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Stricherabenteuer-Teil 2

by Storyschreiber


Stricherabenteuer Teil 2

"Na toll, wie lange soll ich den hier noch warten.", meinte David halblaut zu sich. Er stand nun schon eine viertel Stunde an der vereinbarten Stelle und es kam niemand. Es war nicht nur etwas ausserhalb der Stadt, sondern mitten in der Pampa. Es nieselte, es kam niemand und David hatte eine Scheisslaune. "Na warte, wenn der kommt. Der kann sich was anhoeren." David hoerte von weitem ein Auto und entschloss sich, es anzuhalten. "Dann fahr ich eben wieder nach Hause", meinte er zu sich. Also streckte er den Daumen raus und wartete. Das Auto kam naeher und es hielt auch tatsaechlich vor David an. 'Na wenigstens etwas.' "Kann ich dich mitnehmen?", fragte der Fahrer, nachdem er das Fenster heruntergekurbelt hatte. "Waere nett.", antwortete David. "Steig ein." David ging um das Auto herum zum Beifahrersitz und stieg ein. "Wo willst du den hin?", fragte der Mann. David schaetze ihn so auf Ende Zwanzig. "In die Stadt zurueck...Wenn es Ihnen keine Umstaende macht." "Macht es nicht." Die Fahrt verlief ruhig. Ab und zu schaute der Fahrer zu David herueber und musterte ihn. David merkte nicht, wie der Fahrer ganz woanders hinfuhr. Nur nicht in die Stadt. Auf einem Feldweg angekommen, hielt der Wagen ploetzlich. David schaute den Fahrer fragend an. Der stieg jedoch aus. "Der muss bestimmt mal.', dachte sich David. Aber als der Typ um das Auto herumging und die Beifahrertuer aufmachte, war's wohl damit erledigt. "Los steig aus Schlampe...", forderte der Mann David in einem unmissverstaendlichem Ton auf. "Heee, was soll das. Lassen sie mich los.", rief David, als der Mann anfing, den Teenie aus dem Wagen zu zerren. David hielt sich mit Haende und Fuessen am Sitz fest, doch der Mann war groesser und auch staerker als er selber. Und schliesslich hatte der Typ David aus dem Wagen herausgezogen. "Stell dich nicht so an. Wer so aussieht wie du, der will das doch." "Was wollen sie von mir?", fragte David aengstlich. Obwohl er sich das denken konnte. "Was wohl?! Ich will deinen kleinen suessen Arsch ficken...Also los beweg dich und steh auf." David erhob sich. Der Typ bueckte sich und zog David die Hose herunter, dann zog er ihm die Jacke aus und David hatte nur noch sein Pullover an. David dachte an Flucht, doch jetzt, wo er nicht mehr allzuviel anhatte, war das wohl eher eine Schnappsidee. Der Mann hob Davids Pullover hoch und betrachtete sich den Body des Sechzehnjaehrigen. Er stiess einen anerkennenden Pfiff aus und meinte "Nicht schlecht." Davids Pullover wurde ausgezogen und er stand nun splitterfasernackt mitten in der Pampa und diesem Kerl hier ausgeliefert. Was sollte er tun? Er gab sich der Situation hin und hoffte nur, dass es nicht noch schlimmer kommen wuerde. Der Mann stiess David auf den Ruecksitz und befahl ihm seine Beine zu spreizten. David gehorchte nicht. Er wollte sich nicht ganz kampflos dieser Vergewaltigung hingegeben. "Okay, wenn du nicht hoerst, dann musst du eben fuehlen.", meinte der Kerl und verpasste David einen Schlag mit der Faust. "Aaaahhhh...", schrie David, mehr aus UEberraschung, als vor Schmerzen. Aber es reichte ihm. Der Bengel tat, was von ihm verlangt wurde. David spreizte seine Beine und winkelte sie an. In der Zwischenzeit hatte der Typ seine Hose ausgezogen. Er kniete sich vor David auf die Ruecksitzbank und hob dessen Beine hoch, dann setzte er seinen steinharten Pruegel an und schob ihn brutal und ungeschmiert in Davids Arsch. "Aaaaaaahhhhh...", bruellte dieser auf. Kein Wunder. David war eng und der Schwanz war nicht eingeschmiert. Ausserdem war David nicht fuer einen Fick bereit. Aber den Mann stoerte dies herzlich wenig. Er dremmelte seinen Harten bis zum Anschlag in Davids Knabenloch und fing dann an, ihn brutal zu vergewaltigen. "Sooohwas...mmhh...unbehaartes wie du...mmhhh...macht mich besonders geil...mmhhh...", stoehnte der Mann. David hatte die Augen geschlossen und spuerte nur den riesigen stahlharten Pruegel des Kerls tief in sich. Er fuehlte foermlich, wie er von innen heraus zu zerreissen drohte. So riesig war das Teil des Typen. David fing nun aber auch an zu stoehnen, was den Kerl zusaetzlich aufgeilte. "Mmhh...Siehst duuuhh...dir gefaellt das doch auch..." "Duuuhh...Huuure..." Der Mann stiess immer haerter zu, David spuerte, wie es ihm bald kommen wuerde, und damit haette das ein Ende. Und er sollte recht behalten. Der Mann zog seinen Schwanz aus Davids geschundenem Loch heraus und krabbelte auf dessen Bauch in Richtung Gesicht. Als er mit seinem Schwanz ueber Davids Gesicht war, fing er an, sich einen abzuwichsen. Es dauerte nicht lange und der Typ rotzte seinen Geilschleim in Davids Gesicht. "Oohh...Maaahhhnn...hieeeeer..." Er wichste sich weiter, waehrend er abtrotzte. Davids Gesicht wurde vollstaendig eingesaut. Der Kerl hatte wirklich einen gigantischen Abgang. Davids Haare wurden verkleistert und seine Lippen benetzt. Der Typ drueckte seinen Schwengel leer und verteilte dabei seinen Samen in Davids Gesicht. "Mmmhhh...Das musste sein.", meinte er stoehnend und rutschte von David herunter. Draussen zog er sich wieder an. Dann zerrte er David von der Ruecksitzbank auf das Feld heraus. "So du kleine Schlampe. Danke fuer den Fick, aber ich kann dich jetzt leider nicht mitnehmen. Ich fahr in die andere Richtung. Aber du wirst sicherlich jemanden finden, der dich mitnimmt.", dabei lachte er dreckig. Bevor er losfuhr, warf er David noch einen zehn Euroschein hin. "Dein Lohn. Du Hure." Er schlug die Tueren zu und fuhr los. Mit den Sachen Davids. Der lag nun splitterfasernackt und missbraucht mitten auf dem Feld.

Nach ein paar Minuten stand David auf. Er schaute sich um. Er war wirklich mitten in der Pampa. Weit und breit kein Haus, kein Auto, keine Menschenseele. "Na toll.", meinte er zu sich. Er hob den Geldschein auf und meinte dann zu sich selbst "Ich hab auch schon mal mehr verdient." David ueberlegte, was er jetzt tun sollte. In ein paar hundert Metern Entfernung war ein Wald. Er entschloss sich dahinzugehen. Vielleicht kam er ja von dort aus zu einer Strasse.

David brauchte nicht lange, um zum Waldstueck zu gelangen. Nachdem er einige Meter gegangen war, knackte es ploetzlich im Gebuesch neben ihm. Er erschrak ein wenig. Dachte sich aber nichts weiter dabei. Schliesslich war er im Wald, da waren solche Geraeusche natuerlich. Doch als die Geraeusche sich wiederholten, wurde er misstrauisch. Er hatte immerhin vor ein paar Tagen schon einmal ein "Walderlebnis" hinter sich gebracht. Also ging er in Richtung der Geraeusche. "Hallo." David haette beinahe einen Herzkasper bekommen. Vor ihm tauchten ploetzlich zwei Jungen auf, die sich im Gebuesch versteckt hatten. "Was soll das?", fragte David sichtlich genervt. "Na was wohl?! Wir haben gesehen, was du mit dem Fahrer im Auto gemacht hast...Und da haben wir uns gedacht, dass du genauso nett zu uns beiden bist.", meinte der eine der Boys zu David. "Was ich mit dem Fahrer gemacht habe? Umgedreht wird eher ein Schuh draus. Der Kerl hat mich vergewaltigt." "So? Wir haben das anders in Erinnerung...Er hat dir doch anschliessend Geld gegeben? Oder?!" David musste nicken, meinte dann aber "Das waren nur zehn Euro." "So billig bist du? Na dann..." Der eine Boy kam aus dem Gebuesch und stellte sich neben David. Er umklammerte dessen Koerper und machte sich an Davids Schwanz zu schaffen. "Heee...Lass mich los...Was soll das?", rief David. Doch der andere Junge hatte sich hinter David gestellt und hielt ihm den Mund zu. Er fluesterte ihm ins Ohr "Entweder du bist still oder...oder wir werden andere Seiten ausziehen...Klar?!" David nickte. Was blieb ihm auch anderes uebrig. Die beiden waren in der Mehrzahl. 'Irgendwie ist heute nicht mein Tag.', dachte sich David und fuegte sich.

Inzwischen hatte der Boy, der sich an Davids Doedel zu schaffen machte, es geschafft, ihn halbsteif hochzuwichsen. "Guck dir das an, der Hure gefaellt das doch tatsaechlich.", meinte er zu seinem Freund. Dann woll'n wir mal keine Zeit verlieren." Die beiden zerrten David weiter ins Gebuesch, um noch ungestoerter zu sein. Aber hier kam sowieso niemand vorbei. "Los bueck dich und mach deine Beine schoeoeoen weit auseinander.", forderte der Boy der hinter David gestanden hatte, den Teenie auf. Der Sechzehnjaehrige tat, wie ihm befohlen wurde. Und schon hoerte er, wie hinter ihm die Hose heruntergezogen wurde. "Geiles Loch hast du...Schlampe." 'Vielen Dank.', dachte sich David seinen Teil. Der Typ zog Davids Backen auseinander, dann spuckte er sich in seine Hand und verrieb den Speichel auf seinem Schwanz. David erwartete jeden Augenblick den Anstich. Derweil hatte ihn der andere Boy mit dem Kopf nach unten gedrueckt und hielt ihm seinen Schwanz entgegen. David sollte ihn blasen. Er oeffnetet seinen Mund. "Aaaaahhhhh...", schrie David ploetzlich auf. Der Kerl hinter ihm, hatte seinen steifen Riemen in Davids Loch versenkt. Bis zum Anschlag. "Schrei nich...Blas." Dabei drueckte der Boy Davids Kopf auf seinen Schwanz. Seine beiden Loecher wurden gestopft. Hinten wurde er mal wieder brutal gefickt und vorne blies er einem Boy den Schwanz. Der Ficker stiess ordentlich zu. Hart und tief. David spuerte den steinharten und riesigen Schwanz tief in sich. Es war ein Monstergeraet. Und das in seinem engen Knabenloch. Mittlerweile hatte er den Boy, dem er einen blies, soweit gebracht, dass der Vorsaft in Mengen floss. Es sabberte und flutschte. "Mmmhh...jaaahh...so ist's guuutt...", stoehnte der Boy und drueckte den Kopf immer wieder auf seinen Schwanz. Auch der Ficker stoehnte nun lauter und lobte Davids enges Loch. Die beiden waren kurz vorm Orgasmus. Doch irgendwie wollten sie nicht in David abspritzten. Sie zogen ihre Schwaenze aus Davids Loechern. "So, jetzt machen wir's uns bequem. Schliesslich will jeder mal ran.", meinte der Ficker. Er setzte sich auf den Waldboden und lehnte sich an einen Baum. "Los setzt dich auf meinen Schwanz.", forderte er David auf. Der wollte erst nicht so recht, wurde aber durch einen sanften Schubs des Geblasenen eines besseren belehrt. David setzte sich also mit weit gespreizten Beinen auf den harten Schwanz des Fickers und fuehrte sich so selbst den Pruegel ein. "Aaahhhh...", David stoehnte laut auf. Aber es half alles nichts. Zusaetzlich drueckte noch der andre Boy David weiter auf den Riemen seines Freundes. Dann kniete sich der hinter David und meinte grinsend "Und jetzt wird’s richtig geil...". Dabei setzte er seinen eigenen Schwanz an Davids Loch an. 'Die wollen einen Doppelfick machen.' Durchfuhr es David. Davids enges Knabenloch war kurz vorm Bersten. "Aaaahhhh...", schrie er auf. "Halts Maul.", war die Antwort. David stoehnte unterdrueckt. Die beiden fingen an, ihn hart zu ficken. Das Loch des Teenagers brannte hoellisch. Die Schwaenze gingen abwechselnd rein und raus. Dann wieder gemeinsam. David stoehnte und stoehnte. Die beiden Boys fanden's geil. Sie fickten den Teenie mehrere Minuten so. Dann waren sie wohl soweit. Zuerst stand der hinter David kniende Boy auf und dann musste David vom Schwanz des anderen Fickers herunter. "Mmmhh...So, jetzt schenken wir dir unseren Saft. Du magst das doch?!" David blieb wohl nichts anderes uebrig, als zu nicken. David musste sich auf den Waldboden setzen. Die beiden Jungen stellten sich rechts und links neben David auf und wichsten sich ihre riesigen steinharten Keulen. "Mmmhh..." Auf David nieselten die ersten Tropfen der Vorsahne. Dann kam's dem ersten. "Wooow..." Er samte ab und spritzte David voll. Das Sperma landete in seinem Haar, auf seiner Brust und lief schliesslich in seinem Schamhaar zusammen. Dann rotzte der andere Boy ab. "Hiiiiieeer...ooohhh..." Die ersten Spritzer landeten ebenfalls in Davids Haar, die naechsten verteilten sich auf seinem restlichen Koerper. "Mmhh...geil..." Nachdem sich die beiden ihre Kolben leergewichst hatten, schauten sie sich David an. "Na Hure. Hat's dir gefallen?" David schaute die beiden fragend an. 'Wohl kaum.', Dachte er sich. Huetete sich aber, dies laut zu sagen. David schaute an sich herunter und sah, wie das Sperma seine Haare verkleistert hatten und das er voellig eingesaut war. Als die beiden sich endgueltig ausgerotzt hatten, riss der eine Boy David an den Haaren und drehte ihn zu seinem ersten Ficker. "Los, lutsch den Schwanz meines Freundes sauber...Aber richtig." David oeffnete seinen Mund und schnappte sich den halbsteifen Doedel des Fickers. Er lutschte ihn sauber. "Mmmhh...geil du Schlampe...jaaaa..." Nachdem er auch den letzten Tropfen Bengelsahne aus dem Boy herausgelutscht hatte, riss man ihn hoch. Die Kerle zogen sich an und drueckten David schliesslich zehn Euro in die Hand. Es war der Geldschein, den David vom Autofahrer erhalten hatte. Die beiden grinsten David an und meinten "Na zufrieden?!". Was sollte David darauf antworten? Er hielt lieber den Mund.

Nachdem sich die beiden angezogen hatten, tuschelten sie miteinander und schauten ab und zu, zu dem Bengel hinueber. David hoerte nur soviel heraus, dass sie sich wohl Gedanken machten, was sie nun mit ihm machen wuerden. "Also, mein Freund hier hat beschlossen, dass wir dich mitnehmen. Wir koennen dich doch schliesslich hier nicht alleine im Wald herumlaufen lassen. Womoeglich geraetst du dabei in die falschen Haenden." Als der Boys das gesagt hatte, mussten beiden lauthals lachen. Und auch David konnte sich ein Grienen nicht verkneifen. "Los, steh auf.", forderten sie David auf und zogen ihn mit sich mit. David musste sich auf den Ruecksitz eines Autos setzen. Die beiden Kerle setzten sich vorne hin und fuhren mit David los.

Nach einer halben Stunde kamen sie an. David sah aus dem Fenster und blickte auf ein riesiges Anwesen. Es war von alten Baeumen eingerahmt und machte einen sehr duesteren Eindruck. Es sah fast aus, wie eine alte Burg. "So, da waer'n wir...Steig aus.", forderte einer der Boys David auf. Der Knabe war noch immer splitterfasernackt und langsam wurde es ihm peinlich. Davids Tuer wurde aufgerissen und er selbst unsanft aus dem Wagen gezerrt. Er kannte das ja schon. "Los mach hin. Wir haben nich ewig Zeit." "Ja ja doch...n'alter Mann is kein D-Zug.", war Davids Antwort. Die beiden Kerle schleppten David ins Haus. "Willkommen im Knabenbordell fuer ungewoehnliche Wuensche.", sagte der eine. "Hae?" David schaute ihn fragend an. "Du wirst schon noch dahinter kommen...", meinte er grinsend. Die beiden zerrten den Bengel hinter sich her und gingen eine Treppe hinunter. Dann oeffneten sie eine schwere Holztuer auf und stiessen David in den Raum. "So, das waer dein Zimmer fuer die naechsten Wochen." 'Wochen?', David glaubte sich verhoert zu haben. Die wollten ihn doch nicht etwa hier als Sexsklaven halten? Oder etwa doch? David wunderte fast gar nichts mehr. In den letzten Tagen hatte er ziemlich viel erlebt fuer einen Sechzehnjaehrigen. "Ich heisse uebrigens Patrick und das hier ist Christian.", stellte der Boy sich und seinen Kumpel vor. "Nett.", meinte David sarkastisch. Christian war der Boy gewesen, der David zuerst im Wald gefickt hatte.

"Willst du was trinken?", fragte Patrick. David nickte. Er ging zu einer Kommode, die im Raum stand und goss David Wasser ins Glas, dann ging er zu ihm zurueck und gab es ihm. Der Knabe trank gierig und liess keinen Tropfen im Glas uebrig. "So, und jetzt werden wir dich ruhig stellen.", meinte Christian und schubste David in eine Ecke des Raumes. Der Boy sah, dass in der Wand Befestigungsoesen eingemauert waren. 'Is wohl doch n'Burg gewesen.', meinte David zu sich. "Heb deine Arme hoch.", forderte Patrick den Bengel auf. David gehorchte. Nun ketteten Patrick und Christian den Boy mit den Armen nach oben an der Wand fest. David war den beiden schutzlos ausgeliefert. Nackt und gefesselt. Patrick und Christian betrachteten den Fang, den sie gemacht hatten. David hatte einen gigantischen Schwanz und dicke pralle Kloeten. "Nett...", meinte Christian. Patrick pflichtete ihm bei und die beiden Jungs grinsten David an "Wir lassen dich jetzt mal alleine...Damit du dein neues Zuhause in Ruhe anschauen kannst. Nachher kommen wir wieder.", meinte Patrick und die beiden gingen, nicht ohne vorher aber die schwere Holztuer hinter sich zuzumachen. David war nun alleine. Er schaute sich um. Der Raum war niedrig, duester und ein bisschen feucht. Ein kleines Fenster links neben ihm liess ein wenig Licht hinein. Aber wirklich nur ein bisschen. Es war vergittert und vor dem Fenster war eine Mauer. Er befand sich also unterhalb der Erdoberflaeche im Keller. "Na toll.", meinte David halblaut. Auf dem Boden sah David Kondome liegen. Ziemlich viele sogar. Dann war da noch die Kommode, auf der eine Karaffe mit Wasser stand und drei Glaeser. Ein Schubfach der Kommode war halb herausgezogen. Der Bengel konnte einige riesige Dildos erkennen. David schluckte bei diesem Anblick. Er konnte sich ausmalen, was die beiden Jungs mit ihm anstellen wuerden. Dann erinnerte er sich an die Begruessungsworte. 'Knabenbordell fuer ungewoehnliche Wuensche' nannten sie das Anwesen hier. "Ich kann mir schon denken, was fuer ungewoehnliche Wuensche das sind." Und zu guter letzt stand da noch mitten im Raum oder besser gesagt in seiner Zelle, ein Tisch.

Ploetzlich hoerte David laute Schreie aus der Nachbarzelle. "Neeeeiinnn...Biiitteeeee niiiicht..." Fuer einen Augenblick war Ruhe, dann schrie wieder jemand laut auf. "Aaaaaaa..." "Was da denn los?", fragte sich David. Aber es ruehrte sich nichts.

Nach ungefaehr einer halben Stunde kamen Patrick und Christian wieder. "Na, hast du dich eingelebt?" "Ha ha ha. Ich hab schon bessere Witze gehoert.", meinte David. "UEbrigens, was waren das fuer Schreie?", wollte David von den beiden Jungs wissen. Die schauten sich wissend an und Patrick meinte "Er wurde nur rangenommen." "Rangenommen?", wiederholte David unglaeubig. "Ja." Die beiden Jungs lachten und amuesierten sich ueber Davids erschreckten Gesichtsausdruck. Der fand das gar nicht so lustig. Patrick kam zu David und loeste die Ketten an seinen Handgelenken. "Leg dich auf den Tisch.", befahl er ihm. David rieb sich zunaechst seine Handgelenke und ging dann zum Tisch. Er legte sich, wie befohlen, auf ihn und wartete. "Wir werden dich jetzt ficken.", meinte Patrick kuehl und nickte Christian mit dem Kopf zu. Christian stellte sich an Davids Kopfende hin und Patrick ans andere Ende. "Los mach...Spreiz deine Beine huebsch auseinander. Du kennst das bestimmt..." David tat, wie ihm geheissen. Er hatte eh keine andere Wahl. Kaum hatte er sich geoeffnet, da spuerte er auch schon Patricks harten Schwanz an seiner Pforte. "Dreh dich auf die Seite." David tat es. Patrick drueckte seinen Riemen in Davids sich langsam oeffnendes Loch und versenkte so seinen steinharten Schwanz. Zentimeter fuer Zentimeter. "Ooohhh...", David stoehnte unterdrueckt. Christian hielt unterdessen Davids Kopf fest und wichste sich mit der anderen Hand seinen eigenen Harten. Patricks Schwanz fuellte den Darm voll aus. Er war gigantisch. David stoehnte schneller. Patrick legte sich Davids rechtes Bein ueber seine Schulter, so oeffnete sich der Teenie noch mehr. Nun fing der Kerl an, den Bengel richtig durchzuficken. Seine Stoesse wurden schneller und tiefer. "Aaahhhh..." "Duuhhh...bist ganz schoehhhnnn...eng...Schlampe...", meinte Patrick stoehnend. 'Das weiss ich auch.', dachte sich David, sagte aber nix. David spuerte, wie sich der harte Riemen seinen Weg bahnte und seine Darmwaende durchfurchte. Die Eichel drueckte dabei jedesmal den Schliessmuskel auseinander und bereitete Patrick so geile Gefuehle. "Mmhhh..." Inzwischen hatte sich Christian soweit einen gewichst, dass er kurz vorm Abgang stand. Sein Stoehnen wurde lauter und schliesslich pumpte er Unmengen von Boymilch auf den Kellerboden ab. Es bildete sich eine riesige Pfuetze reinweissen Spermas. "Oohh...Maaahnnnn..." Christian wichste sich weiter einen und holte so den allerletzten Tropfen Sahne aus seinem Kolben. Patrick hatte zugeschaut und nun konnte auch er sich nicht laenger zurueckhalten. David spuerte, wie's ihm kam. Die Eichel blaehte sich in seinem Innersten auf und Patrick fuellte den sechzehnjaehrigen Teenager ab. Schub um Schub pumpte Patrick seine Sahne in Davids Loch. "Woooooww...Hier du Schlampe...oohhh...", stoehnte er dabei. David wurde regelrecht ueberflutet. Das Sperma quoll an Patricks Schaft wieder aus Davids Loch heraus und gab so eine gute Schmierung ab. Patrick fickte den Knaben unbeirrt weiter. Bis auch der allerletzte Tropfen aus seinem Rohr herausgekommen war. "Mmhh...geil.", meinte er zu David. Der Ficker liess Davids rechtes Bein wieder heruntergleiten und schaute sich das Loch an. Es war Spermaverkleistert und sah geil aus. "Na Schlampe? Wie war's?", fragte Patrick. David grinste und meinte "Ich hab schon bessere Ficker gehabt." Bereute aber im gleichen Moment, dies gesagt zu haben. "Ich will das mal ueberhoert haben...Andernfalls werde ich dafuer sorgen, dass du eine ordentliche Bestrafung bekommst." David nickte. "Tschuldigung.", murmelte er.

Christian ging zur Kommode und machte ein Schubfach auf, dann holte er etwas daraus hervor und ging zu den beiden zurueck. Als David sah, was Christian da geholt hatte schaute er ihn fragend an. Es war eine Gabel. "Schieb sie dir rein.", meinte Patrick grinsend. David schaute ihn fragend an. Er wusste nicht so recht, was das werden sollte. Aber schliesslich nahm David die Gabel. Er rutschte weiter auf den Tisch, winkelte seine Beine an und spreizte sie, dann setzte er die Gabel an seinem Loch an und wollte sie sich reinschieben. "Nicht doch...Da nich...In deinen Schwanz.", meinte Patrick. "Bitte?" "Du hast schon richtig gehoert. Schieb dir die Gabel in deinen Riemen...Ganz." Der Knabe schluckte. "Muss das sein?", fragte er flehend. Christian und Patrick nickten stumm. Sie setzten sich je links und rechts auf die Tischkante. "Wenn du's nicht machst, dann machen wir's...Und das wird bestimmt unangenehmer...", drohte Patrick. David hatte verstanden. Er hatte keine andere Wahl, also liess er seine Beine herunter und wichste sich seinen Schwanz steif. Das dauerte nicht all zulange. Nun zog er mit seiner linken Hand sein Pissloch auseinander und setzte das Ende der Gabel an. Langsam drueckte er sie in seine Harnroehre. Er brannte hoellisch und David fing an, laut zu stoehnen. "Zick nich rum...Mach." Der blutjunge Knabe schob sich also die Gabel weiter in seinen Schwanz rein. Millimeter fuer Millimeter. Nach ein paar Minuten hatte er die Gabel soweit es ging in seine Harnroehre geschoben. "Geht doch.", meinte Christian und drehte an der Gabel. "Aaaahhhhh...", schrie David auf. Er tat weh, sehr sogar. Nach einer Weile zog Patrick die Gabel mit einem Ruck aus Davids Schwanz heraus. "Oohhh..." David rieb sich seinen Harten und der Schmerz liess langsam nach. "Siehst du, geht doch...Naechstes Mal zickst du besser nich so rum und machst gleich, was man dir sagt.", meinte Patrick. David nickte. "Los steh auf." David gehorchte und man fesselte seine Haende. "Setz dich auf den Tisch." David tat auch dies. Patrick verliess das Verliess und David war nun mit Christian alleine. "Wieviel Gefangene habt ihr hier?", wollte David wissen. "Gefangene? Hier gibt's nur Mitarbeiter." "Dann eben Mitarbeiter. Wieviele?" "So sechs oder sieben. Genau weiss ich das auch nicht mehr." "Und wie lange muss ich hier bleiben?" "So lange, bis du die Unkosten, die wir mit dir hatten, wieder reingekommen sind." "Unkosten? Wo hattet ihr denn Kosten mit mir?" ,wollte David wissen. "Na die Fahrt hier, das Wasser, was du getrunken hast...Das kostet...Und zwar nich wenig. Ich denke mal so, dass du drei bis vier Monate schon hier bleiben musst. Es kommt natuerlich darauf an, ob du nett bist oder aber rumzicken tust." "MONATE?", rief David entsetzt. Christian zuckte die Schultern und grinste.

"Ich glaub, wir sollten mal was gegen deine Unausgeglichenheit tun.", meinte Christian. "Los steh auf." David tat es und Christian stellte sich rechts neben den Bengel. Er nahm seine linke Hand und umfasste damit Davids Schwengel. Der Boy fing an, David einen abzuwichsen. Es dauerte nicht lange und Davids Riemen wuchs und wuchs. Schliesslich hatte er nach einigen Augenblicken seine "Kampfgroesse" erreicht. Christian zog nun voll durch. Seine Hand flog nur so ueber Davids steinharten Teenieschwanz. "Mmmhhh...", stoehnte der Bengel leise. Christians Hand beruehrte immer wieder die empfindliche Stelle an der Schwanzspitze und breitete David so geile Freuden. "Ich will, dass du ordentlich absamst...Klar!" David nickte. Er schloss die Augen und liess Christian machen. Der hatte anscheinend Erfahrung in solchen Sachen, denn Davids Stoehnen wurde lauter. Dieses herrliche Gefuehl, dass man bekommt, wenn man kurz vorm Abgang ist, breitete sich in David aus. "Oohh...maahnn..." Christians Hand flog noch schneller ueber Davids Riemen. Der Sechzehnjaehrige ging leicht in die Hocke und warf seinen Kopf nach hinten. "Mmmhh...miiir...mir kommt's gleich...", stoehnte er. "Ich hoff's doch." Christian drueckte noch zusaetzlich die Eichel ein wenig zusammen, waehrend er David einen runterholte. Das war zuviel. Der Knabe musste absamen. "Ooohh...Maaaahhnnn..." Davids Sperma schoss aus seiner Harnroehre und landete laut klatschend auf dem kalten Kellerboden. "Mmmhhh...oohhhh..." Christian wichste dem Teenie weiter einen und holte so auch noch den letzten Tropfen Sahne aus ihm heraus. David stoehnte und stoehnte. Es war ein geiles Feeling. Der Orgasmus schuettelte ihn. Christian hoerte schliesslich auf und drueckte Davids langsam erschlaffenden Schwanz aus. Dann leckte er sich genuesslich die Finger ab. "Mh...leckere Sahne." David stoehnte ein letztes Mal auf und liess sich auf den Tisch fallen. "Wow...Ist das geil, wen einem einer runtergeholt wird.", meinte er.

Nachdem David sich ein wenig ausgeruht hatte, gab Christian dem Bengel was zu trinken. David schluckte gierig das Wasser herunter und bekam noch was. Als er getrunken hatte, meinte Christian zu ihm "Jetzt werden wir mal sehen, wie du im Bett bist." Er zog den Bengel hinter sich her und die beiden gingen die Treppe herauf. Christian ging einen langen Gang entlang und schliesslich kamen sie vor einer Tuer zum stehen. "Los, geh da rein und leg dich aufs Bett...Es kommt dann jemand, der sich um dich 'kuemmern' wird." "Kuemmern?", wiederholte der Teenie. Christian nickte grinsend. Dann gab er David einen Schubs und schloss hinter ihm die Tuer.

Im Raum stand wirklich nur ein riesiges Bett und sonst gar nichts. Die Vorhaenge vor dem Fenster waren zugezogen, so das David nicht herausschauen konnte. Er setzte sich zunaechst auf die Bettkante und wartete. Ploetzlich ging die Tuer auf und hereinkam ein wirklich sehr gutaussehender Bengel. Er war splitterfasernackt. David schaetze ihn auf sechzehn, hoechstens siebzehn Jahre. "Hallo Schlampe.", begruesste der Boy David. Der nickte gequaelt. "In bin der Manuel.", stellte er sich vor. "David." "Fein, dann haetten wir ja die Formalitaeten hinter uns gebracht und koennen gleich zum geschaeftlichen Teil kommen...Leg dich mit dem Bauch auf's Bett." 'Der geht ja ran.', dachte sich David, tat aber, was von ihm verlangt wurde. Manuel kniete sich hinter David und meinte dann "Oder besser...Knie dich hin." Nachdem David sich also hingekniet hatte legte Manuel seine Haende auf dessen Pobacken und streichelte den Bengel zaertlich. 'Endlich mal einer, der nett is.' Manuel zog die Pobacken des Sechzehnjaehrigen auseinander und stiess einen leisen Pfiff aus "Geil...Du hast eine wirklich geile Spalte Suesser." "Danke." David spuerte nun die Schwanzspitze an seinem Loch. Manuel stocherte zunaechst ein wenig herum und kam dann zur Sache. "Mach dich locker Schlampe." Manuel drueckte seinen Riemen langsam in Davids Loch und ueberwand den Widerstand des Schliessmuskels. Als er ganz und gar eingedrungen war, verharrte er einige Augenblick und genoss die geile Enge des Teenies. "Mh...is das geil...du bist sooohhh eng..." David liess seinen Oberkoerper nach unten fallen und praesentierte so besser sein Hinterteil Manuel. Der dankte es ihm, indem er seinen Schwanz bis zur Eichel herauszog und dann wieder in David versenkte. "Aaaahhhhh..." Manuels Schwanz war riesig. David spuerte, wie er seinen Darm ausfuellte. Manuel fing nun an, den Knaben ordentlich durchzuficken. Er zog seinen Harten immer bis zur Eichel heraus und stiess dann wieder brutal zu. Bis zum Anschlag versenkte er ihn. David stoehnte und wimmerte. Manuel stoerte dies recht wenig. Er zog voll durch und genoss es einfach. Aber im Grunde genommen mochte David es auch. Manuel war wunderschoen, blutjung und hatte einen riesigen Schwanz. Was konnte ein sechzehnjaehriger Bengel von seinem Ficker sonst noch erwarten? Die Stoesse Manuels wurden nun schneller und noch haerter. "Mmhhh...du kleines Luder...mmhhh...bist du eng Mann..." David schloss die Augen und fuehlte den harten riesigen Schwanz in seinem Innersten. Er bemerkte, wie die Eichel Manuels langsam immer groesser wurde. Sie blaehte sich auf und der Vorsaft, der schon von Anfang an reichlichst floss, schmierte die Sache gut. Also kam's dem Bengel bald. Und tatsaechlich, Manuels Stoehnen wurden lauter. Seine Stoesse heftiger und dann war's soweit. Manuel versenkte seinen Kolben bis zum Anschlag in Davids Knabenloch und dann spuerte David dieses geile Zucken in Manuels Schwanz. Er rotzte sich aus. Schub um Schub pumpte der Bengel sein Sperma in Davids Darm. "Wooooooww...mmhhh...hier duuuhhh...Schlampe...", stoehnte Manuel dabei, waehrend er ihn abfuellte. Es war herrlich. Manuel ueberflutete Davids Loch mit seiner geilen Teeniemilch. Erschoepft liess er sich auf Davids Ruecken fallen. Sein Atem war schnell. "Mmmhhh...geil...einfach geil..." David nickte zustimmend. Nach einer Weile ploppte Manuels Schwanz von alleine aus Davids Loch und mit ihm kam ein Schwall Sahne heraus. Manuel legte sich neben den Teenager und ruhte sich aus. David hatte sich inzwischen ebenfalls ganz und gar hingelegt. Er genoss das Gefuehl der herauslaufenden Sahne.

Nach ein paar Minuten des Ausruhens stand Manuel auf. Er gab David einen zaertlichen Kuss auf die rechte Pobacke und ging dann aus dem Zimmer. Der Teenie drehte sich um und schaute zur Tuer. "Und was jetzt?", fragte er sich halblaut selbst. Die Antwort kam sofort. Die Tuer wurde aufgerissen und Patrick stand vor ihm. "Na wie hat's dir gefallen Schlampe?" "Sehr gut." "Fein, dann hast du doch sicherlich nichts dagegen, wenn ich dir ein paar andere Freunde vorstelle?!" David zuckte mit den Schulter, was sollte er schon dagegen haben? "Los, dann steh auf." David krabbelte aus dem Bett und ging hinter Patrick her. Die beiden kamen in einem grossen Raum an, in dem schon ein paar Jungs warteten. Einige waren nackt, andere wiederum hatten noch ihre Hosen an. "Hallo Schlampe.", wurde David begruesst. Die ersten Kerle begrapschten David. An seinem Schwanz, seine Kloetten, seinen Arsch...ueberall eben. Es war eine regelrechte Fleischbeschau. "Da habt ihr aber einen guten Fang gemacht.", meinte einer der Boys zu Patrick. Der grinste und freute sich. "Ihr koennt ihn ausgiebig testen.", meinte dann Patrick und ueberliess David der geifernden Meute. Er selbst setzte sich auf einen Stuhl, der an der Wand stand, und sah zu. Dies liessen sich die Kerle nicht zweimal sagen. Zwei Boys stellten sich links und rechts neben David und drueckten ihn mit dem Oberkoerper nach unten. Ein dritter Boy stellte sich vor David und praesentierte ihm seinen halbsteifen Doedel. "Los blas ihm einen.", forderte der rechts neben David stehende Boy den Bengel auf. David gehorchte er oeffnete seinen Mund und der Boy schob ihm seinen Schwanz in den Mund. Mit den Haenden drueckte er David zusaetzlich auf seinen Schwanz. David leckte und zuengelte gierig an diesem Schwanz und brachte ihn so in kurzer Zeit zu seiner vollen Groesse. "Brav du Schlampe...So ist's gut.", meinte der Geblasene. Nach ein paar Minuten zog man David wieder hoch. "Los, leg dich auf den Tisch." David gehorchte wieder und legte sich mit dem Ruecken auf den Tisch, der im Raum stand. Mittlerweile hatten sich alle ausgezogen. Zwei Jungs stellten sich wieder rechts und links neben David an den Tisch. Die hoben seine Beine an und spreizten sie dabei auseinander. Der Boy, dem David eben noch einen geblasen hatte, stellte sich vor David und wichste sich seinen Riemen. "Geiles Loch hast du.", meinte er anerkennend. Dann kam er naeher und setzte seinen Pruegel an Davids Knabenloch an. Langsam drueckte er sich in den Bengel. "Mmmhh...du bist ja noch feucht...", stellte er leise stoehnend fest. Die Sahne von Manuel war ein gutes Gleitmittel. Nachdem der Kerl ganz und gar in David eingedrungen war, blieb er einige Augenblicke so. Dann fing er richtig an, David zu ficken. Hart und brutal. David stoehnte und stoehnte. Doch man stoerte sich nicht daran. Der Boy haemmerte seinen steinharten und riesigen Pruegel tief in Davids Loch und fickte sich richtig aus. Ihm machte es Spass und das war die Hauptsache. Nach einigen Minuten kam's dem Kerl. Er rotzte sich laut stoehnend in David aus und fuellte ihn ab. Dann kam ein anderer Boy und nahm dessen Stelle ein. So ging es Reihum. David wurde von allen sechs im Raum befindlichen Jungs vergewaltigt. Nur Patrick sass auf seinem Stuhl und schaute aufgegeilt zu. Nach fast einer Stunde hatten sich alle Boys in Davids Knabenloch ausgespritzt. Man liess seine Beine los und David stellte sie angewinkelt auf den Tisch. Aus seinem Loch floss die Sahne der sechs Jungs. Es war trotz der brutalen Vergewaltigung ein geiles Gefuehl. "Schaut euch das an. Geil...", meinte einer der Boys, als er die Sahne sah, die aus Davids Loch floss. Die Jungs versammelten sich um den Tisch und sahen sich dieses geile Schauspiel an. David musste seine Beine gespreizt und angewinkelt lassen, damit jeder was sehen konnte. David konnte aber nicht verhindert, dass sein eigener Schwanz immer groesser wurde. Es war einfach zu geil gewesen. "Guckt euch die Schlampe an, der gefaellt das auch noch." David grinste verlegen. Er konnte nichts dafuer. Er war erst Sechzehn. "Okay, Schlampe. Wir sind nich so...Machs dir." David nickte. Er rutschte etwas hoeher auf den Tisch und fing an, sich einen runterzuholen. Die Boys standen um ihn herum und schauten ihm dabei zu. David schloss seine Augen. Mit seiner rechten Hand wichste er sich langsam einen. "Mmhhh..." Es war ein herrliches Gefuehl, wenn er mit seiner Hand an die empfindliche Stelle der Eichel kam. Davids riesiger Schwanz kam voll zur Geltung. Ab und zu kraulte er sich sein Saeckchen und stoehnte dabei leise auf. Die Eichel blaehte sich immer mehr auf und der Vorsaft floss mittlerweile in Stroemen. "Mmmhh...ist das geil..." Die Kerle sahen mit Freuden zu. Davids Stoehnen wurde lauter und seine Wichsbewegungen immer schneller. Es war soweit. Der blutjunge Teenager schob noch ein paar Mal ueber seinen riesigen Pruegel, dann kam's ihm. "Mir kommt's...ooooaaaahhhhh..." David rotzte ordentlich ab. Die ersten Spritzer landeten auf seiner Brust. Die naechsten auf seinem geilen, durchtrainierten und flachen Waschbrettbauch. "Mmhhh..." David rubbelte weiter an seinem Schwanz. Mehrere Schuebe reinweisser Teeniemilch kamen aus seinem Pissloch und landeten klatschend auf seinem Bauch. Es war ein geiles Bild. Schliesslich hatte sich David ausgespritzt und drueckte seinen Schwengel leer. Die Sahne kroch langsam an den Seiten herunter und auch in seinem Schamhaar versickerte ein Teil. "Wow..." Mit der rechten Hand hielt David seine Eichel und drueckte sie ein wenig. Mit der linken kraulte er seine Eierchen. Die Boys waren fasziniert von soviel Sahne.

David verteilte schliesslich mit seiner rechten Hand die Sahne auf seinem Bauch. "Na Schlampe, wie man sieht, hat's dir gefallen?!", meinte Patrick. David nickte. Die anderen sechs Boys hatten sich inzwischen angezogen und verliessen langsam den Raum. "Steh auf. Ich bring dich in dein Zimmer." David krabbelte vom Tisch und folgte Patrick in den Keller.

"Bevor ich dich herrichte...Willst du was trinken?", fragte Patrick. David nickte und ging zur Kommode. Dort goss er sich Wasser in ein Glas und trank gierig. Dann befahl ihm Patrick, sich an die Wand zu stellen. David bekam eine Augenbinde. "Damit du von dem hellen Licht nicht gestoert wirst." "Ha ha ha." Nachdem David seine Augenbinde verpasst bekommen hatte musste er seine Arme hochheben. Patrick befestigte sie mit einem Seil an der Decke. Dann kam sein Schwanz dran. Patrick nahm ein duennes Seil und band es um Davids Eichel. Das Ende dieses Seiles wurde ebenfalls an der Decke befestigt. "Aaahhh...", stoehnte David auf. Sein Schwanz wurde dadurch langgezogen. Aber dies war noch nicht alles. "Deine Kloetten muessen auch noch ein wenig bearbeitet werden.", meinte Patrick. Er band sie mit einem duennen Seil ab und zog sie lang. Dann machte er das Seilende am Boden fest. Er zog es durch eine OEse lang und zog solange, bis David vor Schmerzen aufstoehnte. Sein Schwanz war nun einmal nach oben und einmal nach unten gestretcht. "Mmhhh..." Patrick besah sich sein "Werk". Er fand es in Ordnung. "So Hure, dann viel Spass." Patrick liess den Bengel alleine in seinem Verliess und ging. David spuerte langsam die feuchte Kaelte, die in solchen alten Kellern nun einmal war. Sein Schwanz und seine Eier schmerzten. Seine Arme ebenfalls. 'Wie lange wollen die mich hier eigentlich noch haengen lassen?', fragte er sich.

David hatte mittlerweile jegliches Zeitgefuehl verloren. Er wusste weder wie spaet es ist, noch welcher Tag heute war. Suchen wuerde ihn keiner, da er sich fuer eine Woche zu Hause abgemeldet hatte. Und auch Sven und die Leute von der Agentur wuerden ihn nicht vermissen, da sie wohl annahmen, dass er einen Rueckzieher gemacht hatte. David war also in einer hoffnungslosen Lage. Er seufzte leise und gab sich seinem Sexsklavenschicksal hin. "Na schoen getraeumt?", riss ihn die Stimme Patricks aus dem Halbschlaf. David hob den Kopf. Das war zwar sinnlos, den er hatte immer noch die Augenbinde um, aber es war halt ein Reflex. "Wie heisst du uebrigens?", wollte Patrick wissen. "Oder sollen wir dich Schlampe nennen?" "David.", war die knappe Antwort. "Okay...Schlampe David." Patrick kramte in der Kommode und ging zu David. Der spuerte den Atem des Boys. Patrick umfasste Davids Schwanz und knetete ihn leicht. Dann spuerte er etwas kaltes, metallisches an seiner Schwanzspitze. "Nein...Bitte nicht...", flehte David. Er wusste zwar nicht, was Patrick da machen wollte, aber der Bengel vermutete das Schlimmste. Patrick machte sich einen Spass daraus, den Knaben im Ungewissen zu lassen. Er sagte nichts. Er loeste das Seil mit dem Davids Penis an der Kellerdecke befestigt war und wichste ihn dann langsam steif. David konnte nicht verhindern, dass er wuchs. Er war auch nur ein Teenager. Und die mussten es sich bekanntermassen eigentlich viertelstuendlich machen. David war zu aufgegeilt. Er gab sich zwar nach aussen hin Widerspenstig, doch in Wahrheit geilten ihn solche Spielchen auf. Das hatte er schon gespuert, als er das erste Mal Gefangen genommen wurde.

Nachdem Patrick seinem Gefangenen den Schwanz steif gewichst hatte, zog er die Pissnille auseinander. Dann setzte er die Metallschraube, die dieses ominoese metallische Etwas war, was David gespuert hatte, an. Es war so eine Art Katheter. "Zick nich rum und mach dich locker Hure.", meinte Patrick, nachdem David anfing, sich in seiner Fesselung zu bewegen. Es war sowieso sinnlos. Patrick schob die Schraube Millimeter fuer Millimeter in Davids Harnroehre. Dabei drehte er sie. "Aaaaahhhh...", schrie David schliesslich auf. Er konnte die Schmerzen nicht laenger zurueckhalten. Doch Patrick stoerte dies recht wenig. Er machte unbeirrt weiter und schob die Metallschraube weiter in Davids Schwanz. "Na gefaellt's dir?" "Wohl kaum.", meinte David stoehnend. "Na denn." Daraufhin drehte Patrick noch zusaetzlich an der Schraube. "Aaaaahhhh..." Nachdem der Bengel die Schraube ganz und gar in Davids Harnroehre reingeschoben hatte, liess er sie drinstecken. Patrick betrachtete sein "Werk" und grinste. "Geil.", meinte er nur. "Find ich nich." "So?" Patrick drehte wieder an der Schraube und David schrie abermals auf. "Und jetzt? Wie gefaellt's dir nun?", wiederholte Patrick seine Frage. "Mmhhh...Du bist ein Sadist.", meinte David. Aber bevor Patrick wieder an der Metallschraube in Davids Schwanz drehen konnte antwortete er "Gut...Es gefaellt mir gut." "Geht doch Schlampe." Patrick drehte trotzdem an der Schraube. "Strafe muss sein.", meinte er trocken dazu. David hatte verstanden.

Patrick nahm dem Sechzehnjaehrigen die Augenbinde ab und verwendete sie als Mundknebel. "Du schreist mir entschieden zu viel rum.", meinte Patrick als Begruendung. David dachte sich seinen Teil. Als Patrick damit fertig war, zog er die Schraube mit einem Ruck aus Davids Harnroehre. Es war gut, dass David den Mundknebel hatte. Er haette fuerchterlich laut geschrien, so konnte Patrick nur einen dumpfen Laut hoeren. Die Traenen schossen in Davids Augen. Es tat hoellisch weh. "Da musst du durch.", meinte Patrick trocken. Er legte die Schraube weg und widmete sich Davids gemartertem Schwanz. Er wichste ihn zaertlich und streichelte ihn. Es war eine Wohltat. Patrick konnte also auch nett sein. Nach einer Weile fing er an, David einen runterzuholen. Seine Wichsbewegungen waren zunaechst langsam. Sie steigerten sich aber mit der Zeit. David schloss seine Augen und stoehnte leise hinter seinem Knebel. Er spuerte die Geilheit in sich hochsteigen. Patricks Bewegungen wurden nun schneller. Seine rechte Hand flog ueber den mittlerweile steinharten Pruegel des Teenies und beruehrte dabei jedesmal den empfindlichen Punkt an der Schwanzspitze. Der Vorsaft, der jetzt auch schon reichlichst floss, machte die Sache angenehmer. "Na Hure...Kommt's dir?" David nickte. Patrick wichste den Bengel schneller und dann spuerte er die warme geile Sosse auf seiner Hand. David stoehnte und rotzte sich aus. Patrick wichste den Jungen weiter und holte so das Letzte aus ihm heraus. Die Knabenmilch landete auf dem Kellerboden und bildete dort eine geile weisse Pfuetze. "Siehst du Schlampe, es macht dir Spass." Patrick grinste und drueckte den langsam erschlaffenden Schwanz Davids leer. Der hatte seine Augen wieder geoeffnet und sah sich sein "Werk" an. Er musste grinsen, was Patrick aber durch den Mundknebel nicht sehen konnte. "So Hure, ich lass dich mal wieder alleine. In ein paar Minuten kommen die ersten Kunden." Dann ging er und schloss die Tuer hinter sich. David stand nun mit tropfendem Schwanz da.

Kaum war Patrick gegangen, da kam er schon wieder. "Ich hab ja ganz vergessen, dass wir dich ja vielleicht noch ein bisschen waschen muessen. So wie du aussiehst, will keiner was mit dir anfangen." Er ging zu David und loeste die Fesseln und den Mundknebel. "Komm mit." Er zog David hinter sich her. Die beiden blieben im Kellergeschoss. Ein paar Tueren weiter hielten sie an. "So, hier ist die Dusche. Wasch dich schoen...Und vor allem ausgiebig.", meinte Patrick und schubste David in die Dusche. Patrick selbst blieb draussen und wartete. 'Endlich mal Wasser zum waschen.', dachte sich der Teenie. David stellte sich unter die warmen Wasserstrahlen und schloss die Augen. "Puuhh...ist das herrlich. Endlich mal wieder Wasser." Er liess sich das Wasser ueber seinen geilen Body laufen und genoss es. Nach ein paar Augenblicken fing er an, sich richtig zu waschen. Seinen Doedel, seine dicken Teeniekloeten und vor allem seine Spalte. Waehrend er sich duschte, beobachtete Patrick den Bengel. David merkte es nicht. "Is das eine kleine geile Schlampe", sagte Patrick leise zu sich. Und er hatte recht. David war nicht nur blutjung sondern auch wunderschoen. Der sechzehnjaehrige Knabe war immer noch damit beschaeftigt, seine Spalte zu waschen. Patrick sah sich satt an diesem geilen Koerper. Dann schloss er die Tuer und setzte sich draussen auf den Flur, um auf David zu warten. Der kam dann endlich nach einigen Minuten. Er hatte ein Handtuch um seine Hueften geschwungen und stand grinsend vor Patrick. Der schaute ihn laechelnd an und meinte dann "Das brauchst du hier aber nicht." Dabei nahm er ihm das Handtuch wieder ab und warf es ihn den Duschraum. "Komm mit. Wir haben zwei Kunden fuer dich.", meinte er und David ging hinter Patrick her.

Patrick und David gingen die Treppe hoch. Nach ein paar Raeumen kamen sie an. Patrick klopfte und wartete auf das "Herein." Dann oeffnete er die Tuer und zog David mit sich in den Raum. "Hy. Das hier ist David. Er wird sich freuen, euch seine Dienste anbieten zu duerfen.", meinte Patrick hoeflich und stellte den Bengel vor sich. David schaute die beiden "Kunden" an. Es waren zwei Jungen, die ungefaehr in seinem Alter waren. Also hoechstens siebzehn. 'Das sollen Kunden sein?', fragte er sich. 'Die koennten doch ebensogut Stricher sein.', meinte er weiter. "Hallo, ich bin der Denis und das ist mein Freund Marc.", stellte sich einer der Boys vor. "David." Die drei gaben sich die Hand. "Wie ich sehe, braucht ihr mich nicht mehr...Dann viel Spass.", meinte Patrick grinsend und gab David einen Klaps auf den Po. Er liess die drei alleine und schloss die Tuer hinter sich.

"Du bist noch nicht lange hier, oder?!", fragte Denis. "Kann man so sagen." David wollte den beiden nicht unbedingt auf die Nase binden, dass er entfuehrt worden war. Es war ihm ein wenig peinlich. "Okay, Marc und ich moegen Fesselspiele...", fing Denis an. David ahnte schon wieder Schlimmes. "...und daher ist es wohl besser, wenn du dich auf den Boden kniest.", fuehrte Marc weiter aus. David tat es. Was sollte er auch anderes machen?! Die beiden Jungs knieten sich links und rechts neben ihn. Dann fesselten sie seine Arme auf seinem Ruecken mit einem dicken Strick. Sein Schwanz und sein Saeckchen wurden auch nicht vergessen und ebenfalls fachmaennisch verschnuert. Nachdem die beiden mit ihrer "Arbeit" zufrieden waren, stand Denis auf und holte etwas aus einer Tasche. Es waren zwei lange, duenne Kerzen. 'Was wird das denn?', fragte sich David. Er sollte bald eine Antwort darauf erhalten. "Du hast doch nichts gegen Wachsspiele?", fragte Marc. Eher rhetorisch. David sagte nix. Er spuerte nur, wie Denis an seinem unbehaartem Loch rumspielte und es mit Gleitcreme versah. "Mmhh...", hauchte David auf, als er einen Finger in seinem Arsch spuerte. Denis fingerte ihn leicht. Dann steckte er eine der Kerzen in Davids Loch. Er schob sie ziemlich weit rein, so dass sie nicht gleich wieder herausfallen wuerde. "Kneif deinen Arsch schoen zusammen.", meinte Marc. Nun hoerte David, wie einer der Jungs einen Streichholz anzuendete. Denis machte die Kerze in Davids Arsch an. "Das sieht geil aus.", meinte er dazu. Sein Freund pflichtete ihm bei. Waehrend Denis die Kerze trotzdem noch weiter in Davids Arsch festhielt, machte sich Marc an der anderen zu schaffen. Er zuendete sie ebenfalls an. Dann spuerte David ersteinmal gar nichts. Denis drehte nur die Kerze in seinem Loch etwas. Es war ein geiles Gefuehl. Mal was anderes, als immer nur Schwaenze oder Dildos. Doch dann spuerte David ploetzlich was heisses auf seinem Ruecken und seinem Arsch. "Aaaaahhhh...was soll daaaaasss...?", schrie er. "Zick nich rum und sei leiser.", war die Antwort Marc's. Er hatte das heisse Kerzenwachs auf Davids Koerper tropfen lassen. "Du magst doch Wachsspiele. Hast du jedenfalls gesagt.", meinte Denis. 'Ich hab weder ja noch nein gesagt.', meinte David zu sich. Aber er sagte nichts weiter. Marc machte unbeirrt weiter und liess das heisse Wachs auf den geilen Koerper des Sechzehnjaehrigen tropfen. Denis fickte unterdessen den Bengel leicht mit der Kerze in dessen Arsch. Die beiden trieben dieses Spiel eine ganze Weile mit David. Schliesslich hatten sie genug und Denis zog die Kerze aus Davids Arsch heraus. "Hast dich wacker gehalten.", meinte Marc anerkennend. "Vielen Dank.", meinte David sarkastisch. Denis und Marc drehten den Teenie nun auf den Ruecken. "Jetzt wollen wir mal sehen, ob du auch gut zu ficken bist.", meinte Denis. Er kniete sich vor David und hob dessen Beine an. Dann legte er sie sich auf seine Schultern und kroch dichter an ihn heran. "Du hast ein geiles Loch.", meinte er anerkennend. David laechelte gequaelt. Denis setzte seinen steinharten Pruegel an und schob ihn langsam in Davids Loch. "Mmmhhhh..." "Wow...ist die Schlampe eng...", meinte Denis zu seinem Lover. Marc grinste und besah sich die Aktion von der Naehe aus. Er kniete sich neben die beiden und schaute zu, wie sein Freund David fickte. Der hatte seinen Harten inzwischen ganz und gar in Davids enges Loch versenkt und blieb so eine Zeitlang in ihm stecken. Er kostete die geile Enge aus. "Mmmhh...sowas Enges...geil, einfach geil." Dann fing Denis an, den Teenie ordentlich durchzuvoegeln. Er rammte ihm seinen steinharten Schwanz tief und brutal ins Loch. Dabei zog er seinen Riemen immer ganz und gar aus David heraus und wartete, bis sich der Schliessmuskel geschlossen hatte. Dann jagte er seinen Lustknochen wieder in David. Es tat weh, fuer David. Denis geilte dies um so mehr auf. "Mmhh...dieses geile Boyfoetzchen..." Marc sah gebannt zu und wichste sich seinen eigenen Schwanz. David stoehnte und stoehnte. Er spuerte, wie tief Denis in ihm eindrang und wie sehr dessen riesiger Schwanz seinen Darm ausfuellte. "Oooaaahh..." Denis fickte wie ein Wilder. Sein Riemen drang jedesmal bis zum Anschlag in David ein. Aber schliesslich hoerte er auf und zog seinen Kolben ganz und gar aus David heraus. "Mmhhh...Los Marc lass ihn uns vollsauen." Marc nickte. Die beiden knieten sich links und rechts neben David und fingen an, sich ihre harten Teenieschwaenze zu wichsen. Dabei praesentierten sie David abwechselnd ihre Doedel, damit dieser sie blasen und lecken konnte. Was er auch tat. "Mmhh...jaaahh...ohhh...geilll...", stoehnten die beiden. David leckte ihre Samenschleudern und schmeckte ihren Vorsaft. Die Eicheln der beiden blaehten sich zusehends auf und schliesslich konnten sie ihren Abgang nicht laenger zurueckhalten. Zuerst kam's Marc. Er drehte Davids Kopf zu sich und spritzte ihm Schub um Schub seiner dickfluessige Teeniemilch ins Gesicht. "Mmmh...woooooowww...", stoehnte er dabei auf. David oeffnete seinen Mund und trank gierig die Sahne. Dann kam's Denis. Er rotzte sich ebenfalls in Davids Gesicht und Oberkoerper aus. Die beiden rotzten sich in mehreren Schueben aus und Davids Gesicht war voellig zugekleistert. An seinem Hals lief die dickfluessige Sahne herunter und es roch im ganzen Raum nach Sperma. "Mmmhhhh..." Denis drueckte seinen Schwanz leer und Marc tat es ihm gleich, dann liessen sich die beiden Bengels neben David auf den Boden fallen und atmeten schwer. "Geil...", war das einzige, was sie noch sagten. David leckte sich seine Lippen ab und schmeckte den koestlichen Boynektar.

Nach einer Weile hatten sich die beiden wieder erholt und standen auf. "Es war geil.", meinte Marc. Die beiden fingen an, sich anzuziehen. Nachdem sie fertig waren, ging Denis zum Telefon und hob ab. "Ihr koennt ihn abholen." Dann legte er auf. "Bis zum naechsten Mal.", meinte er zu David und Marc gab ihm noch die Hand. Dann liessen die beiden David alleine. Aber nicht allzulange. Kurz nach den beiden kam Patrick ins Zimmer. "Die beiden waren begeistert von dir...Gratuliere.", meinte er. David grinste nur. "So, jetzt werd ich dich mal wieder an die Kette legen." David stand auf. "Knie dich auf's Bett.", befahl Patrick. David tat es. Patrick hatte inzwischen eine schwere Kette aus einer Kommode gekramt und sie mit Gleitcreme versehen. "Spreiz deine Beine schoen weit auseinander.", meinte er zu David. Dann schob er das erste Kettenglied in Davids unbehaartes Loch. "Mmhh..." Es war ein herrliches Gefuehl. "Das meinst du also mit 'an die Kette legen'?", fragte David. "Jo.", war die knappe Antwort. Patrick schob noch weitere Kettenglieder in Davids Arsch. Als er fertig war, besah er sich sein Kunstwerk und grinste zufrieden. "Los, komm mit.", meinte Patrick schliesslich. David stand, mit der Kette in seinem Arsch, auf und folgte Patrick in den Keller.

Patrick fuehrte David in ein anderes Verliess. Dort befand sich ein mit Leder bezogenes Holzgestell, auf das sich David mit dem Bauch legen sollte. Als er lag, wurde er an den Haenden und Fuessen gefesselt. Dann zog Patrick ihm die Kette aus den Arsch. Glied fuer Glied. "Mmhhh...geil...", stoehnte David dabei. Dann nahm Patrick einen Butt-plug und steckte ihn in Davids Arsch "Damit du schoen weit bleibst.", meinte er dazu. Dann verpasste er David noch einen Cockring aus Leder. Er schnuerte ihn sehr fest zu, was dazu fuehrte, dass David immer spitzer wurde. "So, jetzt werd ich dich erstmal ein bisschen sauber machen. Schliesslich wollen die naechsten Kunden keinen Kerzenboy haben." David hoerte, wie sich Patrick mit einem Eimer Wasser neben ihn stellte und dann anfing ihn mit warmen Wasser zu waschen. Besonders seine Arschbacken und seinen Hals. Diese Prozedur dauerte zehn Minuten, dann liess Patrick den Bengel alleine im Verliess zurueck. "Ich komm dich nachher holen.", meinte er noch und ging dann. David lag nun mit gespreizten Beinen und Armen auf diesem Holzgestell und hatte einen Plug in seinem Arsch. Sein Sack war fest abgebunden und es war kalt im Keller. David doeste langsam ein und schliesslich fiel er in einen tiefen Schlaf.

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Handylogos oder ungeahnte Freuden - Teil 4 „Hi Alder.“, begruesste Kemal Chris am naechsten Morgen vor der Schule. „Hi. Alles fit?“ „Klar doch…Und, kommst nach der Schule mit?“ „Wie jetzt?“ „Na weiss Du nisch mehr. Du hast doch meinem Bruder versprochen…“, half Kemal Chris auf die Spruenge. „Ah ja…Jetzt weiss ich wieder. Die Handylogos. Klar komm ich mit.“ Und dann fragte Chris noch „Kann

Stricherabenteuer-Teil 1

Stricherabenteuer - Fortsetzung von Strichertest Stricherabenteuer Teil 1 "Bin wieder da!", rief David, als er die Tuer hinter sich geschlossen hatte. Aus der Kueche kam ein zustimmendes Gemurmel. Der Teenie ging in sein Zimmer und schmiss zunaechst einmal seinen Rucksack in die Ecke. Er hatte ihn gar nicht gebraucht. Aber was soll's. David liess sich auf sein Bett fallen "Puhhh..." Er

Stricherabenteuer-Teil 2

Stricherabenteuer Teil 2 "Na toll, wie lange soll ich den hier noch warten.", meinte David halblaut zu sich. Er stand nun schon eine viertel Stunde an der vereinbarten Stelle und es kam niemand. Es war nicht nur etwas ausserhalb der Stadt, sondern mitten in der Pampa. Es nieselte, es kam niemand und David hatte eine Scheisslaune. "Na warte, wenn der kommt. Der kann sich was anhoeren." David

Stricherabenteuer-Teil 3

Stricherabenteuer Teil 3 Am anderen Morgen wurde er unsanft von Christian geweckt. "He Schlampe, aufsteh'n." "Mh?" "Aufstehen...Arbeit.", wiederholte Christian. David wollte sich aufrichten, merkte aber, dass er ja gefesselt war. "Geht nich.", meinte er. "Ah ja." Christian loeste die Hand- und Fussfesseln und gab David einen Klaps auf den Po. Dann stand er auf. Den Butt-plug hatte er immer

Stricherabenteuer-Teil 4

Stricherabenteuer Teil 4 Die drei gingen zum Auto zurueck. Christian und Patrick zogen sich an. Als auch David sich sein Hoeschen wieder anziehen wollte, meinte Patrick "Du nicht...Du wirst jetzt schoen brav nackt bleiben...Solange, wie wir es dir sagen." David liess sein Hoeschen fallen und Christian hob es auf. Er warf es auf den Vordersitz und grinste dreckig. Den beiden blieb Davids

Strichertest-Teil 1

"He..." David drehte sich. "Ja?" "Hallo. Kann ich dich mal kurz sprechen...Alleine?" "Klar." 'Felix...Was will der suesseste Junge der Schule von mir?', fragte sich David. "Ich hab von mehreren Jungs gehoert, du sucht einen Nebenjob?" "Ja stimmt. Ich will mir endlich dieses geile Teil von Motorroller kaufen. Aber meine Alten geben mir nix dazu. Sie sagen ich soll es mir selber verdienen...Na ja

Strichertest-Teil 2

Strichertest Teil 2 Zuhause angekommen packte David seinen Rucksack fuer morgen und die kommenden Tage. Seinen Eltern sagte er, dass er das Wochenende bei einem Freund verbringen werde, sozusagen als Schuljahresabschluss. Sie hatten nichts dagegen. Der letzte Schultag ging schnell vorueber. Die Abschlusszensuren waren sowieso schon Tage vorher bekannt geworden, also gab's nichts

Strichertest-Teil 3

Strichertest Teil 3 Nach ein paar Minuten des relaxen meinte Fabian zu David "Leg dich auf den Ruecken." Der tat dies und Fabian stand auf. Er ging zu einem kleinen Koffer. Sebastian setzte sich an Davids Fussende und umklammerte dessen Fussgelenke. "Was soll das?" "Wart's ab.", meinte Sebastian. Fabian hatte sich inzwischen an Davids Kopfende hingesetzt und David sah nun, was er aus dem

Teenager-Alltag Teil 01

Teenager-Alltag Teil 1 "Beeil dich Benjamin ..Wir kommen sonst noch zu spaet." "Ja ja...Immer diese Hektik." Der Boy schnappte sich seinen Rucksack und trabte die Treppe runter. Dort erwartete den sechzehnjaehrigen Bengel schon seine Mutter. "Musst du denn jeden Tag so bummeln?!" Benjamin zog die Augenbrauen hoch, das sagte alles. "Du koenntest mich ja auch alleine mit dem Bus fahren lassen.",

Teenager-Alltag Teil 02

Teenager-Alltag Teil 2 "So, da bin ich.", sagte der Teenie, als er die Tuer zu Manfreds Buero aufgemacht hatte. "Hallo...Schoen, dass du noch kommen konntest.", begruesste Manfred den Boy und gab ihm die Hand. "Das ist uebrigens der Mann, von dem ich dir erzaehlt habe.", stellte er auch gleich den anderen im Raum vor. "Hy. Ich bin Karl.", stellte sich der Mann selbst vor und gab Benjamin

Teenager-Alltag Teil 03

Teenager-Alltag Teil 3 Benjamin stellte sich, mit vor seinem Gemaecht verschraenkten Armen, vor den Arzt. Der grinste "Ich weiss wie ein Junge in deinem Alter aussieht, du brauchst also nichts zu verstecken." Benjamin liess seine Haende an die Seite fallen. "Wirklich nicht uebel.", kommentierte der Schularzt das, was er da zu sehen bekam. Benjamins Gesichtsfarbe, die immer noch nicht

Teenager-Alltag Teil 04

Teenager-Alltag Teil 4 Zu Hause angekommen ging Benjamin erstmal unter die Dusche und beseitigte die Spuren seiner "Nebentaetigkeit". Der naechste Schultag verlief eher normal, wenn man mal davon absieht, dass Benjamin die ganze Zeit ueber nur an eins oder besser gesagt an EINEN dachte: Sascha. Da der Bengel heute Schwimmtraining hatte, musste das Jugendzentrum heute mal ohne ihn auskommen.

Teenager-Alltag Teil 05

Teenager-Alltag Teil 5 Sascha bedeutete seinem Freund mit leichten Druck, dass er sich auf den Ruecken legen sollte. Er selbst kniete sich zwischen die Beine Benjamins. Dann hob er dessen Beine an und zog ihm zaertlich die geilen, festen Pobaeckchen auseinander. Benjamin konnte sich denken, was nun kommen sollte. "Ooaaaaahhhh...ist daaahhsss...geiilll ...", stoehnte Benjamin auf, als er die

Teenager-Alltag Teil 06

„Hee…was machst du da?“, fragte Benjamin seinen Lover. Sascha fing an, seinen Boy intensiver zu streicheln und zu kuessen. Seine Haende wanderten die schlanken Flanken hoch und runter. An Benjamins Vorderseite wichste er dessen Schwanz sanft und kraulte ihm die Eierchen. „Ich mach dich geil…Was sonst?!“, war die Antwort. „So so.“ Benjamin spuerte noch was anderes: Saschas Schwanz. Der war

Teenager-Alltag Teil 07

Teenager-Alltag Teil 7 Benjamin ging frohgestimmt am Montag zur Schule. Seine gute Laune wurde jedoch abrupt beendet, als er erfuhr, dass sie eine Physikarbeit schreiben sollten. "Warum hat mir denn keiner was gesagt?", fragte Benjamin etwas lauter seinen Banknachbar. Marc zuckte mit den Schultern "Weiss ich doch nich. Am Donnerstag hat Hausmann noch nix davon erwaehnt. Vielleicht ist das ja

Teenager-Alltag Teil 08

"Schoen, dass du es einrichten konntest.", begruesste Hausmann seinen Schueler. Benjamin dachte zwar ein wenig anders darueber, aber er machte gute Miene zum boesen Spiel. Die beiden gingen ins Wohnzimmer, wo zur UEberraschung Benjamins noch ein anderer Boy sass. "Das ist Nico...Nico, das ist Benjamin. Nico ist ein Nachhilfeschueler.", stellte der Physiklehrer die beiden Jungs einander vor. Sie

Teenager-Alltag Teil 09

Teenager-Alltag Teil 9 "Hy Benni. Der Doktor sucht dich.", Marc begruesste seinen Freund und die beiden gingen gemeinsam ins Klassenzimmer. "Wieso?" "Weiss nich. Er hat irgendwas von Nachuntersuchung gefaselt." "Na toll. Dann sag Bescheid, dass ich jetzt zum Doc gehe." "Okay." Benjamin machte sich auf den Weg zum Schularzt. "Sie wollten mich sprechen.", sagte Benjamin, nachdem er das

Teenager-Alltag Teil 10

"Hallo Schatz.", begruessten sich die beiden und fielen sich erstmal um den Hals. Die beiden verliebten Jungs knutschten sich hemmungslos ab und kuemmerten sich nicht darum, ob sie jemand sehen konnte. Sie waren einfach verliebt! Nachdem sich Sascha und Benjamin eine Zeitlang abgeschlabbert hatten, ging Sascha langsam vor seinem Boy in die Hocke. Er schaute nach oben und grinste ihn an.

Teenager-Alltag Teil 11

„Oh Scheisse man.“, rief Benjamin und rannte die Treppe runter. Er hatte verpennt! Der Boy sprang schnell unter die Dusche. Als er fertig war, sah er, dass es fuer den Bus auch schon zu spaet war. Seine Mutter war eh schon weg. So blieb ihm nur das Bike. Benjamin schaffte es gerade noch so, puenktlich zum Unterricht zu erscheinen. Waehrend der nicht enden wollenden Unterrichtsstunden schickte

Teenager-Alltag Teil 12

"Hallo Schatz.", begruesste Benjamin seinen Lover. Die beiden knutschten sich erstmal, so wie immer, heftigst ab. "Komm mit, ich will dir jemanden vorstellen.", sagte Sascha und zog seinen Boy an der Hand hinter sich her. Benjamin machte ein fragendes Gesicht, sollte aber bald die Antwort erhalten. "Das ist Stefan, mein Cousin.", stellte Sascha den Boy vor, der in seinem Zimmer auf dem Bett

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Web-02: vampire_2.0.3.07
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