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Entfuehrt-Teil 6

by Storyschreiber


Entfuehrt Teil 6

"Guten Morgen.", begruesste Joerg Florian und den Typen. "Moin.", sagte Florian gequaelt. Hinter ihm tauchten dann noch vier weitere Herren im gesetzten Alter auf. Ein grosses "Ah" und "Oh" erschall, als sie den splitterfasernackten, knabenhaften Florian gefesselt und gestretcht auf der Holzplatte liegen sahen.

Die Maenner stellten sich links und rechts neben die Platte, um auch ja alles im Blickfeld zu haben. Joerg gab dem Kerl von "Timos-Trupp" ein Zeichen, dass er anfangen solle.

Der Typ entfernte zunaechst die Parachute von Florians Saeckchen und kraulte es dann zaertlich. 'Wow...', dachte sich der Bengel. Dann nahm der Kerl Florians Schwanz und wichste ihn. Da Florian trotz alledem auch nur ein Teenie war, blieb dies nicht ohne Wirkung. Sein Schwanz wuchs und wuchs. Schliesslich hatte er seine volle Groesse erreicht und der Typ war zufrieden. Doch dann war Schluss mit den Annehmlichkeiten. Er nahm jetzt den laenglichen Gegenstand, der sich als Metallstab herausstellte, und fuehrte ihn langsam in Florians Harnroehre ein. "Oooaaaaahhhh ...", stoehnte der Boy. Es brannte hoellisch! "Halt still, sonst tut's noch mehr weh.", meinte Joerg. Der Typ schob den Stab soweit es ging in Florians Schwanz. Dann nahm er ein paar Klemmen und legte sie an seinem Saeckchen und jeweils an der linken und rechten Brustwarze an. Nun verband er die Enden der Klemmen an einen Transformator. "Was soll das?", fragte Florian. "Was geiles.", antwortete einer der Maenner. Jetzt wurde um die Schwanzwurzel noch ein Metalldraht gewickelt und seine Eichel bekam ein Drahtgeflecht aufgesetzt. Der Teenie konnte sich langsam denken, was das werden sollte. Elektrofolter!

Der Kerl war mit seinen Vorbereitungen nun fertig und trat zurueck. Joerg grinste zufrieden und meinte dann an die zahlenden Gaeste gerichtet "Wer moechte als erster?" Es meldeten sich natuerlich alle gleichzeitig. Joerg zeigte dann auf einen der Herren, der sich an den Regler des Transformators stelle.

"Aaaaahhhhh...", schrie Florian auf. Stromstoesse durchzuckten seinen Schwanz, seine Eier und seine Brustwarzen. Es war zwar zunaechst nur ein leichtes Kribbeln gewesen, doch dann wurde der Strom erhoeht und aus dem Kribbeln wurden Nadelstiche. Besonders seine Eichel war empfindliche. Die Anwesenden geilten sich auf und nun kam jeder der Kerle abwechseln an den Regler und durfte Florian foltern. Der stoehnte nur noch und baeumte sich bei jedem der staerkeren Stromstoesse auf.

Nachdem man Florian eine geschlagene Stunde "gegrillt" hatte, wurden die Klemmen entfernt und der Metallstab aus seiner Harnroehre entfernt. "So, jetzt wird deine andere Koerperoeffnung gestopft.", meinte Joerg. Der Typ loeste die Hand- und Fussfesseln und half Florian beim aufstehen. Dann fuehrte er ihn an ein Geruest, was an der Wand stand und er wurde abermals an Haenden und Fuessen in X-Form gefesselt. "Wirklich geiler Hintern.", meinte einer der Maenner anerkennend. Joerg betrachtete Florians geilen Arsch und stimmte dem zu.

Nachdem der Kerl fertig war und Florian "fachmaennisch" vertaeut war, sagte Joerg grinsend in die Runde "Sie koennen jetzt ueber ihn verfuegen." Dann verliess er mit dem Kerl von "Timos-Trupp" den Keller und ueberliess Florians Schicksal den zahlenden Gaesten. Die kamen gleich zur Sache. Sie hatten sich schliesslich schon lange genug an seinem jungenhaften schoenen Body aufgegeilt und wollten endlich zum "Schuss" kommen.

Da Florian mit dem Gesicht zur Wand stand, konnte er nicht allzuviel sehen, was sich hinter ihm abspielte. Er bekam nur mit, dass die Maenner eine Art Reihenfolge bildeten und sich wohl anstellten. Dann stand auch schon der erste Macker hinter ihm. "Hy.", sagte der nur und spreizte Florians Pobaeckchen auseinander. Dann drueckte er seine feuchte Schwanzspitze langsam in Florians Darm. "Oooaaaaahhhh..." Der Typ war zunaechst noch halbwegs zaertlich, wenn man eine Vergewaltigung ueberhaupt so nennen konnte. Doch dann wurde er wilder. Als er ganz und gar in Florians Boyfoetzchen eingedrungen war, zog er seinen riesigen Schwanz heraus und rammte ihn kurz darauf unbarmherzig wieder hinein. "Aaaaahhhh...", schrie der Teenbengel auf. Doch es nuetzte nichts. Der Kerl fickte den Boy gnadenlos durch. Florian spuerte die gigantische, aufgeblaehte Eichel in seinem Darm und hoerte das Keuchen des Fickers dicht an seinem Ohr. Der Typ rammelte wie ein Karnickel und kam schliesslich zum "Abschuss". Er ergoss sich lautstoehnend in Florian und zog sich dann aus ihm zurueck.

Nun war Platz fuer den naechsten. So ging es dann den ganzen Vormittag. Florian wurde von den sieben anwesenden zahlenden Gaesten ordentlich durchgefickt und natuerlich mit ihrem Maennerschleim abgefuellt. Er selbst bekam mit der Zeit eine Latte. Es war ihm also nicht ganz unrecht. Die Kerle bemerkten dies natuerlich und fickten ihn dann um so staerker durch.

Als alle Kerle sich in Florians engem Loch ausgerotzt hatten, loeste man seine Fesseln. "Wir wollen ja keine Unmenschen sein.", fing der Typ an. "Wir haben bemerkt, dass du dich aufgegeilt hast... Also mach's dir." Florian nickte. Auch wenn es ihm sichtlich peinlich war, sich vor so vielen fremden Typen einen runterholen zu muessen. Aber er war wirklich dermassen aufgegeilt, dass er es sich einfach machen musste.

Sein steinharter Schwanz stand stocksteif ab. Er umfasste ihn mit der rechten Hand und fing an, sich langsam einen abzuwichsen, waehren die Maenner ihn dabei beobachteten. Florian schloss seine Augen und dachte an Jan und Kai. Mit seiner Hand schob er langsam ueber seine beschnittene Eichel. Es war geil! "Mmhhh ...", leise stoehnte er und mit der anderen Hand kraulte er sich sein Saeckchen und knetete seine Eierchen sanft. Florian spuerte das herrliche Ziehen und in seiner Schwanzspitze fing das Zucken an. Der Vorsaft, der nun auch aus seinem Pissloch quoll, verteilte er mit einem seiner Finger. Da er seine hochempfindliche Eichel damit bestrich, entlockte ihm dies noch zusaetzliche laute Stoehner.

Die Maenner schauten diesem sechzehnjaehrigen Boy fasziniert beim onanieren zu. Sie kneteten und massierten sich ihre eigenen Schwanzpakete und konnten es kaum erwarten, dass Florian absaftete. Der stoehnte nun schon lauter und fuehlte seinen Orgasmus nahen. Florian erhoehte das Wichstempo. Seine Hand flog nur so ueber seinen Schaft, seine Eichel und zurueck. "Ooohhhh...mmmhh... ist daaahhss...geilll..." Die prallen Eierchen schmiegten sich an seine Schwanzwurzel und das zartbehaarte Saeckchen kam so noch viel staerker zur Geltung. Florian konnte sich nicht laenger zurueckhalten. Er rubbelte und rubbelte. Seine Hand beruehrte noch ein einziges Mal das Vorhautbaendchen, dann war's um ihn geschehen. "Mmmhhhh...ich...oohhh... jaaaaaahhhhhhh..." Der Teenboy rotzte seine dickfluessige Sahne schubweise auf den kalten Kellerboden, wo sie lautklatschend landete. "Mmmhhhh...ooooohhh ...", Florian wichste sich seinen Harten immer noch und holte so noch einige Milliliter Boysperma aus seinen Eierchen.

Die Herren waren entzueckt. Sowas geiles aber auch. Florian stand nun mit tropfendem Schwanz vor ihnen. Seine Hand war vollgekleistert und auf dem Kellerboden vor ihm hatte sich eine grosse Pfuetze mit Knabenejakulat gebildet. Er schaute zuerst auf diesen Spermasee und dann zu den Maennern. Sie alles grinsten nur.

Florian durfte in sein Zimmer gehen und hatte den restlichen Tag frei bekommen sowie den darauffolgenden Montag. Er sollte sich ein bisschen erholen, schliesslich hatten die Kunden ein Anrecht darauf, nur ausgeruhte Boys zur Verfuegung gestellt zu bekommen.

Der Bengel liess sich erstmal auf sein Bett fallen und streckte sich aus. "Oh Mann." Bjoern war auch im Zimmer und grinste nur. "War's sehr anstrengend?", wollte er wissen. "Ging so...Wenn man mal von der Elektrofolter absieht." "Ja, dass ist nicht so toll...", meinte Bjoern. "Achso, man hat deine Sachen vorbeigebracht. Ich hab sie zum waschen gegeben...War das okay so?!" Florian nickte. "Ich geh erstmal duschen und dann was essen.", bestimmte er und erhob sich.

Nachdem sich der Bengel gruendlichst gewaschen hatte, er vergass seine geile rasierte Spalte natuerlich nicht, griff er sich das Haustelefon und rief seinen Lover an. Die beiden machten aus, dass sie sich in zehn Minuten am Pool treffen wollten. Florian grinste seinem Bettnachbar zu und verschwand dann zu seinem Schwarm. "Da bist du ja endlich.", begruesste Jan seinen Freund. Die beiden fielen sich um den Hals und knutschten sich erstmal gruendlich ab. Florians Zunge vollfuehrte in Jans Mund einen Tanz, der natuerlich stuermisch erwiedert wurde. "Lass uns an den Poolrand gehen.", schlug Jan vor und zog Florian an der Hand mit sich mit. Florian setzte sich auf den Rasen, der neben dem Swimmingpool angepflanzt war und Jan kniete sich hinter ihn.

Jan umschlang mit seinen Armen den geilen Body seines Lovers und sein Gesicht naeherte sich dem von Florian. Die beiden schauten sich tief in ihre Augen und Florian schloss instinktiv die Augen. Dann beruehrten sich ihre Muender zaertlich. Jan draengelte mit seiner Zungenspitze gegen Florians Lippen, welcher sie dann oeffnete, um sie hineinzulassen. 'Er ist supersueueuess.', dachte sich Florian und liess sich von Jan abkuessen. "Zieh doch diesen Fummel aus.", meinte Jan und streifte schon das T-Shirt ueber Florians Kopf. Er selbst entledigte sich ebenfalls seines Oberteils und widmete sich dann wieder ganz und gar Florian. Waehrend er ihn heiss und innig kuesste, wanderte seine beiden Haende Richtung Lustzentrum. Florian hatte nur kurze Shorts an und spreizte seine Beine leicht auseinander, dann liess er sich nach hinten fallen und lag in Jans Armen.

"Mmhh...das machst du guuhhtt...", hauchte Florian. Jan hatte seine beiden Haende in den Shorts des Bengels vergraben und kraulte ihm seinen Sack und Schwanz. Florian sog den Duft des Knaben ein und stoehnte nun schon leise. Jan hatte es naemlich geschafft den Knaben richtig geil zu machen. Sein Schwanz stand mittlerweile wie eine Eins und er kleckerte schon. "Na was haben wir denn da?", fragte Jan grinsend und klemmte ihm den Bund der Shorts unter den Sack. Dann kraulte er ihm zaertlich die Eierchen. "Ooohhh...", das machte Florian voellig kirre. Sein Saeckchen war dadurch total empfindlich geworden.

"Kommst du mit ins Wasser?", fragte Jan. Welche Frage, natuerlich kam er mit. Die Bengels standen auf und zogen sich ihre restlichen Sachen aus. "Wer zuerst im Wasser ist!", rief Florian und hechtete ins glasklare Wasser des Swimmingpools. Jan folgte ihm dicht auf und sprangen seinem Lover ins Wasser nach. Dort schwammen und tobten die beiden Minutenlang umher, bis sie sich voellig ausser Puste am Poolrand ausruhten. Jan schmiegte sich zaertlich an Florians Seite und es kam, wie es kommen musste: Die beiden knutschen wieder wie wild umher.

Jan kletterte aus dem Wasser und kniete sich an den Beckenrand. Sein Schwanz baumelte nun genau vor Florians Gesicht und er grinste ihn von ober herab an. Florian hatte verstanden. Mit der rechten Hand nahm er den steinharten Schwanz des Boys und wichste ihn zunaechst sanft, dann oeffnete er seinen Mund und seine weichen, vollen Lippen stuelpten sich behutsam ueber die Eichelwulst. "Oooaaaaahhhh...", stoehnte Jan laut auf. Ein herrlich geiles Gefuehl! Florian rollte seine Augen nach oben, um zu sehen, wie sich sein Lover fuehlte. Dem gings praechtig! Er hatte seine Augen geschlossen und stoehnte leise. Florian schob an Jans Riemen sachte weiter und seine Lippen pressten sich nun fester um den harten Schaft. Jan war hin und weg. So ein Naturtalent! Florians Zungenspitze umkreiste zaertlich die Penisspitze und ab und zu leckte er am Vorhautbaendchen. Dies entlockte Jan lautes Stoehnen. Der Vorsaft quoll bereits in rauhen Mengen und Florian schluckte ihn genuesslich herunter, waehrend er weiterhin den Doedel seines Lovers abwechselnd wichste und lutschte.

Jans Stoehnen wurde immer lauter. Florian fing nun an, das Saeckchen seines Freundes zu kraulen und die darin befindlichen Eierchen sanft zu massieren. Das war fast schon zuviel fuer Jan. Er konnte seinen Abgang nur mit Muehe unterdruecken, so geil war er durch Florians Aktion geworden. "Oohh...man, wenn duuhh...so weitermachst...mmhhh...dann kommt's mir gleich..." Daraufhin erhoehte Florian seine Anstrengungen und seine Zungenspitze stiess nun ins aufgeblaehte Pissloch. "Ooaaaahh..." Florian leckte immer schneller, er wollte seinen Lover abmelken! Doch Jan war dies zuu intensiv und er entzog sich dem geilen Mund Florians und wichste sich seinen Harten selbst weiter.

"Mmhhh...ich...ooohh...", stoehnte er und sein riesiger Schwanz zielte genau auf Florians herrlichen, knabenhaften Oberkoerper. Jan wichste sich seinen Samenspender immer schneller und schneller. Seine Hand flog nur so ueber die Eichel und dann konnte er nicht mehr. "Ooooaaaahhh...hiiiieerr...", stoehnte er auf und pumpte seinen Geilsaft auf Florians Oberkoerper. "Mmmhhh..." Jan schob weiter an seiner Latte und holte sich so noch drei weitere Ladungen Teensperma aus den Eierchen. Florian grinste nur und sah zu, wie die Jungensosse langsam an seinem Koerper abwaerts lief und schliesslich im Wasser kleine Spermaflocken bildete. Jan beugte sich zu seinem Schatz und gab er ihm einen zaertlichen Kuss auf den Mund "Du bist ein grossartiger geiler Blaeser." "Ich weiss." Die beiden laechelten sich an und Florian legte seinen Kopf in Jans Schoss.

Nach einer Weile drueckte sich Jan hoch und sprang ins Wasser. Er wusch sich seinen Schwanz ab und spritzte dann Florian nass. Die beiden Teens balgten sich im Wasser und tauchten sich gegenseitig unter. Schliesslich hatten sie sich wieder in den Armen und tauschten zaertliche Kuesse aus. "Jan?" "Ja." "Ich will dich ficken.", fluesterte Florian seinem Lover ins Ohr. Grinsend nickte der und lehnte sich mit seinem Oberkoerper ueber den Beckenrand. Jan zeigte seinem Freund sein geiles Hinterteil. Florian spreizte ihm sanft die Beine auseinander. Dann speichelte er einen seiner Finger ein. Florian setzte die Fingerspitze sanft an Jans zuckenden Hintereingang an und strich mehrfach ueber das Loch. Das naechste, was Florian dann hoerte, war das leise Stoehnen Jans. "Mmhh...ultraaageilll ..." Florian spuckte noch mal auf die Fingerspitze und schob ihn dann langsam in Jans geil zuckende Knabenspalte. "Oooaaaahhh..." Jan stoehnte lauter auf und konnte sich vor Geilheit kaum zurueckhalten. Sein Lover machte das perfekt! Jan war soweit. Florian gab Jan einen sanften Kuss auf seine schoen geformten Pobacken und meinte dann fluesternd "Es wird Zeit fuer mehr."

Jan richtete sich ein wenig auf und stuetzte sich mit seinen Haenden auf dem Poolrand ab. Dann schaute er nach hinten, um zu sehen, wie Florian ihn aufspiesste. Der laechelte seinen Lover an. Florian schob seinen inzwischen steinharten Schwanz zwischen die zusammengepressten Pobaeckchen Jans. So wichste er sich erstmal eine Weile selbst einen. Der Vorsaft, der daraufhin in Mengen aus seinem Pissloch quoll, war ein gutes Gleitmittel. Florian drueckte nun mit seinen Haenden die Pobacken Jans auseinander und drueckte seine Schwanzspitze gegen die Pforte. Jan hauchte leise und spreizte seine Beine weiter auseinander. "Mmmhhhh...schieb ihn rein...", bettelte Jan. "Okay.", meinte Florian und schob seinen riesigen Teeniepruegel nun langsam aber bestaendig in Jans Lustgrotte. "Aaahhh..." Der Widerstand des Schliessmuskels war nach einem kurzen aber heftigem Stoss Florians ueberwunden. Es war wunderbar eng und heiss! Florian hatte dies vermisst. Er fuehlte, wie sich Jans Darmwaende eng um seinen harten Lustspender schmiegten und ihn wie eine Schraubzwinge umschlossen.

Florian hatte seine Augen geschlossen und schob sich weiter in den schmalen Lustkanal. "Ooaaahh...ist daaahhss...geilll..", stoehnte er und streichelte dabei Jans Flanken.

Als er ganz und gar in Jans Loch war, blieb er einige Augenblicke so in ihm stecken und kostete diese herrliche Geilheit aus. Beide Jungs stoehnten leise. Florian zog seine Knabenlatte nun wieder bis zum Schwanzansatz aus Jans Loch heraus und stiess ihn dann wieder hinein. Immer und immer wieder. Jan stoehnte bei jedem dieser harten und tiefen Stoesse auf und fuehlte den riesigen Boypint tief in sich.

Florian merkte, wie es ihm langsam aber sich kam. Und das jetzt schon! Er war einfach zuu aufgegeilt, Jan hatte ihn ja vorhin schon ziemlich zugesetzt und seine Eierchen verwoehnt. Florian verlangsamte sein Ficktempo, um nicht fruehzeitig abzuspritzen. Jan bemerkte dies natuerlich und forderte "Los...Fick mich...Hart und tief!" "Mmmhh...wie duuhh...meinst...", hauchte Florian zurueck und dremmelte seinen Harten mit schnellen und tiefen Stoessen in Jans enges Boyfoetzchen. "Oooaaah...jaaaahh...sooo...ist's guuuhtt...", bedankte er sich stoehnend. Florian spuerte, wie in ihm die Saefte stiegen. Lange konnte er es wirklich nicht mehr zurueckhalten! "Ooohh...maaahhnnn..." Schliesslich zog er seinen Schwanz aus Jans Knabenmoese und wichste ihn sich fertig. "Ooohh...jaaaahhh... ich...ich...oooaaaaaaahhhhh..." Florian hatte solch einen Druck auf seinen Nuessen, dass die ersten drei Spritzer auf Jans Hals landeten. "Mmmhh...geilll ...", meinte dieser. Die naechsten Batzen Boysperma regneten dann etwas tiefer auf Jans Ruecken. "Oooaaaahhh...", Florian wichste sich seinen ejakulierenden Schwanz weiter und pumpte Unmengen von Teeniesahne auf Jans Ruecken.

Schliesslich hatte er sich ausgerotzt und drueckte seinen Schwanz leer. "Mmhh...sowas geiles..." Florian betrachtete sein "Werk" und grinste zufrieden. Dann legte er sich auf den Ruecken Jans und kuesste ihn zaertlich am Halsansatz, dabei leckte er einen Teil seines eigenen Spermas auf.

Nachdem sich beide etwas erholt hatten, loesten sie sich voneinander und schwammen noch ein paar Runden im Pool. Dabei blieb es natuerlich nicht aus, dass sie sich wieder gegenseitig nasspritzten und untertauchten. Jungs eben!

Als die beiden Verliebten sich genug ausgetobt hatte, stiegen sie aus dem Pool und legten sich das Gras. Sie kuschelten sich fest aneinander und liessen sich von der Sonne das Wasser von ihren perfekten Bodies trocknen.

"Duuhh?" "Ja", antwortete Jan "Sag mal, wuerdest du mitkommen?", fragte Florian leise. "Wohin?" "Na weg von der Insel." Jan hob seinen Kopf und schaute seinem Freund tief in die Augen "Du spinnst! Es noch niemandem gelungen, hier vor Ablauf seiner Zeit, die Biege zu machen.", erwiderte er skeptisch. "Weil's noch keiner versucht hat!", konterte Florian. Jan schuettelte nur den Kopf. "Du kommst auf Ideen..." "Also...Was ist jetzt. Wuerdest du mitkommen oder nich?" Jan ueberlegte eine Weile. Ein Zeichen, dass er nicht ganz abgeneigt war, so Florian. Schliesslich meinte er "Von mir aus." "Toll!", rief Florian etwas lauter und umarmte seinen Schwarm. "Und wie willst du das alles regeln? Den Proviant...Und ueberhaupt? Womit sollen wir denn abhauen?", fragte Jan. "Mh...ich lass mir was einfallen.", antwortete der Boy und gab Jan einen fetten Kuss auf den Mund. "Los, lass uns schwimmen gehen." Er stand auf und zog Jan mit sich mit.

Die beiden Verliebten schwammen ein paar Runden im Pool, ehe sich noch einige andere Jungs einfanden und sich ebenfalls in die Fluten warfen. Als es langsam daemmerte, packte Florian seine Sachen, gab seinem Lover einen Abschiedskuss und ging dann auf sein Zimmer. Vorher jedoch verabredeten sich die beiden fuer morgen frueh. Jan hatte naemlich auch den Tag frei bekommen und sie wollten sich natuerlich sehen.

"Komm rein.", bat Florian seinen Gast. Es war Kai. Der supersuesse Boy Kai! Florian hatte ihn gebeten, zu ihm zu kommen. Er wollte zusammen mit ihm und seinem Lover von der Insel fliehen. Dazu mussten sie sich natuerlich vorher treffen, um die Einzelheiten zu besprechen. Doch als Florian den suessen Bengel sah, hatte er erstmal einen anderen Gedanken. "Setz dich...Jan kommt auch gleich.", bot er seinem Gast einen Platz an. Bjoern hatte sich schon frueh zu einem "Date" verabschiedet und Florian hatte den ganzen Vormittag das Zimmer fuer sich alleine. Dies kam ihm natuerlich sehr gelegen.

"Willst du was trinken?" "Noe lass mal, ich hab grad' erst gegessen.", antwortete Kai. "Fein." Florian setzte sich neben den Knaben "Sach mal...Wuerdest du mit mir und noch jemanden anderem die Insel verlassen?" Kai schaute ihn fragend an "Wie meinst du das?" "Wie wohl...Abhauen natuerlich. Ich hab keine Lust, hier die naechsten drei Jahre zu verbringen und mich dauernd von alten Saecken ficken zu lassen." Kai dachte nach und nickte dann zaghaft. "Und wie willst du das anstellen?" "Ich dachte, wir setzten uns mit dem Versorgungsschiff ab." "Du hast Ideen...Das die vorher kontrolliert werden, ist dir noch nicht eingefallen?", gab Kai zu bedenken. Florian gruebelte und sagte dann "Wir werden das schon schaffen. Hauptsache ist doch, dass wir uns zumindest schon mal einig sind, dass wir das ueberhaupt wollen. Alles andere wird sich schon finden." Damit beendete Florian die Debatte und wandte sich den angenehmeren Teilen zu. Sie unterhielten sich ein bisschen und Florian erfuhr, dass Kai seit seinem dreizehnten Lebensjahr auf der Insel war. Aber bevor er noch mehr von sich erzaehlen konnte, klopfte es. "Ja!", rief Florian und sein Lover erschien in der Tuer. Florian sprang auf und umarmte seinen Freund, dann kuessten sie sich stuermisch vor Kais Augen ab. "Heee...is ja schon gut. Du tust ja grad' so, als ob wir uns tagelang nicht gesehen haetten.", meinte Jan grinsend. "Doofkop." Florian nahm seinen Schwarm an die Hand und zog ihn ins Zimmer. "Das ist Kai...Kai das ist Jan.", stellte er die beiden gleichaltrigen Boys einander vor. "Hy...Wir kennen uns bereits...Die Insel ist ja nicht besonders gross.", sagte Kai. "So? Woher kennt ihr euch?", wollte Florian natuerlich wissen. "Wir haben schon einige... 'Projekte' miteinander gemacht.", erklaerte Jan vielsagend und grinsend. 'Also waren die beiden schon mal zusammen in der Kiste.', dachte sich Florian. "Macht ja nix...Ihr seit jung und huebsch.", sagte er dann. Die beiden schauten sich fragend an. "Was machen wir jetzt?", wollte Jan wissen. "Was wohl?!" Und als Antwort zog sich Florian sein T-Shirt aus. Er ging zur Couch und setzte sich. Da die anderen nicht gleich hinterher kamen, klopfte er mit seiner rechten Hand auf die Sitzflaeche. Also trabten die beiden Bengels zu ihm und setzten sich ebenfalls. Kai sass direkt neben Florian. Der ergriff jetzt die Initiative und beugte sein Gesicht ueber das von Kai. Dann drueckte er ihm einen zaertlichen Kuss auf die Lippen. Kai war ein wenig ueberrascht, liess es aber mit sich geschehen. Jan schaute nicht schlecht. Sein Lover knutschten einen anderen Boy ab! Aber Florian war so vom geilen Kai besessen, dass es ihn nicht stoerte. Zumal Jan ja selbst zugegeben hatte, es auch schon mal mit Kai getrieben zu haben.

Florians rechte Hand wanderte unter Kais T-Shirt und er streichelte dort sanft den flachen Bauch des Knaben. Jan wollte nun auch nicht laenger tatenlos bleiben und vergrub sein Gesicht in Kais Bauchnabel. Dort liebkoste er ihn zaertlich und es dauerte nicht lange und aus Kais Mund kamen die ersten leisen, wolluestigen, Geraeusche.

Schliesslich hatten sich die drei Jungs ausgezogen und eine wilde Umherknutscherei begann. Jeder kuessten jeden. Eifersucht kannten die drei nicht. Sie streichelten sich gegenseitig ihre geilen unbehaarten Teeniekoerper und ihre Schwaenze wuchsen und wuchsen.

"Lass uns mal nachsehen, ob der Florian auch brav ist.", meinte Jan dann zu Kai. Florian schaute seinen Lover fragend an. "Knie dich einfach hin Schatz.", meinte Jan. Florian tat es und spreizte dabei seine Beine leicht auseinander. Dann zogen die beiden anderen seine Pobacken auseinander und betrachten sich die geile rasierte Rosette des Bengels. "Geil!", meinte Kai und Jan konnte dem nicht widersprechen. Mit ihren insgesamt vier Haenden zogen sie abwechselnd die Baeckchen auseinander und liessen dann wieder los. So massierten sie Florians Boymoese, ohne auch nur die Finger eingesetzt zu haben. Der Teen stoehnte leise. So geil war es.

Schliesslich liess man von Florian ab und Jan legte sich mit dem Ruecken auf die Couch. Kai legte sich auf ihn und nun knutschten die beiden miteinander. Florian liess sie machen, da er ja Kai vorhin auch vor den Augen seines Lovers abgekuesst hatte.

Florian kam aber auf eine noch geile Idee. Er wollte schon immer das suesse Hinterteil des Bengels genauer sehen. Also kniete er sich hinter Kai und spreizte ihm nun seine Pobaeckchen auseinander. "Mmhh...was machst du daahh?", fragte der leise stoehnend. "Kuemmere dich um nix und knutsch mit Jan weiter...es wird dir gefallen.", antwortete Florian.

Der Teenboy sog den Duft ein. Kai hatte sich vor kurzem erst geduscht. Es roch nach Duschgel und Frische. Florian vergrub sein Gesicht in der Spalte und seine Zungenspitze beruehrte zaertlich die Rosette. "Ooaaaahhhh...", stoehnte vorne Kai auf. Doch Jan holte den Kopf des Knaben zurueck zu sich und sie schnaebelten sich weiter. Florian schmeckte den wuerzigen Boygeschmack. Kais Loch zuckte wie wild. Es sah herrlich aus! Florians drang mit seiner Zunge nun sachte in das weiche Loch ein. "Mmhh...", stoehnte Kai unterdrueckt. Florian machte weiter und leckte den Boy aus. Er wollte ihn vorbereiten.

Kai streckte sein Hinterteil Florian entgegen. Es war sooo geil fuer ihn, seinen Arsch geleckt zu bekommen, dass er nicht genug davon bekommen konnte. Florians Zunge drang immer und immer wieder in die zuckende Boymoese ein. Schliesslich hatte er Kais Loch so gut es ging eingespeichelt. Also war er fuer die naechste Stufe bereit.

"Er ist soweit.", meinte Florian zu seinem Lover. Dann krabbelte Florian von der Couch und ueberliess seinen Platz Jan.

Der kniete sich hinter den vorbereiteten Bengel. Dann spuckte er sich in die Hand und verrieb den Speichel auf seinen steinharten Doedel. Jan setzte seine Schwanzspitze an Kais feuchtes Loch an und drueckte sich zaghaft in ihn. "Ooooaaaaahhhh...", stoehnte dieser auf. Florian kniete sich nun seinerseits vor Kai und hielt ihm seinen halbsteifen Schwanz vors Gesicht. Kai wusste, was zu tun war. Er schnappte ihn sich und fing an, Florian einen zu blasen, waehrend er von Jan gefickt wurde.

Florian stoehnte nun auch leise vor sich hin. Er kannte ja schon Kais Blaskuenste. Und die waren einmalig! Er fuehlte, wie Kais Zunge seine beschnittene Eichel zunaechst sanft umspielte. Ab und zu schlug der mit der Zungenspitze gegen das Vorhautbaendchen und entlockte Florian so noch zusaetzliche geile Stoehner. Es war einfach herrlich!

Florian schaute seinem Blaeser zu, dabei streichelte er zaertlich Jans Ruecken, waehrend der Kai fickte. Kais Lippen hatten sich fest um seinen harten Knabenpruegel geschlossen und die Zunge spielte immer wilder mit Florians Eichel. "Mmmaahhnnn...ooohhhhh..." Florian hielt es kaum noch aus, so geil wurde sein Riemen von Kai gelutscht.

Jan hatte inzwischen sein Ficktempo erhoeht und dremmelte seinen gigantischen und megaharten Lustspender unbarmherzig in Kais feuchttriefendes Boyfoetzchen. Alle drei Teenager stoehnten und schwitzen. Es war einfach nur geil!

Florian hatte seinen Schwanz aus Kais Mund herausgezogen, da es ihm zuu intensiv wurde. Er schaute nun seinem Lover zu. Der setzte zum Endspurt an und fickte wie wild. Kai stoehnte und stoehnte, waehrend Jan seinen Harten immer wieder bis zum Anschlag in das geile enge Loch des Bengels stiess. Aber irgendwann war es auch fuer Jan zu viel des Guten. Er drueckte sich noch einmal tief in Kai, dann stoehnte er laut auf und fuellte die Bubenmoese mit seiner Milch ab.

Jan liess sich schwer atmend auf Kais Ruecken fallen und gab ihm einen zaertlichen Kuss auf den Nacken. Nach einer Weile zog er seinen Schwanz aus Kais Loch, mit ihm kam natuerlich ein Schwall geilster Boysahne heraus, welche auf das Sofa kleckerte.

Jan stand auf und ging sich was zu trinken holen. Kai war aber inzwischen zu spitz geworden, dass er es sich unbedingt machen musste. Doch Florian hielt die Wichshand fest. "Knie dich neben mich.", sagte er nur. Also tat Kai dies. Florian sass auf der Couch und Kai kniete sich links neben ihn. Dann nahm der Junge den steifen Pint Kais in den Mund und verwoehnte ihn nun seinerseits. "Woooww..." Kai schloss seine Augen und liess sich einen ablutschen.

Florian hatte seine weichen, vollen Lippen ueber Kais Harten gestuelpt und hielt ihn nun damit fest, waehrend seine Zunge die empfindliche Eichel verwoehnte. Der Vorsaft, der schon seit Ewigkeiten floss, schmeckte Florian. Er drueckte die Eichel leer und leckte dann weiter. Kai stoehnte nur noch.

Jan war mittlerweile wieder zu den beiden Boys gekommen und kniete sich nun auf die andere Seite seines Lovers. Florian nahm seine rechte Hand und wichste Jans Schwanz langsam, waehrend er sich hauptsaechlich um Kais Doedel kuemmerte. Er knabberte sanft an der aufgeblaehten Eichel und kraulte mit der linken Hand das Saeckchen des Sechzehnjaehrigen. Ab und zu drueckte er die Eierchen und entlockte so Kai noch einen zusaetzlichen Stoehner. Aber Kai war zuu aufgegeilt. Erst wurde seine Boymoese von Florian geil ausgeleckt -was alleine schon zu einem Abgang gereicht haette- dann fickte ihn Jan hemmungslos durch und nun...nun wurde sein Schwanz fachmaennisch von Florian geblasen. Es war einfach zuu viel!

Florian bemerkte es. Der Vorsaft stroemte reichlichst und die Eichel pulsierte immer staerker. Er entliess den Schwanz aus seinem Mund und Kai wichste ihn sich mit drei Strichen zu Ende. "Oooaaaaaahhhh...", stoehnte er laut auf und dann regneten die Batzen nur so nieder. Dickfluessige Spermafontaenen trafen sein Gesicht, seinen Hals und den restlichen Oberkoerper. Kai hatte einen derartigen Druck auf seinen Eierchen gehabt, dass es nur so spritzte. Leise stoehnend wichste sich Kai seinen Harten und drueckte so sein Rohr leer. "Geil!", meinte er, als er Florians bekleckerten Body sah. Er beugte sich hinunter zu ihm und die beiden kuessten sich zaertlich.

Florian liess das alles natuerlich nicht kalt. Sein Schwanz schmerzte schon vor Geilheit. Also nahm er seine linke Hand und umfasste damit seinen Harten. Langsam fing er an, sich einen abzuwichsen. Jan und Kai setzten sich neben ihn und streichelten seinen Koerper, waehrend er onanierte.

Florians leises Stoehnen wurde immer lauter. Er konnte seinen Abgang nicht laenger zurueckhalten. Sein zartbehaartes Saeckchen hatte sich schon laengst zusammengezogen. "Mmmhhh...es ist...soohhh...geilll...", stoehnte er. Jan beugte sich ueber Florians Gesicht und die beiden kuessten sich stuermisch, waehrend sich Florian weiter einen runterholte. Kai streichelte dabei den schoenen Knabenkoerper Florians.

Der Teen bemerkte schliesslich das geile Ziehen in der Lendengegend. Seine Eichel pochte immer staerker und zuckte wie wild. Florian baeumte sich auf. "Ich...ich koooommmeeeehhhhh...", stoehnte er schliesslich und liess seinen Saeften freien Lauf. Aus Florians Pissnille quoll der Geilschleim und ergoss sich auf seine Wichshand. "Mmhhhh..." Der Bengel rubbelte sich noch immer einen und als der allerletzte Tropfen Sperma aus seinen Eierchen herausgekommen war, hoerte er auf. Erschoepft aber happy lehnten sich die drei Jungs zurueck und ruhten sich aus.

"Das war das geilste, was ich je erlebt hab'.", meldete sich Florian als erster. Er lehnte sich an die Schulter Jans und schaute ihn dann suess mit seinen Rehaeuglein an. Der grinste und schloss seine Augen. Nach einer Weile meinte Kai "Lasst uns duschen gehen." "Wieso?", fragte Jan. "Wieso? Aus meinem Arsch tropft deine Sosse und ihr habt auch nicht gerade saubere Schwaenze.", erwiderte Kai und deutete auf die feuchten Schwaenzen der beiden Jungs. Jan nickte. Die drei waren reif fuer die Dusche.

Als sich die Jungs frischgewaschen wieder auf der Couch einfanden, sprach Florian wieder das eigentliche Thema des Treffens an. "Also. Ihr beiden besorgt in den naechsten Tagen heimlich Proviant fuer ein paar Tage und ich kuemmere mich darum, wie und wann wir hier verschwinden koennen...Okay?!" Er schaute die beiden nach einander an und sie nickten. "Fein." Florian gab jedem der Jungs einen Kuss auf die Wange und stand dann auf. "Bjoern kommt gleich zurueck...Und er muss ja nicht unbedingt wissen, was wir vorhaben.", erklaerte er. Kai musste sich sowieso verabschieden, da einen "Termin" hatte. Er ging, nicht ohne jedoch vorher Jan und Florian einen dicken Schmatzer verpasst zu haben. "Wann treffen wir uns wieder?", fragte er noch, bevor er ganz ging. "Mh...", ueberlegte Florian. "Ich ruf dich an." "Okay." "Tschoeoe."

"Ich muss auch los Schatz.", sagte Jan und erhob sich. Sie gaben sich zum Abschied einen langen Zungenkuss. Nachdem Florian die Tuer hinter Jan geschlossen hatte, ueberlegte er, wie er an den Anlegetermin des Versorgungsschiffes kam. "Aha", kam eine Idee.

Florian klopfte an Joerg Tuer. "Einen Moment bitte.", erschallte es von innen. Florian wartete einige Sekunden, dann oeffnete sich die Tuer. Er wollte gerade hineingehen, da kam ihm aber jemand entgegen. 'Wow!', dachte sich Florian. Ein zirka dreizehnjaehriger, wirklich gutaussehender, Bengel kam aus Joergs Buero. Er hatte Muehe seine Hose zuzubekommen. Also haben die beides es da drinnen miteinander getrieben und Florian hatte sie offensichtlich gestoert. Ein Laecheln umspielte Florians Mundwinkel. 'So ein Schweinchen', dachte er sich und schaute dem Knaben hinter. Dem war das sichtlich peinlich, aber Florian stoerte dies nicht.

"Was willst du?", fragte Joerg sichtlich gereizt. "Ich will eine Bestellung aufgeben." "Eine was?" "Na eine Bestellung. Ich haette gerne neue Schuhe von Nike...Oder gibt’s hier irgendwo auf der Insel einen Laden?" "Also gut...Welches Modell und welche Groesse?", wollte Joerg wissen. "Vierzigeinhalb und irgendwas in dunkelblau." "Fein. Ich hab's mir notiert...Is noch was?" "Wann sind die da?", wollte Florian wissen, aber nicht, um die Schuhe zu bekommen, sondern um den Termin des Schiffes zu erfahren. Joerg blaetterte in seinem Tischkalender und sagte dann "Wenn ich heute noch anrufe, dann am Donnerstag." "Okay...Danke." Florian verliess das Buero. "Yea.", sagte er halblaut, als er draussen vor der Tuer stand. "Das haetten wir dann auch."

Den restlichen Tag verbrachte der Teenboy damit, sich an den Pool zu legen und sich von der Sonne verwoehnen zu lassen.

"So Florian, du gehst dann bitte zum Bungalow fuenf. Dort warten schon einige Herren auf dich.", verteilte Joerg am naechsten Morgen die "Auftraege". Florian nickte und gab seinem Lover, mit dem er zusammen gefruehstueckt hatte, einen Kuss. "Man sieht sich." Florian trabte in Richtung der Bungalows und suchte die richtige "Hausnummer". Nach ein paar Metern, hatte er das passende Haus gefunden. "Dann woll'n wir mal wieder.", sagte er leise zu sich und drueckte den Klingelknopf.

"Komm rein.", rief eine Stimme von drinnen. Florian oeffnete die Tuer und sah sich drei aelteren Herren gegenueber. 'Na toll!' Er schloss die Tuer hinter sich und ging weiter in den Raum. "Hallo...Du musst der Florian sein?!" Der Angesprochene nickte. "Fein...Unsere Namen musst du nicht unbedingt wissen. Es reicht, wenn du machst, was wir von dir verlangen.", meinte einer der Maenner. Florian nickte wieder brav. Er schaetzte die Typen so zwischen fuenfzig bis Mitte fuenfzig. Also ziemlich alte Maenner, fuer sein Begriff.

"Als erstes zeig uns mal, wie dein geiler Hintern aussieht...Wir haben naemlich gehoert, dass du einen ganz besonders geilen Arsch haben sollst." 'Wenn die meinen.' Florian knoepfte sich seine Jeans auf und zog sie bis zu den Knien herunter, dann drehte er sich um und bueckte sich. Mit seinen beiden Haenden zog er seine Arschbacken auseinander und zeigte den Kerlen, was sie sehen wollten: Seine rasierte knabenhafte Spalte. "Wow!...Sieht ja echt lecker aus...", waren die Sprueche, die dann kamen. Die Maenner stellten sich dicht hinter den Juengling und betrachteten sein geiles Hinterteil ausgiebig.

Florian war dies wieder ein bisschen peinlich. Von so vielen, ihm voellig unbekannten, Kerlen angestarrt zu werden. Aber er gewoehnte sich langsam dran.

"So, du kannst wieder aufstehen...Aber deine Sachen ziehst du bitte aus...die brauchst du jetzt eh nich' mehr." Florian entledigte sich also seiner Klamotten und warf sie auf den Boden. Nun stand er splitterfasernackt vor den noch immer angezogenen Maennern. Die schauten sich satt an diesem wirklich wunderschoenen knabenhaften Koerper, den Florian zu bieten hatte. Als die Macker sich sattgesehen hatten, meinte einer "So, jetzt wird es Zeit, dass du dich vorbereitest." Florian schaute ihn fragend an. "Achso...Komm mit." Florian trottete dem Kerl hinterher in ein anderes Zimmer. Der Mann deutete auf den Boden.

"Oh mein Gott!", entfuhr es Florian. Auf dem Boden stand ein mega-monster-gigantischer Dildo aufrecht festgeschraubt. "Er ist nur fuenfundvierzig Zentimeter hoch und hat einen Durchmesser von nur sieben Zentimetern.", meinte der Kerl lapidar. "NUR?", rief Florian entgeistert und schaute die Maenner an, die sich mittlerweile im Raum eingefunden hatten. Er sollte doch nicht etwa? Neeiinn...! Florian schuettelte den Kopf. Das Teil war entschieden zu gross fuer seinen engen Arsch. "Doch. Du wirst dir jetzt diesen 'kleinen' Dildo in dein Foetzchen reinschieben und wir kucken zu.", befahl der Mann. Florian hatte Angst, dass es ihn zu zerreissen drohte, soo gross war das Teil. Es nuetzte aber alles nichts. Die Kerle wuerden ihn unweigerlich an Joerg verraten und was dann drohte... Da war dieser Monsterdildo noch gar nix gegen.

Widerwillig ging er zu dem Teil und schaute es sich genauer an. Der Dildo war eine naturgetreue Nachbildung, nur eben ein "bisschen" groesser als sonst. Den wer hatte schon so einen Schwanz? "Gibst hier wenigstes Gleitcreme?", fragte der Teenie. "Jo." Man gab ihm eine Tube. Waehrend sich Florian sein Loch einschmierte, zogen sich die Herren aus und setzten sich. Sie hatten Florian und den Dildo nun genau im Blick und konnten sich gemuetlich zuruecklehnen.

"Nu mach schon...Wir haben nich ewig Zeit.", draengte man Florian. Der Boy stellte sich genau ueber den Monsterhammerdildo ging langsam in die Knie. Als die Spitze des Dildos sein Loch beruehrte, verharrte er einen Augenblick. Er schaute den Maennern in die Augen. Doch die blieben hart. Also ging er weiter runter. "Oooaaaaaahhh..." Die Spitze drueckte gegen seinen Schliessmuskel. Florian versuchte sich so gut es eben ging zu entspannen. Er stoehnte lauter und lauter, aber dann rutschten die ersten Millimeter in sein Boyfoetzchen. "Oooaaaaaahhh..." "Jaaa...Weiter...Schieb ihn dir ganz rein.", feuerten die Kerle den Teen an. 'Schoenen Schrank auch.', dachte der sich und ging weiter in die Knie, so fuehrte er sich dieses riesige Teil von Dildo in seinen Arsch ein.

Florian stoehnte immer lauter. Der Dildo war inzwischen einige Zentimeter in seinen Darm eingedrungen und sein Loch brannte hoellisch. Es drohte ihn foermlich zu zerreissen. "Los...Tiefer..." Florian hielt sich sein Saeckchen hoch und spreizte seine Beine weiter auseinander. So gewann er einige "Luft", um sich das Teil weiter reinschieben zu koennen.

"Aaaaaahhhh...", der blutjunge Teenager stoehnte und stoehnte. Er hatte sich den Dildo nun schon zirka zwanzig Zentimeter tief in sein absolut enges Bubenloch eingefuehrt. Er schwitzte und seine Muskeln waren angespannt. Die Kerle sahen, wie die Bauchmuskeln Florian voll zur Geltung kamen. Sein herrlicher Waschbrettbauch machte die Typen zusaetzlich an.

Als er nicht mehr weiter konnte, blieb er in der Hocke und schaute die Maenner mit schmerzverzerrtem Gesicht an. "So ist's gut...", meinten die und kneteten sich ihre Schwanzpakte. Florian musste in dieser Stellung einige Minuten bleiben. Sein Loch brannte! Aber es gewoehnte sich langsam an die Ausmasse. "Mmmhhhh..." Die Kniee des Boys wurden langsam wackelig und er richtete sich allmaehlich auf. Die Maenner schienen nichts dagegen zu haben und schliesslich stand er ganz und gar auf. "Oohh... " Sein Loch war nun wieder frei und konnte sich ein bisschen erholen. Es tat trotzdem noch weh.

"Siehst du, war doch gar nicht soo schlimm." 'Ha wenn der wuesste.' "So...komm mit Schlampe.", wurde er aufgefordert. Florian ging also hinter dem Mann her. Die anderen beiden folgten ihnen. "Leg dich mit dem Ruecken aufs Bett und spreizt deine Beinchen schoeoen weit auseinander.", befahl der Kerl. Was jetzt kam, konnte sich der Bengel denken. Kaum hatte er seine Beine gespreizt, da kniete sich auch schon einer der Typen zwischen sie und hob die Beine an. Er nahm sie in die Haende und drueckte sie hoch. So wurde Florians Loch noch besser auseinandergedrueckt. Der Kerl fackelte nicht lange herum und setzte seinen steinharten Pruegel an das immer noch schmerzende Loch Florians an.

"Aaaaaaahhhh...", schrie der auf, als der Typ seinen Harrten in einem Zug in sein Jungenfoetzchen schob. Den Kerl schien dies nur noch mehr aufzugeilen. Er drueckte sich bis zum Anschlag in Florian und kostete dessen geile Enge aus. "Ooohh...Maaahnn ist der Kleine eng...", stoehnte der Mann seinen Kollegen zu. Die konnten es kaum erwarten Florian zu ficken und drueckten sich ihre Rohre.

Der Kerl zog seinen Hammer bis zur Schwanzkuppe heraus und stiess dann wieder brutal zu. "Ooaaaaaahhh ...", entlockte dies Florians Kehle. Sein Loch brannte! Der Typ versenkte seinen Monsterschwanz immer bis zum Anschlag in Florians enger Boymoese und fickte ihn richtig hart durch. Der Bengel spuerte nur, wie das riesige Teil seinen Darm vollstaendig ausfuellte und sich die Eichel immer wieder einen Weg durch seinen Schliessmuskel bahnte. Florian wimmerte schliesslich nur noch vor sich hin. Er liess alles mit sich machen. Was blieb ihm auch anderes uebrig?!

Nachdem der Kerl sich ordentlich in Florian ausgerotzt hatte, kam der naechste Typ. Auch der war nicht zimperlich, sondern schob sein Teil brutal in Florians Loch. Nur diesmal war es schon ein bisschen vorgeweitet und eingeschmiert. Dank des Spermas vom Vorgaenger.

Als auch dieser sich nach einigen Minuten harten Fickens in Florian ausgespritzt hatte, kam der letzte der drei Maenner ran. Florian ertrug auch diesen harten Fick wie ein Mann. Der letzte Typ stocherte nach dessen Abrotzen noch ein bisschen mit seinem harten Teil in Florians Knabenspalte herum und zog sich dann ganz und gar aus ihm heraus. Der Teenbengel lag nun mehrfach missbraucht und mit aus seinem Loch tropfendem Sperma auf dem Bett. Die Typen grinsten dreckig. Doch was Florian wunderte, war das sein eigener Schwanz steif war. Es hatte ihm also doch irgendwie gefallen.

"Guckt euch diese kleine Hure an,", sagte dann auch einer der Kerle "der hat das gefallen...Los mach's dir." Florian nickte.

Seine rechte Hand wanderte schon fast automatisch zu seinem harten Schwanz und umfasste ihn zaertlich. Mit einem seiner Finger verteilte er die Lusttropfen, die sich auf der Eichel gesammelt hatten und verteilte sie leise stoehnend. Mit dem rechten Zeigefinger schob er langsam an seinem Vorhautbaendchen. "Mmmhhh ..." Geil stoehnte er leise vor sich hin und schloss seinen Augen. Die linke Hand kraulte sein Saeckchen und zupfte dabei ab und zu an den wenigen Haaren, die darauf spriessten. Ein herrlich geiles Feeling!

Florian rubbelte nun etwas schneller. Die Maenner sahen ihm aufgegeilt zu. Sein Saeckchen hatte es ihnen besonders angetan, da es noch schwach behaart war und sich zusammengezogen hatte. "Mmmhhh ...", hauchte der Bengel, waehrend er sich einen runterholte. Sein Waschbrettbauch kam voll zur Geltung. Florian sah so noch verfuehrerischer aus. Er spuerte, wie es ihm langsam aber sich kam. Das beruehmte geile Ziehen in der Lendengegend und das pulsierende Zucken der aufgeblaehten Eichel kuendigten seinen Hoehepunkt an. "Oohh...maaahhnnn..." Florians Hand flog immer schneller ueber die empfindliche beschnittene Eichel und dann war's soweit. "Jaaaaaaaahhhhh...", stoehnte er nur noch auf, dann spritze aus seiner Pissnille dickfluessige Boysahne und er rotzte sich die Sosse quer ueber seinen angespannten Knabenkoerper. "Ooaaaahhh..." Das Sperma spritze bis zu seiner Brust hoch, solch einen Druck hatte er auf den Eierchen gehabt.

"Mmhhh..." Florian wichste sich seinen Harten noch weiter und grinste dabei die Maenner an. Schliesslich ebbte der Orgasmus langsam ab. Der Boy hatte seine Hand immer noch um seinen Schwanz geschlossen und drueckte ihn nun leer.

"Wirklich geiler Bursche.", meinte einer der Typen und gab Florian ein Kuechentuch, damit er sich saeubern konnte.

Trotz der brutalen Maennerficks hatte es Florian irgendwie gefallen. Er wusste nicht, an was das lag, dass er so dachte. War er vielleicht Masochist? Aber bevor er weitere Gedanken daran verschwenden wollte, stand er auf und zog sich an. Die Kerle klopften ihm anerkennend auf die Schultern und er durfte gehen.

Am Donnerstagmorgen rief Florian seinen Lover und Kai an. Sie verabredeten sich fuer den fruehen Abend und wollten sich in der Naehe der Hafenmole treffen. Kai sollte Wasser und Jan was zu essen besorgen.

"Das seid ihr ja endlich.", sagte Florian. Die beiden Boys hatten sich etwas verspaetet und der Bengel dachte schon, man haette sie aufgehalten oder sogar erwischt. "Immer mit der Ruhe...Wir mussten erst noch an Joerg vorbei.", erklaerte Jan. "Er sucht dich uebrigens." "Ich kann mir schon denken warum.", erwiederte Florian. Joerg hatte bestimmt die bestellten Schuhe und wollte sie nun an Florian uebergeben. "Dann man los.", meinte Florian und ging voran. Die drei Boys gingen gebueckt in Richtung Schiff und schlichen sich unbemerkt an Bord. Florian ging voran und die beiden anderen folgten ihm. Schliesslich hatten sie einen ruhigen Fleck gefunden. "So, hier koennen wir erstmal bleiben.", schlug Florian vor.

Die drei Boys warteten das Ablegemanoever ab. Als sie sich zehn Minuten spaeter auf offener See befanden, verliessen sie ihr Versteck und gingen ins Schiffsinnere. Jan schaute um die Ecken der Gaenge und entschied sich schliesslich fuer eine verlassen aussehende Kajuete. "Ich denke mal, dass wir hier ungestoert sind."

Die Kajuete war ziemlich gross und bot Platz fuer alle drei. Jan, Kai und Florian legten sich in das grosse Bett, welches sich in der Kabine befand und kuschelten sich eng aneinander, dann doesten sie langsam ein und traeumten suesse Traeume...

"Hi Guys.", "Mh...?" Jan wachte als erster auf und erschrak. Vor ihm stand ein bulliger Typ, ein Kerl von Neger! "He Leute wacht auf.", ruettelte er die beiden anderen wach. "Was denn los?", fragte Florian und erblickte dann den Kerl. "Ups!" "Kann man wohl sagen." Der Typ setzte sich den Boys gegenueber auf einen Stuhl und grinste sie an. "Hallo Guys!", begruesste er sie recht freundlich. Sie schauten ihn sich genauer an. Der Typ war nicht nur schwarz, nein, er war auch noch recht jung. So ungefaehr Mitte zwanzig. "Was will der?", fragte Florian leise seinen Lover. Der zuckte nur mit den Schultern. "Vielleicht sollten wir ihn fragen?", schlug Kai vor. "Bitte, wenn du meinst."

"Hallo. We are on the Flucht...aeh...run...", stotterte Kai herum. Die beiden anderen schauten ihn grinsend an. "So so, und vor was seid ihr auf der Flucht?", fragte der Negerboy. "Vor Joerg und seinen Leuten." "So...Und da habt ihr gedacht, ihr koenntet so mir nichts dir nichts, mal eben hier auf das Schiff spazieren und euch in MEINER Kabine verstecken?" Die drei Teenies nickten. Der Blackboy ueberlegte eine Weile und meinte dann "Und was sollte mich daran hindern jetzt zum Kapitaen zu gehen und euch als blinde Passagiere auszuliefern?", dann fuegte er noch dreckig grinsend hinzu "Ich meine man bekommt hier monatelang nix vor seinen Doedel." 'Aha, darauf laeuft das also hinaus.', dachten sich die drei. Sie schauten sich an und Florian erwiederte dann "Okay, was willst du?" "Na was wohl? Ihr koennt euch hier verstecken und ich sage nix, dafuer haelt jeder von euch mindestens einmal am Tag seinen Arsch hin...Okay guys?!" Jan, Kai und Florian nickten. Was blieb ihnen auch anderes uebrig? Der Kapitaen haette sie sicherlich wieder zurueckgeschickt...und das waere ihren nicht gut bekommen. Also willigten sie in den Deal ein.

Erik, so hiess der Negerboy, kam gleich zur Sache. Er zog sich aus und zeigte auf Jan. "Los...zieh dich aus." Der Angesprochene schaute zu seinem Lover. Florian nickte ihn aufmunternd zu. Also erhob sich Jan und entledigte sich seiner weniger Sachen. Als er nackt vor Erik stand, stiess der einen leisen Pfiff aus. "Wow...Geiles Buerschchen." "So, jetzt knebelt ihn...damit er nicht rumschreit und die anderen anlockt...Ihr wisst ja, der Kapitaen..." "Muss das sein?", fragte Jan. "Kommt drauf an.", erwiderte Erik und schaute auf seinen riesigen Negermonsterschwanz, der schon im Ruhezustand gigantische Ausmasse zu bieten hatte. "Wenn du ihn so aushaeltst?" Jan schluckte. "Ich denke mal ja.", antwortete er. Schliesslich hatte er auf der Insel schon ganz andere Sachen ertragen muessen. "Wenn er anfaengt rum zu schreien, dann knebelt ihn lieber...Das ist besser fuer euch.", sagte Erik zu Kai und Florian. Die beiden nickten und Erik schubste Jan aufs Bett.

"Spreiz schoen deine Beinchen.", meinte Erik und drueckte die Beine Jans auseinander. Dann winkelte er sie an und kniete sich zwischen sie. "Wow...Geiles Loch hast du.", sagte er anerkennend. Kai und Florian schauten sich das ganze von der anderen Seite des Raumes an. Fuer Florian war dies schon ein komisches Gefuehl. Es war das erste Mal, dass er zusehen musste, wie ein fremder Kerl seinen Lover, vor seinen Augen, fickte.

Erik spuckte sich in die rechte Hand und verteilte den Speichel auf seinen riesigen Negerbolzen, dabei wichste er ihn sich steif. Dann setzte er die Schwanzspitze an Jans zuckendes Loch und drueckte sich langsam in den Boy. "Oooaaaahhhh...", fing dieser an zu stoehnen. Erik hoerte auf und schaute ihn grimmig an "Entweder du haelt's das Maul oder du wirst geknebelt!", sagte er eindringlich. Jan nickte. Er versuchte still zu sein.

Erik machte weiter und schob sich Zentimeter fuer Zentimeter in das enge heisse Knabenloch. Jan war wirklich leise. Er biss sich auf die Lippen, um nicht laut aufschreien zu muessen. So einen gigantischen Riemen hatte Erik! Sein Loch brannte!

Erik zog sich bis zu seiner Penisspitze aus Jans Anus heraus und stiess dann wieder zu. Jan blieb still und ertrug es wie ein Mann. Der Negerboy fickte den Sechzehnjaehrigen ordentlich durch. Sein Monsterhammer drang immer bis zum Anschlag in Jan ein und fuellte ihn vollstaendig aus. Jan spuerte, wie die Eichel sich den Weg durch seinen Schliessmuskel bahnte und den Darm zu sprengen drohte. Er versuchte sich zu entspannen und dem ganzen was gutes abzugewinnen. Wann hatte man schliesslich schon die Gelegenheit von einem Neger, und dazu noch von so einem potenten, rangenommen zu werden? Florian sah dies zwar ein bisschen anders, aber es waren ja auch keine normalen Umstaende.

Erik fickte den Bengel nun schon eine geraume Weile durch. Jan merkte, wie es dem Kerl bald kommen wuerde. Sein Keuchen wurde schneller und lauter. Dann spuerte er, wie die Eichel in seinem Darm zuckte und kurz darauf etwas warmes und feuchtes in seinen Arsch pumpte. Erik rotzte ab! Und wie! Er ueberflutete Jans Loch mit Unmengen von Negersperma, so als ob er tagelang nicht mehr zum Schuss gekommen waere. "Woooww...", stoehnte Erik auf und stocherte noch ein bisschen in Jans Arsch herum, dann zog er sich aus ihm heraus und liess sich neben ihn aufs Bett fallen.

"Typisch Mann.", meinte Jan, als er merkte, dass Erik eingeschlafen war. Aus seinem eigenen Loch tropfte die Sahne und sein Ficker pennte seelenruhig. Jan stand auf und zog sich wieder an. "Wie war's?", wollte Florian wissen. "Wie wohl?! Du hast doch seinen Schwanz gesehen...Mehr muss ich wohl nicht sagen.", antwortete er fluesternd. Die drei Bengels suchten sich einen anderen Platz in der Kajuete, wo sie sich wieder aneinander kuschelten und einschliefen.

So ging das nun die ganze UEberfahrt. Und die dauerte eine Woche! Jeder der Knaben wurde mindestens einmal am Tag von Erik gefickt. Hart und brutal. Dabei mussten Florian und Jan den armen Kai immer festhalten und knebeln, da er beim ersten Mal ziemlich laut geschrien hatte. Nur gut, dass sie keiner gehoert hatte, da sie in der Naehe des Maschinenraumes waren. Doch Erik wollte kein Risiko eingehen und befahl, dass Kai ab nun immer festgehalten und geknebelt werden musste. Zumal der Negerboy einen Narren an Kai gefressen hatte. Er fand naemlich, dass Kai am unschuldigsten und juengsten von den dreien aussah. Was ja auch irgendwie stimmte. Kai war schmaechtiger als die beiden anderen und hatte einen geilen suessen Knackarsch. Jedenfalls fickte Erik den armen Kai nun mehrfach taeglich und fuellte ihn dabei jedesmal ordentlich ab.

Wenn Erik zur Arbeit war, blieben die drei alleine in der Kajuete und schliefen die meiste Zeit. Erst wenn Erik wiederkam, standen sie auf und hielten ihre noch fast jungfraeulichen, geilen suessen Jungsaersche hin.

Dann endlich waren sie am Ziel. Sie liefen in den Hafen ein. "So Jungs...Ihr wartet am besten, bis es dunkel ist. Dann koennt ihr euch von Bord schleichen.", schlug Erik vor. Die drei Teenies nickten. Als es dunkel genug war, liess Erik sie aus der Kabine und die drei schlichen sich vom Schiff.

"Endlich frei!", rief Jan, als sie ausserhalb des Hafenbereiches waren. Die drei umarmten sich stuermisch und huepften vor Freude auf der Stelle. Sie konnten nun endlich tun und lassen, was sie wollten!

Ende

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Brueder-Teil 1

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Brueder-Teil 2

Brueder Teil 2 "Ja?", fragte Nico den Boy, der vor ihm stand, nachdem er die Haustuer geoeffnete hatte. Der Knabe, der da vor ihm stand, sah verdammt gut aus. Denny, so hiess der Junge, wollte nur die woechentliche Werbezeitung an den Mann bringen. Doch Nico hatte eine Idee. "Hast du Zeit?", fragte er Denny. Der schaute an Nico herunter und sah eine Sekunde zu lange auf Nicos Handtuch, dann

Brueder-Teil 3

Brueder Teil 3 "Hallo Bruderherz.", ruettelte Nico seinen Bruder wach. "Schon auf?" "Schon laengst...Hier nimm.", sagte Nico und drueckte Marcel einen riesigen Dildo in die Hand. Der staunte nicht schlecht ueber die "Begruessung" am Morgen. "Und was soll ich damit?" "Na was wohl? Schieb ihn dir rein und mach's dir.", meinte Nico nur. Er setzte sich in einen Sessel, der dem Bett schraeg

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Stricherabenteuer-Teil 1

Stricherabenteuer - Fortsetzung von Strichertest Stricherabenteuer Teil 1 "Bin wieder da!", rief David, als er die Tuer hinter sich geschlossen hatte. Aus der Kueche kam ein zustimmendes Gemurmel. Der Teenie ging in sein Zimmer und schmiss zunaechst einmal seinen Rucksack in die Ecke. Er hatte ihn gar nicht gebraucht. Aber was soll's. David liess sich auf sein Bett fallen "Puhhh..." Er

Stricherabenteuer-Teil 2

Stricherabenteuer Teil 2 "Na toll, wie lange soll ich den hier noch warten.", meinte David halblaut zu sich. Er stand nun schon eine viertel Stunde an der vereinbarten Stelle und es kam niemand. Es war nicht nur etwas ausserhalb der Stadt, sondern mitten in der Pampa. Es nieselte, es kam niemand und David hatte eine Scheisslaune. "Na warte, wenn der kommt. Der kann sich was anhoeren." David

Stricherabenteuer-Teil 3

Stricherabenteuer Teil 3 Am anderen Morgen wurde er unsanft von Christian geweckt. "He Schlampe, aufsteh'n." "Mh?" "Aufstehen...Arbeit.", wiederholte Christian. David wollte sich aufrichten, merkte aber, dass er ja gefesselt war. "Geht nich.", meinte er. "Ah ja." Christian loeste die Hand- und Fussfesseln und gab David einen Klaps auf den Po. Dann stand er auf. Den Butt-plug hatte er immer

Stricherabenteuer-Teil 4

Stricherabenteuer Teil 4 Die drei gingen zum Auto zurueck. Christian und Patrick zogen sich an. Als auch David sich sein Hoeschen wieder anziehen wollte, meinte Patrick "Du nicht...Du wirst jetzt schoen brav nackt bleiben...Solange, wie wir es dir sagen." David liess sein Hoeschen fallen und Christian hob es auf. Er warf es auf den Vordersitz und grinste dreckig. Den beiden blieb Davids

Strichertest-Teil 1

"He..." David drehte sich. "Ja?" "Hallo. Kann ich dich mal kurz sprechen...Alleine?" "Klar." 'Felix...Was will der suesseste Junge der Schule von mir?', fragte sich David. "Ich hab von mehreren Jungs gehoert, du sucht einen Nebenjob?" "Ja stimmt. Ich will mir endlich dieses geile Teil von Motorroller kaufen. Aber meine Alten geben mir nix dazu. Sie sagen ich soll es mir selber verdienen...Na ja

Strichertest-Teil 2

Strichertest Teil 2 Zuhause angekommen packte David seinen Rucksack fuer morgen und die kommenden Tage. Seinen Eltern sagte er, dass er das Wochenende bei einem Freund verbringen werde, sozusagen als Schuljahresabschluss. Sie hatten nichts dagegen. Der letzte Schultag ging schnell vorueber. Die Abschlusszensuren waren sowieso schon Tage vorher bekannt geworden, also gab's nichts

Strichertest-Teil 3

Strichertest Teil 3 Nach ein paar Minuten des relaxen meinte Fabian zu David "Leg dich auf den Ruecken." Der tat dies und Fabian stand auf. Er ging zu einem kleinen Koffer. Sebastian setzte sich an Davids Fussende und umklammerte dessen Fussgelenke. "Was soll das?" "Wart's ab.", meinte Sebastian. Fabian hatte sich inzwischen an Davids Kopfende hingesetzt und David sah nun, was er aus dem

Teenager-Alltag Teil 01

Teenager-Alltag Teil 1 "Beeil dich Benjamin ..Wir kommen sonst noch zu spaet." "Ja ja...Immer diese Hektik." Der Boy schnappte sich seinen Rucksack und trabte die Treppe runter. Dort erwartete den sechzehnjaehrigen Bengel schon seine Mutter. "Musst du denn jeden Tag so bummeln?!" Benjamin zog die Augenbrauen hoch, das sagte alles. "Du koenntest mich ja auch alleine mit dem Bus fahren lassen.",

Teenager-Alltag Teil 02

Teenager-Alltag Teil 2 "So, da bin ich.", sagte der Teenie, als er die Tuer zu Manfreds Buero aufgemacht hatte. "Hallo...Schoen, dass du noch kommen konntest.", begruesste Manfred den Boy und gab ihm die Hand. "Das ist uebrigens der Mann, von dem ich dir erzaehlt habe.", stellte er auch gleich den anderen im Raum vor. "Hy. Ich bin Karl.", stellte sich der Mann selbst vor und gab Benjamin

Teenager-Alltag Teil 03

Teenager-Alltag Teil 3 Benjamin stellte sich, mit vor seinem Gemaecht verschraenkten Armen, vor den Arzt. Der grinste "Ich weiss wie ein Junge in deinem Alter aussieht, du brauchst also nichts zu verstecken." Benjamin liess seine Haende an die Seite fallen. "Wirklich nicht uebel.", kommentierte der Schularzt das, was er da zu sehen bekam. Benjamins Gesichtsfarbe, die immer noch nicht

Teenager-Alltag Teil 04

Teenager-Alltag Teil 4 Zu Hause angekommen ging Benjamin erstmal unter die Dusche und beseitigte die Spuren seiner "Nebentaetigkeit". Der naechste Schultag verlief eher normal, wenn man mal davon absieht, dass Benjamin die ganze Zeit ueber nur an eins oder besser gesagt an EINEN dachte: Sascha. Da der Bengel heute Schwimmtraining hatte, musste das Jugendzentrum heute mal ohne ihn auskommen.

Teenager-Alltag Teil 05

Teenager-Alltag Teil 5 Sascha bedeutete seinem Freund mit leichten Druck, dass er sich auf den Ruecken legen sollte. Er selbst kniete sich zwischen die Beine Benjamins. Dann hob er dessen Beine an und zog ihm zaertlich die geilen, festen Pobaeckchen auseinander. Benjamin konnte sich denken, was nun kommen sollte. "Ooaaaaahhhh...ist daaahhsss...geiilll ...", stoehnte Benjamin auf, als er die

Teenager-Alltag Teil 06

„Hee…was machst du da?“, fragte Benjamin seinen Lover. Sascha fing an, seinen Boy intensiver zu streicheln und zu kuessen. Seine Haende wanderten die schlanken Flanken hoch und runter. An Benjamins Vorderseite wichste er dessen Schwanz sanft und kraulte ihm die Eierchen. „Ich mach dich geil…Was sonst?!“, war die Antwort. „So so.“ Benjamin spuerte noch was anderes: Saschas Schwanz. Der war

Teenager-Alltag Teil 07

Teenager-Alltag Teil 7 Benjamin ging frohgestimmt am Montag zur Schule. Seine gute Laune wurde jedoch abrupt beendet, als er erfuhr, dass sie eine Physikarbeit schreiben sollten. "Warum hat mir denn keiner was gesagt?", fragte Benjamin etwas lauter seinen Banknachbar. Marc zuckte mit den Schultern "Weiss ich doch nich. Am Donnerstag hat Hausmann noch nix davon erwaehnt. Vielleicht ist das ja

Teenager-Alltag Teil 08

"Schoen, dass du es einrichten konntest.", begruesste Hausmann seinen Schueler. Benjamin dachte zwar ein wenig anders darueber, aber er machte gute Miene zum boesen Spiel. Die beiden gingen ins Wohnzimmer, wo zur UEberraschung Benjamins noch ein anderer Boy sass. "Das ist Nico...Nico, das ist Benjamin. Nico ist ein Nachhilfeschueler.", stellte der Physiklehrer die beiden Jungs einander vor. Sie

Teenager-Alltag Teil 09

Teenager-Alltag Teil 9 "Hy Benni. Der Doktor sucht dich.", Marc begruesste seinen Freund und die beiden gingen gemeinsam ins Klassenzimmer. "Wieso?" "Weiss nich. Er hat irgendwas von Nachuntersuchung gefaselt." "Na toll. Dann sag Bescheid, dass ich jetzt zum Doc gehe." "Okay." Benjamin machte sich auf den Weg zum Schularzt. "Sie wollten mich sprechen.", sagte Benjamin, nachdem er das

Teenager-Alltag Teil 10

"Hallo Schatz.", begruessten sich die beiden und fielen sich erstmal um den Hals. Die beiden verliebten Jungs knutschten sich hemmungslos ab und kuemmerten sich nicht darum, ob sie jemand sehen konnte. Sie waren einfach verliebt! Nachdem sich Sascha und Benjamin eine Zeitlang abgeschlabbert hatten, ging Sascha langsam vor seinem Boy in die Hocke. Er schaute nach oben und grinste ihn an.

Teenager-Alltag Teil 11

„Oh Scheisse man.“, rief Benjamin und rannte die Treppe runter. Er hatte verpennt! Der Boy sprang schnell unter die Dusche. Als er fertig war, sah er, dass es fuer den Bus auch schon zu spaet war. Seine Mutter war eh schon weg. So blieb ihm nur das Bike. Benjamin schaffte es gerade noch so, puenktlich zum Unterricht zu erscheinen. Waehrend der nicht enden wollenden Unterrichtsstunden schickte

Teenager-Alltag Teil 12

"Hallo Schatz.", begruesste Benjamin seinen Lover. Die beiden knutschten sich erstmal, so wie immer, heftigst ab. "Komm mit, ich will dir jemanden vorstellen.", sagte Sascha und zog seinen Boy an der Hand hinter sich her. Benjamin machte ein fragendes Gesicht, sollte aber bald die Antwort erhalten. "Das ist Stefan, mein Cousin.", stellte Sascha den Boy vor, der in seinem Zimmer auf dem Bett

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