Gay Erotic Stories

MenOnTheNet.com

Brezl-Test und Flaschendrehen

by Flo


Brezl-Test und Flaschendrehen

Hi, ich bin der Florian, genannt Flo, 16 Jahre. Ich gehe aufs Gymnasium und bin dort in der 11a Klassensprecher. Wie ich zu der Ehre komme, weiss ich nicht so genau, aber ich glaube einigermassen beliebt zu sein bei meinen Mitschùlern. Es war kurz vor der Sommerferien, als wir eine Klassenfete vorbereiteten. Als Klassensprecher war es meine Aufgabe den Ort und alles weitere zu organisieren. Es sollte eine Grillparty werden. Wir sammelten in der Klasse von Jedem 10 € ein und kauften davon Fleisch, Wùrstchen und natùrlich Getränke. Ich kannte eine kleine Hùtte die an einem Waldrand stand, ganz in der Nähe eines Baches. Dort hatten unsere Nachbarn eine Feuerstelle errichtet, ideal zum Grillen. Der Ort war wunderbar abgelegen, um niemanden mit Geschrei und lauter Musik zu stõren. Die Leser meiner Geschichte „Freche Girls“ kennen den Platz bereits. Alle waren einverstanden, auch mein Nachbar erteilte seine Erlaubnis und somit konnte die Party beginnen.

Samstag Abend um 18 Uhr versammelten sich 10 Jungs, 9 Mädchen und unser Klassenlehrer, Herr Berger, den wir hõflichkeitshalber eingeladen hatten. Alle hatten Spaö soweit ich das beobachten konnte. Tim, mein Sitznachbar in der Klasse hatte sein Stereoradio mitgebracht. In der Hùtte gab es Stromanschluss. ES wurde fleissig gegessen und getrunken. Das Bier floss in Strõmen. Die Girls bevorzugten Trendy-Drinks, die berùhmten Alkopops. Herr Berger war so tolerant, an diesem Abend ùber den Alkoholkonsum hinwegzusehen. Gegen 22 Uhr brachen die ersten auf, wie es immer so ist auf Klassenfeten. Die Langweiler und die Zicken nutzten die erstbeste Gelegenheit, um sich zu verdrùcken. Herr Berger verabschiedete sich ebenfalls. Übrig blieben 7 Boys und 5 Girls. Gegen 23 Uhr waren alle schon reichlich beschwipst. Die Girls sassen beieinanden und tuschelten. Tanja rief plõtzlich zu uns Jungs herùber: „Habt ihr Lust den Brezltest zu machen?“ Wir schauten uns an. Brezltest? „was ist das?“ „Habt ihr nicht den Film vor ein paar Tagen gesehen. Da haben sich 10 Männer auf eine Bùhne gestellt, hinter einen Sichtschutz, vollkommen nackt, mit steifem Penis. Jeder hat sich soviel Brezln wie mõglich auf den Penis gehängt. Bei dem die meisten Brezln hängen blieben, der hatte logischerweise den längsten Schwanz und hatte den Test gewonnen.“ Wären wir alle nùchtern gewesen, hätten wir so einen blõden Vorschlag entrùstet abgelehnt. Aber in unserem Zustand fanden wir die Idee ganz witzig. Ich schlug deshalb folgendes vor: „wir haben nur noch 8 Brezln ùbrig, also mùssen wir den Test einzeln hintereinander machen. Am besten geht jeder einzeln in den Schuppen. Es muss nur ein Schiedsrichter bestimmt werden, der das Ergebnis ùberprùft.“ „Ok. Cool“, riefen die Girls, „du Flo machst den Schiedsrichter, du bist der Klassensprecher; du musst aber selbst den Test auch machen.“ Ok, alle waren einverstanden.

Ich nahm den Korb mit den Brezln und begab mich in die Hùtte. „Tim, du bist der Erste“, rief ich. Tim kam herein und begann sofort sich auszuziehen. Ich hatte ihn schon nackt gesehen (und einiges mehr; siehe „Freche Girls“) und wunderte mich nicht, dass aus seiner Unterhose eine steife Latte hervorschnellte. Er stellte sich frech vor mich hin und hielt mir seinen Schwanz entgegen. Ich fing an Brezln daran aufzuhängen. Es passten 5 Brezln drauf, die 6. rutschte an der Eichel ab und hatte keinen Halt mehr. Als Nächster war Julian an der Reihe. Ein hùbscher schwarzhaariger Junge mit dunkler sùdländischer Haut. Etwas zõgerlich zog er sich die Hosen runter. Sein schõner Schwanz, umrahmt von geilem schwarzem Schamhaar, hing halbsteif schräg nach unten. „So geht’s nicht Julian, die Brezln kõnnen so nicht halten. Denk an was Geiles und rubble mal fest.“ Er fing an sich seinen Schwanz zu wichsen und es dauerte nicht lange, da stand er wie eine Eins. Etwas stolz sah er mich an. Ich fand ihn so sùss, dass ich seinen Schwanz anfasste und lobend kurz massierte: „Nicht schlecht, Julian“. Ich fand als Klassensprecher durfte ich mir das unbefangen erlauben. Der Brezltest ergab ebenfalls 5. Nun kam Sascha, unser Sportler. Sein Body war gut trainiert und nicht zu muskulõs, gerade richtig. Aber sein Schwanz war noch schlapp. Auch kräftiges Wichsen brachte nichts, er schien zu nervõs zu sein. „Warte ich helfe dir Sascha, aber nichts den anderen verraten“. Ich stellte mich vor ihn hin und nahm seinen Penis in meine Hand und massierte ihn. Mit der anderen Hand kraulte ich seine Eier und fuhr zwischen seinen Beinen hindurch bis zu seiner Arschspalte. Das funktionierte sofort. Das schien ihm peinlich zu sein, denn er wurde rot. Brezltest jedoch nur 4. Als Letzter kam Marc herein, der Klassenstreber. Schmächtig gebaut, gegeltes Igelhaar und Rundbrille, wie Harry Potter. Ein schùchterner Typ, der sich immer gerne abseits hielt. Ein Wunder, dass er nicht schon um 10 mit den anderen gegangen war. Das viele Bier machts wohl mõglich. Aber holla, was kam denn da zum Vorschein, als er sich vor mir auszog. Ein Prachtschwanz, prall und steif. „Wow“, entfuhr es mir und hängte ihm die erste Brezl an die Stange. Ich konnte nicht umhin, den geilen Prùgel õfter und intensiver zu berùhren, als es fùr die Aktion nõtig gewesen wäre. Marc schien nichts zu merken. Ergebnis des Brezltests: 6. Nun war ich selbst noch an der Reihe und da Marc schon mal hier war, sollte er den Test bei mir durchfùhren. Ich entblätterte mich vor ihm und hatte natùrlich auch einen prächtigen Steifen zu bieten. Marc hatte sich noch nicht wieder angezogen und so standen wir beiden uns nackt gegenùber. Wenn man diesen Harry Potter lange genug ansah, dann musste man zugeben, dass er eigentlich ganz sùss war. „Marc, ich will alles aus meinem Ständer rausholen. Hilf mir mal, und massiere ihn noch ein bisschen, vielleicht bringst noch einen Zentimeter.“ Er zõgerte nicht lange und nahm meinen Schwanz in seine Hand. Mann war das geil. Nun packte er die Brezeln drauf. Ergebnis leider nur 5. Marc war der Brezlkõnig. Wir zogen uns an um draussen das Ergebnis zu verkùnden. „Na was tipt ihr Girls, wer hat gewonnen?“ fragte ich. Sascha der Sportler erhielt 2 Stimmen, Julian erhielt auch 2 Stimmen und auch ich erhielt eine Stimme. „Sieger mit 6 Brezln ist – Marc!“ Ein allgemeines „Aaaaah“ war die Folge. „Der Sieger bekommt von allen Mädels einen Kuss“ bestimmte ich, da ich fand, dass Marc sich das verdient hatte. Er wurde zwar rot, schien aber mit meiner Entscheidung ganz zufrieden zu sein. Die mädels schauten ihn auch ab sofort mit ganz anderen Augen an. Mancher Blick ging neugierig an seinen Schritt, ob man dort etwas von dem Siegerteil erahnen konnte. Jedes Mädel gab Marc artig einen Kuss, wobei es bei Tanja auffallend lange dauerte. Ich hatte den Verdacht, dass dies Marc’s erster Zungenkuss war.

So gegen halb Eins brachen wieder einige auf. Nur Tanja und Sandra blieben noch. Auch Sascha und Julian (leider) verliessen uns. Ich, Tim und Marc (der neue Held) blieben noch. Die Restbestände an Bier wurden noch vernichtet und um 1.30 Uhr hatte Sandra eine glorreiche Idee. „Traut ihr euch mit uns Flaschendrehen zu spielen.?“ „Wie geht das?, wollte Tim wissen. „Wir setzen uns im Kreis. Jeder reihum muss eine leere Flasche drehen. Der der dreht darf dem auf den der Hals zeigt dann ein Kleidungsstùck ausziehen.“ „OK, aber wie lange spielt man das ?“, wollte Marc wissen. „Na bis die oder der Erste nackt ist und nichts mehr auszuziehen hat.“ „Ich finde, wir sollten dann noch weiterspielen, weil es ist doch unfair, wenn nur einer von uns nackt ist, oder?“, meinte Marc mitfùhend. War das wirklich unser Marc der da sprach, unser Streber? „Gute Idee“, fand Tanja, „wenn einer auf Jemanden dreht, der schon nackt ist, dann darf er anfassen was er will, Titten, Muschi, Schwanz, was auch immer; und wenn er den Gleichen nochmal erdreht, dùrfen die anderen Drei entscheiden, was geschehen soll.“ „Prima“, rief Tim, „lasst uns anfangen“. Tim drehte als Erster und traf Tanja. Er ging zu ihr rùber und zog ihr genùsslich einen Schuh aus. So ging es eine ganze zeitlang reihum. Es verteilte sich einigermassen gerecht. Nach 30 Minuten sassen Tim, Marc und ich mit nacktem Oberkõrper da, während die Mädels den Vorteil hatten noch einen BH zu besitzen. Sandra erdrehte Tim und freute sich diebisch. Tim stand willig auf und Sandra knõpfte seine Jeans auf. Sie zog ihm die Hosen runter und nahm sie mit zu ihrem Platz. Tanja erdrehte Marc und dieser verlor auf gleiche Weise seine Hosen. Und zu allem Übel erwischte Tim auch noch mich mit der Flasche und zog mir meine Jeans aus. Jetzt waren wir ganz schõn im Nachteil, der nächste den’s erwischt, steht nackt da. Die Mädels waren auch schon einigermassen aufgeregt. Ich durfte jetzt drehen und erwischte zum Glùck Tanja. Ich õffnete ihren BH und entblõsste feierlich ihren Busen. Die anderen klatschten Beifall. Tanja hatte schõne Titten. Das wars dann aber mit dem Glùck. Marc war an der Reihe und erdrehte ....mich. Er schien sich darùber richtig zu freuen. Nachdem ich Tanjas Brùste gesehen hatte, war in meiner Hose etwas kräftig gewachsen. Mega Peinlich. Marc trat hinter mich und spielte mit dem Bund meiner schwarzen Shorts und schob sie immer weiter runter, bis vorne ganz leicht der Ansatz meiner Schamhaare zu sehen war. Die anderen Drei starrten gebannt auf meine Hose. Plõtzlich umklammerte Marc mich von hinten und legte seine Hände an meine Brust. Beinahe zärtlich streichelte er meine Brustwarzen und schob seine Hände dann tiefer bis zum Bund und darunter. Im Blickfeld der anderen schob er eine Hand in meine Hose und berùhrte meinen Steifen. Die Blicke der anderen sprachen Bände. Man konnte fõrmlich ihre zunehmende Geilheit sehen. Marc beendete das grausame Spiel indem er meine Hosen plõtzlich mit einem Ruck bis zu den Knõcheln herunterzog. Mein praller Schwanz schnellte heraus und wippte vor den Augen der Girls. Nach einer Schrecksekunde des Schweigens brach Jubel los. Alle klatschten und pfiffen mir Beifall. Ich setzte mich einfach im Schneidersitz hin, um so zumindest das Grõbste verdecken zu kõnnen. Sandra war dran und wie fast immer, erwischte sie Tim. Sie kniete sich vor ihm hin, damit wir anderen auch was sehen konnten, und zog ihm die Hose runter. Tim’s steifer Schwanz zeigte in seiner ganzen geilen Prallheit auf Sandras Gesicht, die sekundenlang die ganze Pracht betrachtete. Sowas hatte sie wohl noch nicht gesehen. Auch Tim erhielt viel Beifall. Tanja drehte und erwischte Sandra. Sie zog ihr den BH aus. Hùbsch anzusehen. Tim war dran. Das Opfer war Marc. „Und nun Ladies und Gentleman“ verkùndete Tim, „ nun werden sie gleich den Mega-Brezl-Schwanz sehen.“ Er drehte Marc mit dem Rùcken zu uns und zog ihm die Hosen runter. Wir hatten nun den Blick frei auf Marcs Knackarsch. Tim hängte die Shorts auf Marc’s Superlatte und verdeckte so das Meiste. Nun drehte dieser sich zu uns um und wippte frech seinen Schwanz mit der Hose vor uns hin und her. Beim vierten kräftigen Wippen flog die Hose weg und gab den Blick frei auf einen herrlich anzusehenden Schwanz. Man konnte Marc nur beneiden. Auch Sandra, Tanja und Tim schienen einigermassen beeindruckt zu sein. Marc schien es zu geniessen, sein Stùck frontal zu präsentieren. Er drehte sich wie ein Modell im Kreis, damit jeder von uns seinen Kõrper von allen Seiten begutachten konnte. Ich war nun dran mit Drehen. Pech. Ich erdrehte mich selbst. Niete.

Marc dagegen hatte irgendwie den Dreh raus um immer wieder mich zu erwischen. Hoffentlich war das nicht Absicht von Harry Potter. Er kam auf mich zu und ich musste wieder mal aufstehen. Er umrundete mich und wieder umklammerte seine linke Hand mich von hinten und zupfte an meiner Brustwarze. Die rechte Hand spùrte ich an meinem Arsch. Er drùckte mit dem Mittelfinger in meine Arschspalte und strich so ùber meine Rosette hinweg zwischen meinen Beinen hindurch, ùber meine Eier hinweg und umklammerte dann von unten meinen Schwanz. Nun fing er an meine Vorhaut vor und zurùck zu schieben und reizte dabei meine Eichel derart geil, dass ich fùrchtetet jeden Moment abzuspritzen. Zum Glùck beendete er die Vorstellung im rechten Moment. Sandra wusste offenbar ganz genau, wie sie drehen musste, um Tim zu erwischen. Sie war nun wohl am Ziel ihrer Wùnsche, nämlich Tims Nacktheit zu berùhren. Zuerst berùhrte sie beinahe zärtlich seine Brust und strich ùber seine hart-gewordenen Brustspitzen, dann liess sie ihre Handfläche tiefer sinken und umkreiste seinen Bauchnabel. Etwas schùchtern und unerfahren nahm sie schliesslich Tim’s Schwanz in die Hand und tastete ihn vorsichtig ab. Sie schob seine Vorhaut hinter die Eichel zurùck und begutachtete mit den Fingerspitzen den zum Vorschein gekommenen Pissschlitz. Als nächstes untersuchte sie Tim’s Sack und erfùhlte dabei seine beiden Eier. Sichtlich zufrieden mit dem gerade erlebten setzten sich die Beiden wieder hin. Tanja drehte nun die Flasche und erwischte auch eine Niete, nämlich sich selber. Tim war an der Reihe ... und sein Opfer war Marc. Bereitwillig stand dieser sofort auf und streckte seine ganze geile Pracht uns entgegen. Tim trat hinter ihn und umfasste ihn mit seinen Händen, dabei presste er seinen eigenen Kõrper an Marc’s Rùckseite. Tim’s Latte drùckte somit an Marc’s Gesäss, was diesen nur noch mehr aufgeilte. Mit seinen Händen von hinten kommend griff er nach dem steif abstehenden Schwanz und den Eiern und kraulte und massierte Marc an dessen empfindlichsten Stellen. Es dauerte nur 30 Sekunden bis Marc heftig anfing zu stõhnen und plõtzlich eine gewaltige Fontäne seiner Boysahne in meine Richtung abspritzte. Da wir sehr eng beieinander sassen traf er mich voll auf der Brust. Zwei kleinere Fontänen kamen hinterher und erreichten nicht mehr ganz ihr Ziel. Auf meiner Brust klebte ein beachtlicher Kleks von Marc’s Männlichkeit, was die beiden Girls mit grossem Interesse betrachteten. Tim kam herùber zu mir und verrieb die Boysahne auf meinem Kõrper. „Das macht eine zarte und schõne Haut“, meinte er blõd grinsend. Nun war ich wieder dran. Ich wollte Tanja erdrehen, die blõde Flasche blieb aber bei Marc stehen. Dieser hatte sich noch nicht ganz erholt, was man an seinem halb erschlafften Penis sehen konnte. „Nun dùrfen wir beraten“, rief Sandra. Und schon steckten Tanja, Sandra und Tim ihre Kõpfe zusammen und tuschelten. Danach dirigierten sie Marc in eine gebùckte Stellung mit dem Hinterteil in meine Richtung. „Flo, nun zeig uns, was man unter Rimming versteht, aber richtig“, verkùndete Sandra. Das konnte nur von Tim kommen, denn ich traute Tanja und Sandra nicht zu, ùber Rimming Bescheid zu wissen. Dieser Verräter. Ich ging also hinter Marc in die Knie und zog erst einmal mit meinen Händen seine Arschbacken auseinander, um sein Loch genauer zu betrachten. Es machte einen sehr einladenden Eindruck. Ich musste zugeben, Marc war auch hinten nicht nur gut gebaut sondern auch hùbsch anzusehen. Also fing ich an seine Arschritze entlang zu lecken bis ich die Rosette erreichte und diese intensiv bearbeitete. Die anderen standen nun ganz dicht bei, um ja alles aus der Nähe beobachten zu kõnnen. Schliesslich gab ich meiner Zunge kräftig Druck, um den Schliessmuskel zu ùberwinden und konnte tatsächlich ein klein Stùck eindringen. Dies wiederholte ich einige Male. Tim erklärte klugscheisserisch: „Nun fickt er ihn mit der Zunge in den Arsch“. Auf Marc hatte das die Auswirkung, dass sein Schwanz schon wieder prall stand wie vorher.

Es war inzwischen 3 Uhr geworden und wir vereinbarten, nur noch einmal zu drehen. Marc hatte die Ehre, als Letzter dran zu sein. Und Tim hatte die Ehre, das letzte Opfer zu sein. Ich musste mich also mit den Mädels beratschlagen. Diese waren sich jedoch einig und auch in der Überzahl. Tim wurde aufgefordert sich mit dem Rùcken auf den Gartentisch zu legen und die Beine zu spreizen, sodass wir alle Schwanz, Eier und Arschloch auf einen Blick geniessen konnten. „Wir mõchten, dass Marc Tim in den Arsch fickt. Das ist der Hõhepunkt der Party“, johlte Sandra, die ohne Alkohol nie im Leben einen solchen Satz gesprochen hätte. Marc rieb seine Eichel mit etwas Spucke ein und trat an Tim heran. Sandra und Tanja assistierten, indem sie links und rechts Tims hochgestreckte Beine festhielten und spreizten, und auf diese Weise den besten Blick fùr die Show hatten. Marc setzte seinen Schwanz an und drùckte ihn vorsichtig in Tims Loch. Dann versenkte er den kompletten Schwanz mit einem Ruck, was Tim mit einem lauten „Aaaaaah“ begleitete. Nun fing Marc an kräftig zu ficken. Seine Eier klatschten immer wieder auf Tims Arschbacken. „Ist das gut so“ fragte Marc etwas ausser Atem. Tim hatte die Augen geschlossen und genoss es offenbar, richtig rangenommen zu werden vom Brezlkõnigschwanz. Ich ertappte mich dabei, wie ich meinen Kolben heftig rubbelte, so geil machte mich die Vorstellung. Sandra flùsterte Marc etwas ins Ohr. Dieser nickte und beugte sich nach vorne, wobei er sich mit seinen Händen auf dem Tisch abstùtzte. Er lag nun fast bäuchlings auf Tim , fickte so gut es ging weiter und presste seine Lippen auf die von Tim. Dieser schlug verblùfft von dieser plõtzlichen Kussattacke die Augen auf, spielte aber sofort mit und erwiderte den Kuss. „Flo, steh nicht rum, sondern tu doch auch was“, feuerte Tanja mich an. Die ganze Szene war so unglaublich, dass ich mich wie in Trance hinter Marc stellte und mit meinem Schwanz seinen Hintereingang suchte. Da er sich noch immer kùssend nach vorne beugte , gelang es mir einzudringen. Nun bot sich den Girls ein Doppelfick direkt vor ihren Augen. 30 Sekunden später riefen ich und Marc fast zeitgleich: „Ich komme!“ Wir schossen unsere Ladungen ab, ich in den Darm von Marc, und Marc in den von Tim, und das war nicht wenig bei soviel aufgestauter Geilheit. Ich zog mich aus Marc zurùck und auch Marc zog seinen Schwanz aus Tims vollgeschleimtem Loch zurùck. Aber damit noch nicht genug. Marc kniete sich hin und leckte Tims Rosette und damit einiges von seiner eigenen Boysahne. Seine Zunge wanderte weiter ùber Tims Sack bis sie schliesslich dessen steifen Schwanz erreichte und die Eichel leckte. Das machte die Girls so an, dass sie sich hinunterbeugten und mit ihren Zungen ebenfalls an Tims Schwanz kosteten. Die Zungen reizten die ohnehin zum Platzen gefùllte Schwanzspitze. Tim spritzte seine ganze Ladung zwischen die drei Mäuler. Jeder bekam seinen Teil ab und es sprudelte immer noch neue Sahne hinterher. „Schmeckt das geil“, jubelte Sandra. „Komm her Flo, probier auch mal“, rief Marc. Ich kniete mich neben Marc hin, um auch noch an Tims Schwanz zu lecken. Kaum hatte ich dies einmal getan, packte mich Marc am Kopf und zog mich an sich ran, um mir einen Kuss aufzudrùcken. Dabei schob er mit seiner Zunge noch einen Rest von Tims Sahne zu mir rùber. „Jetzt sind wir alle mit Tim vereint, wir alle haben ihn gekostet“ sprach Harry Potter.

Nach dieser Grillparty wird es ein spannender Montag, wenn wir – ich, Tim, Marc, Sandra und Tanja – uns nùchtern in der Klasse wiedersehen werden.

Euer Flo startrek-fan@gmx.de

PS: schreibt mir doch, wenn es euch gefallen hat

###

12 Gay Erotic Stories from Flo

Anonymer Verehrer

Lucas war ein 16-jähriger Gymnasiast. Seine blonden Haare trug er halblang, das heisst sie hingen ihm etwa bis auf die Schultern und waren vorne im Gesicht durch einen Mittelscheitel geteilt. Er hatte eine schõne schlanke Figur und ein engelsgleiches hùbsches Gesicht, was ihn zum absoluten Mädchenschwarm machte. Das Ganze hatte nur einen Fehler: Lucas war schwul, was aber keiner wusste. Weder in

Anonymer Verehrer - Teil 2

Anonymer Verehrer - Teil 2 Hallo, ich bin der Flo, und ich mõchte euch heute erzählen, wie es mit Lucas und seinem anonymen Verehrer weitergegangen ist. Ihr erinnert euch an die erotische Situation auf einem Badetuch, auf einer abgelegen Wiese an einem stillen Bach : ... Die Zunge von Mr. X umspielte zärtlich die freigelegte Eichel von Lucas’ Schwanz. Lucas spùrte, wie die Lippen des

Besuch aus Frankreich

Mein Name ist Philipp, ich bin 16 Jahre alt. Wenn ich mich beschreiben mùsste, wùrde ich sagen, mein Aussehen ist ganz ok: 1,85 groö, schlank, schwarze kurze Haare. Meine Geschichte ereignete sich in den Sommerferien. Gleich das erste Wochenende versprach spannend zu werden. Am Samstag erwarteten wir, das heisst meine Familie, die Ankunft eines Austauschschùlers aus Frankreich. Wir hatten uns

Brezl-Test und Flaschendrehen

Brezl-Test und Flaschendrehen Hi, ich bin der Florian, genannt Flo, 16 Jahre. Ich gehe aufs Gymnasium und bin dort in der 11a Klassensprecher. Wie ich zu der Ehre komme, weiss ich nicht so genau, aber ich glaube einigermassen beliebt zu sein bei meinen Mitschùlern. Es war kurz vor der Sommerferien, als wir eine Klassenfete vorbereiteten. Als Klassensprecher war es meine Aufgabe den Ort und

Das Geburtstagsgeschenk

Die Uhr näherte sich Mitternacht. Meine Freundin Sandra hatte morgen Geburtstag. Sie wurde 18. Ich hatte diesen gewaltigen Schritt schon hinter mir. Ich war vor zwei Monaten 18 geworden. Mein Name ist ùbrigens Elias. Wie der Zufall es will, sehe ich einem Schauspieler sehr ähnlich, der auch Elias heisst, Elijah Wood. Ihr kennt ihn sicherlich. Jetzt kõnnt ihr euch ungefähr eine Vor- stellung

Freche Girls

Ich bin der Florian, genannt Flo, bin 16 Jahre alt und habe hellblonde mittellange Haare mit Mittelscheitel. Im letzten Sommer, der heisse Supersommer, verabredete ich mich mit meinem Schulkumpel Tim, ebenfalls 16, zum Baden. Es gab da in der Nähe einen kleinen Bach, der durch eine bäuerliche Wiesen- und Waldlandschaft floss. Als Einheimische kannten wir natùrlich ein schõnes Plätzchen, wo der

Im alten Rom

Ich trottete durch die dunklen Gassen Roms. Um diese Zeit, kurz vor Mitternacht war kaum mehr jemand unterwegs. Es war meine freie Zeit, denn von frùh Morgens bis spät Abends war ich in Diensten meines Herrn, eines reichen Kaufmanns. Jetzt am späten Abend, wenn mein Herr und Besitzer im Bett war, konnte ich tun und lassen was ich wollte. Mein Name ist ùbrigens Marcus, und ich bin ein

Indianerspiel

Indianerspiel Ich heisse Florian, genannt Flo, und bin 16 Jahre alt. Es war Sommer letzten Jahres, ein heisser Samstag-Nachmittag. Unsere Eltern waren ùbers Wochenende weggefahren. Ich hatte die undankbare Aufgabe bekommen, auf meinen kleinen Bruder Marc aufzupassen. Ein 14-jähriger Lùmmel. Er tollte drauöen im Garten herum mit zwei Nachbarkindern, Thommi und Linda, einem Geschwisterpaar.

Nachhilfeunterricht

Nachhilfeunterricht Es war zunächst ein ganz normaler Schultag. Ich sass an meinem Platz in der ersten Reihe. Der Platz neben mir war frei. Marcus mein Sitznachbar hatte sich den Fuö gebrochen und lag im Krankenhaus. Ach ja: mein Name ist Manuel; ich bin 16 Jahre alt. Ich bin recht schlank, um nicht zu sagen etwas schmächtig und habe einen blassen Teint bei blonden Haaren, die ich kurz zu

Olympia Spezial

Wir wohnten alle in dem gleichen Wohnblock in einem Vorort von Frankfurt. Da war Josef, der 25-jährige Metzgermeister, der nach dem frùhen Tod seines Vaters bereits den Familenbetrieb ùbernommen hatte. Josef hatte genùgend Geld, aber Geld allein macht ja nicht glùcklich. Er war leider etwas ùbergewichtig und auch sonst kein Adonis und somit fiel es ihm schwer, Freunde zu finden. Er schloss sich

Oma Leni

Oma Leni Es geschah im letzten Frùhling. Ich bin Florian, genannt Flo, und war damals 16 Jahre alt. Ich trug meine blonden Haare halblang mit Mittelscheitel hinter die Ohren gesteckt. In der Schule lief es gerade nicht so toll fùr mich, sodaö meine Eltern mein Taschengeld ganz ausgesetzt hatten und zwar vorläufig bis zum Zeugnis. Erst dann wollten sie entscheiden, ob die Zahlungen weiterlaufen

Oma Leni Teil 2

Am nächsten Samstag erschien ich pùnktlich um 19 Uhr bei Oma Leni und klingelte. Sie õffnete sofort, anscheinend hatte sie meine Ankunft schon erwartet. „Hallo Flo, ich freue mich, dass du da bist, komm rein.“ Sie schloss hinter mir die Tùr. „Wir machen es jetzt immer so am Samstag: Du gehst da vorn ins Bad , ziehst dich aus, und kommst dann nackt ins Wohnzimmer, ok?“ Ich wunderte mich ùber gar

###

Web-04: vampire_2.0.3.07
_stories_story