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Teenager-Alltag Teil 06

by Storyschreiber


„Hee…was machst du da?“, fragte Benjamin seinen Lover. Sascha fing an, seinen Boy intensiver zu streicheln und zu kuessen. Seine Haende wanderten die schlanken Flanken hoch und runter. An Benjamins Vorderseite wichste er dessen Schwanz sanft und kraulte ihm die Eierchen. „Ich mach dich geil…Was sonst?!“, war die Antwort. „So so.“ Benjamin spuerte noch was anderes: Saschas Schwanz. Der war inzwischen zu seiner vollen Groesse ausgefahren und pochte sanft gegen seinen Hintereingang.

Benjamin winkelte seine Beine leicht an und Sascha nutzte die Gelegenheit. Er spreizte die Beine seines Lovers ein bisschen auseinander und legte seinen Pruegel in den so entstandenen Zwischenraum. Sascha drueckte mit ein bisschen Nachdruck seine vor Geilsaft triefende Schwanzspitze gegen Benjamins Pforte. Der hatte verstanden. Er zog mit seinen Haenden die Pobaeckchen auseinander. Sascha drueckte seinen Kolben nun staerker gegen den Schliessmuskel. „Entspann dich.“, fluesterte er Benjamin zu. „Aaahhh…“, stoehnte dieser auch schon auf. Sascha hatte seinen Lustspender mit einem einzigen, kurzen Stoss in Benjamins Liebeshoehle getrieben. „Geillll…“, meinte Sascha. Diese herrliche jungfraeuliche Enge!

Benjamin spuerte wie sich der Jungenschwanz Saschas langsam aber zielstrebig in seinen Darm schob. Er war vollstaendig ausgefuellt. Was fuer ein geiles Feeling! „Ooohh…maahhnn…“ Es brannte zwar ein bisschen, aber es war zum Aushalten, zumal die Geilheit staerker war.

Sascha hatte sich bis zum Anschlag in das Bubenloch Benjamins geschoben und verharrte nun eine Weile so in ihm. Zaertlich hauchte er ihm Kuesse auf die Schulterblaetter und stoehnte leise. Benjamins Boymoese hatte sich fest um seinen Schaft gezwaengt und stimulierte ihn herrlich. Augenblicke spaeter fing Sascha an, seinen Boy schneller zu voegeln. Sein Liebespruegel glitt immer bis zum Anschlag in Benjamins Bengelspalte. Das Saeckchen klatschte dabei jedesmal gegen das von Benjamins und die beiden Jungs stoehnten leise im Takt der Stoesse.

Der sechzehnjaehrige Knabe fuehlte, wie der Schwanz Saschas tief in seinem Arsch anfing zu pulsieren und zu zucken. Der Vorsaft gab ein vorzuegliches Gleitmittel ab und Sascha nutzte dies, um seinen Harten immer schneller und tiefer in Benjamins Bengelfoetzchen zu schieben. „Mmmhhh…es ist…sooohh…geillll…“, stoehnte Sascha und erhoehte sein Tempo. Benjamin presste nun seinen Schliessmuskel zusammen. Er wollte mal sehen, was fuer eine Wirkung dies hatte. „Oohh…jaaahhhh…“, war die Antwort. Also war es keine schlechte Idee gewesen. Waehrend Sascha seinen steinharten Lustspender immer und immer wieder tief in Benjamins Loch stiess, presste dieser sein Loch zusammen und beide Jungs stoehnten nun noch geiler. Dies fuehrte aber dazu, dass Sascha immer spitzer wurde. Lange hielt er es nicht mehr aus! Auch Benjamin merkte dies. Die Eichel seines Fickers wurde immer praller und praller.

„Ich…ich kaaaahhnnnn…nich mehr“, meinte Sascha schliesslich. Benjamin streckte seinen Po nach hinten und Sascha schob seinen Saftspender noch einmal tief in ihn, dann kams ihm. „Oooaahhhh…hiiiiiieeerr…“, stoehnte er laut und Benjamin spuerte etwas Warmes und Feuchtes in seinem Loch. Sascha hatte abgesaftet. Und wie! Unmengen von Bengelejakulat ergossen sich schubweise in seiner Knabenspalte. Sascha fuellte seinen Boy vollstaendig ab und ueberflutete ihn. Waehrend er sich in Benjamin ausrotzte, fickte er ihn sachte weiter. So kam es, dass ein Teil der Sosse unweigerlich aus Benjamins Loch herauslief. Das sah noch geiler aus! Benjamin liess seine Beine wieder herunter und die beiden kuschelten wieder miteinander, waehrend Sascha weiterhin seinen Lustspeer in Benjamins Arsch stecken hatte.

Mit der Zeit erreichte Saschas Schwanz wieder seine Normalgroesse und glitt von alleine aus Benjamins Lustgrotte heraus. Der Bengel drehte sich zu Sascha herum und kuesste ihn zaertlich auf den Mund. Sie streichelten und liebkosten sich wieder. Anscheinend machte es den beiden Bengels wirklich nichts aus, so entdeckt zu werden. Sie waren schliesslich an einem oeffentlichen Badesee. Aber die heutige Jugend nimmt das halt lockerer.

„Wollen wir schwimmen?“, fragte Sascha seinen Freund nach einer Weile. „Sind wir nicht eigentlich deswegen hier?!, fragte Benjamin zurueck. „Wie? Deswegen? Ich dachte wegen…na du weisst schon.“, erwiderte Sascha grinsend und deutete auf Benjamins Schwaenzchen. „Du bist wirklich ein kleines Schweinchen.“ Die Jungs standen auf und liefen ins Wasser.

Erschoepft und tropfnass liess sich Benjamin auf den Rasen fallen. „Puuhh…“. „Was denn, was denn. Schon erledigt? Sach bloss das bisschen schwimmen macht dich schon fertig?“, fragte Sascha neckisch. Er kam gemaechlich aus dem Wasser und legte neben seinen Boy. „Du hast gut reden. Du bist ein Profi.“, meinte der Bengel. Die beiden Jungs liessen sich durch die Sonne trocknen, dabei schauten sie sich ab und zu gegenseitig an und bewunderten insgeheim den perfekten Body des jeweils anderen.

„Noch n’Runde?“, fragte Sascha grinsend. „Schwimmen?“ „Was denn sonst?“, fragte Sascha zurueck und fuegte dann wissend hinzu „Nicht was du schon wieder denkst…Schweinchen.“ „Ich hab gar nix gedacht…Ich bin brav.“, entgegnete Benjamin und schaute seinen Lover mit seinen unschuldigen Rehaeuglein an. „Ja ja…“ Sascha stand auf und ging alleine in den See. Benjamin drehte sich um und schaute seinem Lover beim schwimmen zu.

Am fruehen Nachmittag waren die beiden Frischverliebten wieder bei Sascha zu Hause. Sie gingen in sein Zimmer und Benjamin setzte sich erwartungsvoll auf dessen Bettchen. Sascha kam zu ihm und setzte sich neben ihn. Dann drehte er sich zu ihm um und sie schauten sich tief in ihre funkelnden Augen. Das naechste, was kam, war klar. Die beiden Teenbengel knutschten sich heftigst ab. Ihre Zungen fochten miteinander, sie streichelten sich gegenseitig zaertlich und ein leises Grunzen und Stoehnen war zu vernehmen. Waehrend die beiden sich kuessten, zogen sie sich gegenseitig ihre Klamotten aus. Zuerst flogen die T-Shirts auf den Boden, dann folgten die restlichen Sachen. Sascha drueckte seinen Freund mit dem Ruecken aufs Bett und streichelte dessen schlanken knabenhafter Koerper. „Du bist wirklich wunderschoen.“, hauchte er ihm zwischen zwei Kuessen zu und fing an, zaertlich an Benjamins Nippeln zu knabbern. Das machte den Bengel fast wahnsinnig. Es war so geil!

„Ich zeig dir mal ein neues Spielzeug.“, sagte Sascha leise und stand auf. Benjamin schaute ihm fragend hinterher, sollte aber bald eine Antwort erhalten.

„Hier.“, sagte Sascha und hielt seinem verbluefften Boy einen Dildo unter die Augen. „Fett. So was hast du?“, fragte er. „Warum nicht? Du doch auch.“ Benjamin nickte. „Leg dich wieder hin…Ich zeig dir, wie man ihn einsetzt.“ Als ob Benjamin das nicht wuesste! Aber er tat seinem Lover den Gefallen und liess sich auf den Ruecken fallen.

„Ja…Mach schoen deine Beine breit.“, sagte Sascha und drueckte sie noch zusaetzlich auseinander. „Ooooaaahhh..“, stoehnte Benjamin als naechstes laut auf. Sascha hatte seinen Kopf zwischen die weitauseinandergespreizten und angewinkelten Beine Benjamins vergraben und leckte dessen geil zuckende Bengelspalte zaertlich aus. Dem Boy gefiel dies natuerlich und er konnte gar nicht genug bekommen. „Kraaaasss…“ Sascha schob nun auch noch die Spitze seines Zeigefingers sanft in das weiche Loch. Nachdem er Benjamin so eine Zeitlang „bearbeitet“ hatte, schaute er ihn grinsend an. Dann leckte er die Spitze des Dildos ab und machte ihn so geschmeidig.

„Oooaaahhhh…jaaahhhh…schieb ihn tiiiieefeehhhrr…“, stoehnte Benjamin, nachdem Sascha den Dildo langsam in Benjamins Lustgrotte geschoben hatte. Es fuehlte sich wunderschoen an! Sascha tat seinem Freud den Gefallen und der Dildo bahnte sich seinen Weg in das Tiefe des Teenbengels.

Benjamin stoehnte und stoehnte, waehrend Sascha seinen Lover mit dem Dildo sanft fickte. Ab und zu drehte er ihn mal nach links, dann wieder nach rechts. Dies entlockte dem Sechzehnjaehrigen noch einige zusaetzliche Stoehner und er konnte sich kaum zurueckhalten, sich nicht einen runterzuholen. Sascha hatte nun eine weitere, geile Idee. Er beugte sich ueber den stocksteifen und sabbernden Luststengel Benjamins. Dann stuelpte er seine weichen, vollen Lippen ueber die empfindliche Eichel. „Jaaahhhhh…“, meinte Benjamin. Es war supergeil! Sowas herrliches! Benjamin stoehnte immer verlangender, waehrend er von seinem Lover seinen riesigen steinharten Schwanz gelutscht bekam und gleichzeitig von ihm mit einem Dildo in den Arsch gefickt wurde. Seine Boymoese zuckte gierig und verschlang den Dildo fast. Sascha knabberte zaertlich an der Eichel und leckte dann wieder um die Eichelkuppe herum. Anschliessend verweilte er am Vorhautbaendchen. Diese Prozedur wiederholte er mehrere Male. „Mmhh…es ist…sooohh…geiiilll…“, meinte Benjamin. Er konnte nicht mehr. Sascha merkte es, als die Eichel immer mehr zuckte und sich aufblaehte. Er stiess mit seiner Zungenspitze ein paar Mal in das Pissloch und saugte dann wieder an der Schwanzspitze. Schliesslich merkte Sascha, dass sein Boy sich nicht mehr zurueckhalten konnte. Noch zwei Zungenschlaege gegen das Vorhautbaendchen und um Benjamin war es geschehen. Der Bengel rotzte sich lautstoehnend in Saschas Mund aus. Unmengen von dickfluessigem Boyejakulat ergossen sich schubweise in Saschas Kehle. Der Junge versuchte alles hinunterzuschlucken. Doch es war viel zuviel. „Ooooaaahhhh…hiieeeeeer…“, Benjamin saftete immer noch ab und Sascha fickte den Bengel dabei weiter mit dem Dildo in dessen nun wild zuckende Boymoese.

So einen Abgang hatte Benjamin lange nicht mehr gehabt! Sascha leckte unbeirrt weiter und holte so auch noch den allerletzten Tropfen Geilsahne aus Benjamins Eierchen.

Erschoepft liess er seine Beine aufs Bett fallen und Sascha zog den Dildo aus dem Po heraus. Er hob seinen Kopf und leckte sich genuesslich die Lippen ab. „Na, wie hat’s dir gefallen?“ „Mmhh…wie wohl? Es war himmlisch…“, antwortete der Bengel. „Dann vertraegt dein geiler kleiner Knackarsch ja jetzt was groesseres.“, stellte Sascha lapidar fest. Benjamin schaute ihn erstaunt an, mehr wegen der Wortwahl, als wegen des nun Kommenden. Sascha legte den Dildo weg und sagte dann „Knie dich hin“ Benjamin tat seinem Lover gerne dieses Gefallen.

Sascha kniete sich nun seinerseits dicht hinter Benjamin. Zunaechst streichelte er dessen geilen Arsch. Seine Haende strichen sanft ueber die wohlgeformten, festen Pobaeckchen. Dann knetete er sie durch und zog die dabei auseinander. So massiert zuckte Benjamins Bengelspalte vor Wollust und Erwartung. Sascha beugte sich ueber den Ruecken seines Freundes und kuesste ihn, dabei wichste er sich seinen Schwanz endgueltig steif und verteilte den Vorglibber, welches ein vorzuegliches Gleitmittel darstellte.

„Ooohhhh…“, stoehnte Benjamin auf. Die Schwanzspitze Saschas drang forsch in sein Bengelfoetzchen ein und ueberwand ohne groessere Schwierigkeit den Widerstand. Sascha schien wirklich ein erfahrener Boy zu sein. Benjamin wollte ihn spaeter fragen, woher er so gut Bescheid wusste. Doch im Moment war ihm der Fick wichtiger.

Sascha hatte sich bis zum Anschlag in den Bengel geschoben und kostete -wie immer- diese geile, herrliche Enge Benjamins Boyspalte aus. „Mmaaahhnn...bist duuuhh…eng…“ Sascha zog seinen Harten bis zur Schwanzspitze heraus und schob sich dann wieder in seinen Lover. Benjamins heisse, enge Lustgrotte stimulierte seinen stocksteifen Fickpruegel aufs AEusserste. Lange wuerde das nicht gutgehen!

Benjamin spuerte jeden einzelnen Zentimeter des riesigen Boypints tief in sich. Dazu dieser gigantische Umfang! Sascha hatte einen wirklich beachtlichen Lustspender zu bieten, und das mit Sechzehn! Sascha ging nun dazu ueber, seinen Harten schneller und auch ein bisschen haerter in Benjamins weichgefickte Knabenspalte zu stossen. Der hatte anscheinend nichts dagegen, jedenfalls stoehnte Benjamin aufgegeilt und spreizte seine Beine noch ein bisschen weiter auseinander. „Oohh…jaaahhh... maaaachhss…miiirrr…“, verlangte der Teen. Sascha tat ihm diesen Gefallen nur zu gerne.

Rein und raus. Rein und raus. So ging es nun schon eine Weile und Benjamin fuehlte, wie es seinem Ficker bald kommen wuerde. Jedenfalls stoehnte Sascha immer lauter und die Fickbewegungen waren auch schneller geworden. Der Bengel konnte wirklich nicht mehr lange, ohne sich ergiebig ausrotzen zu muessen. „Ich...mhhh…rotz dir alles auf’n Rueckeeehhhnnn…“, stoehnte Sascha und zog seinen Schwanz laut ploppend aus Benjamins durchgevoegelter Boymoese. Dann wichste er sich mit ein paar Strichen zu Ende und schon regnete es. Benjamin spuerte, wie heisse feuchte Tropfen seinen Ruecken benetzten, dann kam der grosse Schwall. „Ooaoaahhh...hiiiieeerr…“, stoehnte Sascha und saftete ordentlich ab. Die dickfluessigen Spermabatzen regneten nur so auf Benjamins Ruecken nieder. Sascha wichste sich noch immer seinen Sahnestengel und holte sich hektoliterweise das Sperma aus seinen Eierchen. Benjamins Ruecken war nun uebersaet mit kleinen und grossen Sahneseen. Sascha wichste sich zuckend die letzten Reste aus seinem Speer und verteilte sie dann mit der Eichel auf Benjamins Po. „Mmhh… das war geil…einfach nur geil.“, meinte Sascha und legte sich schliesslich neben seinen Boy.

Benjamin schaute seinen Lover an und drehte sich um, dann legte er sich auf den Ruecken, neben Sascha. Er spuerte, wie sich die Bengelmilch mit dem Bettlaken vermischte und er saute sich seinen Ruecken nun endgueltig ein. Aber es machte nix!

„Sach mal, bin ich eigentlich dein erster Freund?“, wollte Benjamin wissen. Sascha drehte seinen Kopf und schaute seinem Lover in die Augen „Wieso?“ „Wieso, wieso? Is das n’Geheimnis?“ „Nein natuerlich nicht.“, meinte Sascha. „Und…was is nu?“, draengelte Benjamin. „Ja ja…Also, du bist nicht mein erster…Ich hatte schon mal einen Freund.“, antwortete Sascha, fuegte aber gleich hinzu „Aber das ist schon n’Ewigkeit her und war auch nur von kurzer Dauer.“ „Wann, wer, wie lange?“, schossen die Fragen aus Benjamin heraus. „Hee…Is das hier n’Verhoer?“ „Jo.“ „Also gut, du kleine Nervensaege…“, fing Sascha an zu erzaehlen. „Er hiess Konrad und war, wie ich auch fuenfzehn. Das ist also alles schon ein Jahr her.“ „Ja ja…weiter im Text…und vergiss die Einzelheiten nicht…auch die dreckigen…“, meinte Benjamin grinsend. „Koennt dir so passen.“, erwiderte Sascha, erzaehlte dann aber weiter. „Also, wir waren jung unschuldig…“ „…und brauchten das Geld…Ja ja die Jugend.“, unterbrach Benjamin seinen Boy. „Soll ich nu erzaehlen oder nich?!“ „Ja doch.“ „Also noch mal. Wir waren jung und unschuldige fuenfzehn. Er hat mich ‚entjungfert’ und ich ihn. Dann waren wir ein halbes Jahr zusammen und haben es fast jeden Tag miteinander getrieben…Es war geil.“, schwelgte Sascha in Erinnerungen. Sein Lover holte ihn zurueck „Und mit mir nicht?!“ „Doch…Natuerlich mit dir auch. Ausserdem ist das mit Konrad vorbei. Aus und vorbei.“ „Wieso?“, wollte Benjamin wissen. „Er ist weggezogen und auch schon ein paar Tage vorher war es nicht mehr so das Wahre.“ Benjamin hoerte auf, seinen Freund weiter zu draengen. Er hatte erfahren, was er wissen wollte und damit war's gut.

Zaertlich kuschelten sich die beiden aneinander und tauschten Kuesse aus. So verbrachten die beiden Jungs den Rest des Nachmittags und erst gegen Abend standen sie auf.

„Kannst du nicht hierbleiben?“, fragte Sascha. „Leider nicht Sasch…Meine Alten nerven ein bisschen rum…“ „Schade.“ Sascha begleitete seinen Freund noch zur Haustuer, dort gaben sie sich einen langanhaltenden Kuss und dann stieg Benjamin auf sein Bike und fuhr Heim.

Naechste Woche geht's weiter...

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Teenager-Alltag Teil 9 "Hy Benni. Der Doktor sucht dich.", Marc begruesste seinen Freund und die beiden gingen gemeinsam ins Klassenzimmer. "Wieso?" "Weiss nich. Er hat irgendwas von Nachuntersuchung gefaselt." "Na toll. Dann sag Bescheid, dass ich jetzt zum Doc gehe." "Okay." Benjamin machte sich auf den Weg zum Schularzt. "Sie wollten mich sprechen.", sagte Benjamin, nachdem er das

Teenager-Alltag Teil 10

"Hallo Schatz.", begruessten sich die beiden und fielen sich erstmal um den Hals. Die beiden verliebten Jungs knutschten sich hemmungslos ab und kuemmerten sich nicht darum, ob sie jemand sehen konnte. Sie waren einfach verliebt! Nachdem sich Sascha und Benjamin eine Zeitlang abgeschlabbert hatten, ging Sascha langsam vor seinem Boy in die Hocke. Er schaute nach oben und grinste ihn an.

Teenager-Alltag Teil 11

„Oh Scheisse man.“, rief Benjamin und rannte die Treppe runter. Er hatte verpennt! Der Boy sprang schnell unter die Dusche. Als er fertig war, sah er, dass es fuer den Bus auch schon zu spaet war. Seine Mutter war eh schon weg. So blieb ihm nur das Bike. Benjamin schaffte es gerade noch so, puenktlich zum Unterricht zu erscheinen. Waehrend der nicht enden wollenden Unterrichtsstunden schickte

Teenager-Alltag Teil 12

"Hallo Schatz.", begruesste Benjamin seinen Lover. Die beiden knutschten sich erstmal, so wie immer, heftigst ab. "Komm mit, ich will dir jemanden vorstellen.", sagte Sascha und zog seinen Boy an der Hand hinter sich her. Benjamin machte ein fragendes Gesicht, sollte aber bald die Antwort erhalten. "Das ist Stefan, mein Cousin.", stellte Sascha den Boy vor, der in seinem Zimmer auf dem Bett

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Web-01: vampire_2.0.3.07
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