchen zog sich immer weiter zu seiner Schwanzwurzel. Der Abgang war nahe. Florian rubbelte und rubbelte. Sein Stoehnen wurde lauter und er fuehlte, wie ihm die Sosse gleich auf den Body spritzen wuerde. Noch drei vier Wichsstriche und es kam dem Teenager. "Oooaaahh...jaaahhhhhh..." Dickfluessige Sahnebatzen wurden aus seinem weitgeoeffneten Pisschlitz herausgeschleudert und landeten auf seinem unbehaarten Knabenkoerper. "Mmmhh...woooow..." Fuenf Schuebe mit geilstem Sperma holte sich Florian aus seinen Eierchen. Er rotzte sich die Boymilch bis zur Brust und grinste dabei. Waehrend er sich seinen Harten weiter wichste, bildete sich ein kleiner Spermasee in seinem Bauchnabel. Es sah verdammt geil aus, diese riesige Menge Sperma die Florian abgerotzt hatte. Der Boy schloss die Augen und doeste vor sich hin.

Die Boysouce lief schliesslich langsam an den Seiten herunter und Florian stand auf. Er wollte sich gerade seine Sachen wieder anziehen, als ploetzlich zwei Boys neben ihm standen. "Hy." Florian war dermassen erschrocken, dass er beinahe einen Herzkasper bekam. Die Boys hatten sich, waehrend Florian mit sich und seinem Schwanz beschaeftigt war, an ihn rangeschlichen. "Hallo...Kann ich euch helfen?", fragte Florian, der sich wieder gefangen hatte. Es war ihm zwar peinlich, dass er so nackt war und dann auch noch unuebersehbar mit Sperma vollgekleistert. Aber er war sich keiner Schuld bewusst und ausserdem hatte der Sechzehnjaehrige ein ausgepraegtes Selbstbewusstsein.

"Ob du uns helfen kannst?! Ich glaube nicht.", meinte der eine Boy. Jetzt stand Florian auf und sah sich die beiden genauer an. Irgendwoher kannte er sie, er wusste nur nicht woher. "Du bist doch Florian?!", fragte der eine. "Ja? Woher wisst ihr..." "Frag nich...Spreiz lieber deine Beine.", unterbrach man ihn. 'Jetzt weiss ich's wieder...Das sind die beiden von vorhin.', fiel Florian ein. Es waren die Boys, die ihm vorhin auf dem Waldweg entgegenkamen. Der eine Boy liess Florian aber nicht weiterdenken. Er stellte sich neben den Teenie und drueckte seinen Oberkoerper nach unten. "Was soll das?", rief Florian. "Halts Maul Schlampe.", war die Antwort. Der andere Boy machte sich an Florian Arsch zu schaffen und spreizte ihm die Baeckchen auseinander. Seine unbehaarte Spalte lag nun weitgeoeffnet vor den beiden ihm voellig fremden Boys. "Geil.", meinte der eine und gab Florian einen leichten Klaps auf den Po. "Heee...Ich schrei um Hilfe wenn ihr mich nicht gleich loslasst." "Wenn's dich beruhigt. Aber denk daran, dass wir zu zweit sind und..." "Und was?", wollte Florian wissen. "Und wir koennen auch anders." Florian beliess es dann doch lieber damit, sich nur koerperlich zu wehren und nicht zu schreien. Die Boys hatten sich mittlerweile ausgiebig an Florian Hinterteil geweidet und zerrten ihn auf die Beine. "So, jetzt wird’s lustig.", meinte der eine und grinste Florian dreckig an. Der Sechzehnjaehrige guckte ihn fragend an, sollte aber bald die Antwort erhalten. Der Typ zog sich seine Hose runter und praesentierte Florian seinen steinharten Schwanz. "Los Schlampe lutsch ihn...Aber wehe du tust ihm weh!" Der Kerl, der hinter Florian stand, legte seine Haende um dessen Hals und drueckte ihn auf die Knie und dann auf den Schwanz seines Kumpels. Als Florian seinen Mund nicht oeffnen wollte, drueckte der Kerl leicht zu. Ehe Florian erwuergt wuerde, oeffnete er lieber den Mund und liess sich widerwillig den Schwanz des Typen in den Mund schieben. Der Geblasene zog Florian noch zusaetzlich an den Haaren, um ihn zu kontrollieren. Die Eichel des Kerls war prall und passte kaum ihn Florians Mund, aber der Typ half nach, indem er seinen Schwanz brutal in den Mund drueckte. "So ist's gut Schlampe Florian.", war der Kommentar. Der sechzehnjaehrige Teenager liess seine Zunge ueber die Eichel des Kerls schweifen, was dem ein lautes Stoehnen entlockte. "Ooaaahh...geiiiilll...die Schlampe macht das guuuhhttt..." Florian schmeckte den Vorsaft und leckte weiter. "Ich will auch mal.", meinte nun der hinter Florian stehende Boy. Florian wurde nun brutal von dem Schwanz weggezogen und man drehte ihn um. Der Kerl deutete nun auf seinen Schwanz. "Los, mach das gleiche bei mir." Um dem ganzen wieder Nachdruck zu verleihen, wurde Florian wieder auf den Schwanz gedrueckt und an den Haaren gezogen. Der blutjunge Teenager liess nun auch diesen Schwanz widerwillig in seinen Mund gleiten und blies ihn. "Ooohh...herrlich...Ein Naturtalent...", meinte der Boy. 'Wenn er meint.', dachte sich Florian. Die Boys hatten anscheinend ihren Spass. Florian bemerkte, dass es dem Typen bald kommen wuerde. Die Eichel wurde praller und der Vorsaft reichlicher. Da Florian nicht so unbedingt darauf erpicht war, das Sperma des Boys zu schlucken, verlangsamte er seine Zungenschlaege. "Heee Schlampe...Mach weiter.", war die Antwort. Doch Florian hoerte auf. "Dann eben anders.", meinte der nun voellig aufgegeilte Typ und zerrte Florians Kopf an den Haaren von seinem Schwanz herunter. "Halt ihn fest.", sagte er zu dem anderen und fing an, sich seinen Schwanz fertig zu wichsen. Die ersten Tropfen Vorsahne tropften auf Florians Gesicht und er konnte sich denken, was nun kommen sollte. "Mmmhh...oohhh...jaaahh...ich...ich kooooohhhmmeeeehhhh...", stoehnte der Typ laut auf und auf Florians Gesicht ergoss sich ein wahrer Spermaregen. Schub um Schub heisser Boysosse landeten auf seinen Augen, Nase Mund, Lippen und in den Haaren. Der Kerl hatte einen enormen Druck und ein nicht minder weniger Reservoir an Milch, das er nun Florian schenkte. "Geillll...", meinte der Typ, der Florian festhielt.

Die Lustsosse lief langsam Florians Gesicht herunter und tropfte auf den Waldboden. Der Typ wichste sein Rohr leer und schuettelte es auf Florian ab. "Na Florian, wie hat's dir gefallen?", fragte er grinsend. 'Wie wohl?', dachte sich der Boy, sagte aber nur "Wer seid ihr? Was wollt ihr von mir? Und woher wisst ihr meinen Namen?" "Viele Fragen...Zu viele...", war die Antwort. Einer der Boys nahm ein Handy und waehlte eine Nummer. Der andere fesselte in der Zwischenzeit Florians Haende mit Handschellen auf den Ruecken. "Hy ich bin's. Wir haben ihn." Kurze Zeit spaeter kam ein Kleintransporter den Waldweg entlang. Die beiden Typen zerrten Florian mit sich mit. Am Wagen angekommen, wurden die hinteren beiden Tueren aufgemacht und der Teenie hineingeschubst. Nackt und gefesselt wie er war. Ein paar Sekunden spaeter kamen noch sein Bike und seine Klamotten hinterhergeflogen. Einer der Boys setzte sich neben Florian und passte auf, dass er nicht abhauen konnte, dann wurden die Tueren zugeschlagen und die Fahrt ging los.

Florian wollte fragen, wohin die Reise ging, aber als er die grimmigen Blick des Typen sah, hielt er lieber den Mund.

"Wir sind da.", sagte einer der Typen aus dem Fahrerhaus. "Los steh auf.", wurde Florian angeherrscht. Dabei zerrte der Kerl an seinen Schultern. "Ich komm ja schon...Immer mit der Ruhe.", meinte Florian. Die Sonne blendete den Teen, als er ausgestiegen war. 'Mh...Seltsam, hier riecht's nach Meerwasser?', stellte der Bengel fest. Und tatsaechlich, als er sich umgedreht hatte, sah er ein riesiges Schiff und dann die restlichen Hafenanlagen. "Komm jetzt, der Kapitaen wartet nicht gerne.", sagte der eine Typ zu Florian und zog ihn mit sich mit. Nackt, wie er war. Florian wunderte sich nur, dass keine Hafenarbeiter zu sehen waren. Es war absolut menschenleer. An der Treppe, die auf das Schiff fuehrte, wurden sie erwartet. "Hy, dass ist euer Passagier. Passt auf ihn auf.", meinte der Typ zu dem Matrosen. Der nickte nur stumm und musterte den splitterfasernackten Teenager, der vor ihm stand. Florian war dies sehr peinlich. Aber es kuemmerte keinen der Anwesenden. "Los, komm.", sagte der Matrose nur. "Ich will aber nicht...Was ist hier eigentlich los.", fing Florian an, laut zu werden. Er sah es ueberhaupt nicht ein, so einfach mir nichts dir nichts auf ein fremdes Schiff gefuehrt zu werden. "Zick hier nich rum, sonst ziehen wir andere Seiten auf...Klar.", herrschte der Matrose den Boy an. Die Stimme war fest und tief und sie liess keinen Zweifel darueber aufkommen, dass er es meinte, wie er es gesagt hatte. Florian gab sich also wohl oder uebel dieser Situation hin.

Florians Bike und seine Klamotten wurden gerade mit dem schiffseigenem Kran an Bord gehievt. Er sah zu und wurde dann aber von dem Matrosen daran erinnerte, dass er aufs Schiff gehen sollte. Also trottete er die Leiter hinauf.

"So, dass wird dein Zuhause fuer die naechsten Tage sein.", erklaerte der Matrose und stiess Florian in eine dunkle Kabine. Dann schloss sich die schwere Stahltuer hinter ihm und er war alleine. "Toll!", meinte Florian leise. Er suchte die Wand nach einem Lichtschalter ab und hatte ihn nach einigen Augenblicken gefunden. "Na praechtig.", war seine naechste Aussage, als er sich die Kabine in dem Neonlicht ansah. Seine Kajuete hatte kein Bullauge, dafuer aber noch eine andere Tuer. Florian ging hin und oeffnete sie. "Grossartig.", war sein Kommentar, als er das Innere des anderen Raumes sah, es handelte sich um den Waschraum. Er schloss die Tuer wieder und setzte sich aufs Bett. 'Warum?', fragte sich der Teenie. Die Frage schien berechtigt. Er hatte niemandem etwas getan, jedenfalls wusste er nicht wem. Und woher wussten die Typen aus dem Wald seinen Namen?

Florian sah sich in seinem "Zimmer" weiter um und entdeckte auf dem Nachttisch einige Magazine. Er beugte sich nach ihnen und staunte nicht schlecht. "Geil.", meinte er leise zu sich. Es waren Hefte, in denen es lauter Jungs miteinander trieben. Er war also auf diesem Schiff nicht der erste "Passagier" dieser Art. Obwohl er entfuehrt worden war, keine Klamotten hatte und leicht froestelte, so wurde Florian dennoch von dem Anblick dieser bildhuebschen Knaben auf den Fotos geil. Sein Schwaenzchen wuchs und er sah mit Begierde die Fotos an.

Nach einer halben Stunde spuerte Florian Vibrationen und hoerte entfernte Stimmen. Anscheinend legten sie ab. Da er eh nichts unternehmen konnte, blaetterte er in den Magazinen weiter. Sein Schwanz stand inzwischen wie eine Eins. Steinhart und aus dem Pisschlitz kamen die ersten Lusttropfen. Doch Florian traute sich nicht, sich einen runterzuholen. Er hatte Angst, dass jeden Moment einer der Matrosen reinkommen koennte. Obwohl er eh nichts zu anziehen hatte. Man haette also seine Steifheit sowie so bemerkt. Sein zartbehaartes Saeckchen schmiegte sich sanft an seine Schwanzwurzel. Es sah geil aus.

Ploetzlich wurde die Tuer aufgerissen und der Matrose, der Florian an Bord gebracht hatte, stand in der Kabinentuer. "Los komm mit. Der Kapitaen will dich sehen." Der sechzehnjaehrige Boy versuchte seinen errigierten Penis mit den Pornoheften zu verdecken. Doch sein Schwanz war nun mal zu gross oder die Hefte zu klein, je nach Ansicht. Der Matrose sah es und ein Grinsen ueberflog sein ansonsten hartes Gesicht. "Na, hattest du Spass?", fragte er Florian. Der schuettelte nur den Kopf. Er wollte am liebsten im Erdboden versinken, so unangenehm war ihm dies. Doch der Matrose ging zu dem Boy und zerrte ihn am der rechten Schulter hoch. "Los komm jetzt, der Kapitaen wartet nicht gerne." Also ging Florian mit.

Die beiden gingen durch eine Menge Gaenge und Flure. Ab und zu trafen sie einen anderen Matrosen, der grinsend Florians Nacktheit bewunderte. Dann kamen sie endlich an der Kapitaenskajuete an. Der Matrose klopfte kurz und auf ein "Herein." oeffnete er die Tuer und stiess Florian ins Zimmer. Dabei sagte er mit einem breiten Grinsen im Gesicht "Viel Spass Schlampe.", dann schloss er die Tuer hinter Florian. Der drehte sich zu dem Kapitaen um. "Hallo...Du musst der Florian sein. Man hat uns informiert, dass du fuer die naechsten Tage unser Passagier sein wirst. 'So nennt man Entfuehrung jetzt also.', dachte sich der Teen. Florian laechelte gequaelt. Der Kapitaen stand auf und ging zum dem Boy. Er gab ihm die Hand und Florian drueckte sie. Es war ein fester Haendedruck, den der Kapitaen hatte. "Setz dich doch.", bot der dem Boy einen Platz an. Die Nacktheit schien den Kapitaen nicht zu stoeren, jedenfalls starrte er Florian nicht an. Nachdem Florian sich hingesetzt hatte, fing der Kapitaen an, sich langsam auszuziehen. Florian schaute ihn fragend an. "Na was hattest du den gedacht? Das ich eine solche kleine Sahneschnitte wie dir einfach unbeachtet lasse? Tssss...Ich hab schliesslich auch Beduerfnisse. Seeleute sind Monatelang alleine auf See...", mehr musste der Kapitaen nicht sagen. Florian sah sich den Mann genauer an. Er schaetze ihn so auf Mitte Fuenfzig. Er hatte einen Bauch und war auch ansonsten nicht gerade sein Traumtyp. Aber was sollte er machen? Um Hilfe schreien? Das brachte eh nichts. Also gab er sich geschlagen.

"Leg dich mit dem Bauch aufs Bett.", befahl der nun nackte Kapitaen dem Sechzehnjaehrigen. Florian stand auf und ging zu dem nicht gerade breiten Bett des Kapitaens und legte sich wie befohlen auf den Bauch. Der Mann legte sich neben ihn und dann spuerte Florian, wie die Haende seine Baeckchen auseinander spreizten. "Mh...Ein wenig zu viel Haare...Aber das wird sich aendern.", kommentierte der Kapitaen die Teeniespalte Florians. Der Bengel spreizte seine Beine leicht auseinander. Dann spuerte er einen Finger an seinem Loch. "Mmmhhh...", stoehnte Florian schliesslich leise. "Ja, so ist's gut...Stoehn ruhig.", meinte der Kapitaen. Dabei wollte der Boy gar nicht. Aber es war einfach zu geil. Erst die Pornohefte, dann die aufgestaute Geilheit in der Kabine und nun der Finger an seinem Loch... Der Kapitaen, der vom Alter her Florians Vater sein koennte, spielte noch eine Weile mit dem geil zuckendem Loch des Sechzehnjaehrigen. Florian stoehnte leise und sein Schwanz wuchs und wuchs. Der Kapitaen liess inzwischen nicht nur einen, sondern auch zwei und drei Finger in Florians weicher Lustgrotte verschwinden. "Du bist wirklich ein Naturtalent.", meinte der Kapitaen. Anscheinend hatte er schon Erfahrung mit Minderjaehrigen und wusste, von was er da redet.

"Dreh dich um.", sagte er schliesslich nach einer Weile. Florian tat es und der Kapitaen setzte sich auf Florians Brustkorb. Er wusste, was nun kommen sollte. Der maechtige Kapitaensschwanz tanzte vor Florians Augen und Mund. "Zier dich nicht so...", meinte der Mann und legte seine linke Hand unter Florians Hinterkopf, dann hob er dessen Kopf an und dirigierte ihn auf seinen Schwanz. Nur widerwillig oeffnete der Bengel seinen Mund und liess den tropfenden Schwanz des Mannes in seinen Mund. "Geht doch...Und nun leck ihn schoen steif und hart..." Florian ueberlegte sich einen Augenblick zuzubeissen, doch es haette ihm wahrscheinlich nichts gebracht. Er war alleine auf dem offenen Meer, nackt. Er verwarf also seinen Fluchtplan und nuckelte widerstrebend an der fetten Eichel des Kapitaens. Dem schien das nicht zu stoeren. Er drueckte sich immer tiefer in den Schlund des Knaben und fing an, leise zu stoehnen. Florian hatte seine Augen geschlossen, es reichte ja, wenn er dem Alten einen blies, da musste er ihn ja nicht auch noch anschauen.

Das Stoehnen des Kapitaens wurde immer lauter, so das Florian fuerchtete, den Geilschleim des Kerls schlucken zu muessen. Aber das hatte er sich zu frueh gefreut. "Maaahhnn...bist du guuhhtt...", stoehnte der Kapitaen. Er zog seinen Doedel aus Florians Mund und meinte dann "Mal sehen, ob du beim Ficken auch so ein Naturtalent bist..." 'Ficken?', fragte sich der Teenbengel. Aber wenn Florian gemeint haette, der alte Bock haette ihn nur zum blasen in seine Kajuete kommen lassen, so war er nicht nur naiv, sondern auch schief gewickelt.

Der Kapitaen rutschte an Florians geilem Body herunter und legte sich an seine rechte Seite, dann hob er die zart behaarten Beine des Teenagers hoch und legte sie sich auf seine breite Seemannsschultern. Dadurch oeffnete sich Florian wie fast von selbst. Was jetzt kam, konnte sich der Bengel denken. Aber es hatte keinen Zweck, Widerstand zu leisten. Der Boy schloss einfach die Augen, um es nicht auch noch mit ansehen zu muessen.

"Geiles Loch hast du.", meinte der Kapitaen nur und setzte seine fette und vor Feuchtigkeit triefende Schwanzspitze an Florians zuckender Lustgrotte an. Der Knabe spuerte, wie der Kapitaen sich langsam aber bestimmend in das noch fast jungfraeuliche Boyfoetzchen schob. Millimeter fuer Millimeter. "Oooaaaaaahhhhh...", stoehnte Florian laut auf. Der Schwanz des Kapitaens war aber auch riesig. Sein enges Bubenloch hatte bisher nur kleinere Kaliber zu sehen und spueren bekommen. Doch dem Kerl juckte das herzlich wenig. Er trieb seinen Harten weiter in Florians enge und heisse Lusthoehle. Florian spuerte, wie die pralle Eichel seine Darmwaende durchfurchte und sich ihren Weg bahnte. Es brannte, andererseits machte es ihn aber auch geil.

"Siehst duuhhh...es geht doch...", hauchte der Kapitaen. Er hatte sich inzwischen bis zum Anschlag in Florians Jungenloch vorgearbeitet. Nun verharrte er einige Augenblicke, um die geile Enge dieses Teenagers auszukosten. Florian stoehnte und wimmerte nur. Das schien dem Kapitaen aber nur noch mehr aufzugeilen. Er schnappte sich Florians halbsteifen Pruegel und fing an, ihn leicht zu wichsen. "Mmmhhhh...", kam es aus Florians Kehle. "Siehst du...Dir gefaellt's doch auch.", meinte der Kapitaen daraufhin nur und zog seinen Riemen bis zur Eichelkuppe heraus. Dann trieb er ihn brutal zurueck in Florians Loch. "Aaaaahhhhhh...", war die laute Antwort. Doch der Kapitaen machte nun weiter. Er wichste Florians Schwanz, waehrend der ihn brutal vergewaltigte. Florian wimmerte nur noch und liess alles ueber sich ergehen. Sein Loch brannte hoellisch, aber sein Schwanz wurde von Minute zu Minute haerter und er selbst geiler. Was war nun los mit ihm? Er wurde entfuehrt, vergewaltigt und trotzdem war er geil?

Schliesslich kam es, wie es kommen musste. Der Kapitaen drueckte sich noch einmal tief in Florian Bubenloch und dann spuerte der nur noch etwas warmes und feuchtes in seinem Darm. Der Kerl hatte abgerotzt und seinen Kapitaenssperma in Florians Arsch gespritzt. "Ooohh...geeiiillllll...", stoehnte er dabei laut auf und zog gleichzeitig Florians Schwanz durch, der daraufhin ebenfalls abrotzen musste. "Oooooohhhh...maaahhnnn..." Der Sechzehnjaehrige spuerte, wie ihm die eigene Sosse auf den flachen Teeniebauch regnete und sich langsam an den Seiten verteilte. Es war brutal, aber auch geil. Florian merkte, wie ihm der Geilsaft des Mannes langsam aus seinem Loch ran. "Du bist wirklich gut.", meinte der Kapitaen und zog seinen Schwanz aus Florians Arsch, dann erhob er sich und liess den missbrauchten Jungen liegen.

Florian atmete langsamer und erholte sich schnell. Er richtete sich nun ebenfalls auf und sass auf der Bettkante. Der Kapitaen, welcher sich schon wieder angezogen hatte, grinste ihn dreckig an und meinte dann "Meine Mannschaft wird waehrend der Fahrt viel Freude mit dir haben." "Die Mannschaft?", fragte der Boy entgeistert. "Ja was denkst denn du? Das wir uns so einen geilen Happen entgehen lassen?!" "Los steh auf, der Erste Offizier will dich auch noch kennenlernen.", dabei betonte er das Wort Kennenlernen. Florian konnte sich denken, wie.

Florian stand also auf und der Kapitaen ging zum Telefon. Er hob den Hoerer ab, drueckte einen der Knoepfe und sagte dann "Er ist soweit." Der Kapitaen deutete in Richtung Tuer. Florian hatte verstanden er ging und oeffnete sie. Kaum, dass er sie aufgemacht hatte, da stand auch schon wieder der Matrose vor ihm. "Na, war's schoen?", fragte er ihn grinsend. "Und wie.", antwortete Florian nur. "Bis zum naechsten Mal.", rief der Kapitaen dem Jungen hinter, ehe er die Tuer hinter sich schloss. Der Matrose ergriff Florians rechten Arm und zog ihn hinter sich her. "Der Eins O will dich jetzt auch kennenlernen.", meinte er nur. "Ich weiss.", sagte Florian. "Dann is ja gut." Die beiden gingen wieder ein paar Treppen und Gaenge entlang, ehe sie vor einer Tuer stehen blieben. Der Matrose klopfte wieder und auf ein "Herein.", oeffnete er sie. "Melde Gehorsamst der Junge ist jetzt soweit." "Danke.", war die knappe Antwort. Florian wurde in die Kabine gestossen und hinter ihm schloss sich die schwere Eisentuer.

"Hallo, ich bin der Erste Offizier, auch Eins O genannt.", stellte sich der Mann vor. Florian nickte grimmig. Er musterte den Kerl. Er war nicht ganz so alt wie der Kapitaen, aber auch nicht gerade sein Geschmack. Florian schaetze den Eins O so auf Anfang Vierzig. "Nimm doch Platz.", bot der Mann ihm an. Florian, splitterfasernackt, setzte sich auf einen Stuhl. Der Erste Offizier kam gleich zur Sache. Er fing an, sich seiner Klamotten zu entledigen und legte sie fein saeuberlich ueber die Rueckenlehne eines anderen Stuhls. "Na, wie gefaellt es dir hier auf dem Schiff?" "Das fragen Sie doch nicht allen Ernstes?", erwiderte der Bengel. "Doch doch. Ich moechte, dass sich unsere Passagiere an Bord wohl fuehlen." "Dazu gehoert aber, dass ich freiwillig hier sein muesste...Bin ich aber nicht. Also, wann lassen Sie mich wieder frei?" Der Eins O war mit dem Ausziehen fertig und grinste den Boy an "Jetzt noch nicht...Darueber entscheiden andere...Ich will jetzt erstmal meinen Spass...Also zick nich rum und geh zum Bett Schlampe." Florian erhob sich widerwillig und tat, was von ihm verlangt wurde. Vor dem Bett schaute er den Kerl fragend an. "Knie dich aufs Bett."

Nachdem sich Florian aufs Bett gekniet hatte, kam der Mann zu ihm und kniete sich hinter den Teenager. Als er mit seinen Haenden die Pobacken des Boys auseinander gezogen hatte, pfiff er vor Bewunderung. "Geile Spalte." Florian grinste in sich hinein. "Und jetzt sei brav und mach deine Beine breit." Florian beugte sich nach vorne und spreizte seine Beine auseinander. "Siehst du, geht doch.", sagte der Mann und Florian hoerte, wie er sich seinen Schwanz steif wichste. Kurze Zeit spaeter schlug der Eins O seine feuchte Penisspitze sanft auf Florians Spalte. Der Boy erwartete jeden Moment den Anstich. Der Erste Offizier griff mit seiner rechten Hand in Florians Haare und hielt sich fest. "Aaaaaaaahhhhh...", schrie Florian wie am Spiess. Der Kerl hatte doch tatsaechlich seinen riesigen Monsterschwanz ungeschmiert und mit einem Stoss in sein enges Bubenloch getrieben. Damit Florian nicht entweichen konnte, hielt der Mann ihn an den Haaren. "Schrei nich so rum Schlampe.", war die Antwort auf Florians Gebruell. Sein Loch brannte wieder, was kein Wunder war, bei diesem brutalen Missbrauch. Der Eins O trieb seinen Harten immer und immer wieder in Florians enges Loch. Nur gut, dass der Kapitaen vorhin in seine Lusthoehle abgerotzt hatte. So war wenigstens ein bisschen Gleitmittel vorhanden.

Florian spuerte jeden einzelnen Millimeter des riesigen Schwanzes des Mannes tief in sich. Der Kerl fickte hart und tief. Jedesmal drang er bis zum Anschlag in das junge Bubenfoetzchen Florians ein und entlockte dem Teenager so ein lautes Stoehnen und Wimmern. Der Eins O hatte seine wahre Freude an diesem Boy, er stiess sich richtig aus, schliesslich hatte er tagelang nichts mehr vor die Flinte bekommen und irgendwann musste auch er mal abrotzen.

Florian hatte sich inzwischen an das Kaliber des Mannes gewoehnt und sein Stoehnen wurde nun leiser. Irgendwie genoss er den Fick auch ein bisschen. Es war zwar brutal, aber trotzdem geil.

"Leg dich auf die Seite.", befahl der Erste Offizier dem Jungen. Florian gehorchte und legte sich auf seine rechte Seite. Dabei ploppte der Schwanz des Fickers aus seinem Loch. Ein herrliches Gefuehl der Entspanntheit breitete sich aus. Doch die sollte nicht allzulange andauern. Kaum hatte sich Florian hingelegt, da musste er sein linkes Bein anheben und spreizen. Der Erste Offizier schob seinen Harten wieder in Florians geil zuckendes Knabenloch. "Oooaaahhhh...", "Ja stoehn nur...Das geilt mich nur noch mehr auf.", meinte der Eins O dazu. Und wieder begann eine Runde harten Fickens. Florian ertrug es wie ein Mann. Der Eins O sah zu, wie sein Schwanz in Florians Loch verschwand und wieder herauskam. Es geilte ihn auf. Der Teenie stoehnte nur und nach einer Weile hatte er sich wieder daran gewoehnt. Florian spuerte wieder, wie sein Loch vollkommen ausgefuellt wurde und der harte Seemannspruegel immer und immer wieder sein enges Jungenfoetzchen maltraetierte.

Der Eins O stoehnte lauter und Florian hatte den Anschein, dass es dem Kerl bald kommen wuerde. Er presste sein Loch zusammen, um es zu beschleunigen. Und tatsaechlich, es funktionierte. Der Eins O stoehnte laut auf und trieb seinen Pint noch einmal bis zum Anschlag in Florians Loch, dann ergoss er sich schubweise in ihm. "Oooohh...hiiiierr..." Florian fuehlte die warme Sosse in seinem Darm und wusste, dass er es geschafft hatte.

Schwer atmend liess der Eins O Florians Bein los und ruhte sich aus. Sein Schwanz blieb dabei im Loch des Knaben. Erst nach einer Weile zog er sich aus Florian und stand auf. Der Boy spuerte, wie der Geilschleim aus seinem Arsch ran und auf dem Bettzeug kleckerte. "Du kannst aufstehen.", meinte der Erste Offizier schliesslich.

Florian erhob sich und stand auf. Der Mann ging zur Tuer und klopfte. "Ja?", fragte der Matrose, der nun die Kabine betrat. "Bring ihn in seine Kajuete und sorge dafuer, dass er, bevor du ihn alleine laesst, abspritzt." "Jawohl!" Dann wandte sich der Eins O an Florian "Bis die Tage...Wir werden uns sicherlich noch oefter sehen." Dann drehte er sich um und ging zu seinem Schreibtisch.

Der Matrose nahm Florian wieder an den Arm und er folgte ihm. "Dann woll'n wir mal.", meinte der Matrose, nachdem sie in Florians Quartier angekommen waren. "Knie dich aufs Bett.", befahl der Matrose. Florian tat, wie ihm geheissen. Er erwartete, nun vom Matrosen vergewaltigt zu werden. Doch der machte keinerlei Anstalten, sich seiner Klamotten zu entledigen. Statt dessen kniete er sich hinter Florian und spreizte ihm seine Baeckchen. "Wirklich geiles Loch, was du hast.", meinte der Matrose anerkennend. "Danke.", sagte der Bengel. Dann spuerte Florian einen Finger an seinem Loch. Der Matrose drang zaertlich in das weiche Fleisch ein und Florian stoehnte leise. 'Endlich mal ein zaertlicher Typ.', dachte er sich. Der Matrose zog seinen Finger aus Florians Loch heraus, aber nur, um mit einen zweiten Finger weiter zumachen. "Mmmhhh...", der Knabe stoehnte und schloss seine Augen. Florian spuerte, dass er immer geiler wurde. Sein Schwanz stand wie eine Eins und kleckern tat er eh schon. "Gefaellt's dir?", fragte der Matrose. "Jaaahhhh...", war die Antwort. Nach ein paar Minuten zog der Seemann seine Finger aus Florians Arsch und gab ihm einen leichten Klaps auf den Po. "Du hast gehoert, was der Eins O gesagt hat...Also mach's dir jetzt."

Das liess sich der Sechzehnjaehrige nicht zweimal sagen. So aufgegeilt wie er inzwischen war, konnte er es eh nicht mehr lange aushalten. Florian legte sich auf den Ruecken und seine rechte Hand umfasste seinen stocksteifen Teeniepruegel. Langsam wichste er sich ihn und der Matrose schaute ihm dabei zu. Florians Augen waren geschlossen, er dachte an die Erlebnisse des heutigen Tages, an die brutalen Ficks, aber auch daran, dass es ihn irgendwie geil machte. Aus seinem Pisschlitz kam die Vorsahne und Florian verteilte sie mit dem Zeigefinger auf seiner Schwanzkuppe. "Mmaaahhnnn...ist das geil..." Der Junge stoehnte und wichste. Seine zartbehaarten Eierchen schmiegten sich fest an seine Schwarzwurzel und es war unuebersehbar, dass er bald kommen wuerde. Florian erhoehte sein Wichstempo und schliesslich entlud sich seine ganze angestaute Geilheit in mehreren Schueben geilster, reinweisser Knabensosse. "Oooaaahhh...jaaahhhhh..." Die Bengelmilch quoll nur so aus seinem Pissloch und ergoss sich auf seinem flachen Teeniebauch. "Mmmhhh...", Florian wichste sich weiter seinen Harten und holte so auch den allerletzten Rest Sperma aus seinen Eierchen. Der Matrose sah gebannt zu und grinste nur.

Schwer atmend schob Florian an seinem Doedel und schliesslich schlief er vor lauter Erschoepfung langsam ein. Der Matrose stand auf und verliess leise die Kajuete, nicht ohne vorher jedoch abzuschliessen.

"Mh...Wo bin ich? Was ist los?", fragte sich Florian halblaut. Dann spuerte er seinen leicht brennenden Hintern und ihm fiel alles wieder ein. "Also doch kein boeser Traum.", meinte er zu sich. Der Boy setzte sich auf die Bettkante und rieb sich die verschlafenen Augen. Dann fiel ihm ja ein, das er ein eigenes Bad hatte. Also stand er auf und ging erstmal aufs Klo.

Nachdem er geduscht hatte, setzte sich der sechzehnjaehrige Bengel wieder auf sein Bett und blaetterte ihn den diversen Magazinen, schliesslich hatte er noch nicht alle durchgesehen. Aber auch diesmal kam er nicht dazu. Die Tuer wurde aufgeschlossen und der Matrose von gestern kam herein. "Moin. Ich hoffe doch, du hast gut geschlafen?" "Kann man so sagen...Wann werd' ich endlich freigelassen?" "Weiss ich nich. Ich fuehre nur Befehle aus.", war die Antwort. "Hast du Hunger?" Florian nickte. "Dann komm mit." Florian folgte dem Matrosen, immer noch splitterfasernackt. Langsam froestelte der Boy. Aber es schien niemanden zu interessieren. "Bekomm' ich wenigstens meine Sachen wieder? Ich friere langsam." "Ich frag mal nach.", war die knappe Antwort. Nach ein paar Minuten und wieder dem ueblichen Gang runter, Treppe rauf und so weiter, kamen die beiden an der Messe an. "So, da drin kriegst du was zwischen die Kiemen.", meinte der Matrose und deutete auf die Tuer. Er selbst ging nicht mit hinein. Florian zuckte die Schultern und oeffnete die Tuer.

"Ja hallo, wen haben wir den da?", schallte es ihm entgegen. Mehrere Seeleute, ziemlich junge, sassen an den Tischen und starrten den nackten Knaben an. Florian ging zur Essenausgabe und bekam ein Tablett mit Essbarem. Er suchte sich einen freien Tisch, setzte sich und kuemmerte sich nicht um die Anwesenden. Er hatte Hunger. Doch die sahen das etwas anders und musterten ihn ausgiebig. Nach und nach verliessen ein paar Seemaenner die Messe und nur noch Florian du zwei Matrosen waren im Raum. Die beiden standen auf und gingen zu ihm. "Na? Wie ist es?", fragte einer der beiden. "Wie soll was sein?", fragte Florian zurueck. Er hatte inzwischen seinen Teller leer gegessen und trank nur noch etwas. Die beiden nervten ihn. Aber leider war er nicht in der Position daran etwas zu aendern. Einer der beiden nahm Florians Tablett weg. "Hee...Ich bin noch nicht fertig.", sagte Florian lauter. "Halts Maul Schlampe." Florian schluckte. Der eine Matrose fing an, sich auszuziehen. Florian konnte sich denken, was die naechsten Minuten folgen sollte.

Nachdem sich beide Seeleute ausgezogen hatten, musste Florian sich nach vorne beugen und seinen Bauch auf den Tisch legen. Sein Hinterteil war nun wie auf dem Praesentierteller. Einer der Matrosen stellte sich hinter den Bengel und drueckte seine Beine auseinander. Der andere stellte sich links neben Florian. "Jetzt wollen wir mal sehen, was du so zu bieten hast." Und kurz nachdem er das gesagt hatte, spuerte der sechzehnjaehrige Knabe auch schon einen Schwanz an seinem Loch. Der Matrose zog die Baeckchen auseinander und stiess seinen harten Schwanz ungeschmiert in Florians Loch. "Aaaaaaaahhhh...", war die Reaktion. Florian schrie laut auf. "Ja ja, schrei du ruhig. Es wird dir eh keiner helfen.", meinte der Ficker und versenkte seinen Pint bis zum Anschlag in Florians Arsch. Der andere Matrose unterstrich dies, indem er den Bengel festhielt, waehrend sein Kollege Florian vergewaltigte.

Der Teenboy liess alles ueber sich ergehen. Der Kerl fickte ihn hart und ausdauernd. Florian spuerte, wie tief er eindrang und seinen Darm vollstaendig ausfuellte. "Jaaahhhh...so ist's guuuhtt...", stoehnte der Seemann und voegelte den Boy durch. Nach einer Weile zog er seinen Doedel aus Florians geschundenem Loch und machte fuer seinen Kameraden Platz. Der war nicht minder brutal und trieb seinen steinharten Seemannsschwanz bis zum Anschlag in Florians Bubenloch. "Oooaaaahhhh..."

Die beiden wechselten sich nun alle fuenf Minuten ab und schoben ihre safttriefenden Rueben in Florians weitgeoeffnetes Boyfoetzchen. Dabei achteten sie darauf, dass sich der Schliessmuskel immer ganz und gar schloss, um dann erneut zuzustossen. So war dies eine aeusserst schmerzhafte Prozedur fuer Florian, aber eine aufgeilende fuer die beiden Ficker. "Waerst du gleich nett zu uns gewesen, haetten wir dir dies erspart.", war der Kommentar dazu. Schliesslich konnten die beiden ihren Orgasmus nicht laenger hinauszoegern. Sie wichsten sich ihre Schwaenze und ein Schauer von heissem Maennerejakulat ergoss sich auf Florians Ruecken. "Mmmaaaahnnnnn...geillll...", stoehnten sie dabei und vergassen keine Stelle Florians Ruecken mit ihrem Saft zu treffen.

Der Boy war nur Dankbar, dass der Fick zu ende war. Normalerweise mochte er Ficks, aber solche brutalen...Nein Danke.

Die beiden Seemaenner zogen sich wieder an. "Danke Mann, das war noetig.", meinte der eine der beiden und gab Florian einen leichten Klaps auf seinen Po. Dann gingen sie. Kurze Zeit spaeter kam der Matrose in die Messe, um Florian abzuholen.

Die restlichen Tage dieser einwoechigen Seefahrt verliefen immer nach dem gleichen Schema. Morgens wurde Florian aus seiner Kabine geholt und nach dem Fruehstueck von den Matrosen vergewaltigt. Dann kamen der Kapitaen und der Erste Offizier zu ihrem Recht. Am Ende des Tages musste Florian unter Aufsicht onanieren und dann durfte er schlafen. Der Boy spuerte sein Loch schon kaum noch, so missbraucht war es inzwischen. Aber er hatte auch einige seiner Klamotten wiederbekommen, so hatte er wenigstens was zum Anziehen.

"Aufstehen Schlampe.", wurde Florian unsanft geweckt. Es war mal wieder Morgen und der Boy dachte schon, dass er zur naechsten Vergewaltigung abgeholt werden wuerde. Aber diesmal nicht. "Wir sind da. Zieh dir was ueber und komm mit.", sagte der Matrose. So schnell hatte sich Florian noch nie angezogen. 'Endlich weg von diesem Schiff hier.', dachte sich der Teenbengel und folgte dem Seemann auf Deck. Zum ersten Mal seit einer Woche sah Florian wieder die Sonne. Sie brannte ziemlich heiss und er vermutete, dass sie Europa schon laengst verlassen hatten. "Troedel nich und komm.", herrschte der Matrose den Boy an. Sie gingen zur Reling. "So, hier sind deine restlichen Sachen. Geh jetzt die Treppe runter zu dem Boot da.", sagte der Matrose und deutete nach unten. Florian sah hinunter, ihm wurde fast schwindelig, so hoch war das Schiff. Er sah unten auf der Wasseroberflaeche ein kleines Motorboot, welches auf ihn wartete. Florian schnappte sich seine Sachen und ging die Treppe runter. "Werd ich jetzt freigelassen?", fragte er den Matrosen. Der grinste ihn nur an und sagte "Sicherlich nicht." Dann drehte er sich um und ging. "Na grossartig.", meinte Florian leise zu sich. Er ging die Treppe abwaerts. Auf dem Weg nach unten ueberlegte er sich einen Fluchtplan, leider liess ihn aber die Groesse des Meeres nicht daran glauben, dass er fliehen konnte. Also verwarf der den Plan und stieg in das Boot ein.

"Hallo, du musst Florian sein?!", begruesste ihn ein Mann Mitte dreissig. Der Boy nickte nur mit dem Kopf. "Fein...Dann koennen wir ja." Der Mann gab dem Rudermann ein Zeichen und sie legten ab.

Florian sah nach hinten und schaute zu, wie das Schiff, auf dem er eine Woche lang festgehalten wurde, immer kleiner wurde. Schliesslich verschwand es aus seinem Blickfeld.

Am Ufer angekommen musste Florian aus dem Boot aussteigen. "Jetzt geht’s mit dem Wagen weiter.", erklaerte der Mann und deutete auf einen Kleintransporter, der am Rande der Duenen stand. Florian folgte dem Mann, waehrend zwei weitere ihm folgten und aufpassten, dass er keinen Fluchtversuch unternahm.

"Bitte.", meinte der Mann und deutete auf die geoeffneten Hintertueren des Transporters. Das sollte wohl heissen, dass Florian hinten einsteigen sollte. Bevor er aber einstieg, wurden ihm die Augen verbunden und man nahm ihm seine Uhr ab. "Die brauchst du jetzt eh nich mehr.", war der Kommentar dazu. Dann wurden seine Haende mit Handschellen gefesselt. So praepariert stiess der Kerl Florian in das Wageninnere und die beiden Kerle stiegen zu Florian ein. Nachdem sie die Tueren geschlossen hatten, ging die Fahrt los.

Der Teenie hatte inzwischen jegliches Orts- und Zeitgefuehl verloren. Er wusste weder, wie spaet es ist, noch wo er sich befand oder die Reise hinging. Das war anscheinend so gewollt, den niemand sagte etwas. Nach einer guten Stunde Autofahrt hielt der Wagen und fuhr dann wieder los. Florian dachte sich, dass er wohl an einer Einfahrt gehalten hatte. Wenige Augenblicke spaeter wurden die Tueren aufgerissen und man zerrte Florian aus dem Wagen. "Los komm mit... Mach schon.", wurde er angemault. Da er aber nichts durch die Augenbinde sehen konnte, war das Gehen etwas schwierig. "Pass auf, jetzt kommen Stufen.", sagte eine ihm voellig fremde maennliche Stimme. Anscheinend wurde Florian an andere uebergeben. Er passte auf, dass er nicht stolperte. "Es kommen zehn Stufen.", war die Anweisung. Florian konzentrierte sich aufs Zaehlen. Unten angekommen, wurde er am linken Arm hinterhergezogen. Er hoerte eine Tuer quietschen und dann wurden seine Haende von den Handschellen befreit. Doch ehe er sich's versah, bekam er neue Fesseln, diesmal aus Seilen. Dann wurden seine Arme nach oben gehoben. "So. Jetzt kannst du dich erstmal ausruhen.", sagte die Stimme. Die Tuer wurde geschlossen und es herrschte absolute Ruhe. Nichts, aber auch rein gar nichts drang in den Raum, so angestrengt Florian auch seine Ohren spitze. Es war so, als ob der Raum schalldicht waere. Er hoerte nur seinen eigenen Atem und Herzklopfen.

Langsam spuerte Florian die Feuchtigkeit und Kaelte. "Is wohl n'Keller?", meinte er leise zu sich. Es roch komisch und Florian sog die Luft ein, um herauszufinden nach was. Dann fiel es ihm ein. Es roch nach Sperma. Der ganze Raum war voll von Spermageruch. Ein leichtes Laecheln umspielte seine Mundwinkel, als er es roch.

Schliesslich doeste der Boy ein und versuchte zu schlafen, so weit es in dieser Position ueberhaupt ging.

Durch lautes Gerede auf dem Flur wurde Florian wach. Er versuchte einzelne Woerter aufzuschnappen, aber leider vergebens. Ploetzlich wurde die Tuer aufgerissen und mehrere Stimmen waren zu hoeren. "Hallo Florian, nett dich mal persoenlich kennenzulernen.", sagte eine etwas aeltere maennliche Stimme zu dem Teenboy. "Nett? Das nennt ihr nett?", rief Florian und zerrte an seinen Fesseln. "Ja ja...Das musste sein. Du waerst doch sicherlich kaum freiwillig mitgekommen?!" "Kommt darauf an." "Das gefaellt mir schon besser." Florian merkte, wie der Mann naeher an ihn herankam und ihm seine Hose herunterzog. "Das stoert jetzt nur.", meinte er. Dann spuerte Florian eine Hand an seinem Schwanz. Die Vorhaut wurde brutal zurueckgezogen. "Aaahhhhh..." "Zick nich so rum.", war die Antwort. Und an die anderen im Raum gerichtet, sagte der Mann "Ich denke er ist beschnitten? Hattet ihr nicht sowas in der Art gesagt?" "Alles koennen wir auch nich wissen.", meinte eine Stimme. Florian erkannte sie. Es war der Typ, der in sein Gesicht abgerotzt hatte. Der Mann spielte noch eine Weile mit Florians Schwanz und liess ihn dann wieder los. "Okay. Er wird jetzt erstmal untersucht, dann sehen wir weiter." "Wie untersucht? Wieso, was soll das hier eigentlich alles?", meldete sich Florian. Doch es kuemmerte niemanden.

Ein paar Augenblicke spaeter wurde seine Augenbinde abgenommen. Florian kniff die Augen zusammen, da ihn das Licht blendete. Nach einer Weile hatte er sich daran gewoehnt und er schaute sich um. Er war tatsaechlich in einem Verliess. Die Waende waren kahl, feucht und die Decke niedrig. Dann sah er, dass er nicht alleine war. Im Raum standen noch fuenf weitere Personen, die er nicht kannte. Er schaute sie fragend an, erntete aber nur ein Grinsen. "Der Doc kommt.", sagte dann einer der Typen. Florian schaetze, dass keiner der Anwesenden aelter als neunzehn war. Sie waren nur leicht bekleidet und kneteten sich ziemlich auffallend ihre Schwanzpakete. Einer der Boys kam zu Florian. "Ich nehme dir jetzt die Handfesseln ab, versuch nicht abzuhauen...Es haette keinen Sinn. Okay?!" Florian nickte als Einverstaendnis. Er sah auch so, dass es zur Zeit ziemlich zwecklos waere einen Fluchtversuch zu unternehmen. Den wollte er sich fuer spaeter aufheben. Der Typ liess also Florians Haende runter und nahm ihm die Fesseln ab. Dann dirigierte er den Teenboy zu einem Tisch, der mit einem Handtuch gedeckt war. "Gibt's was zu essen?", fragte Florian grinsend. "Nein...Jedenfalls nicht direkt." Florian sah einen etwas aelteren Mann in einem weissen Kittel den Raum betreten. Der Doc also. "Warum ist der Patient noch nicht in Stellung gebracht?", fragte er. Der Boy schubste Florian mit dem Oberkoerper auf den Tisch. Er sollte sich also abstuetzen. Dann wurden seine Beine gespreizt und die Anwesenden stellten sich im Halbrund um ihn und den Doc. Florian wurde dies unangenehm. Es war peinlich so nackt vor anderen zustehen. Aber es interessierte niemanden.

Der Doc zog sich OP-Handschuhe ueber und dann spuerte Florian ploetzlich, wie seine Baeckchen auseinander gezogen wurden. Der Doc sah sich seine Spalte an. "Geillll...Ein wenig behaart, aber das kann man abrasieren", meinte der Doc und die anderen stimmten ihm zu. Florian hatte eine wirklich geile Knabenspalte zu bieten.

Florian wurde es immer peinlicher, dass die anderen sahen, wie der Doc an seinem Loch herummachte. "Die Spreizstange.", hoerte Florian den Doc sagen. Einer der Anwesenden, wahrscheinlich sein Gehilfe, gab sie ihm. Dann spuerte der Teenager etwas kaltes an seinem Loch. Er zuckte instinktiv zurueck. "Halt still Schlampe.", meinte der Doc und gab Florian einen Klaps auf den Po. Seine Baeckchen wurden auseinandergezogen und gleichzeitig wurde die Spreizstange an seiner OEffnung angesetzt. "Oooohhh...", stoehnte Florian auf, als die Stange sich immer weiter in sein fast unberuehrtes und enges Loch draengte. "Seht ihr...Er ist noch fast jungfraeulich und verdammt eng.", sagte der Doc. Die Jungs starrten Florians Lustgrotte an. Er wurde rot und wollte im Boden versinken, so unangenehm war ihm dies. Der Doc schob die Spreizstange weiter in Florians Loch und drehte sie dann mal nach links, mal nach rechts. "Oooaaahhh...", stoehnte Florian jedesmal laut auf. "Hattest du schon mal Geschlechtsverkehr?", fragte der Doc. Florian wollte nicht antworten. 'Was geht den das an?', meinte er zu sich. Doch ein Drehen der Spreizstange loeste seine Zunge. "In wie weit?", fragte Florian zurueck. "Hattest du schon mal einen Schwanz in deinem Arsch?" "Ja." "Hast du selbst schon mal einen Jungen gevoegelt?" "Ja." "Eine Muschi?" "Neiinn..." Was dachte der den? "Okay, du bist also absolut schwul und fast noch jungfraeulich?" Ja verdammt noch mal.", war Florians Antwort. Er war es langsam leid, so vor den anderen ausgefragt und untersucht zu werden. "Wir glauben dir mal.", meinte der Doc und zog die Stange aus Florians Bengelspalte.

"Steh auf und dreh dich um...Damit dich alle sehen koennen.", forderte der Doc den Sechzehnjaehrigen auf. Florian war wieder ein bisschen rot geworden. Er hatte einen halbsteifen Schwanz und nun sahen dies auch noch alle. "Okay, wie ihr sehen koennt, hat diese kleine Schlampe auch noch Spass...Nun denn. Wie alt bist du?" "Sechzehn." "Wie gross wird dein Schwanz?" "Weiss ich nich?", war die ehrliche Antwort. Nachgemessen hatte Florian noch nie. "Wie oft hintereinander kannst du's dir machen?", war die naechste Frage. Auch dies konnte der Knabe nicht beantworten. "Ziemlich wenig, was du so ueber deinen Koerper weisst.", stellte der Doc fest. Florian zuckte mit den Schultern. Dann werden wir das mal fuer dich machen."

Der Doc nahm Florians Kloeten in die rechte Hand und wog sie zunaechst. "Mhhh...ziemlich fett und voll.", meinte er. Die Meute johlte. Florian schaemte sich immer mehr. Der Doc nahm ein einzelnes Ei und drueckte nun langsam zu. "Tut's weh?", wollte er wissen. Florian schuettelte den Kopf. Der Doc drueckte staerker zu, bis Florian anfing laut aufzuschreien. Doch der Kerl drueckte immer weiter zu. "Hoer auf zu schreien und zappel nich rum...Sonst muessen wir dich leider fixieren." Der Schmerz in Florian Hoden wurde immer unertraeglicher. Schliesslich lockerte der Doc seinen Griff und gab das Ei frei. Doch wenn der Teenie gedacht hatte, dass das das Ende war, so wurde er enttaeuscht. Der Doc nahm sich naemlich nun das andere Ei des Bengels vor und machte die gleiche Prozedur. Bis Florian wieder laut aufschrie. "Also deine Schmerzgrenze ist ja nicht sehr ausgepraegt.", meinte der Doc trocken und notierte irgendwas in seinen Unterlagen. Er zog Florians Saeckchen ganz und gar herunter. Und zwar solange, bis Florian anfing laut zu stoehnen. Nach ein paar Augenblicken nahm der Doktor die Hoden des Bengels in seine rechte Hand und drueckte brutal zu. Immer staerker. Florian wimmerte und schrie schliesslich. "Aaaaaahhhhh..." Doch der Kerl hoerte nicht auf. Erst nach ein paar Sekunden, als die Traenen schon in Florians Gesicht schossen. "Memme.", war der Kommentar und die Anwesenden grinsten dreckig. Der Doc schrieb wieder was auf und nahm dann ein Massband und mass die einzelnen Hoden des Sechzehnjaehrigen. "Mh...Nicht uebel. Knappe acht Zentimeter.", meinte er. Er notierte sich dies wieder und dann kam der andere Hoden dran. Auch dieser schien dem Doc zu gefallen.

"So, dann haetten wir das auch.", meinte der Doc mehr zu sich. Der naechste Punkt auf seiner Liste schien der Schwanz des Bengels zu sein. Diesem widmete er sich naemlich als naechstes zu. Florian schaute an sich herunter und sah dem Doktor zu, wie er seinen halbsteifen Schwanz vermass. "Mhhh...Wirklich nicht uebel fuer einen Sechzehnjaehrigen. Und dafuer, dass dein Riemen nur halbsteif ist." Der Doc lass das Massband ab und sagte dann zu den anderen "Vierzehneinhalb Zentimeter." "Wirklich?", meinte einer der anwesenden Boys. "UEberzeug dich selbst.", war die Antwort und nun kamen die Jungs und schauten sich Florians Schwanz aus der Naehe an. Dem wurde das mal wieder sichtlich peinlich. Aber inzwischen war wohl auch dem letzten klar, dass das so beabsichtigt war. Der Doc schaute sich nun noch Florians Pisschlitz an. Er drueckte mit zwei Fingern die Eichel auseinander und das weitgeoeffnete Loch lag frei zugaenglich vor ihm. "Nicht schlecht...Sauber ist es ja.", meinte der Doc und liess vom Schwanz ab. Er kramte in seiner Tasche, die er mitgebracht hatte und drueckte Florian schliesslich eine Petrischale in die Hand. Der schaute ihn fragend an. "Ach so...Ja. Leg dich aufs Bett und hol dir einen runter. Die Sahne spritzt du dann in die Schale.", meinte der Doc trocken. "Bitte?...Hier?...Vor allen anderen?", fragte Florian sichtlich nervoes. Der Doc schaute ihn grinsend an und meinte dann nur "Ja!" Florian blieb also nichts anderes uebrig, als das zu tun, was von ihm verlangt wurde.

Er legte sich auf das Bett, was er zuerst gar nicht gesehen hatte und die Jungs stellten sich neben das Bett. Es war peinlich. "Mach hine...Oder soll ich erst wieder deine kleinen Eierchen untersuchen?", drohte der Doktor. "Ich mach ja schon." Florian fing also an, sich seinen Schwanz zu wichsen. Er schloss seine Augen, um nicht die anderen sehen zu muessen. Ansonsten haette er wahrscheinlich keinen hochbekommen. Der Teenie fing schon nach wenigen Augenblicken an, leise zu stoehnen. Sein Schwanz war steinhart und aus dem Pissloch kamen die ersten Tropfen der Vorfreude. Florians Wichsbewegungen wurden schneller und schneller, sein Stoehnen lauter und die Jungs konnten sehen, wie sich die dicken Teeniekloeten zusammenzogen und sich an die Schwanzwurzel schmiegten. Es war also bald soweit. "Mmhh...mir...oohhh...ich...koooommeeehhhh...", stoehnte Florian schliesslich laut auf und gleichzeitig samte er in die Petrischale ab. Sein Sperma war reinweiss und dickfluessig. Also von bester Qualitaet. Florian wichste sich noch die letzten Reste seiner Bengelsosse aus seinem Lustspender und gab dann dem Doc die Schale mit dem Sperma. "Brav.", war dessen Kommentar. Er nahm eine Spritze und zog die Boysouce darin auf. Dann hielt er die Spritze gegen das Licht, um zu sehen, wieviel Florian "gespendet" hatte. "Nicht uebel.", meinte der Doc und notierte sich die Spermamenge in seinen Unterlagen.

"Du kannst gleich liegenbleiben.", meinte der Doc und kam mit einen duennen Plastikschlauch wieder. Er setzte sich auf die Bettkante und nahm Florians nun wieder erschlafften Schwanz in die Hand. Florian schaute den Doc fragend an. "Ich muss untersuchen, ob du eine saubere Harnroehre hast.", sagte er. "Halt jetzt still." Florian konnte sich denken, was nun folgen sollte. Er hatte hoellische Angst davor. Aber niemand half ihm, eher im Gegenteil. Der Doc setzte die Spitze des Plastikschlauchs an Florians Penisspitze an und schob ihn dann Millimeter fuer Millimeter in die Harnroehre. Es brannte fuerchterlich. Der Boy wimmerte wieder und wollte seinen Unterkoerper wegziehen, doch ein strenger Blick des Doktors liess ihn davon Abstand nehmen.

Nachdem der Doc den Schlauch zirka fuenf Zentimeter in Florians Harnroehre reingeschoben hatte, hoerte er auf und drehte den Plastikschlauch mal nach links, mal nach rechts. "Aaaaahhhhh...", schrie der Teenager auf. Es war nicht zum Aushalten. Seine Harnroehre brannte hoellisch und der Schmerz nahm kein Ende. Doch der Doc hatte kein Einsehen. "Stell dich nich so an." Er machte dieses Spielchen noch drei, vier Mal, dann zog er den Schlauch mit einem Ruck aus Florians Pissloch. Er legte seine Untersuchungsutensilien weg und meinte dann zu einem der Boys "Er ist gesund und tauglich." Der Doc gab Florian einen Klaps auf seinen Oberschenkel "Man sieht sich.", sagte er zum Abschied und ging. Florian war nun mit den fuenf anderen Jungs wieder alleine. "Los steh auf.", meinte der Mann, der die ganze Zeit ueber zugeschaut hatte.

"Du bekommst jetzt erstmal eine Strafe." "Fuer was?", wollte Florian wissen. "Dafuer, dass du die gesamte Schiffsmannschaft sexuell verfuehrt hast und unerlaubten Geschlechtsverkehr mit der Mannschaft hattest. Das konnte man bei der Untersuchung eben ja deutlich sehen. Dein Loch war Spermaverkleistert." "Aber...Aber ich wurde missbraucht.", verteidigte sich Florian. "Nix da, du warst nackt und durch deine Nacktheit hast du die armen Seeleute verfuehrt." Florian sagte nichts mehr dazu. Es war eh beschlossene Sache, dass er bestraft werden sollte.

Die Jungs fesselten Florian an einem Holzkreuz. Er musste seine Arme und Beine weit auseinander spreizen. Dann bekam er eine Augenbinde aus Leder verpasst und einen Lederriemen um seinen Hals. Nachdem er nun nichts mehr sehen konnte, spuerte er nur, wie sich mehrere Finger und Haende an seinem geschundenen Schwanz und Hoden zu schaffen machten. Man band ihm die Eierchen samt Saeckchen mit einer Parachute (Sackstretcher) ab. Diese wiederum, war an einer Kette befestigt, welche man an der Decke in einer OEse befestigt hatte. Einer der Jungs setzte die Parachute unter Spannung und stretchte so die Hoden des Knaben. Als Florian anfing laut zu Stoehnen, hoerte er auf und arretierte den Hodenstretcher. "So Schlampe...Schlaf schoen und traeum was suesses.", meinte der Boy und Florian hoerte nur noch, wie Tuer seines Verlieses geschlossen wurde. Dann trat wieder diese absolute Ruhe ein.

Florians fast voellig unbehaartes Saeckchen war nun stark langgezogen und seine Eier schmerzten, nicht zuletzt durch die "Behandlung" des Arztes.

Der Teenager fing schliesslich an, vor sich hinzudoesen. Da er jegliches Zeitgefuehl verloren hatte, wusste er nicht wie spaet es war. Ob es Mittag oder Abend war. Er schlief ein, wenn man das so nennen konnte.

"Na gut geschlafen?", wurde Florian unsanft geweckt. "Mh?" Man nahm ihm die Augenbinde ab und er musste sich erst wieder langsam an das Licht gewoehnen. Florian wurde von der Parachute befreit. Seine maltraetierten Eierchen schmerzten und Florian haette sie am liebsten ein wenig gestreichelt, doch das ging nicht so leicht mit gefesselten Haenden. Aber auch diesem sollte abgeholfen werden. Der Boy, der in seine Zelle gekommen war, befreite ihn nun auch noch von den Handfesseln. "Danke.", meinte Florian zu ihm. "Dafuer nich." Der Teenie knetete sich sanft sein Saeckchen, um den Schmerz loszuwerden. Der Boy schaute ihm grinsend zu und meinte "Das geht nach einer Weile zurueck." "So?!" "Los komm mit." "Wohin?" "Lass dich ueberraschen." Florian trottete dem Boy hinterher und musste feststellen, dass er einen nicht gerade verachtenswerten suessen Hintern hatte. Der Boy drehte sich um und laechelte Florian suess an. 'Wow!', dachte sich der Bengel nur.

Die beiden kamen in einem Bad an. "Stell dich in die Wanne." "Warum?" "Damit deine Spalte rasiert werden kann.", erwiederte der Boy. "Ach so." Florian stellte sich also mit dem Ruecken zu dem Boy in die Wanne und bueckte sich dann leicht. "So ist's gut.", war die Antwort. Der Boy schaeumte Florians geile Knabenspalte ein und verteilte sanft streichelnd den Schaum. Dabei vergass er nicht, die empfindliche Stelle. "Mmhh...", hauchte Florian leise auf. Der Boy hinter ihm grinste nur und nahm nun einen Nassrasierer. "Dann woll'n wir mal.", sagte er und Florian spuerte die ersten Striche des Rasierers.

"Wie heisst du?", wollte Florian wissen. "Julian." "Und wie lange bist du schon hier?" Julian rasierte die Spalte des Boys weiter und antwortete "Seit zwei Jahren." "Wieso sind wir eigentlich hier?", war seine naechste Frage. "Du bist ja ziemlich neugierig." "Is ja wohl logisch, oder?!" "Also gut. Dies hier ist eine Insel." "Eine Insel?" "Ja. Eine...Knaben-Insel. Wir sind fuer die sexuellen Beduerfnisse einiger wohlhabender Leute da und muessen ihnen zu Willen sein. Ausserdem werden noch Video- und Fotoaufnahmen von uns gemacht und dann verkauft." Florian hatte sich sowas in der Art schon gedacht, aber eine ganze Insel..." "Zieh mal deine Baeckchen weiter auseinander, sonst komm ich nicht ran.", meinte Julian. Florian tat diesem huebschen Bengel gern den Gefallen. Also zog er mit seinen Haenden seine Pobaeckchen auseinander und Julian konnte ungehindert seine Arbeit fortsetzen. "Wieviel Jungs sind den hier auf der Insel?", fragte Florian weiter. "Man, du bist aber ganz schoen neugierig...Aber gut. Ungefaehr dreissig." "So viele?", meinte der Teenie ueberrascht. "Heee...Pass auf, sonst schneid ich dich.", ermahnte Julian den Boy. "Schon gut." Florian konzentrierte sich jetzt lieber darauf, seinen Arsch still zu halten, schliesslich wollte er keinen Narben an seiner geilen Teenspalte haben.

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Entfuehrt Teil 4 "Hallo?", fragte Florian leise, als er die Tuer zum Bungalow geoeffnet hatte. "Wir sind hier.", antwortete eine Stimme. Florian ging ihr nach und kam in einem grossen Raum an. Dort waren zwei Maenner und ein Boy. "Na endlich. Wir warten schon.", fing einer der Maenner an. Er hatte eine Videokamera in der Hand. "Joerg hatte mich aufgehalten.", rechtfertigte sich der Boy. "Ja ja

Entfuehrt-Teil 5

Entfuehrt Teil 5 "Aahhhh...", schrie der Boy auf. Er wurde unsanft mit einem Schlag gegen seine freiliegenden Hoden geweckt. Der Arzthelfer holte nochmals aus und das Lineal traf abermals mit voller Wucht das zartbehaarte Saeckchen Florians. "Wiiiisoooohhh...?", fragte er laut wimmernd. "Nur so. Der Doc hat gesagt, ich soll dich aufwecken. Er hat nicht gesagt wie." Und dann sauste auch schon

Entfuehrt-Teil 6

Entfuehrt Teil 6 "Guten Morgen.", begruesste Joerg Florian und den Typen. "Moin.", sagte Florian gequaelt. Hinter ihm tauchten dann noch vier weitere Herren im gesetzten Alter auf. Ein grosses "Ah" und "Oh" erschall, als sie den splitterfasernackten, knabenhaften Florian gefesselt und gestretcht auf der Holzplatte liegen sahen. Die Maenner stellten sich links und rechts neben die Platte, um

Handylogos-Teil 1

Handylogos oder ungeahnte Freuden - Teil 1 „He was das denn?“, fragte Marvin ploetzlich, als er per Zufall auf Chrisis Handydisplay schaute. Dort war eindeutig ein nackter Boy zu erkennen. „Nix.“, meinte Christian und drueckte es weg. Es war ihm sichtlich peinlich gewesen und er tat so, als ob nichts waere. „He Kemal, guck ma bei Chris auf dem Display. Der hat nen’ nackten Boy drauf gehabt.“

Handylogos-Teil 2

Handylogos oder ungeahnte Freuden - Teil 2 „Was denn hier los?“, vernahmen die Drei ploetzlich eine Stimme von der Tuer aus. „Scheisse!“, war die erste Reaktion Kemals, als er aufblickte und seinen Bruder erkannte. „Ahmet!“, „Ja richtisch Bruder…Was geht hier ab. Hae?“, fragte er provozierend. „Nix Mann. Isch kann Dir alles voll erklaeren.“, versuchte Kemal seinen aelteren Bruder zu

Handylogos-Teil 3

Handylogos oder ungeahnte Freuden - Teil 3 „Willst was trinken?“, fragte Marvin, ganz der Gastgeber. „Ne Coke waer’ nich schlecht.“ „Kommt sofort.“, sagte Marvin und ging ihnen beiden was zu trinken holen. Chrisi machte es sich in der Zwischenzeit bequem auf Marvins breiter Schlafcouch und schaute sich in dessen Zimmer um. An den Waenden hingen Davidoff-Poster mit den halbnackten Maennern,

Handylogos-Teil 3

Handylogos oder ungeahnte Freuden - Teil 3 „Willst was trinken?“, fragte Marvin, ganz der Gastgeber. „Ne Coke waer’ nich schlecht.“ „Kommt sofort.“, sagte Marvin und ging ihnen beiden was zu trinken holen. Chrisi machte es sich in der Zwischenzeit bequem auf Marvins breiter Schlafcouch und schaute sich in dessen Zimmer um. An den Waenden hingen Davidoff-Poster mit den halbnackten Maennern,

Handylogos-Teil 4

Handylogos oder ungeahnte Freuden - Teil 4 „Hi Alder.“, begruesste Kemal Chris am naechsten Morgen vor der Schule. „Hi. Alles fit?“ „Klar doch…Und, kommst nach der Schule mit?“ „Wie jetzt?“ „Na weiss Du nisch mehr. Du hast doch meinem Bruder versprochen…“, half Kemal Chris auf die Spruenge. „Ah ja…Jetzt weiss ich wieder. Die Handylogos. Klar komm ich mit.“ Und dann fragte Chris noch „Kann

Stricherabenteuer-Teil 1

Stricherabenteuer - Fortsetzung von Strichertest Stricherabenteuer Teil 1 "Bin wieder da!", rief David, als er die Tuer hinter sich geschlossen hatte. Aus der Kueche kam ein zustimmendes Gemurmel. Der Teenie ging in sein Zimmer und schmiss zunaechst einmal seinen Rucksack in die Ecke. Er hatte ihn gar nicht gebraucht. Aber was soll's. David liess sich auf sein Bett fallen "Puhhh..." Er

Stricherabenteuer-Teil 2

Stricherabenteuer Teil 2 "Na toll, wie lange soll ich den hier noch warten.", meinte David halblaut zu sich. Er stand nun schon eine viertel Stunde an der vereinbarten Stelle und es kam niemand. Es war nicht nur etwas ausserhalb der Stadt, sondern mitten in der Pampa. Es nieselte, es kam niemand und David hatte eine Scheisslaune. "Na warte, wenn der kommt. Der kann sich was anhoeren." David

Stricherabenteuer-Teil 3

Stricherabenteuer Teil 3 Am anderen Morgen wurde er unsanft von Christian geweckt. "He Schlampe, aufsteh'n." "Mh?" "Aufstehen...Arbeit.", wiederholte Christian. David wollte sich aufrichten, merkte aber, dass er ja gefesselt war. "Geht nich.", meinte er. "Ah ja." Christian loeste die Hand- und Fussfesseln und gab David einen Klaps auf den Po. Dann stand er auf. Den Butt-plug hatte er immer

Stricherabenteuer-Teil 4

Stricherabenteuer Teil 4 Die drei gingen zum Auto zurueck. Christian und Patrick zogen sich an. Als auch David sich sein Hoeschen wieder anziehen wollte, meinte Patrick "Du nicht...Du wirst jetzt schoen brav nackt bleiben...Solange, wie wir es dir sagen." David liess sein Hoeschen fallen und Christian hob es auf. Er warf es auf den Vordersitz und grinste dreckig. Den beiden blieb Davids

Strichertest-Teil 1

"He..." David drehte sich. "Ja?" "Hallo. Kann ich dich mal kurz sprechen...Alleine?" "Klar." 'Felix...Was will der suesseste Junge der Schule von mir?', fragte sich David. "Ich hab von mehreren Jungs gehoert, du sucht einen Nebenjob?" "Ja stimmt. Ich will mir endlich dieses geile Teil von Motorroller kaufen. Aber meine Alten geben mir nix dazu. Sie sagen ich soll es mir selber verdienen...Na ja

Strichertest-Teil 2

Strichertest Teil 2 Zuhause angekommen packte David seinen Rucksack fuer morgen und die kommenden Tage. Seinen Eltern sagte er, dass er das Wochenende bei einem Freund verbringen werde, sozusagen als Schuljahresabschluss. Sie hatten nichts dagegen. Der letzte Schultag ging schnell vorueber. Die Abschlusszensuren waren sowieso schon Tage vorher bekannt geworden, also gab's nichts

Strichertest-Teil 3

Strichertest Teil 3 Nach ein paar Minuten des relaxen meinte Fabian zu David "Leg dich auf den Ruecken." Der tat dies und Fabian stand auf. Er ging zu einem kleinen Koffer. Sebastian setzte sich an Davids Fussende und umklammerte dessen Fussgelenke. "Was soll das?" "Wart's ab.", meinte Sebastian. Fabian hatte sich inzwischen an Davids Kopfende hingesetzt und David sah nun, was er aus dem

Teenager-Alltag Teil 01

Teenager-Alltag Teil 1 "Beeil dich Benjamin ..Wir kommen sonst noch zu spaet." "Ja ja...Immer diese Hektik." Der Boy schnappte sich seinen Rucksack und trabte die Treppe runter. Dort erwartete den sechzehnjaehrigen Bengel schon seine Mutter. "Musst du denn jeden Tag so bummeln?!" Benjamin zog die Augenbrauen hoch, das sagte alles. "Du koenntest mich ja auch alleine mit dem Bus fahren lassen.",

Teenager-Alltag Teil 02

Teenager-Alltag Teil 2 "So, da bin ich.", sagte der Teenie, als er die Tuer zu Manfreds Buero aufgemacht hatte. "Hallo...Schoen, dass du noch kommen konntest.", begruesste Manfred den Boy und gab ihm die Hand. "Das ist uebrigens der Mann, von dem ich dir erzaehlt habe.", stellte er auch gleich den anderen im Raum vor. "Hy. Ich bin Karl.", stellte sich der Mann selbst vor und gab Benjamin

Teenager-Alltag Teil 03

Teenager-Alltag Teil 3 Benjamin stellte sich, mit vor seinem Gemaecht verschraenkten Armen, vor den Arzt. Der grinste "Ich weiss wie ein Junge in deinem Alter aussieht, du brauchst also nichts zu verstecken." Benjamin liess seine Haende an die Seite fallen. "Wirklich nicht uebel.", kommentierte der Schularzt das, was er da zu sehen bekam. Benjamins Gesichtsfarbe, die immer noch nicht

Teenager-Alltag Teil 04

Teenager-Alltag Teil 4 Zu Hause angekommen ging Benjamin erstmal unter die Dusche und beseitigte die Spuren seiner "Nebentaetigkeit". Der naechste Schultag verlief eher normal, wenn man mal davon absieht, dass Benjamin die ganze Zeit ueber nur an eins oder besser gesagt an EINEN dachte: Sascha. Da der Bengel heute Schwimmtraining hatte, musste das Jugendzentrum heute mal ohne ihn auskommen.

Teenager-Alltag Teil 05

Teenager-Alltag Teil 5 Sascha bedeutete seinem Freund mit leichten Druck, dass er sich auf den Ruecken legen sollte. Er selbst kniete sich zwischen die Beine Benjamins. Dann hob er dessen Beine an und zog ihm zaertlich die geilen, festen Pobaeckchen auseinander. Benjamin konnte sich denken, was nun kommen sollte. "Ooaaaaahhhh...ist daaahhsss...geiilll ...", stoehnte Benjamin auf, als er die

Teenager-Alltag Teil 06

„Hee…was machst du da?“, fragte Benjamin seinen Lover. Sascha fing an, seinen Boy intensiver zu streicheln und zu kuessen. Seine Haende wanderten die schlanken Flanken hoch und runter. An Benjamins Vorderseite wichste er dessen Schwanz sanft und kraulte ihm die Eierchen. „Ich mach dich geil…Was sonst?!“, war die Antwort. „So so.“ Benjamin spuerte noch was anderes: Saschas Schwanz. Der war

Teenager-Alltag Teil 07

Teenager-Alltag Teil 7 Benjamin ging frohgestimmt am Montag zur Schule. Seine gute Laune wurde jedoch abrupt beendet, als er erfuhr, dass sie eine Physikarbeit schreiben sollten. "Warum hat mir denn keiner was gesagt?", fragte Benjamin etwas lauter seinen Banknachbar. Marc zuckte mit den Schultern "Weiss ich doch nich. Am Donnerstag hat Hausmann noch nix davon erwaehnt. Vielleicht ist das ja

Teenager-Alltag Teil 08

"Schoen, dass du es einrichten konntest.", begruesste Hausmann seinen Schueler. Benjamin dachte zwar ein wenig anders darueber, aber er machte gute Miene zum boesen Spiel. Die beiden gingen ins Wohnzimmer, wo zur UEberraschung Benjamins noch ein anderer Boy sass. "Das ist Nico...Nico, das ist Benjamin. Nico ist ein Nachhilfeschueler.", stellte der Physiklehrer die beiden Jungs einander vor. Sie

Teenager-Alltag Teil 09

Teenager-Alltag Teil 9 "Hy Benni. Der Doktor sucht dich.", Marc begruesste seinen Freund und die beiden gingen gemeinsam ins Klassenzimmer. "Wieso?" "Weiss nich. Er hat irgendwas von Nachuntersuchung gefaselt." "Na toll. Dann sag Bescheid, dass ich jetzt zum Doc gehe." "Okay." Benjamin machte sich auf den Weg zum Schularzt. "Sie wollten mich sprechen.", sagte Benjamin, nachdem er das

Teenager-Alltag Teil 10

"Hallo Schatz.", begruessten sich die beiden und fielen sich erstmal um den Hals. Die beiden verliebten Jungs knutschten sich hemmungslos ab und kuemmerten sich nicht darum, ob sie jemand sehen konnte. Sie waren einfach verliebt! Nachdem sich Sascha und Benjamin eine Zeitlang abgeschlabbert hatten, ging Sascha langsam vor seinem Boy in die Hocke. Er schaute nach oben und grinste ihn an.

Teenager-Alltag Teil 11

„Oh Scheisse man.“, rief Benjamin und rannte die Treppe runter. Er hatte verpennt! Der Boy sprang schnell unter die Dusche. Als er fertig war, sah er, dass es fuer den Bus auch schon zu spaet war. Seine Mutter war eh schon weg. So blieb ihm nur das Bike. Benjamin schaffte es gerade noch so, puenktlich zum Unterricht zu erscheinen. Waehrend der nicht enden wollenden Unterrichtsstunden schickte

Teenager-Alltag Teil 12

"Hallo Schatz.", begruesste Benjamin seinen Lover. Die beiden knutschten sich erstmal, so wie immer, heftigst ab. "Komm mit, ich will dir jemanden vorstellen.", sagte Sascha und zog seinen Boy an der Hand hinter sich her. Benjamin machte ein fragendes Gesicht, sollte aber bald die Antwort erhalten. "Das ist Stefan, mein Cousin.", stellte Sascha den Boy vor, der in seinem Zimmer auf dem Bett

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Web-01: vampire_2.0.3.07
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