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Anonymer Verehrer

by Flo


Lucas war ein 16-jähriger Gymnasiast. Seine blonden Haare trug er halblang, das heisst sie hingen ihm etwa bis auf die Schultern und waren vorne im Gesicht durch einen Mittelscheitel geteilt. Er hatte eine schõne schlanke Figur und ein engelsgleiches hùbsches Gesicht, was ihn zum absoluten Mädchenschwarm machte. Das Ganze hatte nur einen Fehler: Lucas war schwul, was aber keiner wusste. Weder in der Klasse und noch zu Hause hatte er sich bis jetzt geoutet. Die Flirtversuche seiner Klassenkameradinnen machte er so gut als mõglich mit, um sich nicht zu verraten. In seiner Klasse gab es ausser ihm noch 11 Boys und 10 Girls. An einem Wochenende sass Lucas an seinem Computer und rief seine E-Mails ab. Ein Brieffreund aus Hamburg hatte im gemailt, ebenso sein Vater, der auf Geschäftsreise im Ausland war. Und dann war da noch eine Mail von einem ihm unbekannten Absender, der sich I-Love-Angel@yahoo.de nannte. Normalerweise lõschte Lucas Mails unbekannter Herkunft immer gleich, um sich keinen Virus einzufangen, aber bei dieser Mail stand im Betreff: „ein Klassenkamerad schreibt dir“. Lucas õffnete die mail und las: „Hallo Lucas, du sùsser Engel, ich gehe mit dir zusammen in die selbe Klasse, die 11 b. Ich mõchte dir auf diesem Weg mitteilen, dass ich unglaublich auf dich stehe und dich unbeschreiblich geil finde. Wer ich bin, kann ich dir leider nicht verraten, denn ich bin ein Boy und schwul. Du kannst dir vielleicht denken, dass ich nicht will, dass dies in der Klasse und dann natùrlich auch bei mir zu Hause bekannt wird. Ich bin also gezwungen anonym zu bleiben, obwohl ich mich so danach sehne, mit dir zu sprechen, mit dir etwas zu unternehmen, dich zu berùhren, dich zu kùssen. Ich weiss natùrlich nicht, ob du auch schwul bist oder ein Hetereo. Ich weiss, dass alle Mädels hinter dir her sind, aber eine feste Freundin scheinst du nicht zu haben. Ich hoffe so sehr, dass du kein Hetero bist. Bitte, bitte schreib mir zurùck, ob ich mir wenigstens Hoffnungen machen darf, dann kõnnten wir uns wenigstens per Mail alles sagen was wir fùhlen. Dein I-Love-Angel“

Lucas las die Mail zweimal. Sollte das wirklich wahr sein. Sollte wirklich ein Kumpel aus seiner Klasse in ihn verknallt sein? Er fùhlte sich irgendwie gut bei diesem Gedanken. Wer kõnnte es sein? Keiner seiner Klassenkameraden war als schwul bekannt und keiner hatte irgendwie ein tuntenhaftes Benehmen. Zum Glùck, denn Tunten konnte Lucas nicht leiden. Es gab so manchen Boy in seiner Klasse, dem Lucas beim Sport ganz gerne auf den Body schaute. Ein so richtig Hässlicher oder Fetter war keiner dabei, im Gegenteil. „Was soll ich ihm zurùckschreiben?“, ùberlegte er, „Aber Moment mal. Was ist, wenn mich einer verarschen will, oder noch schlimmer, wenn einer mich nur testen will, und auf diese Weise herausfinden will, ob ich schwul bin und es dann an die groöe Glocke hängt.“ Lucas entschied also sehr vorsichtig zu sein. Er schrieb: „Hallo Unbekannter, du kannst mir viel erzählen. Du behauptest in meiner Klasse zu sein. Wieso soll ich das glauben ?“ Er ùberlegte nochmal kurz, ob er mit diesen wenigen Worten irgendwas riskierte und entschied sich dann die Mail abzusenden. Am Montag war es fùr ihn irgendwie anders in der Schule. Er ertappte sich dabei, ständig seine Mitschùler zu beobachten, ob er irgendeinen verdächtigen Blick auffing. Sein Kumpel Julian, der direkt neben ihm sass, benahm sich wie immer. Aber auch die anderen unterhielten sich nicht mehr und nicht weniger mit ihm wie sonst auch. Sein Verehrer hatte sich also perfekt unter Kontrolle, wenn es denn wirklich jemand aus seiner Klasse war. Der Schultag verging und Lucas kam um 16 Uhr nach Hause. Nach dem Essen ging er sofort in sein Zimmer, um den Computer anzuschalten. Und da war sie, eine weitere Nachricht von „I-Love-Angel“: Hallo sùsser Lucas, du blonder Engel, ich mag dein schwarzes T-Shirt, das du heute anhattest, es lässt dein blondes Gesicht so schõn zur Geltung kommen. Ich gratuliere dir auch zu der 2 in Englisch, die du heute rausbekommen hast. Was hat denn Marion von dir gewollt, als sie dir heute einen Zettel zugeschoben hat? Und bitte, bitte, beantworte doch meine Frage, ob ich mir Hoffnungen machen kann? Dein I-Love-Angel“

Jetzt war es also klar. Der anonyme Schreiber war aus seiner Klasse. Nur ein Klassenkamerad konnte diese Informationen alle gleichzeitig kennen. Sein T-Shirt, seine Englisch-Note und am eindeutigsten die Szene mit Marion. Sie hatte ihm tatsächlich im Matheuntericht einen Zettel zugeschoben auf dem stand: „Gehst du heute Abend mit ins Kino?“ Was nun. Es konnte immer noch ein ùbler Streich sein. Er sah nochmal auf die Mail und entdeckte das Klammerzeichen. Die Mail hatte ja noch einen Anhang. Ein Bild. Gespannt õffnete er das Bild. Es dauerte einige Zeit bis es sich hochgeladen hatte. Es war eine Groöaufnhme von Leo di Caprio aus dem Film „The Beach“. Leo mit veträumtem Blick und nacktem Oberkõrper. Auf dem Bild war ein Textfeld auf dem stand: „Ich bin ein groöer Leo-Fan. Du erinnerst mich an ihn. Auch deine nackte Brust ist so schõn geil wie die von Leo. Ich weiss es vom Schwimmen beim Sportunterricht. Aber dein Gesicht ist noch um einiges Hùbscher.“ Oh Mann. Das gibt’s doch nicht. Auch Lucas war insgeheim Leo-Fan. Er hatte sogar auf seinem PC einige Bilder von Leo aus dem Internet gesammelt. „Es gibt nun zwei Mõglichkeiten“, dachte er sich, „entweder schreib ich ihm dass ich kein Interesse habe, und vergebe mir somit die Chance endlich mal einen Boy kennenzulernen, der so ist wie ich, oder ich schreibe ihm zurùck, dass ich interessiert bin, und riskiere so mein Outing. Aber wenn es ein Betrùger ist, der mich nur reinlegen will, dann kann ich doch auch behaupten, dass ich nur mitgespielt habe, um den Absender aufzudecken und meinerseits ihn zu outen. So gesehen hat der Absender eigentlich das gleiche Risiko.“ Die Entscheidung war gefallen. Lucas schrieb also: „Du hast mich ùberzeugt, dass du aus meiner Klasse bist. Ich habe noch nie etwas mit einem Jungen gemacht. Da ich nicht weiss, wer du bist, kann ich dir auch nichts versprechen. Vielleicht finde ich dich ja hässlich. Wie soll das also deiner Meinung nach weitergehen?“ Lucas durchsuchte seine geheime Bildergalerie und wählte ein Foto von Leo aus, das er zufällig mal im Internet gefunden hatte. Es war eine Paparazzi-Aufnahme, die Leo privat auf einem Schiff zeigte, und zwar võllig nackt, von vorne, alles wunderbar zu sehen. Ein Leckerbissen fùr jeden Leo-Fan. Dieses Pic sendete er als Anlage mit.

Auch am Dienstag konnte Lucas in der Schule keine Anzeichen entdecken, dass einer der Jungs sich ihm gegenùber irgendwie anders verhielt. Sein heimlicher Verehrer war offenbar ein guter Schauspieler. Trotzdem freute er sich darauf, Abends wieder nach einer neuen E-Mail zu schauen. Und tatsächlich I-Love-Angel hatte wieder geschrieben: „Lieber sùsser Lucas, du hast mich glùcklich gemacht. Deine Zeilen lassen mich hoffen, dass aus uns beiden nicht nur gute Freunde werden kõnnen, sondern auch mehr. Es wird sicher noch eine ganze Weile dauern, bis ich mich trauen werde, dir gegenùber zu treten, denn meine Angst als Schwuler bloss gestellt zu werden ist gross. Du musst wissen, mein Vater hasst Schwule und ich weiss nicht was geschehen wùrde, wenn er das von mir erfahren wùrde. Ich bitte dich also um Verständnis, dass ich dieses Versteckspiel mit dir treibe. Ich weiss, es ist nicht ganz fair, dass ich dich kenne und du zumindest dein Schwulsein angedeutet hast, denn das megageile Foto von Leo deute ich einfach mal so. Ich verspreche dir hoch und heilig, dass von mir niemand etwas erfahren wird, denn du bist mein Engel. I-Love-Angel. PS: Anbei mõchte ich dir zumindest ein bisschen was von mir zeigen.” Lucas musste lächeln. Wenn der Typ so ist wëe er schreibt, dann ist er echt nett. Lucas õffnete das Foto in der Anlage. Es zeigte ein Bett auf dem ein Junge lag, nur mit rotkarierten Boxershorts bekleidet. Sein Kopf steckte unter einem groöen Kissen. Man konnte eine schlanke gute Figur erkennen, mit einer haarlosen Brust. Am Bauchnabel war ein leichter Haarflaum zu sehen, der bis zum Rand der Shorts fùhrte. Wenn man die Shorts genauer betrachtete konnte man eine deutliche Beule sehen. Ganz offensichtlich hatte der Junge einen Steifen in der Hose. Schmuck, Ringe, Uhr oder ähnliches war nicht zu sehen. Entweder trug der Junge sowas nicht, oder er hatte alles Verräterische fùr das Foto extra abgenommen. Lucas konnte auf dem Bild nichts entdecken, was ihm einen Hinweis gebracht hätte. Eins war jedoch klar, der Junge mit dem hùbschen Body auf dem Bild war tatsächlich sein Verehrer. Auf dem Kissen, mit dem er seinen Kopf verdeckte lag ein DIN-A4 Ausdruck eines Bildes. Es war das Nacktfoto von Leo.

Lucas schrieb zurùck: „Ich werde am Samstag zum Baden gehen. Marion hat mich zwar eingeladen, mit Ihrer Clique ins Freibad zu gehen, ich werde ihr jedoch absagen. Stattdessen werde ich an den Waldbach gehen und dort an der Waldschneise baden. Du kennst die Stelle, da unsere Klasse letztes Jahr dort eine Nacht gezeltet hat. Wenn du dich ùberwinden kannst, dann komm auch dort hin und wir kõnnen dann alles bereden. Ich werde ab 13 Uhr dort sein. Du weiöt ja, dass die Stelle absolut abgelegen liegt. Wir wären võllig ungestõrt. Lucas“. Die weitere Woche verlief langweilig ohne weitere Mails. Anscheinend hatte er seinen Verehrer mit diesem Vorschlag abgeschreckt. Trotzdem machte Lucas sich am Samstag mit dem Fahrrad und einer Badetasche auf den Weg zum Waldbach. Pùnktlich um 13 Uhr lag er auf einem Badetuch auf der Waldwiese und sonnte sich. Er hatte seine schwarzen Badeshorts angezogen und den Rest des Kõrpers eingecremt. Wùrde sich Jemand zeigen ? Nichts geschah, bis um 14 Uhr. In seiner Badetasche läutete sein Handy. Eine SMS war gekommen. Lucas las: „Ich beobachte dich; siehst geil aus in deinen schwarzen Shorts; I-Love-Angel“. „Das gibt’s doch nicht“, entfuhr es Lucas, „wo steckst du?“ Lucas stand auf, sich umzusehen. Hinter ihm war der Bach mit den Ufersträuchern, dort konnte niemand stecken. Jenseits der Wiese, wo er sich sonnte, begann der Wald. Sein „Freund“ konnte nur in dem Wald sein, denn von dort hatte man einen guten Blick auf die Wiese und den Bach. Allerdings war zu vermuten, dass der Beobachter ein Fernglas benutzte. In den Wald zu gehen, um den Typ zu suchen wäre sinnlos, weil er sich rechtzeitig verdrùcken konnte. Also legte sich Lucas wieder hin. Das Handy leutete erneut. Wieder eine SMS: „Wenn dich traust nackt zu sonnen, dann maile ich dir heut abend Bild von mir auch nackt. Ehrenwort. I-Love-Angel.“ Lucas packte das Handy weg, legte sich wieder hin und dachte nur: “Spinner”. Er stellte sich vor, wie ein Klassenkamerad von ihm im Wald sass, mit steifer Beule in der Hose, mit Fernglas in der Hand, und darauf wartete, dass der Boy fùr den er schwärmte die Hose auszog. Bei diesem Gedanken bekam auch er einen Steifen. Sollte er? Warum eigentlich nicht? Es gab doch nichts normaleres, als hier am Bach nackt zu sonnen. Lucas winkelte seine Beine an und zog sich die Shorts herunter. Er betrachtete seinen prächtigen steifen Schwanz, auf den er einigermassen stolz war und streckte seine Beine wieder aus, um so den frontalen Blick auf seinen Kõrper und seinen Schwanz frei zu geben. Lucas griff zu seiner Tube Sonnencreme und drùckte etwas davon auf seine Handfläche. Dann begann er damit seine Latte einzureiben und effektvoll zu massieren, auch seinen Sack cremte er ein und auch den Bereich unterhalb des Sacks bis hin zu seinem Arschloch. Nach einer Stunde zog er sich wieder an, packte zusammen und ging zu seinem Fahrrad. Das Handy meldete eine neue SMS: „Danke; du bist der schõnste Boy, den ich je gesehen habe.“

Gegen 20 Uhr erhielt Lucas dann die versprochene E-Mail: „Sùsser Lucas, nochmal tausend Dank fùr deine Supershow. Komm bitte morgen Sonntag Nachmittag wieder zum selben Platz. Bitte. I-Love-Angel.“ Lucas õffnete den Anhang. Es war ein Bild, fast genau wie am Tag davor. Der Junge auf dem Bett, mit dem Kopf unter dem Kissen. Nur diesmal fehlte die Shorts, stattdessen war ein herrlicher steifer Schwanz zu sehen, der steil vom Kõrper abstand und der Blick war frei auf gespreizte Beine und geile Eier, die dazwischen hingen. Wieder lag ein ausgedrucktes Bild auf dem Kopfkissen. Es zeigte einen nackten Jungen, der auf einer Wiese sonnte mit steifem Penis – das Bild zeigte Lucas. „Aha, Digitalkamera mit starkem Zoom, dieser raffinierte Schweinehund“, dachte Lucas.

Sonntag Nachmittag, 14 Uhr. Lucas war natùrlich wieder zu seinem Badeplatz gepilgert. Er hatte kurz in dem Tùmpel gebadet und lag nun wieder auf seinem Badetuch, mit Badeshorts, und wartete was geschehen wùrde. Die erste SMS traf ein: „Geh am Bach entlang bis grossem Baum dort findest was.“ Lucas schaute, welcher Baum gemeint war, sah ihn, und fand dort eine Tùte an einem Ast hängen. In der Tùte war eine Strickmùtze, die man sich ùber den Kopf ziehen konnte und die bis zum Hals herunter reichte, wenn man sie nicht hochkrempelte. 5 Minuten später kam die SMS-Erklärung: „Komme jetzt zu dir, wenn du dir Mùtze ùber Kopf ziehst bis ganz runter und wenn du dein heiliges Ehrenwort gibst, sie nicht hochzuziehen um zu gucken, solange ich bei dir bin. Wenn du einverstanden bist, dann zieh jetzt die Mùtze auf. I-Love Angel.“ Lucas war einverstanden, er wollte endlich näheren Kontakt bekommen mit seinem geheimnisvollen Freund. Er zog die Mùtze ùber und setzte sich auf das Badetuch. Es dauerte nicht lange, da hõrte er Jemand näher kommen. Dieser Jemand setzte sich neben ihn und griff nach seiner Hand. „Sag mir deinen Namen, ich verspreche es niemandem zu verraten“. Keine Antwort. „Bist du Tim? Oder der Manuel? Oder der Julian?“ Keine Antwort. Der Unbekannte drùckte Lucas’ Hand und befùhlte zärtlich seine Finger. Er schien jeden einzelnen Finger zu untersuchen und entlangzutasten. Bei seinem Zeigefinger verweilte er besonders lange. Lucas trug am Zeigefinger einen Silberring. Dies schien seinem Besucher zu gefallen, er spielte einige Zeit damit und schliesslich nahm er den Zeigefinger von Lucas in seinen Mund und leckte ihn intensiv. Lucas hätte nie gedacht, dass er soetwas erotisch finden wùrde, aber er bekam einen Steifen in der Hose. Dann drùckte Mr. X gegen seine Brust um ihm klarzumachen, dass er sich flach auf den Rùcken legen sollte. Lucas spùrte die fremden Handflächen auf seiner nackten Haut. Sie streichelten zärtlich seine Brust und spielten mit seinen Brustnippeln. Er schien jeden Zentimeter von Lucas Kõrper abtasten und streicheln zu wollen. Mr. X kniete nun ùber dem liegenden Lucas, beugte sich hinunter zu ihm und berùhrte mit seinen Lippen die Haut des vor ihm liegenden Boys. Er kùsste oder vielmehr leckte die Brustwarzen und erkundete mit seiner Zunge den zarten Boybody. Dann wurde Lucas an den Schulter gefasst und er begriff, dass er sich wohl umdrehen sollte. Also drehte sich Lucas und lag nun auf dem Bauch. Wieder spùrte er wie die Lippen und die Zunge des anderen seinen Rùcken berùhrten. Mr. X begann nun eine leichte ganz zärtliche Massage von den Schulterblättern bis hinunter zum Hosenbund. Dort angekommen fasste er auf beiden Seiten mit seinen Fingern unter den Hosenbund und deutete eine leichte Ziehbewegung nach unten an, jedoch bewegte er die Hose nur wenige Zentimeter und wartete rùcksichtsvoll ab, wie Lucas reagieren wùrde. Dieser griff im ersten Reflex nach hinten und umfasste die Handgelenke des fremden Boys, um so das weitere Herunterziehen seiner Hose zu verhindern. So verharrten die beiden eine Minute. Dann entschied sich Lucas dafùr, es geschehen zu lassen. Er liess los, und streckte zum Zeichen seines Einverständnisses seine Arme nach vorne aus, womit er deutlich machte, dass er nicht mehr eingreifen wùrde. Mr. X zog Lucas die Hose langsam runter bis ganz ùber die Fùsse und legte sie beiseite. Lucas lag nun mit nacktem Arsch vor einem Jungen, von dem er noch immer nicht wusste, wer er war. Dieser betrachtete erst einmal, was sich ihm nun darbot. Lucas war von hellem Hauttyp, jedoch Beine und Oberkõrper waren von leicht beigem Teint. Sein Arsch war schõn geformt und zeigte einen sehr sexy Hùgel. Lucas spùrte nun die Hände des Fremden auf seinen Arschbacken. Er wurde massiert. Seine Arschbacken wurden auseinander gedrùckt und Mr. X betrachtete das unglaublich geil anzusehende Arschloch von Lucas. Es war ohne Haare, unglaublich rein und appetitlich. Der fremde Boy setzte wieder seine Lippen und seine Zunge ein. Zuerst kùsste und leckte er ùber die Arschbacken und dann die Arschritze entang, bis seine Zunge schliesslich die Rosette berùhrte. Lucas spùrte, wie sein äusserer Schliessmuskel von der geilen Zunge massiert wurde. Sein Schwanz drùckte mächtig gegen seinen Bauch und hatte Maximalgrõsse erreicht. Jetzt drùckte Mr. X seine Zunge kräftig an und stiess durch das Loch hindurch, eben soweit es ging. Dieses Spiel wiederholte er mehrere Male bis Lucas nicht anders konnte, als aufzustõhnen. Als nächstes deutete er Lucas an, dass er sich wieder umdrehen solle. Lucas rollte sich auf den Rùcken, verschränkte seine Arme hinter dem Kopf und präsentierte so seine ganze pralle Geilheit. Sein schõnes schwarzes Schamhaar umkränzte einen ca. 16 cm langen im rechten Winkel senkrecht zum Himmel ragenden Schwanz und einen gut ausgeformten Sack auf dem leichter Flaum zu sehen war. Der Fremde betrachtete den unbeschreiblichen Anblick eine ganze Weile, bis er wieder aktiv wurde. Er nahm den Schwanz vorsichtig in die Hand und spielte damit, tastete den ganzen Schaft entlang und begann mit leichten Wichsbewegungen, gleichzeitig kraulte er mit seiner anderen Hand den Sack. Er schob die Vorhaut bis hinter die Eichel und streichelte vorsichtig die hochempfindliche Schwanzspitze. Lucas musste sich konzentrieren, um nicht gleich abzuspritzen, so geil war das Gefùhl. Mr. X drùckte die Eichel etwas zusammen und õffnete so den Pissschlitz. Dann berùhrte er mit seiner Zunge die Schwanzspitze und drùckte seine Zungenspitze in den geõffneten Schlitz.

Sorry, an dieser Stelle muss ich unterbrechen. Wie die Geschichte weiter geht werde ich euch in Kùrze erzählen, wenn ich wieder Zeit zu schreiben habe,

wenn es euch denn ùberhaupt gefallen hat.

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Euer Flo

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