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Brueder-Teil 6

by Storyschreiber


Brueder Teil 6

Der naechste Schultag war der erste in der vorletzten Woche vor den grossen Ferien. Marcel beschaeftigte sich eigentlich den ganzen Tag damit, seinem Lover SMS'e zu schicken und die Antworten unter dem Tisch zu lesen. Die letzten beiden Stunden hatten sie Sport und Marcel freute sich, wenigstens ein bisschen Bewegung am heutigen Tag zu bekommen.

Der Sportlehrer teilte die Jungs der Klasse in zwei Gruppen auf und liess sie Fussball spielen. Marcel war als Mittelfeldspieler eingeteilt und machte seine Sache recht gut. Am Ende der Stunde stand es zwei zu eins fuer seine Mannschaft und die Jungs gingen vergnuegt in die Sporthalle zurueck, um sich umzuziehen und zu duschen. Marcel hatte nur mal wieder das Problem, dass wenn er mit den Jungs zusammen in der Dusche war, es seinem Schwanz sehr gut gefiel. Marcel's Meinung nach zu gut. Er musste aufpassen, dass die anderen seinen Steifen nicht sahen, also troedelte er ein wenig rum und richtete es so ein, dass er erst ganz zum Schluss in die Dusche kam. Die meisten Jungs waren schon fertig und verschwanden, nur noch Stephan war da. "Na noch nicht fertig?", fragte er Marcel. "Du doch auch noch nicht.", erwiderte der Bengel. "Ja, weil ich auf dich gewartet hab." "Auf mich? Wieso?" "Wieso...Das wirst du gleich sehen.", meinte Stephan und zog sich seine Sporthose ein wenig herunter und klemmte sich den Bund unter seine dicken Teeniekloeten. Marcel staunte nicht schlecht. 'Der geht aber ran.', meinte er zu sich und sagte dann an Stephan gerichtet "Und du meinst, dass mich das beeindruckt?!" Stephan schaute Marcel an und grinste "Ja" Marcel schaute sich den Bengel genauer an. Er hatte Stephan bisher nicht so sehr in Augenschein genommen, obwohl er in seine Klasse ging. Der Teenboy war drei Wochen aelter als Marcel und sah sehr gut aus. Durchtrainiert, unbehaart und etwas groesser als Marcel.

"Also, was willst du von mir?", fragte Marcel, obwohl er es sich denken konnte. Es war ja eindeutig genug. Stephan grinste seinen Mitschueler an und sagte "Was wohl...Ich will dich ficken." Marcel war nun erstaunt. So direkt hatte er Stephan das nicht zugetraut. Der sechzehnjaehrige Teenboy laechelte und meinte dann "Okay." Er war einer kleinen Nummer nicht abgeneigt, zumal er es sich heute noch nicht gemacht hatte. Und bekanntlich muessen Teenies in seinem Alter es sich staendig machen.

"Komm her.", forderte Stephan den anderen Teenie auf. Marcel ging auf den Boy zu und der drueckte ihn dann sanft auf die Knie und praesentierte ihm seinen Schwanz. Marcel wusste, was von ihm erwartet wurde. Er oeffnete seinen Mund und stuelpte dann seine vollen und weichen Lippen ueber Stephans harten Bengelschwanz. "Ooohh...woooow...", stoehnte dieser auf, als er die Zunge und die Lippen des Sechzehnjaehrigen an seinem Doedel spuerte. Marcel spielte mit der Eichel des Knaben und knabberte vorsichtig an ihr herum. "Ist das geil." Stephan warf seinen Kopf in den Nacken und stoehnte leise, waehrend er sich von Marcel einen blasen liess. Er fuehlte die Zunge, wie sie seine empfindliche Stelle beruehrte und ihn elektrisierte. Marcel nahm seine rechte Hand und fing nun auch noch an, Stephans Eierchen zu kraulen. Das war schon fast zu viel fuer den Gleichaltrigen. Er stoehnte immer lauter und seine Vorsaft floss in Stroemen. Marcel schluckte ihn und leckte dabei weiter. Schliesslich hoerte Marcel auf und schaute nach oben in Stephans Gesicht. "Du hast einen wirklich riesigen Schwanz.", meinte er anerkennend. "Ich weiss...Blas weiter.", meinte Stephan und drueckte Marcel's Kopf wieder auf seine dreiundzwanzig Zentimeter Teeniegeilfleisch. Marcel liess sich den Harten schmecken und saugte sich fest. "Oohh...ist das guuhht..." Der Teenie leckte und saugte sich satt an diesem fetten Teenieschwanz. Sowas bekommt man schliesslich auch nicht alle Tage einfach so geboten.

"Leg dich hin...ich bin geil.", meinte Stephan nach einer Weile. Marcel tat es und legte sich auf eine Bodenmatte, die in der Umkleide lag. Sein Hoeschen war halb heruntergezogen und sein T-Shirt hatte er noch an. Stephan kniete sich auf Marcel's Oberschenkel und sein harter und riesiger Schwanz lag pochend auf seiner Spalte. Marcel drehte seinen Kopf ein wenig nach hinten und grinste Stephan an. Der laechelte zurueck. Der Teenie spuckte in seine rechte Hand und verrieb dann den Speichel auf seiner Eichel. Dann drueckte er seine riesige aufgeblaehte Eichel langsam in Marcel unbehaarte Knabenspalte. Millimeter fuer Millimeter. Er hatte schliesslich noch nie einen anderen Jungen gefickt. "Ooaaaa ...ist der...mmhhhh...riiiiisiiig...", stoehnte Marcel auf und versuchte sich weiter zu oeffnen, was aber nicht so einfach war, da Stephan auf seinen Beinen sass. Der schob seinen Harten weiter in Marcel's Loch. "Mmmhh...geilllll...bist duuuhh...eng...", stellte er laut stoehnend fest. Stephan sah sich selbst zu, wie sein Teenieschwanz langsam in Marcel's Arsch versenkt wurde. Nach ein paar Augenblicken hatte er ihn ganz und gar in Marcel eingefuehrt. Zeit sich zu entspannen und das geile Gefuehl der Enge auszukosten. Marcel stoehnte noch immer. Kein Wunder bei den gigantischen Ausmassen des Teeniepruegels. Stephan zog seinen Harten nun bis zur Eichel wieder heraus und schob ihn dann wieder bis zum Anschlag in Marcel's Loch. Es geilte ihn auf, wenn er sah, wie sein Schwanz in so ein herrlich enges und unbehaartes Loch flutschte und wieder zum Vorschein kam. Marcel stoehnte leise und genoss es, von so einem geilen Ficker rangenommen zu werden. "Duuhh...bist...mmhhh...geillll...", meinte Stephan leise stoehnend, waehrend er Marcel fickte. Der nickte und genoss einfach. Stephan erhoehte sein Ficktempo und sein riesiger Knabenpint ging rein und raus. Rein und raus. Die pralle Eichel dehnte den Schliessmuskel und bahnte sich ihren Weg durch Marcel's enge Lustgrotte. Der stoehnte nun etwas lauter und spuerte den Schwanz und den Fick intensiver. Der sechzehnjaehrige Teenieboy spuerte, wie Stephans Eichel immer groesser und praller wurde. Sein Vorsaft war eine gutes Gleitmittel und stroemte in Massen. "Ooooaahhhh ...maahhhnnn..." Die beiden Teenager legten jede Hemmung ab und vergassen, dass sie in der Sporthalle waren. Sie stoehnten immer lauter und Stephans Fick wurde haerter und schneller. Seine Eierchen zogen sich in seinem wenig behaarten Saeckchen zusammen und Marcel spuerte, dass es seinem Ficker bald kommen wuerde. "Maaahhnnnn...ich...oohhh...", stoehnte Stephan noch einmal auf, dann verharrte er ploetzlich mitten im Fick und Marcel spuerte dieses geile Gefuehl von Waerme in seinem Darm. Die kleine Sau hatte abgerotzt. "Ooooaaaaahhhhh..." Stephan stoehnte laut auf und pumpte Marcel gleichzeitig stossweise seinen Geilschleim in den Arsch. Dabei fickte er ihn nun sachte weiter. Marcel fand es immer wieder faszinierend, wie die Sosse in seinem Loch verteilt wurde. "Mmhh..." Stephan liess sich auf Marcel's Ruecken fallen und sein schwerer Atem drang in Marcel's Ohr. Der Schwanz steckte noch immer fest in Marcel's Knabenloch. Die Sosse fing nun an, langsam daraus herauszulaufen, was beide aber nicht stoerte.

Stephan erhob sich und sein Schwanz ploppte aus Marcel's weitgeoeffnetem Loch. "Geil.", meinte der Teenie, als er sah, wie die Sosse aus Marcel's Loch lief. Der Bengel drehte sich auf den Ruecken und sah Stephan an. "Machs dir.", meinte der grinsend und setzte sich vor ihn auf die Bodenmatte. Marcel zog sein Hoeschen ganz aus und fing ohne weitere Umschweife an, seinen harten Schwanz zu wichsen. Es dauerte nicht lange und Marcel stoehnte leise. Stephan sah sich dieses geile Schauspiel gerne an und leckte sich geniesserisch die Lippen. Marcel stoehnte und stoehnte. Er schloss seine Augen und seine rechte Hand flog mittlerweile nur noch so ueber seine empfindliche Eichel. Die hatte sich aufgeblaeht und aus seinem Pissloch kamen die ersten tropfen Vorsahne. Die verteilte Marcel gekonnt ueber die Schwanzspitze und wichste sich dann weiter einen. "Ja so machst du das gut...Geil.". feuerte Stephan Marcel an. Der schaute nun wieder zu seinem Ficker und nickte. Marcel war soweit. Er konnte sich einfach nicht laenger zurueckhalten und mit einem lauten Aufstoehnen holte er sich seinen Knabensaft aus seinen dicken Teeniekloeten. "Ooooohhh...maahhhhnnnn...jaaahhhhhhh..." Marcel bespritzte sich ueber und ueber mit seiner Sosse. Er so einen tierischen Druck auf den Eiern gehabt, dass ihm die Sahne bis zu seinem Halsansatz spritzte. Stephan war begeistert und sah gebannt zu, wie sich Marcel ausrotzte. Nach ein paar Minuten war Marcel leer gemolken und er drueckte sich seinen fetten Schwanz leer. Dabei lief ihm die Teeniemilch an der Schaftseite herunter und kleckerte auf die Bodenmatte. "Schweinchen.", meinte Stephan nur kopfschuettelnd.

Marcel und Stephan standen schliesslich auf und gingen duschen. "Sag mal Stephan, ich hab immer geglaubt, dass du Hetero bist?!" "Bin ich auch. Meine Alte hat mich seit drei Tagen nich an sie rangelassen und ich hatte es satt, es mir immer selbst zu machen..." "Und da hast du gedacht, dann koennte man mich vernaschen?!", unterbrach Marcel. "So in etwa. Ich hab von anderen gehoert, dass du dich ficken laesst ohne grosses Rumgezicke..." "So kann man das auch sagen." Die beiden stellten sich schliesslich unter die erfrischenden Wasserstrahlen und duschten.

Kurz bevor die beiden ihren Heimweg antraten meinte Marcel zu Stephan "Wenn du mal wieder Druck hast und deine Olle dich nicht ranlaesst..." "Dann kann ich jederzeit zu dir kommen...Ich weiss...Danke und Tschoe.", unterbrach Stephan. "Genau. Tschoeoe." Die beiden Teenies gaben sich die Hand und gingen dann jeder in seine Richtung.

Marcel wollte gerade in den Bus einsteigen, der ihn nach Hause bringen sollte, da meldete sich sein Handy. Eine SMS. Er stieg in den Bus ein und las dann die Nachricht. "hallo bruderherz. fahr zum lindenplatz ich warte da auf dich. Nico." "Was denn jetzt schon wieder?", fragte sich der Teenie leise und liess sich auf einen freien Sitz fallen.

Marcel fuhr also mit dem Bus zum Lindenplatz. "Hy Bruederchen.", begruesste ihn Nico, der schon eine Weile auf ihn gewartet hatte. "Wo warst du denn solange? Ich dachte du hattest Sport." "Hab ich auch gehabt...Mir ist nur was dazwischen gekommen.", meinte Marcel grinsend. "So so...Dazwischen. Wo kann ich mir schon denken. War's schoen?" Was fuer eine Frage. "Natuerlich." "Aber genug wir muessen jetzt sofort zu Hartmann..." "Zu wem?" "Zu Hartmann. Mein Chemielehrer. Er hat Wind von dir und Mueller bekommen und will jetzt auch seinen Teil..." "Wie soll ich denn das verstehen? Seinen Teil?" "Komm erst mal mit, ich erklaer's dir unterwegs.", meinte Nico und zerrte seinen Bruder mit sich mit. Der Chemielehrer von Nico wohnte ganz in der Naehe des Lindenplatzes, so dass die beiden nicht allzuweit gehen mussten.

Hartmann hatte davon erfahren, dass Marcel mit dem Mathelehrer von Nico im Bett war, und nun wollte dieser Hartmann, damit keiner was erfaehrt, ebenfalls ein bisschen Zuwendung. Aber diesmal von beiden Teenies. Nico konnte ja schlecht nein sagen und so waren die beiden Brueder gezwungen sich auf diese Erpressung einzulassen.

"Hat er gesagt, was genau er von uns will?", wollte Marcel wissen, als sie schon im Hausflur standen. "Noe. Lass dich ueberraschen." Nico klingelte und wenig spaeter stand der Chemielehrer Hartmann vor den beiden Bengeln. "Kommt rein." Er oeffnete die Haustuer und wies den Jungs den Weg. Nico ging voran ins Wohnzimmer. Hartmann und sein Bruder folgten ihm. "Schoen das ihr es einrichten konntet.", meinte der Lehrer zur Begruessung. "Bei so einer netten Einladung, kommen wir doch gerne sofort.", erwiderte Nico zaehneknirschend. "Setz euch doch...Wollt ihr was trinken?" Die beiden verneinten. Sie wollten so schnell wie moeglich wieder nach Hause. "Also Jungs, um es auf den Punkt zu bringen. Ich hab von deinem Têt-à-tête mit Mueller erfahren.", fing er an und schaute dabei Marcel an. "Und?", wollte Nico wissen. "Ich will ein paar Fotos von euch machen. Ihr muesst mit mir selbst nicht ins Bett...Jedenfalls heute nicht." "Fotos?", fragte Marcel. "Nu stell dich nicht duemmer an, als du bist. Dein Bruder hat doch selbst welche ins Internet gestellt. Also Jungs. Hier ist der Deal: Ich mache ein paar Fotos von euch und dafuer sag ich nichts dem Direktor...Okay?!" Marcel schaute seinen Bruder an. Der meinte dann "Es bleibt uns ja wohl nix anderes uebrig." "Genau." Hartmann erhob sich und meinte dann "Dann kommt mal mit." Die Brueder folgten dem Chemielehrer Nicos und gingen in sein Schlafzimmer.

"Nico. Du kannst dich schon mal ausziehen und es dir auf dem Bett bequem machen." "Jo." Also entledigte sich Nico seiner wenigen Klamotten und setzte sich aufs Bett. "Und jetzt?" "Jetzt hol dir einen runter." Nico schaute Hartmann verdutzt an, sagte aber nicht weiter. Er nickte nur leicht. Marcel schaute sich im Schlafzimmer um. Ausser einem grossen Bett standen hier noch eine Couch und einige Sessel. Das Zimmer war recht gross und bot reichlich Platz. Der Teenager suchte sich schliesslich einen Platz und schaute seinem Bruder zu. Hartmann schnappte sich seinen Fotoapparat und fing an, Fotos zu machen.

Nico wichste sich seinen Doedel langsam steif und streichelte sich dabei seinen flachen Teeniebauch. "Ja...So ist's gut...weiter...Das machst du professionell.", feuerte Hartmann den Siebzehnjaehrigen an. Sein unbehaarter, knabenhafter Body kam voll zur Geltung und geilte nicht nur den Chemielehrer auf. Auch Marcel bekam langsam einen Steifen. Nico hatte inzwischen seinen Schwanz zur vollen Groesse gewichst. "Fein...Und jetzt hol dir einen runter.", meinte Hartmann. Nico nickte. "Du hast einen wunderschoenen Koerper.", meinte Hartmann leise, waehrend er die Fotos schoss. Nicos dicke Teeniekloeten hingen prall in seinem Saeckchen und warteten nur darauf, entleert zu werden. Der Bengel rubbelte sich langsam seinen Riemen. Den Vorsaft verrieb er mit dem Finger ueber die Eichel. "Mmmhhh..." Marcel sah gebannt zu seinem ein Jahr aelteren Bruder und geilte sich langsam selber auf. Er knetete, durch seine Hose hindurch, seinen eigenen Schwanz. Nico wichste sich immer schneller seinen Harten. Sein Stoehnen wurde lauter und Hartmann knipste was das Zeug hielt.

"Mmmhhh..." "Ja weiter Nico...So ist's gut..." Der Teenbengel spreizte seine Beine weiter auseinander. Seine Eierchen zogen sich langsam an den Schaft zurueck. "Zieh dein Pissloch auseinander.", forderte Hartmann. Nico tat es und der Chemielehrer kam dichter an den Bengel heran. Er hielt voll drauf und fotografierte das weitgeoeffnete Pissloch des Siebzehnjaehrigen. Der Vorsaft quoll daraus hervor und Nico verteilte ihn wieder. "Mach weiter." Nicos Hand flog immer schneller ueber seinen steinharten und riesigen Teeniepruegel. Er stoehnte lauter und schneller. Ein untruegliches Zeichen dafuer, dass es ihm bald kommen wuerde.

Marcel hatte sich inzwischen seinen eigenen Doedel steif gedrueckt. Er passte schon gar nicht mehr in die Hose, aber er musste noch eine Weile ausharren. Nico hielt es dagegen nicht mehr aus. Er war zu sehr aufgegeilt und schliesslich stoehnte er laut auf. "Ooohh... maaahnnn...ich...ich koooommeehhhhhh...", dabei rotzte er los und seine dickfluessige Knabensosse quoll aus seinem Pisschlitz heraus. Hartmann fotografierte alles und Nico wichste seinen Pruegel weiter. Schubweise schoss die Sahne aus seinem Schwanz heraus. Nico bekleckerte sich ueber und ueber damit. "Mmmhhh ...geilll..." Dieser herrliche geile und reinweisse Geilschleim liess schliesslich langsam an Nicos Schaft herunter und dann auf seine Eierchen. Das sah vielleicht geil aus. Hartmann machte mehrere Fotos und legte dann den Apparat weg. "Das hast du sehr gut gemacht. Wenn du in Chemie genauso gut waerst, dann haettest du keine Probleme." "Ja ja ja...", war Nicos Antwort. Er drueckte seinen Schwanz leer und leckte sich dann genuesslich die Finger einzeln sauber, dabei grinste er seinem Bruder zu, der sich immer noch sein Schwanzpaket durch die Hose hindurch knetete.

"Jetzt bist du dran.", meinte Hartmann und wandte sich an Marcel. "Ich?" "Ja du." Der Teenboy stand auf und zog sich seine Sachen aus. Dann legte er sich auf die Couch und fing erstmal an, den Vorsaft, den er schon eine Ewigkeit kleckerte, zu verteilen. "Ein kleines Schweinchen bis du also?!", meinte Hartmann. "Kann man so sagen.", mischte sich Nico ein. Er schaute seinem Bruder zu und wichste sich seinen langsam erschlaffenden Schwanz dabei wieder. Der Chemielehrer nahm den Kamera wieder in die Hand und machte die ersten Fotos von Marcel und seinem Geraet.

Hartmann war wieder fasziniert von diesem jungenhaften und unbehaarten Koerper. Marcel wichste seinen Schwanz schneller. Er war tierisch unter Druck und wollte so schnell wie moeglich absamen. "Gut so...Ja..." Der Chemielehrer knipste fleissig, waehrend Marcel sich seinen harten Knabenschwanz wichste. "Mmhhh...ist das geil...", hauchte Marcel leise und schloss seine Augen. Seine Hand flog nur so ueber den Harten und er fuehlte dieses geile Ziehen in der Lendengegend. Schneller und schneller zischte seien Hand ueber die Eichel und den Schaft. Sein Stoehnen wurde lauter und der Vorsaft kleckerte schon literweise. "Oooaahh...maahnn...mir...mir kommt's gleich..." "Ich hoffe doch.", kommentierte Hartmann. Der blutjunge sechzehnjaehrige Teenager wichste sich immer schneller seinen steinharten Knabenpint. Schliesslich konnte er nicht mehr. "Ooohhhhh...jaaaaaahhhhhh...", stoehnte Marcel laut auf und dabei schoss ihm die Sahne aus seinem Schwanz. Saemig und reinweiss. Ein Zeichen absoluter Knabenhaftigkeit. Marcel's Milch spritzte bis zu seiner Brust. "Mmmhhh...ist das geil..." Der Teenie verteilte die Sahne mit den Fingern und wichste sich noch weiter einen. Bis auch der allerletzte Tropfen Sperma aus seinen Eierchen herausgekommen war. "Das hast du sehr gut gemacht Marcel.", meinte Hartmann und legte den Fotoapparat weg. Ein riesiger Batzen Knabensperma bildete sich auf Marcel flachen Teeniebauch. Es sah verdammt geil aus. Marcel hatte reichlichst abgespritzt.

Nico kam zu seinem Bruder und besah sich die "Sauerei". "Du bist wirklich ein Ferkelchen." Die Sahnebatzen verliefen langsam und rannen an den Seiten herunter auf die Couch. Hartmann machte dies anscheinend nichts aus. Marcel drueckte seinen Riemen nun vollstaendig leer und leckte sich dann die Finger ab.

"Also Jungs ich muss schon sagen...Das habt ihr bis jetzt sehr gut gemacht. Mal sehen, ob ihr auch weiterhin so gut kooperiert." Nico und Marcel schauten den Chemielehrer fragend an. "Ihr werdet gleich sehen." Dabei gab er Marcel ein Tuch, womit er sich seine Sahne abwischen konnte. "So Jungs.", fing Hartmann an und schaute Nico an "Ich will, dass du deinen Bruder nagelst...Du hast doch schon mal...?! Oder?" Nico nickte. "Okay, dann weisst du ja, wie's geht." "Marcel...Leg dich aufs Bett." Der Teenie gehorchte und stand von der Couch auf, um sich gleich darauf wieder aufs Bett zu legen. Marcel hob seine Beine an und spreizte sie dabei weit auseinander. Nico kniete sich vor seinen Bruder. "Geil.", meinte er nur, als er Marcel's unbehaarte Spalte sah. "Ooooohhh...", stoehnte Marcel auf. Nico hatte ohne Vorwarnung seine Zunge an dessen Ritze angesetzt und leckte ihn genuesslich aus. Marcel stoehnte vor Geilheit. Es war eins der schoensten Gefuehle, die ein Junge haben kann. Nicos Zungenspitze bohrte sich langsam in Marcel's Loch. Es umspielte dessen Schliessmuskel und versetzte den Knaben in Ekstase. Hartmann knipste wie wild. Sowas konnte man sich einfach nicht entgehen lassen. Der sechzehnjaehrige Teenboy stoehnte und stoehnte. Dieses geile Gefuehl war so intensiv, dass er einfach laut sein musste. Ab und zu strich Nico mit seiner Zunge auch ueber die Schwanzwurzel, was den Knaben ebenso aufstoehnen liess. Marcel's Spalte war nach einigen Minuten vollstaendig eingespeichelt und bereit fuer den naechsten Akt.

Nico rutschte einfach hoeher und Marcel musste nur seine Beine so lassen, wie sie waren und sie auf Nicos Schultern legen Der Siebzehnjaehrige setzte seine feucht tropfende Schwanzspitze an Marcel's ebenfalls eingespeichelte Spalte an. Bevor er jedoch seinen Riemen versenken konnte, meldete sich Hartmann. "Und schon langsam Nico. Ich will sehen, wie du langsam in deinen Bruder eindringst." "Jo.", meinte Nico und machte weiter. Marcel spuerte die riesige Eichel seines Bruders. Nico drueckte sich langsam in die enge Lusthoehle seines Bruders. Der Schliessmuskel war noch ein wenig widerspenstig, aber Nico hatte ihn nach einigen wenigen Augenblicken ueberwunden. Mit etwas sanftem Druck schob er sich in Marcel. "Ooooaaaahhh...", stoehnte dieser auf und Hartmann machte die ersten Fotos, des sich langsam in Marcel's Knabenspalte einfuehrenden Schwanzes. Es war ein herrlich geiles Gefuehl, dass die beiden Brueder hatten. Marcel fand es immer wieder geil, wenn ein so riesiger Monsterschwanz, wie sein Bruder ihn hatte, sich in seine enge Lustgrotte vorarbeitete. Und Nico mochte so enge Knabenspalten, wie sie sein Bruder nun einmal hatte. Millimeter fuer Millimeter drang Nico in seinen Bruder ein. Hartmann knipste ununterbrochen. Es sah aber auch zuu geil aus. Der riesige Schwanz Nicos und die unbehaarte Spalte Marcel's.

Nachdem Nico ganz und gar in Marcel eingedrungen war, blieb er so eine Zeitlang in ihm stecken. Hartmann machte seine Fotos und Nico stoehnte leise. Marcel presste nun sein Loch etwas zusammen und Nico stoehnte noch mehr auf. "Duuhh... oohhh...", konnte er nur hauchen. Nico zog seinen Kolben bis zur Eichelkuppe heraus und schob ihn dann wieder in Marcel. Unter lauten Stoehnen wiederholte sich dies mehrere Male. Marcel spuerte seinen Bruder tief in sich. Es war herrlich. Die Eichel bahnte sich ihren Weg. Nicos Teenieschwanz drang jedesmal bis zum Anschlag ein und beide Teenager stoehnten leise dabei. Der Chemielehrer machte seine Fotos und sie liessen sich nicht mehr von seiner Anwesenheit stoeren.

Nach einer Weile fing Nico an, sein Tempo zu erhoehen. Marcel bemerkte, wie die Eichel seines Bruders immer praller in seinem Innersten wurde. Er wuerde also bald absamen. Nico fickte und fickte, Sein Schwanz durchfurchte die geile enge Knabenspalte und sein Schwanz wurde durch diese Enge noch zu zusaetzlich stimuliert. Nico konnte nicht mehr. "Oohh...maahhnn...ich...ich komme gleich...", stoehnte er schliesslich. "Gut so... Ja rotz deine Sahne in den Arsch deines Bruders...Los.", feuerte Hartmann Nico an. Der nickte und haemmerte seinen Jungenschwanz unbarmherzig in Marcel's geschundenes Loch. "Ooohhh...jaaahh...ich...jaaaaaaahhhhhhh...", war das einzige, was Nico noch stoehnen konnte, dann ergoss er sich in Marcel's Darm. Der spuerte die geile Waerme tief in sich und presste seinen Schliessmuskeln zusammen. Nico pumpte seinen Teeniesamen stossweise in seinen Bruder und stoehnte dabei laut auf. Hartmann kam naeher um auch ja alles auf Film zu bannen.

Nico liess sich schwer atmend auf seinen Bruder fallen, der seine Beine auf das Bett fallen liess. "Wow...das war geil.", meinte Marcel leise stoehnend. Nico nickte nur. Die beiden Teenbrueder ruhten sich eine Weile aus. Dabei ploppte Nicos Schwanz aus Marcel's Loch und mit ihm kam ein Schwall Sperma heraus. Sofort war Hartmann zur Stelle und fotografierte alles. "Herrlich...", meinte er und legte schliesslich die Kamera weg.

Die beiden Teenies hatten sich recht schnell erholt und schmusten nun miteinander, was Hartmann ausnutze. Er fotografierte die beiden schwulen Brueder und animierte sie, sich zu kuessen. Dies lehnten beide aber ab. Sie beliessen es beim schmusen und kuscheln.

"Jetzt habt ihr euch genug ausgeruht...Marcel." "Ja?" "Fick deinen Bruder." Marcel nickte und drueckte seinen ein Jahr aelteren Bruder sanft von sich weg. Der kniete sich nun auf alle Viere und stuetzte sich am Kopfende des Bettes ab. Marcel kniete sich hinter seinen Bruder. "Geilen Arsch hast du.", meinte er leise zu ihm. "Danke." Marcel legte seine Haende sachte auf Nicos Pobacken und drueckte sie auseinander. Zum Vorschein kam ein ebenso unbehaartes Knabenloch, wie er eins hatte. Der Chemielehrer machte wieder die obligatorischen Fotos und liess Marcel dann weiter gewaehren. Der hatte sich inzwischen seinen halbsteifen Teeniepruegel ganz und gar steif gewichst und setzte die Schwanzspitze langsam an Nicos zuckendes Loch an. "Jaahh...", hauchte der, als er den Kolben seines ein Jahr juengeren Bruders spuerte. Marcel schob sich langsam in den Darm. Der Widerstand war noch stark, aber er wusste ihn zu brechen, indem er staerker zudrueckte. "Aaaahhhhhh..." Schliesslich war der Schliessmuskeln ueberwunden. Marcel war drin. Dieses herrliche geile Enge! Der Teenie kostete es aus und schob seinen Knabenpint langsam weiter in den Arsch seines Bruders. Hartmann knipste fleissig und beobachtete die beiden Teenager. Marcel war nun ganz und gar in Nico eingedrungen und blieb einige Sekunden so in ihm stecken. Er wollte einfach dieses herrliche Feeling geniessen. Schliesslich liess sich sein Bruder nicht alle Tage von ihm zu bereitwillig knallen.

"Ooaaaahhhh...jaaahhhh...", Nicos Stoehnen wurde lauter. Marcel rammelte seinen Harten nun schon eine Weile unbarmherzig in das weitgeoeffnete Loch seines Bruders. Die Darmwaende umschlossen seinen Jungenschwanz wie eine Schraubzwinge und diese herrliche Enge stimulierte seinen Schwanz besonders gut und er stoehnte nicht minder leiser, als Nico. "Maahnnn...bist du geeeillll...", meinte Marcel stoehnend. Nico nickte nur. Er spuerte, dass das nicht mehr lange so weiter gehen konnte, da Marcel's Eichel immer praller wurde und das Stoehnen schneller. Der Sechzehnjaehrige sah seinen Schwanz halb in Nicos Arsch stecken. Es sah verdammt geil aus. Sein riesiger Monsterhammer in dem unbehaartem Loch seines Bruders. Der Bengel fickte und fickte. Hartmann sah dieses geile Bild ebenfalls und machte Fotos ohne Ende. Nico presste sein Loch noch zusaetzlich zusammen, um Marcel schneller zum Abspritzen zu bringen. Anscheinend half es, den der Juengere der beiden Brueder kuendigte seinen Abgang stoehnend an. Marcel war schliesslich auch nur ein sechzehnjaehriger Teenie. "Marcel...Rotz deinen Geilschleim in Nicos Arsch...Alles...", befahl Hartmann dem Ficker. 'Nichts lieber als das!', dachte sich Marcel und erhoehte das Tempo noch zusaetzlich. Seine Eichel war auf das AEusserste gereizt und er war spitz wie sonstwas. "Mmhhh...miiirr...ooaahhhh...maahnnnn...ich...ich...kooohhhmmmeeeeeehhhhh...", stoehnte Marcel schliesslich laut auf und gleichzeitig pumpte er Unmengen von Sperma in den Darm seines Bruders. Drei, vier Schuebe. Nico spuerte die Feuchtigkeit in seinem Arsch und den zuckenden Schwanz tief in sich. Marcel stoehnte und rotzte. Er war einfach nur geil.

Marcel liess sich auf den Ruecken seines Bruders fallen und atmete schwer. Sein Bengelriemen steckte noch immer in Nico und er hatte auch nicht vor, ihn so schnell da rauszuziehen. Der Chemielehrer sah sich satt an diesem Anblick und vergass auch nicht, Fotos zu machen. Sowas bekam man schliesslich auch nicht alle Tage zu sehen: Zwei blutjunge Teenagerbrueder, die sich gegenseitig fickten und auch noch fotografieren liessen.

"Los, zieh deinen Schwanz raus und lass mich das sehen.", forderte Hartmann nach einer Weile Marcel auf. Der liess seinen nun erschlaffenden Kolben langsam aus Nicos Arsch ploppen. Dabei kam natuerlich unweigerlich ein Schwall Knabensouce mit heraus. Der Chemielehrer machte seine Fotos und Marcel sah sich die "Sauerei" grinsend an. Das Teeniesperma ran langsam aus Nicos Spalte und tropfte auf das Laken, wo es dann versickerte. Der Boy spuerte die Feuchtigkeit und es geilte ihn auf.

"So Jungs, das habt ihr hervorragend gemacht. Ihr koennt euch jetzt wieder anziehen." Marcel und sein Bruder krabbelten aus dem Bett und suchten sich ihre Klamotten zusammen. Dann zogen sie sich an.

"Hier...Das ist fuer eure Unkosten.", meinte Hartmann und drueckte jedem der Bengels einen zwanzig Euroschein in die Hand. Dann liess er sie zur Tuer raus, ohne nicht noch vorher darauf zu verweisen, dass Nico ja morgen bei ihm Unterricht hatte.

"Das soll alles sein? Zwanzig Euro?", fragte Marcel, als sie vor dem Haus standen. "Reg dich ab.", meinte Nico beschwichtigend. "Lass uns lieber nach Hause gehen." Die beiden Brueder trotteten zum Lindenplatz und nahmen den Bus, der sie nach Hause fuhr. Marcel konnte sich aber die ganze Fahrt ueber nicht davon abbringen lasen, ueber dieses mickrigen Lohn herzuziehen.

Marcel und Nico fuhren am naechsten Morgen gemeinsam zur Schule und verabschiedeten sich vor dem Haupteingang von einander. Jeder ging zu "seinen" Jungs.

"So Leute. Hoert mal zu. In der heutigen Biologiedoppelstunde, werdet ihr getrennt. Ein Teil der Klasse, die Maedchen, werden mit Frau Schmidt mitgehen. Die Jungs blieben hier und werden mit unserem neuen Referendar den Unterricht abhalten.", begruesste der Biolehrer die Klasse. "Und was soll das werden?", fragte einer der Jungs. "Das werdet ihr dann schon sehen.", meinte er und bat die Maedchen, den Raum zu verlassen und mit Frau Schmidt mitzugehen. Nachdem sich die Klasse merklich geleert hatte, es waren nur sieben Jungs in der Klasse, stellte der Lehrer den verbliebenen Teenies den neuen Referendar fuer Biologie und Chemie vor. "So Jungs, das ist Herr Schreiner. Er wird heute mit euch eine Doppelstunde verbringen und euch ein neues Lernkonzept beibringen. Es wird ein bisschen Praxisorientierter sein. Also aergert ihn nicht zu sehr." Der Biolehrer sprach noch ein paar Worte mit dem Neuen, waehrend die Jungs den Referendar musterten. Er war Mitte Ende Zwanzig und sah nicht uebel aus, meinte zumindest Marcel.

"Hallo zusammen. Ich bin also Herr Schreiner, ihr koennt mich aber auch Dirk nennen.", stellte sich der Referendar vor. 'So so...Dirk also.', meinte Marcel zu sich und grinste leicht. "Wie ihr schoen gehoert habt, wird ich heute einen Unterricht abhalten, der nicht so trocken ist, wie der uebliche.", fing Dirk an. "Wir werden uns heute hauptsaechlich mit dem menschlichen Koerper, und da vor allem mit dem maennlichen, befassen." "Geht ja gut los.", meinte einer der Jungs leise. Die anderen grinsten. "Zuerst werden wir eine mikroskopische Untersuchung vornehmen. Und zwar werdet ihr den Aufbau und die Form des Spermas unter die Lupe nehmen." "Geil.", kam es aus der Klasse. Dirk wandet sich an seinen Biologietisch und kramte. Nach einer Weile drehte er sich um. "Tja, leider gibt's da aber ein Problem.", meinte er. "Und welches? Kein Sperma da?", fragte einer der Jungs und die anderen fingen an zu lachen. "Genau das.", war die Antwort Dirks. "Und jetzt?" "Und jetzt und jetzt...", ueberlegte Dirk, dann fiel ihm was ein. "Warum bin ich nicht gleich draufgekommen...Hier sitzen doch nur Jungs...Also, wer spendet freiwillig ein bisschen seines kostbaren Nektars fuer die Wissenschaft?", fragte er in die Runde. Keiner meldete sich. "Na einer von euch wird doch wohl in der Lage sein, ein bisschen Sperma zu geben? Oder seid ihr alle noch sooo jung?", stachelte er die Teenies auf. Aber es meldete sich immer noch keiner. Dann fiel sein Blick auf Marcel, der grinsend dasass. "Ich? Wieso ich?", meinte Marcel verdattert. "Warum nicht?", kam die Gegenfrage und die anderen Jungs, froh nicht selbst ran zu muessen, feuerten Marcel an. "Los mach schon...Trau dich...Du hast doch Erfahrung...", meinten sie. "Na was ist?", bohrte Dirk nach. Marcel gab sich einen inneren Ruck und stand auf. "Joohhh...", groelte die Masse. Der Sechzehnjaehrige ging nach vorne. "Na und jetzt los...", meinte Dirk. "Wie?", fragte Marcel. "Na wie wohl?", Dirk stellte eine Schale auf den Experimentiertisch und deutete darauf "Da rein wenn ich bitten darf. Aber soviel, dass es fuer alle reicht." Marcel nickte und es wurde ruhig in der Klasse.

Marcel zog sich langsam aus. Zuerst kam sein T-Shirt dran. Dann zog er sich die Hose langsam runter und legte dabei einen Strip hin, den die anderen -inklusive Dirk- geil fanden. "So Jungs, wir koennen gleich mal ein bisschen Anatomie machen.", meinte Dirk und kam auf Marcel zu, der halbnackt da stand. Das hier ist, wie man unschwer erkennen kann, der Penis." Dabei deutete der Referendar auf Marcel halbsteifen Doedel. Marcel zog sich weiter aus und stand schliesslich splitterfasernackt vor dem versammelten maennlichen Teil der Klasse. Die Jungs staunten nicht schlecht ueber Marcel geilen und durchtrainierten Body. Besonders Stephan. Er laechelte ihm zu und nickte zustimmend. "Nun kommen wir zu den Hoden. Sie befinden sich im Hodensack...", dabei knetete Dirk leicht die prallen Eierchen Marcel's, "...welche hier zu sehen sind." Es war unvermeidlich, dass sich Marcel's Schwanz versteifte. Nach einigen Augenblicken stand er wie eine Eins. "Und jetzt zeig den anderen, wie und vor allem wo das Sperma rauskommt.", meinte Dirk sueffisant. Er ging zu seinem Lehrertisch und setzte sich. Sieben Augenpaare waren nun luestern auf Marcel gerichtet. Seine rechte Hand umfasste sanft seinen harten Schwanz und der blutjunge Teenager fing an, sich seinen Kolben zu wichsen.

"Mmhh...", stoehnte der Teenie leise, waehrend die anderen zuschauten. Marcel blickte in die Runde der Jungs und sah, wie sie sich ihre Schwanzpakete kneteten. Schliesslich blieb sowas nicht ohne Folgen bei lauter Teenagern. "Du hast einen wirklich enorm grossen Schwanz fuer dein Alter.", meinte Dirk anerkennend. "Danke...", hauchte Marcel und wichste seinen Doedel weiter. Die Vorsahne, die schon reichlichst kleckerte, verteilte er mit den Fingern ueber seine Eichel. Das fuehrte dazu, dass er noch mehr stoehnte. Marcel's Pisschlitz war weit geoeffnet und seine Hand flog nur so ueber die empfindliche Stelle an seiner Eichel. "Ooohhhh...maaahnnn...ist...ist das geilll...", meinte er leise stoehnend. Marcel's linke Hand kraulte nun zaertlich sein wenig behaartes Saeckchen, was dazu fuehrte, dass der Sechzehnjaehrige noch geiler wurde. "Ja so ist's gut...Machs dir ordentlich...Das es auch ja fuer jeden von uns reicht.", wurde er von den anderen Jungs angefeuert. Sie schauten gierig auf seine Jungenlatte und seine dicken Eierchen. Marcel spuerte, dass es nicht mehr lange so weiter gehen wuerde. Seine dicken Teeniekloeten zogen sich zusammen und pressten sich an seine Schwanzwurzel. Das Ziehen in den Eierchen wurde staerker und dieses herrliche und geile Gefuehl, dass ein Junge hat, wenn er kurz vorm Absaften ist, stellte sich auch ein. Er rubbelte immer schneller an seinem Harten und sein Stoehnen wurde lauter. Dirk bemerkte es und nahm die leere Schale und stand auf. Er stellte sich neben Marcel und wartete, bis der Knabe abtrotzen wuerde.

Schliesslich konnte Marcel nicht laenger. Er musste sich jetzt leeren. "Oooaaaaahh...ich ...mmhhhhh...jaaaaaaahhhhhh...", stoehnte er dann auch laut auf und spritzte gleichzeitig Unmengen von Boyejakulat in die bereitgehaltene Schale. Mehrere Schuebe reinweissen und saemigen Knabensaftes spendete er der Klasse. "Ooooohhh... jaaahhhh...", Marcel rotzte sich noch immer aus. Er schob an seinem Harten und holte sich so noch Ladung um Ladung aus seinen dicken Teenieeierchen. Die Jungs staunten nicht schlecht ueber diese Menge Bengelsahne. Marcel schaute grinsend auf seien Leistung und drueckte sich seinen Schwanz schliesslich leer. "Sehr gut Marcel.", meinte Dirk anerkennend und stellte die Schale mit dem kostbaren Nektar auf den Biologielehrertisch.

Marcel hatte sich seine Jungenlatte leergedrueckt und leckte sich nun die Finger einzeln sauber. In der Zwischenzeit verteilte Dirk das Sperma Marcel's auf die einzelnen Plaettchen, damit sie unter dem Mikroskop untersucht werden koennen.

"So Jungs, da uns Marcel netterweise sein Sperma zur Verfuegung gestellt hat, koennen wird nun die Untersuchung vornehmen. Aber bevor wir dies tun, werde ich euch noch ein bisschen Anatomieunterricht geben. Da Marcel nun schon mal hier ist, kann ich euch am lebenden Objekt zeigen, was wichtig ist." Und an Marcel gerichtet sagte der Referendar "Dreh dich um und bueck dich." "So, kommt am besten alle mal hier her nach vorne, damit ihr alles besser sehen koennt.", forderte Dirk die Klasse auf. Die Jungs liessen sich nicht zweimal bitten und umringten Marcel und Dirk. Der hatte seine rechte Hand auf Marcel Pobacken gelegt und spreizte sie jetzt auseinander. "Das was ihr jetzt seht, ist der After." "Oder das geile Loch eines Jungen.", meinte Stephan. "Oder das geile Loch eines Jungen.", wiederholte Dirk. "Wie ihr weiterhin sehen koennt, ist das Loch eines Jungen in eurem Alter noch voellig unbehaart und zuckt bei der geringsten Beruehrung.", erklaerte Dirk weiter und fuhr mit seinem linken Zeigefinger sanft ueber Marcel's Knabenspalte, die daraufhin natuerlich anfing geil zu zucken. "So wie jetzt." "Mmhhh...", hauchte Marcel leise. Es war aber auch zuu geil. "Welche Aufgaben hat die Spalte eines Juenglings noch?", fragte Dirk. Er schaute in die Runde und hielt Marcel's Baeckchen dabei immer noch gespreizt. "Man kann was reinstecken?", meldete sich eine Stimme. "Genau. Man kann was reinstecken. Was denn zum Beispiel?", wollte Dirk wissen. Natuerlich wusste diese geile Sau ganz genau, was man in das Loch eines Sechzehnjaehrigen stecken konnte. Doch er wollte die Jungs geil machen. Die Teenies ueberlegten laechelnd und einer meinte dann "Einen Schwanz?" "Richtig!" Marcel drehte seinen Kopf zu dem Jungen, der das gesagt hatte und erhielt ein dreckiges Grinsen.

"Und nun brauch' ich einen Freiwilligen.", sagte Dirk in die Runde. Torsten meldete sich. "Gut. Da dies ja ein sehr praxisnaher Unterricht ist, wirst du jetzt mal testen, wie es sich in einem Knabenloch so anfuehlt und was man da so alles ertasten kann. Du wirst dann den anderen berichtet...Alles klar?!" Torsten nickte und freute sich schon. Dirk gab Marcel einen Klaps auf den Po "Kannst dich wieder aufrichten und zum Lehrertisch gehen.", meinte er zu Marcel. Dort angekommen sagte Dirk "Am besten ist es, wenn du dich mit dem Oberkoerper auf die Tischplatte legst." Marcel tat es und sein Hinterteil war nun den anderen schutzlos ausgeliefert.

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40 Gay Erotic Stories from Storyschreiber

Brueder-Teil 1

Brueder Teil 1 "Endlich zu Hause.", meinte Marcel und schmiss erstmal seinen Rucksack in die naechstgelegene Ecke. Der Knabe hatte heute, einen Tag vor seinem sechzehnten Geburtstag, einen anstrengenden Stundenplan gehabt. Nicht das Marcel grundsaetzlich was gegen die Schule gehabt haette, aber Heute war es einfach stressig gewesen. "Erst diese daemlich Mathearbeit und dann auch noch das

Brueder-Teil 2

Brueder Teil 2 "Ja?", fragte Nico den Boy, der vor ihm stand, nachdem er die Haustuer geoeffnete hatte. Der Knabe, der da vor ihm stand, sah verdammt gut aus. Denny, so hiess der Junge, wollte nur die woechentliche Werbezeitung an den Mann bringen. Doch Nico hatte eine Idee. "Hast du Zeit?", fragte er Denny. Der schaute an Nico herunter und sah eine Sekunde zu lange auf Nicos Handtuch, dann

Brueder-Teil 3

Brueder Teil 3 "Hallo Bruderherz.", ruettelte Nico seinen Bruder wach. "Schon auf?" "Schon laengst...Hier nimm.", sagte Nico und drueckte Marcel einen riesigen Dildo in die Hand. Der staunte nicht schlecht ueber die "Begruessung" am Morgen. "Und was soll ich damit?" "Na was wohl? Schieb ihn dir rein und mach's dir.", meinte Nico nur. Er setzte sich in einen Sessel, der dem Bett schraeg

Brueder-Teil 4

Brueder Teil 4 Der naechste Schultag verlief wie immer ruhig. Marcel musste heute nicht anschaffen und so freute er sich auf einen ruhigen Nachmittag. Er wollte nach der Schule direkt nach Hause und dann an den Pool. Es wurde schliesslich mal wieder Zeit, dass er was fuer seinen geilen Body tat. Aber leider hatte er diese Rechnung ohne Nico gemacht. In der letzten Stunde, Marcel hatte gerade

Brueder-Teil 5

Brueder Teil 5 "Guten Morgen Schatz.", wurde Marcel sanft geweckt. Denny kuesste seinen Freund sanft auf den Mund und der erwiederte die Zaertlichkeit mit einem langanhaltendem Kuss. Nach einer Weile trennten sich die Lippen der beiden. "Komm mit, ich hab Hunger.", meinte Marcel und nahm Denny an die Hand. Die beiden gingen, nackt wie sie waren, in die Kueche. "Hallo ihr beiden.", begruesste

Brueder-Teil 6

Brueder Teil 6 Der naechste Schultag war der erste in der vorletzten Woche vor den grossen Ferien. Marcel beschaeftigte sich eigentlich den ganzen Tag damit, seinem Lover SMS'e zu schicken und die Antworten unter dem Tisch zu lesen. Die letzten beiden Stunden hatten sie Sport und Marcel freute sich, wenigstens ein bisschen Bewegung am heutigen Tag zu bekommen. Der Sportlehrer teilte die

Brueder-Teil 7

Brueder Teil 7 "So Torsten, schmier deine Finger erstmal ordentlich ein, wir wollen ja nicht, das unser Versuchsobjekt Schaeden davontraegt." Der Angesprochene schmierte sich einen ordentlichen Batzen Gleitcreme auf seine Haende und verteilte sie. Dann machte Dirk Platz und Torsten stellte sich dicht hinter Marcel. "Nun schieb einen Finger vorsichtig rein und beschreib uns, was du spuerst.",

Das Fotomodell Teil 2

Das Fotomodell - Teil 2 Als der Twen mit dem Filmwechsel fertig war, drehte er sich um und wollte zurueck zum Stativ gehen, da stand ploetzlich Kevin vor ihm. Erstaunt schaute er dem Bengel in die Augen. Kevin legte seine Arme um Klaus’ Huefte und zog ihn naeher an sich heran, dann naeherte er sich mit seinen Lippen denen von Klaus und in weniger als einer Sekunde waren die Lippen der beiden

Das Fotomodell-Teil 1

Das Fotomodell - Teil 1 „Schoen, dass Du’s einrichten konntest.“, begruesste Klaus den Boy und gab ihm die Hand. „Hi.“ „Setz Dich doch.“ Kevin, so heisst der „Held“ dieser Story, nahm den angebotenen Platz auf der Couch an und pflanzte sich hin. „So, Du willst also den Job als Fotomodell haben?“, fragte Klaus. „Sonst waer ich wohl nich hier, oder?!“, erwiderte Kevin. Auf den Mund gefallen war

Der Hausaufgabennachmittag

Der Hausaufgabennachmittag „Hi Kev, komm rein.“, bat Flo seinen besten Freund rein. Die beiden hatten sich verabredet, Hausaufgaben zusammen zu machen und etwas fuer die bevorstehende Abschlusspruefung zu tun. Die zwei gingen naemlich in die 10. Klasse einer Realschule und hatten es bitter noetig. Kevin und Florian gingen in das Zimmer von Flo und liessen sich erst mal auf das Bett

Entfuehrt-Teil 1

Entfuehrt Teil 1 Florian freute sich riesig. Endlich waren die Sommerferien da. Sechs ganze Wochen lang. "Geil.", meinte er leise zu sich. Der Teenboy, der vor drei Monaten seinen sechzehnten Geburtstag gefeiert hatte, malte sich aus, was er die naechsten Wochen anstellen wuerde. Der Pool hinterm Haus wartete schon auf ihn und er wollte gerade dahingehen, als ihm was anderes einfiel.

Entfuehrt-Teil 2

Entfuehrt Teil 2 Julian war nach einer viertel Stunde fertig. "So, das haelt jetzt erstmal fuer eine Weile.", meinte er und gab Florian einen leichten Klaps auf den Po. "Du kannst dich jetzt abduschen." Florian richtete sich auf und grinste Julian an, dann mischte er sich das Wasser zusammen und duschte erstmal ausgiebig, vor Julians Augen. Der grinste den Boy nur an du weidete sich an diese

Entfuehrt-Teil 3

Entfuehrt Teil 3 "Dreh dich am besten auf die Seite, dann geht’s fuer alle Beteiligten besser.", meinte David. Florian tat ihm diesen Gefallen und schon hob David das rechte Bein des Knaben hoch. Patric uebernahm es du hielt es schoen nach oben. So war Florian weit fuer den Macker geoeffnet. David rutschte dichter an den Bengel heran und Patric liess sich derweil seinen Schwanz von Florian

Entfuehrt-Teil 4

Entfuehrt Teil 4 "Hallo?", fragte Florian leise, als er die Tuer zum Bungalow geoeffnet hatte. "Wir sind hier.", antwortete eine Stimme. Florian ging ihr nach und kam in einem grossen Raum an. Dort waren zwei Maenner und ein Boy. "Na endlich. Wir warten schon.", fing einer der Maenner an. Er hatte eine Videokamera in der Hand. "Joerg hatte mich aufgehalten.", rechtfertigte sich der Boy. "Ja ja

Entfuehrt-Teil 5

Entfuehrt Teil 5 "Aahhhh...", schrie der Boy auf. Er wurde unsanft mit einem Schlag gegen seine freiliegenden Hoden geweckt. Der Arzthelfer holte nochmals aus und das Lineal traf abermals mit voller Wucht das zartbehaarte Saeckchen Florians. "Wiiiisoooohhh...?", fragte er laut wimmernd. "Nur so. Der Doc hat gesagt, ich soll dich aufwecken. Er hat nicht gesagt wie." Und dann sauste auch schon

Entfuehrt-Teil 6

Entfuehrt Teil 6 "Guten Morgen.", begruesste Joerg Florian und den Typen. "Moin.", sagte Florian gequaelt. Hinter ihm tauchten dann noch vier weitere Herren im gesetzten Alter auf. Ein grosses "Ah" und "Oh" erschall, als sie den splitterfasernackten, knabenhaften Florian gefesselt und gestretcht auf der Holzplatte liegen sahen. Die Maenner stellten sich links und rechts neben die Platte, um

Handylogos-Teil 1

Handylogos oder ungeahnte Freuden - Teil 1 „He was das denn?“, fragte Marvin ploetzlich, als er per Zufall auf Chrisis Handydisplay schaute. Dort war eindeutig ein nackter Boy zu erkennen. „Nix.“, meinte Christian und drueckte es weg. Es war ihm sichtlich peinlich gewesen und er tat so, als ob nichts waere. „He Kemal, guck ma bei Chris auf dem Display. Der hat nen’ nackten Boy drauf gehabt.“

Handylogos-Teil 2

Handylogos oder ungeahnte Freuden - Teil 2 „Was denn hier los?“, vernahmen die Drei ploetzlich eine Stimme von der Tuer aus. „Scheisse!“, war die erste Reaktion Kemals, als er aufblickte und seinen Bruder erkannte. „Ahmet!“, „Ja richtisch Bruder…Was geht hier ab. Hae?“, fragte er provozierend. „Nix Mann. Isch kann Dir alles voll erklaeren.“, versuchte Kemal seinen aelteren Bruder zu

Handylogos-Teil 3

Handylogos oder ungeahnte Freuden - Teil 3 „Willst was trinken?“, fragte Marvin, ganz der Gastgeber. „Ne Coke waer’ nich schlecht.“ „Kommt sofort.“, sagte Marvin und ging ihnen beiden was zu trinken holen. Chrisi machte es sich in der Zwischenzeit bequem auf Marvins breiter Schlafcouch und schaute sich in dessen Zimmer um. An den Waenden hingen Davidoff-Poster mit den halbnackten Maennern,

Handylogos-Teil 3

Handylogos oder ungeahnte Freuden - Teil 3 „Willst was trinken?“, fragte Marvin, ganz der Gastgeber. „Ne Coke waer’ nich schlecht.“ „Kommt sofort.“, sagte Marvin und ging ihnen beiden was zu trinken holen. Chrisi machte es sich in der Zwischenzeit bequem auf Marvins breiter Schlafcouch und schaute sich in dessen Zimmer um. An den Waenden hingen Davidoff-Poster mit den halbnackten Maennern,

Handylogos-Teil 4

Handylogos oder ungeahnte Freuden - Teil 4 „Hi Alder.“, begruesste Kemal Chris am naechsten Morgen vor der Schule. „Hi. Alles fit?“ „Klar doch…Und, kommst nach der Schule mit?“ „Wie jetzt?“ „Na weiss Du nisch mehr. Du hast doch meinem Bruder versprochen…“, half Kemal Chris auf die Spruenge. „Ah ja…Jetzt weiss ich wieder. Die Handylogos. Klar komm ich mit.“ Und dann fragte Chris noch „Kann

Stricherabenteuer-Teil 1

Stricherabenteuer - Fortsetzung von Strichertest Stricherabenteuer Teil 1 "Bin wieder da!", rief David, als er die Tuer hinter sich geschlossen hatte. Aus der Kueche kam ein zustimmendes Gemurmel. Der Teenie ging in sein Zimmer und schmiss zunaechst einmal seinen Rucksack in die Ecke. Er hatte ihn gar nicht gebraucht. Aber was soll's. David liess sich auf sein Bett fallen "Puhhh..." Er

Stricherabenteuer-Teil 2

Stricherabenteuer Teil 2 "Na toll, wie lange soll ich den hier noch warten.", meinte David halblaut zu sich. Er stand nun schon eine viertel Stunde an der vereinbarten Stelle und es kam niemand. Es war nicht nur etwas ausserhalb der Stadt, sondern mitten in der Pampa. Es nieselte, es kam niemand und David hatte eine Scheisslaune. "Na warte, wenn der kommt. Der kann sich was anhoeren." David

Stricherabenteuer-Teil 3

Stricherabenteuer Teil 3 Am anderen Morgen wurde er unsanft von Christian geweckt. "He Schlampe, aufsteh'n." "Mh?" "Aufstehen...Arbeit.", wiederholte Christian. David wollte sich aufrichten, merkte aber, dass er ja gefesselt war. "Geht nich.", meinte er. "Ah ja." Christian loeste die Hand- und Fussfesseln und gab David einen Klaps auf den Po. Dann stand er auf. Den Butt-plug hatte er immer

Stricherabenteuer-Teil 4

Stricherabenteuer Teil 4 Die drei gingen zum Auto zurueck. Christian und Patrick zogen sich an. Als auch David sich sein Hoeschen wieder anziehen wollte, meinte Patrick "Du nicht...Du wirst jetzt schoen brav nackt bleiben...Solange, wie wir es dir sagen." David liess sein Hoeschen fallen und Christian hob es auf. Er warf es auf den Vordersitz und grinste dreckig. Den beiden blieb Davids

Strichertest-Teil 1

"He..." David drehte sich. "Ja?" "Hallo. Kann ich dich mal kurz sprechen...Alleine?" "Klar." 'Felix...Was will der suesseste Junge der Schule von mir?', fragte sich David. "Ich hab von mehreren Jungs gehoert, du sucht einen Nebenjob?" "Ja stimmt. Ich will mir endlich dieses geile Teil von Motorroller kaufen. Aber meine Alten geben mir nix dazu. Sie sagen ich soll es mir selber verdienen...Na ja

Strichertest-Teil 2

Strichertest Teil 2 Zuhause angekommen packte David seinen Rucksack fuer morgen und die kommenden Tage. Seinen Eltern sagte er, dass er das Wochenende bei einem Freund verbringen werde, sozusagen als Schuljahresabschluss. Sie hatten nichts dagegen. Der letzte Schultag ging schnell vorueber. Die Abschlusszensuren waren sowieso schon Tage vorher bekannt geworden, also gab's nichts

Strichertest-Teil 3

Strichertest Teil 3 Nach ein paar Minuten des relaxen meinte Fabian zu David "Leg dich auf den Ruecken." Der tat dies und Fabian stand auf. Er ging zu einem kleinen Koffer. Sebastian setzte sich an Davids Fussende und umklammerte dessen Fussgelenke. "Was soll das?" "Wart's ab.", meinte Sebastian. Fabian hatte sich inzwischen an Davids Kopfende hingesetzt und David sah nun, was er aus dem

Teenager-Alltag Teil 01

Teenager-Alltag Teil 1 "Beeil dich Benjamin ..Wir kommen sonst noch zu spaet." "Ja ja...Immer diese Hektik." Der Boy schnappte sich seinen Rucksack und trabte die Treppe runter. Dort erwartete den sechzehnjaehrigen Bengel schon seine Mutter. "Musst du denn jeden Tag so bummeln?!" Benjamin zog die Augenbrauen hoch, das sagte alles. "Du koenntest mich ja auch alleine mit dem Bus fahren lassen.",

Teenager-Alltag Teil 02

Teenager-Alltag Teil 2 "So, da bin ich.", sagte der Teenie, als er die Tuer zu Manfreds Buero aufgemacht hatte. "Hallo...Schoen, dass du noch kommen konntest.", begruesste Manfred den Boy und gab ihm die Hand. "Das ist uebrigens der Mann, von dem ich dir erzaehlt habe.", stellte er auch gleich den anderen im Raum vor. "Hy. Ich bin Karl.", stellte sich der Mann selbst vor und gab Benjamin

Teenager-Alltag Teil 03

Teenager-Alltag Teil 3 Benjamin stellte sich, mit vor seinem Gemaecht verschraenkten Armen, vor den Arzt. Der grinste "Ich weiss wie ein Junge in deinem Alter aussieht, du brauchst also nichts zu verstecken." Benjamin liess seine Haende an die Seite fallen. "Wirklich nicht uebel.", kommentierte der Schularzt das, was er da zu sehen bekam. Benjamins Gesichtsfarbe, die immer noch nicht

Teenager-Alltag Teil 04

Teenager-Alltag Teil 4 Zu Hause angekommen ging Benjamin erstmal unter die Dusche und beseitigte die Spuren seiner "Nebentaetigkeit". Der naechste Schultag verlief eher normal, wenn man mal davon absieht, dass Benjamin die ganze Zeit ueber nur an eins oder besser gesagt an EINEN dachte: Sascha. Da der Bengel heute Schwimmtraining hatte, musste das Jugendzentrum heute mal ohne ihn auskommen.

Teenager-Alltag Teil 05

Teenager-Alltag Teil 5 Sascha bedeutete seinem Freund mit leichten Druck, dass er sich auf den Ruecken legen sollte. Er selbst kniete sich zwischen die Beine Benjamins. Dann hob er dessen Beine an und zog ihm zaertlich die geilen, festen Pobaeckchen auseinander. Benjamin konnte sich denken, was nun kommen sollte. "Ooaaaaahhhh...ist daaahhsss...geiilll ...", stoehnte Benjamin auf, als er die

Teenager-Alltag Teil 06

„Hee…was machst du da?“, fragte Benjamin seinen Lover. Sascha fing an, seinen Boy intensiver zu streicheln und zu kuessen. Seine Haende wanderten die schlanken Flanken hoch und runter. An Benjamins Vorderseite wichste er dessen Schwanz sanft und kraulte ihm die Eierchen. „Ich mach dich geil…Was sonst?!“, war die Antwort. „So so.“ Benjamin spuerte noch was anderes: Saschas Schwanz. Der war

Teenager-Alltag Teil 07

Teenager-Alltag Teil 7 Benjamin ging frohgestimmt am Montag zur Schule. Seine gute Laune wurde jedoch abrupt beendet, als er erfuhr, dass sie eine Physikarbeit schreiben sollten. "Warum hat mir denn keiner was gesagt?", fragte Benjamin etwas lauter seinen Banknachbar. Marc zuckte mit den Schultern "Weiss ich doch nich. Am Donnerstag hat Hausmann noch nix davon erwaehnt. Vielleicht ist das ja

Teenager-Alltag Teil 08

"Schoen, dass du es einrichten konntest.", begruesste Hausmann seinen Schueler. Benjamin dachte zwar ein wenig anders darueber, aber er machte gute Miene zum boesen Spiel. Die beiden gingen ins Wohnzimmer, wo zur UEberraschung Benjamins noch ein anderer Boy sass. "Das ist Nico...Nico, das ist Benjamin. Nico ist ein Nachhilfeschueler.", stellte der Physiklehrer die beiden Jungs einander vor. Sie

Teenager-Alltag Teil 09

Teenager-Alltag Teil 9 "Hy Benni. Der Doktor sucht dich.", Marc begruesste seinen Freund und die beiden gingen gemeinsam ins Klassenzimmer. "Wieso?" "Weiss nich. Er hat irgendwas von Nachuntersuchung gefaselt." "Na toll. Dann sag Bescheid, dass ich jetzt zum Doc gehe." "Okay." Benjamin machte sich auf den Weg zum Schularzt. "Sie wollten mich sprechen.", sagte Benjamin, nachdem er das

Teenager-Alltag Teil 10

"Hallo Schatz.", begruessten sich die beiden und fielen sich erstmal um den Hals. Die beiden verliebten Jungs knutschten sich hemmungslos ab und kuemmerten sich nicht darum, ob sie jemand sehen konnte. Sie waren einfach verliebt! Nachdem sich Sascha und Benjamin eine Zeitlang abgeschlabbert hatten, ging Sascha langsam vor seinem Boy in die Hocke. Er schaute nach oben und grinste ihn an.

Teenager-Alltag Teil 11

„Oh Scheisse man.“, rief Benjamin und rannte die Treppe runter. Er hatte verpennt! Der Boy sprang schnell unter die Dusche. Als er fertig war, sah er, dass es fuer den Bus auch schon zu spaet war. Seine Mutter war eh schon weg. So blieb ihm nur das Bike. Benjamin schaffte es gerade noch so, puenktlich zum Unterricht zu erscheinen. Waehrend der nicht enden wollenden Unterrichtsstunden schickte

Teenager-Alltag Teil 12

"Hallo Schatz.", begruesste Benjamin seinen Lover. Die beiden knutschten sich erstmal, so wie immer, heftigst ab. "Komm mit, ich will dir jemanden vorstellen.", sagte Sascha und zog seinen Boy an der Hand hinter sich her. Benjamin machte ein fragendes Gesicht, sollte aber bald die Antwort erhalten. "Das ist Stefan, mein Cousin.", stellte Sascha den Boy vor, der in seinem Zimmer auf dem Bett

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