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Stricherabenteuer-Teil 4

by Storyschreiber


Stricherabenteuer Teil 4

Die drei gingen zum Auto zurueck. Christian und Patrick zogen sich an. Als auch David sich sein Hoeschen wieder anziehen wollte, meinte Patrick "Du nicht...Du wirst jetzt schoen brav nackt bleiben...Solange, wie wir es dir sagen." David liess sein Hoeschen fallen und Christian hob es auf. Er warf es auf den Vordersitz und grinste dreckig. Den beiden blieb Davids steifer Schwanz nicht verborgen. Sie hatten ein Einsehen und Christian sagte schliesslich "Hol dir einen runter.", zu David. Der liess sich das nicht zweimal sagen. Schon hatte er seine linke Hand an seinem Schwanz und fing an, sich einen runterzuholen. Die beiden schauten fasziniert zu und feuerten David an. "Ja los...So ist's gut...weiter...mehr...jaaa..." Davids Hand flog nur so ueber seinen Schwanz. Seine Eichel war empfindlich und jedesmal, wenn er mit seiner Hand darueber flog, zuckte er und stoehnte laut auf. Schliesslich konnte sich David nicht mehr zurueckhalten. Er war eben auch nur sechzehn und zu aufgegeilt. Nur noch wenige Striche ueber seinen Schwanz, dann rotzte er los. Schubweise pumpte er seine Knabensahne auf die Ledersitze des Wagens. "Mmmhh...ooaaaaahhhh..." "Geil.", meinte Patrick. Christian konnte dem nichts entgegensetzen. David spritzte sich richtig aus und drueckte zum Abschluss seinen Schwanz leer. "Fertig.", meinte er und grinste. Erschoepft liess sich der Bengel sich auf den Ruecksitz fallen. "Tsss..." Patrick setzte sich neben den Teenie und Christian ans Steuer. Die drei fuhren los. David splitterfasernackt und die beiden anderen angezogen.

Nach einer halben Stunde waren sie beim Anwesen angekommen. Nachdem Christian den Wagen vor dem Haupteingang zum Stehen gebracht hatte, drehte er sich zu David um. "Willkommen zu Hause Schlampe." Patrick zerrte den Boy aus dem Wagen und ins Haus. Christian ging voran. Natuerlich gings in den Keller. David wurde in sein "Zimmer" gebracht. Er musste seine Arme hochheben. Dann wurden sie an der Decke mit Seilen befestigt. "So Schlampe, da du unartig warst und einfach abgehauen bist, haben wir uns schon mal als erste Strafe was ganz besonderes einfallen lassen.", kuendigte Patrick an. 'Erste Strafe?', fragte sich David. Er legte David eine Eierquetsche an. "Neeeeiiiinn...", schrie der Teenie, doch es half nichts. Patrick drehte die Schrauben fest zu. Davids Kloeten wurden gequetscht. Es tat hoellisch weh. Das war die erste Strafe. Nachdem Patrick und Christian den Bengel gefesselt hatten schauten sie, ob auch alles fest und ausbruchssicher war. "So. Wir werden dich jetzt ueber Nacht hier lassen. Da kannst du ueber deine Unartigkeit nachdenken. Morgen kommen wir dann wieder und du bekommst deine richtige Strafe. Wir muessen naemlich noch entscheiden, welche." 'Vielen Dank auch.' David schaute an sich herunter. Seine Eierchen waren gequetscht, er selbst gefesselt. Und das alles im Stehen. "Traeum was schoenes.", meinte Patrick noch und die beiden gingen dann, nicht ohne vorher das Licht auszumachen. Davids einzige Lichtquelle war nun das winzige Kellerfenster.

Mit der Zeit war es ziemlich unbequem, so zu stehen. David war zwar noch nicht muede, da es erst Vormittag war, aber trotzdem. "Die haetten mir wenigstens was zu essen und trinken bringen koennen.", meinte David leise zu sich. Die Schmerzen des Sechzehnjaehrigen wurden langsam immer staerker. Er spuerte, wie die Eierquetsche sein Saeckchen immer mehr abschnuerte. "Tolle Strafe.", sagte er leise zu sich. David schloss die Augen und fing an, vor sich hin zu doesen.

Am naechsten Morgen wurde die Tuer aufgerissen und das Licht ging an. "Hy Schlampe. Schoen geschlafen?", begruesste Patrick ihn. Christian stand hinter ihm. David oeffnete die Augen und schaute den Boy fragend an. "Jetzt haben wir uns entschieden, was wir mit dir machen.", meinte er. Christian und Patrick gingen zu David und befreiten ihn von den Fesseln und der Eierquetsche. "Puhh...", David rieb sich seine Kloeten und dann seine Handgelenke. Patrick gab dem Knaben was zu trinken und Christian kramte in der Kommode herum. "So, fertig?" David nickte und gab das Wasserglas zurueck. "So, dass bekommst du jetzt angelegt.", meinte Christian und hielt ein Gewirr aus Ketten und Schellen in der Hand. David schaute die beiden fragend an, sollte aber bald die "Loesung" erfahren. "Setz dich auf den Boden.", befahl Christian dem Teenie. Nachdem David sich also auf den Boden gesetzt hatte, legte er und Patrick dem Bengel die Ketten und Handschellen an. Dabei wurden seine Haende und Fuesse so miteinander verbunden, dass sie aneinander gekettet waren. Die Handschellen wiederum waren mit Davids Saeckchen verbunden und schnuerten es gleichzeitig ab. David konnte sich in dieser Art Fesselung also nicht bewegen. Nicht einmal aufstehen oder einen Fuss oder die Hand konnte er bewegen, ohne Schmerzen in seinen Kloeten oder an seinem Sack zu verursachen. "Sieht geil aus und hat den Vorteil, dass du nicht auf dumme Gedanken kommst.", meinte Christian, als er und Patrick sich ihr "Werk" anschauten. David dachte sich seinen eigenen Teil dazu.

Christian ging zur Kommode und kramte darin herum, waehrend sich Patrick neben David auf den Boden kniete. Als er gefunden hatte, was er gesucht hatte, gab er es Patrick. Es war ein Kugelschreiber. "Was soll ich damit?", fragte David. "Wirst schon sehen." "Einen neuen Vertrag unterschreiben?", fragte David grinsend. "Dir wird das Lachen schon noch vergehen.", meinte Patrick daraufhin. Er legte seine linke Hand um Davids Schwanz und fing an, ihn sanft zu massieren. Nach ein paar Minuten hatte er Davids Doedel halbsteif gewichst. Nun setzte er die Spitze des Kugelschreibers an Davids Pissloch an. "Nein...Du wirst doch nicht...niiiicht...", schrie David auf. Er wusste, was jetzt kam. Patrick zuckte nur mit den Schultern und schob den Kugelschreiber Millimeter fuer Millimeter ins Davids Harnroehre. Der Bengel zerrte an seinen Fesseln, so dass es ihm auch da wehtat. "Bitte hoer auf...Bitte...", flehte David. "Das ist die Strafe fuers Weglaufen.", antwortete Christian kuehl und Patrick schob den Kugelschreiber weiter in Davids Schwanz. Es brannte hoellisch. Doch es half alles nichts. Nach ein paar Minuten hatte Patrick den Kulli soweit es ging in Davids Harnroehre versenkt. Er nahm seine Hand weg und grinste den Sechzehnjaehrigen dreckig an. "Na, wie is et? Fuehlt sich geil an, nich?!" David schuettelte nur den Kopf. Er hatte Schmerzen, nicht nur im Schwanz, auch seine Eier und seine Gelenke taten ihm weh. Nun tauschten Patrick und Christian die Plaetze. Christian drehte am Kugelschreiber. "Aaaaahhhh..." Davids Schrei war so laut, dass sie die beiden die Ohren zuhielten. "Zick nich rum, sonst ziehen wir andere Seiten auf.", meinte Patrick daraufhin. Christian drehte nochmals Am Kulli. David riss sich zusammen. Die Traenen schossen ihm in die Augen. Christian hatte nun ein Einsehen mit dem Teenie und zog den Kugelschreiber ganz langsam wieder aus dessen Harnroehre. David stoehnte, biss aber die Zaehne zusammen. Schliesslich hatte er es ueberstanden. "Siehst du, geht doch.", meinte Christian, als er den Kulli ganz und gar herausgezogen hatte. Er massierte Davids Riemen noch ein wenig und stand dann auf.

"Komm mit.", forderte Patrick den Teenboy auf. "Witzbold...Wie denn?" "Ach so, Tschuldige..." David war ja noch gefesselt. Also loesten Patrick und Christian die Fesseln und halfen dem Boy hoch. Patrick ging voran, gefolgt von David und dahinter Christian. Die drei gingen ein paar Zellen weiter.

"Leg dich aufs Bett.", sagte Christian und Patrick fuegte grinsend hinzu "Das kannst du ja am besten." David tat, wie ihm befohlen. Nachdem er sich hingelegt hatte, musste er seine Arme und Beine weit auseinander spreizen. Dann wurde der Bengel mit den Fuss- und Handgelenken an den Bettpfosten gefesselt. "Tja Schlampe, wie's aussieht, bist du uns mal wieder hilflos ausgeliefert.", meinte Patrick sueffisant. 'Wieso wieder? Eigentlich staendig.', dachte sich David. Patrick stellte sich vor David und knetete dessen dicke Teeniekloeten. Daraufhin regte sich Davids Schwanz ein wenig. "Kuck Chris, der Hure gefaellt das." Der Angesprochene zuckte mit den Schultern. Patrick liess von Davids Doedel ab und machte Christian Platz, der sich seinen eigenen Schwanz steif gewichst hatte. "Mach dich locker Hure.", meinte er nur und setzte seinen steinharten Schwanz an Davids Loch an. Dann drueckte er sich langsam in Davids Darm. Christian spuerte, wie sich der Schliessmuskeln langsam oeffnete. Ein geiles Feeling. Als er halb drin war, blieb er stecken und genoss diese herrliche Enge des Knaben. "Mmhh...geil." David blieb nichts anderes uebrig, als es ueber sich ergehen zu lassen. Christian schob seinen Pruegel nun bis zum Anschlag in Davids Loch. Dann zog er ihn wieder ganz und gar heraus. Er wartete, bis sich der Schliessmuskel schloss und stiess dann seinen Harten erbarmungslos in Davids Boyfotze. "Aaaaahhhhh...", war die laute Antwort des Sechzehnjaehrigen. Christian kuemmerte es nicht. Er fickte den Bengel nun hart durch. Davids Stoehnen hallte ungehoert in den Raum. Patrick sah den beiden aufgegeilt zu und wichste sich sein eigenes Teil steif. "Mmhhh...du kleine Schlampe duuuhh...oohhh...hier...und hier...", beschimpfte Christian den Bengel, waehrend er ihn brutal durchknallte. David spuerte den riesigen Schwanz tief in sich und das es Christian bald kommen wuerde. Seine Fickstoesse wurden schneller und haerter. Der Boy konnte sich nicht laenger zurueckhalten und da David sein Loch noch zusaetzlich zusammenpresste, beschleunigte dies die Sache noch zusaetzlich. "Duuuuhh...Huuureeeee...oooaaaahhhhh...", stoehnte Christian auf und pumpte seine Sahne schubweise in Davids geschundenes Loch. Der Boy stiess weiter zu, waehrend er den Bengel abfuellte. "Wooooow...ist daaahhhs geil...", meinte Christian schliesslich. Er hatte sich ausgespritzt und blieb in David. Der fuehlte, wie Christians Sosse sich in seinem Inneren verteilte und langsam aus seinem Loch tropfte. Schliesslich zog Christian seinen Fickbolzen aus Davids Knabenloch heraus und mit ihm einen Schwall Boysouce. "Hure.", meinte Christian nur.

Patrick loeste die Fesseln und zog David hoch. "Komm mit, wir suchen uns ein anderes Plaetzchen...Wo's gemuetlicher ist." 'Kann ich mir denken.' David trottete hinter Patrick her. Christian blieb auf dem Bett liegen und ruhte sich aus. Nachdem die beiden in Davids Zelle zurueckkamen, wurde der Teenie in ein Holzgestell eingepfercht. Sein Kopf, seine Arme und seine Beine wurden in diesem Gestell fixiert, so das er seinen Arsch raus strecken musste und fuer jedermann "frei zugaenglich" war. David war davon nicht gerade begeistert. Aber wer fragte ihn schon? "Das ist jetzt eine weitere Strafe.", kuendigte Patrick an. Davids Loch war noch ueberfuellt von Christian Boymilch, also brauchte er sich deswegen keine Sorgen machen. Als Patrick seinen steifen Schwanz in Davids gut geschmiertes Loch schob, stoehnte dieser leise auf. "Na Hure...Gefaellt dir, nich?!" David nickte. "Waas? Du Schlampe. Das wird dir noch vergehen.", meinte Patrick erbost, so verarscht zu werden. Er zog seinen Doedel raus und haemmerte ihn gleich darauf wieder in Davids Loch. Immer und immer wieder. Aber Christian hatte gute Vorarbeit geleistet, so dass es bei diesem Fick nicht wehtat. David machte es sogar Spass. "Mmmhh...", entfuhr David ein leise Stoehnen. Patrick hatte es aufgegeben. Er hatte seinen Fickrhythmus gefunden. Nach ein paar Minuten war's soweit. Patrick fuellte den Bengel mit einer weiteren Ladung geilster Sahne ab.

Als er David seinen Sackinhalt gespendet hatte, zog Patrick seinen Harten aus Davids Arsch und gab ihm einen leichten Klaps auf den Po. "Ich lass dich dann mal alleine Hure.", sagte Patrick und verschwand. David stand nun mit tropfendem Loch und steifen Schwanz da, ohne selbst Hand an sich legen zu koennen, um sich Erleichterung zu verschaffen. "Na toll.", meinte er nur. Er spuerte, wie die Sosse ihm an den Innenseiten der Beine entlanglief und langsam bei seinen Fuessen ankam. Ein geiles Gefuehl.

"So, jetzt kommt der Hauptgang." Patrick und Christian waren zurueck in die Zelle gekommen. David wurde aus dem Gestell herausgeholt und musste sich auf den Boden legen. Dann wurden ihm wieder die Fesseln vom Anfang angelegt. So dass er sich nicht bewegen konnte, aber sein Arsch wie auf dem Praesentierteller war. "Geil die Hure...Den anderen gefaellt's bestimmt auch.", meinte Patrick zu Christian, als sie fertig waren. "Den anderen?", fragte David. "Ja. Wir haben doch gesagt, das jetzt der Hauptgang kommt...und der bist du."

David hoerte eine Menge Stimmen, die sich der Zelle naeherten. Dann kamen fuenf oder sechs Jungs in die Zelle, David konnte sie nicht genau zaehlen, da er so gefesselt war, dass er mit dem Kopf nach oben schaute. "Hi Jungs.", begruesste Patrick die gierige Meute. Man gab sich die Hand und unterhielt sich. David schien nebensaechlich zu sein und keiner kuemmerte sich um ihn -noch nicht. Nach ein paar Minuten kam der erste Boy. Er kniete sich vor David und legte seine Haende auf dessen festen Hintern. "Du bist gut durchtrainiert.", meinte er zu David. Der laechelte gequaelt. Schliesslich hob der Boy Davids Beine weiter hoch und hielt sich an dessen Fussgelenken fest, waehrend er seinen steifen Pruegel an Davids Boyfoetzchen ansetzte. "Dann woll'n wir mal sehen, was du so alles aushaeltst.", meinte der Boy und drueckte seinen Schwanz langsam in Davids Arsch. "Ooaaahhhh...", stoehnte der Teenie auf. Der Boy schob sich immer weiter in das enge Loch des Bengels. David spuerte den riesigen Schwanz, die Eichel, wie sie seinen Darm ausfuellte. David stoehnte unterdrueckt. Es fing an, ihm Spass zu machen. Die anderen Boys hatten sich inzwischen um die beiden versammelt und wichsten sich ihre Rueben steif. "Ja so ist's gut...Besorg's ihm ordentlich.", feuerten die Jungs den Ficker an. Der nickte stumm und fing nun an, David haerter ranzunehmen. Er zog seinen Schwanz bis zur Eichelkuppe heraus und dremmelte ihn dann wieder bis zum Anschlag in Davids weitgeoeffnetes Knabenloch. "Aaaahhhh..." David schloss seine Augen und liess es ueber sich ergehen. Der Boy fickte den Sechzehnjaehrigen in den kommenden Minuten hart durch. Sein Pruegel drang jedesmal bis zum Anschlag ein. Ein weiterer Boy kniete sich neben David und drueckte ihm seinen Schwanz in den Mund. Daraufhin oeffnete der Knabe fast automatisch seinen Mund und fing an, dem Kerl einen zu blasen. Unterdessen war der Ficker kurz vorm Orgasmus. Er stoehnte kurz auf, drueckte seinen Harten noch einmal tief in Davids Loch und pumpte dann schubweise seine Ladungen Boyschleim in Davids Arsch. "Ooaaaahhhh...hiiiiieer...duuuhh...Huuureeehhh..." David fuehlte nur das bekannte Feuchte in seinem Innersten. Der Ficker stocherte nach einer Weile noch ein bisschen in Davids Darm herum, dann zog er sich aus ihm zurueck und machte Platz fuer einen anderen. Der kam ebenfalls gleich zur Sache und schob seinen Schwanz in das gut geschmierte Loch Davids. "Geil du Schlampe. Du bist gut vorbereitet.", meinte er nur und fing an, David zu ficken. Inzwischen hatte David dem Boy, dessen Schwanz in seinem Mund steckte, ebenfalls soweit. Ein paar Zungenschlaege noch ueber die empfindliche Eichel und der Junge rotzte sich aus. David schluckte soviel Sahne er konnte und leckte dabei weiter. "Geeeillll...", war die Antort. Der Sechzehnjaehrige hatte in allen seinen Loechern einen Schwanz stecken und wurde abgefuellt. David fing langsam an, Spass zu haben. Es geilte ihn auf, missbraucht zu werden. Er presste sein Loch zusammen, um es den Fickern ein bisschen schwerer aber auch geiler zu machen und leckte und blies wie ein Weltmeister.

Die Boys, wechselten sich, nachdem sie ihn mit ihrer Sahne abgefuellt hatten, ab und fickten ihn mal in den Arsch, mal in den Mund. So ging diese Orgie ueber mehrere Stunden. Jeder der Boys fickte David mehrmals durch und rotzte sich in seinem Mund und in seinem Knabenloch aus. Aus Davids Mundwinkeln lief die Boysahne und aus seinem Loch tropfte ebenfalls das Sperma. Es war geil.

David war ueber und ueber mit Sperma bespritzt. Sein Haar war total verkleistert, seine Haut klebrig und aus seinem Loch lief ein Rinnsal von geilster Boysahne. Man hatte ihm die Fesseln abgenommen und nun lag David schwer atmend auf dem Boden. Die Jungs hatten es sich in der Zelle so angenehm wie moeglich gemacht und ruhten sich ebenfalls aus. Es war schliesslich eine stundenlange geile Session gewesen. "Hallo Jungs.", hoerte David ploetzlich eine ihm bekannte Stimme. 'Sven!' Es war eindeutig Sven, der da stand und sich die "Sauerei" anschaute. David hob seinen Kopf und grinste Sven an. "Du steckst also dahinter?!" Sven hob entschuldigend die Schultern und meinte nur "Es war doch geil oder?!" David nickte.

Nachdem sich alle ausgeruht hatten stand auch David auf und ging zu Sven, der auf ihn wartete. "Hier ist dein Rucksack.", meinte er und drueckte ihn David in die Hand. "Der Fahrer war von euch?" Sven nickte. "Was hast du denn gedacht?" David wusste nicht mehr, was er denken sollte. "Der Fahrer war engagiert, dich ein bisschen ranzunehmen und dann solltest du, so wie du es auch gemacht hast, in den Wald gehen. Dort haben dich dann ja Patrick und Christian abgepasst und sich ein wenig mit dir amuesiert." "So kann man das auch nennen.", warf David ein. "Und schliesslich war der Plan, dass du hierher ins Bordell gebracht werden solltest. Hat ja auch alles soweit prima geklappt." "Und die Schreie?", wollte David wissen. "Komm mit.", meinte Patrick, der neben den beiden stand und zog David mit sich mit. Sie gingen zu der Zelle, aus der David die Schreie hoerte. Patrick ging hinein und kurze Zeit spaeter ertoenten die Schreie wieder. David ging hinein und sah, wie Patrick ein Tonbandgeraet ausschaltete. "Alles nur Fake." "So so..." "Wir haetten doch niemals einem Boy etwas zu Leide getan. Schliesslich bekommt man heutzutage nur sehr schlecht, qualifiziertes Personal.", meinte Sven, der hinter David stand. David grinste und schuettelte entgeistert den Kopf. "Du kannst dich anziehen. Ich bring dich dann gleich nach Hause...Okay?!" David nickte und kramte in seinem Rucksack. Da waren seine Klamotten, die der Fahrer ihm weggenommen hatte und er zog sich an. 'Oh Mann sowas geiles. Das kann man keinem erzaehlen.', meinte David zu sich. Es waren die bisher geilsten Tage in seinem jungen Teenagerleben gewesen und es sollten noch viele weitere folgen...

Ende

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Teenager-Alltag Teil 5 Sascha bedeutete seinem Freund mit leichten Druck, dass er sich auf den Ruecken legen sollte. Er selbst kniete sich zwischen die Beine Benjamins. Dann hob er dessen Beine an und zog ihm zaertlich die geilen, festen Pobaeckchen auseinander. Benjamin konnte sich denken, was nun kommen sollte. "Ooaaaaahhhh...ist daaahhsss...geiilll ...", stoehnte Benjamin auf, als er die

Teenager-Alltag Teil 06

„Hee…was machst du da?“, fragte Benjamin seinen Lover. Sascha fing an, seinen Boy intensiver zu streicheln und zu kuessen. Seine Haende wanderten die schlanken Flanken hoch und runter. An Benjamins Vorderseite wichste er dessen Schwanz sanft und kraulte ihm die Eierchen. „Ich mach dich geil…Was sonst?!“, war die Antwort. „So so.“ Benjamin spuerte noch was anderes: Saschas Schwanz. Der war

Teenager-Alltag Teil 07

Teenager-Alltag Teil 7 Benjamin ging frohgestimmt am Montag zur Schule. Seine gute Laune wurde jedoch abrupt beendet, als er erfuhr, dass sie eine Physikarbeit schreiben sollten. "Warum hat mir denn keiner was gesagt?", fragte Benjamin etwas lauter seinen Banknachbar. Marc zuckte mit den Schultern "Weiss ich doch nich. Am Donnerstag hat Hausmann noch nix davon erwaehnt. Vielleicht ist das ja

Teenager-Alltag Teil 08

"Schoen, dass du es einrichten konntest.", begruesste Hausmann seinen Schueler. Benjamin dachte zwar ein wenig anders darueber, aber er machte gute Miene zum boesen Spiel. Die beiden gingen ins Wohnzimmer, wo zur UEberraschung Benjamins noch ein anderer Boy sass. "Das ist Nico...Nico, das ist Benjamin. Nico ist ein Nachhilfeschueler.", stellte der Physiklehrer die beiden Jungs einander vor. Sie

Teenager-Alltag Teil 09

Teenager-Alltag Teil 9 "Hy Benni. Der Doktor sucht dich.", Marc begruesste seinen Freund und die beiden gingen gemeinsam ins Klassenzimmer. "Wieso?" "Weiss nich. Er hat irgendwas von Nachuntersuchung gefaselt." "Na toll. Dann sag Bescheid, dass ich jetzt zum Doc gehe." "Okay." Benjamin machte sich auf den Weg zum Schularzt. "Sie wollten mich sprechen.", sagte Benjamin, nachdem er das

Teenager-Alltag Teil 10

"Hallo Schatz.", begruessten sich die beiden und fielen sich erstmal um den Hals. Die beiden verliebten Jungs knutschten sich hemmungslos ab und kuemmerten sich nicht darum, ob sie jemand sehen konnte. Sie waren einfach verliebt! Nachdem sich Sascha und Benjamin eine Zeitlang abgeschlabbert hatten, ging Sascha langsam vor seinem Boy in die Hocke. Er schaute nach oben und grinste ihn an.

Teenager-Alltag Teil 11

„Oh Scheisse man.“, rief Benjamin und rannte die Treppe runter. Er hatte verpennt! Der Boy sprang schnell unter die Dusche. Als er fertig war, sah er, dass es fuer den Bus auch schon zu spaet war. Seine Mutter war eh schon weg. So blieb ihm nur das Bike. Benjamin schaffte es gerade noch so, puenktlich zum Unterricht zu erscheinen. Waehrend der nicht enden wollenden Unterrichtsstunden schickte

Teenager-Alltag Teil 12

"Hallo Schatz.", begruesste Benjamin seinen Lover. Die beiden knutschten sich erstmal, so wie immer, heftigst ab. "Komm mit, ich will dir jemanden vorstellen.", sagte Sascha und zog seinen Boy an der Hand hinter sich her. Benjamin machte ein fragendes Gesicht, sollte aber bald die Antwort erhalten. "Das ist Stefan, mein Cousin.", stellte Sascha den Boy vor, der in seinem Zimmer auf dem Bett

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Web-02: vampire_2.0.3.07
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