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Teenager-Alltag Teil 09

by Storyschreiber


Teenager-Alltag Teil 9

"Hy Benni. Der Doktor sucht dich.", Marc begruesste seinen Freund und die beiden gingen gemeinsam ins Klassenzimmer. "Wieso?" "Weiss nich. Er hat irgendwas von Nachuntersuchung gefaselt." "Na toll. Dann sag Bescheid, dass ich jetzt zum Doc gehe." "Okay." Benjamin machte sich auf den Weg zum Schularzt.

"Sie wollten mich sprechen.", sagte Benjamin, nachdem er das Untersuchungszimmer betreten hatte. "Aha ja...Benjamin aus der 10 b. Setz dich.", bot der Doc dem Bengel einen Platz an. Er setzte sich und stellte fest, dass er und der Arzt nicht alleine im Raum waren. Da sass noch ein anderer Boy, etwas aelter als Benjamin, an der Seite des Schreibtisches. "Ich hab da noch einige Sachen, die ich nachpruefen muss. Bei deiner Untersuchung vorige Woche, haben sich einige Unklarheiten ergeben.", erklaerte der Arzt weiter. "Unklarheiten?", fragte Benjamin nach. "Ja. Aber nichts ernstes. Du musst halt nur nochmal einige Untersuchungen ueber dich ergehen lassen." Dann stellte der Arzt den anderen Boy vor. "Das ist uebrigens Marcel. Er will nach der Schule Medizin studieren. Er geht mir deshalb ein bisschen zur Hand...Du muesstest ihn kennen, der geht in die dreizehnte..." Marcel grinste den Bengel an und Benjamin ueberlegte einen Moment. Gesehen hatte er den Typen schon mal... Aber da er mit den Oberstuflern nicht allzuviel zu schaffen hatte, kannte er ihn nur vom sehen. UEbel sah er ja nicht aus...

Der Doktor stand auf und meinte "Als erstes musst du dich mal ausziehen." 'Schon wieder?', fragte sich der Bengel. Da der Arzt aber keine Anstalten machte, seine Aufforderung zu widerrufen, blieb dem Jungen wohl nichts anderes uebrig.

Er erhob sich ebenfalls und fing an, sich auszuziehen. "Ganz?", fragte Benjamin. "Ja...Alles. Und wenn du fertig bist, dann leg dich bitte auf die Untersuchungsliege." Nachdem sich Benjamin seiner Sachen vollstaendig entledigt hatte, legte er sich splitternackt auf die Liege. Ihm war das sichtlich peinlich, da er ja noch die Erinnerungen an vorige Woche hatte, dazu kam, dass nun auch noch ein ihm voellig Fremder mit im Zimmer sass. Sein Schwaenzchen gefiel dies aber anscheinend, denn es regte sich langsam. 'Na toll!', war Benjamins Reaktion. Er versuchte, seine Erektion zu verbergen. Doch so ganz gelang es ihm nicht. Marcel kam grinsend zu ihm. "Hier...Ich brauche eine Spermaprobe von dir.", sagte er und drueckte dem Jungen eine Petrischale in die Hand.

Nun wurde Benjamin wieder vollends rot im Gesicht. Marcel grinste nur. Er hatte wohl schon einige Jungs in so einer Situation gesehen. Marcel setzte sich wieder neben den Doc, an den Schreibtisch und notierte irgendwas in den Unterlagen. Da Benjamin keine Anstalten machte, sich seine Sahne aus den Eierchen zu holen, blickte der Doc kurz auf "Auf was wartest du?" "Koennen Sie nicht...Ich meine, ich kann nicht wenn...", druckste er herum. Obwohl das so nicht stimmte. Er hatte sich schliesslich im Jugendzentrum schon vor anderen einen abgewichst. "Nu hab dich mal nicht so...Marcel beisst nicht, ich beiss nich und erzaehlen tun wir's auch keinem...Also los, ich hab nich ewig Zeit.", draengte der Arzt den Teenie.

Benjamins rechte Hand umklammerte sanft den halbsteifen Schwanz und er fing an, sich langsam einen abzuwichsen. Er schloss seine Augen und dachte an Sascha. Dies erleichterte die Angelegenheit ungemein! Schon nach einigen Augenblicken stoehnte der Teenboy leise vor sich hin. Marcel schaute gebannt zu dem Bengel und der Arzt tat so, als wenn ihn das alles gar nichts anging.

"Mmhh...", Benjamins Stoehnen wurde schon lauter. Den Vorsaft verteilte er mit seinem Finger auf seiner empfindlichen Eichel, was ihm wiederum einige laute Stoehner entlockte. Mit der freien Hand hielt er die Petrischale. Seine rechte Hand rubbelte nun schon schneller an seinem steinharten Jungenpruegel und es war nur noch eine Frage von Sekunden, bis er sich ergiessen wuerde. "Mmmhhh..." Das zartbehaarte Saeckchen Benjamins schmiegte sich immer dichter an die Schwanzwurzel und die wenigen Haerchen gaben einen geilen Kontrast ab.

Der Bengel fuehlte das geile Pochen und Zucken. Es war bald soweit! "Oohh...ich...mmhhh...oooaaahhhh...", stoehnte er lauter. Benjamin konnte nicht laenger. Er spritzte seine Teeniemilch schliesslich in die dafuer vorgesehene Schale. "Oooaaahhhhhh..." Marcel stand auf und ging zu der Liege. Benjamin saftete noch immer ab und aus seiner zuckenden Eichel quoll die dickfluessige Sahne. "Sehr gut.", meinte Marcel und nahm dem Bengel schliesslich die vollgerotzte Petrischale ab. Benjamin war das voll peinlich!

"Hier Doc.", sagte Marcel und stellte die Schale auf den Tisch. "Oh ja...fein...dann kannst du jetzt die andere Sache uebernehmen." 'Die andere Sache?', fragte sich Benjamin. Er richtete sich auf und schaute zu den beiden.

Marcel kam wieder zu ihm zurueck. Er blieb vor der Liege stehen und fing an, sich auszuziehen. "Bitte?", fragte Benjamin erstaunt. "Oh, ich muss deinen Hintereingang nochmal genauestens ueberpruefen. Der Doc hat gesagt, dass da irgendwas unstimmig ist." "So so...unstimmig.", meinte Benjamin. Er konnte das alles kaum glauben. Marcel hatte sich inzwischen vollstaendig seiner Klamotten entledigt und stand erwartungsvoll vor Benjamin. "Steig mal runter und lehn deinen Oberkoerper auf die Liege.", bestimmte der neunzehnjaehrige Teenboy.

Marcel stellte sich dicht hinter den drei Jahre juengeren Bengel. "Ooohhhh...", stoehnte Benjamin ploetzlich auf. Marcel hatte ihm die Pobaeckchen auseinandergespreizt und sah nun das geile, leicht zuckende Knabenloch Benjamins vor sich. Ihm lief das Wasser im Munde zusammen! So geil sah das aus. Benjamin schloss seine Augen und liess Marcel machen. Der drueckte die Baeckchen wieder zusammen und zog sie dann wieder auseinander. Immer und immer wieder. So wurde die geile Bengelspalte Benjamins massiert und stimuliert. Der Knabe stoehnte immer mehr und konnte kaum das Weitere erwarten.

"Ooaaaahhhh..." Marcel hatte ueberraschend einen Finger in Benjamins weichmassiertes Loch gesteckt. Es war soo geil! Der Teenbengel stoehnte und stoehnte, waehrend Marcel ihn nun sanft mit seinem Zeigefinger fickte. "Mh...ja...Das Loch ist gut entwickelt und eng.", sagte er zum Arzt. Der notierte dies. "Dann pruef jetzt, ob es auch dehnbar ist."

Marcel zog seinen Finger aus Benjamins Loch. Dann spuerte der Junge, wie etwas anderes an sein weichgeficktes Loch angesetzt wurde. Es war gross, prall und feucht. Es war Marcel's Schwanz! Erschrocken drehte Benjamin seinen Kopf nach hinten. "Bleib ganz ruhig.", meinte Marcel nur und drueckte seinen Harten langsam aber bestaendig in die Knabenspalte Benjamins. Dieser geile Widerstand des Schliessmuskels! Marcel's Eichel pochte vor Geilheit und der Boy drueckte sich tiefer in das Fleisch. Doch Benjamin war eng! Also holte der erfahrenere Boy aus. "Aaaahhhh...", schrie Benjamin kurz auf, dann war Marcel mit seinem hammerharten Schwanz in Benjamins Knabenmoese eingedrungen.

"Oooaaaahh...er ist...eeenggg...", stoehnte Marcel dem Arzt zu. Benjamin spuerte nur, wie sich die vierundzwanzig Zentimeter Geilfleisch in sein Innerstes bewegten. Marcel hatte aber auch einen riesigen Pint! Der Boy drang bis zum Anschlag in Benjamin ein. Dann blieb er einige Augenblicke so stecken und genoss diese geile, herrliche Enge des Bengels. Die Darmwaende pressten sich fest um seinen harten Schwanz und stimulierten ihn so noch mehr. Benjamin stoehnte leise vor sich hin und war vollstaendig ausgefuellt.

Marcel fickte den juengeren Boy nun schon eine Weile hart und tief durch. Der Untersuchungsraum war erfuellt vom lauten Gestoehne Benjamins. Der Bengel presste sein Loch zusaetzlich zusammen, um es Marcel so schwer wie irgendmoeglich zu machen. Doch den geilte dies nur noch mehr auf. Er dremmelte seinen Pint tief und hart in Benjamins Boyfoetzchen und kommentierte dem Doktor, wie eng und heiss das Loch war.

"Mmmhh...jaaaaa...", Marcel's Stoehnen nahm zu. Benjamins Jungenmoese brannte ein wenig, was Marcel aber nicht davon abhielt noch haerter zuzustossen. "Ich...ooaahhh...Dooocc...ich rotzt ihm die Sooohhsseeeehh...in sein Loooohhhch...", stoehnte Marcel. Der Arzt hatte anscheinend nichts dagegen, den er sagte nichts. Marcel erhoehte sein Ficktempo abermals. Er voegelte den Jungen erbarmungslos durch. Sein gigantischer Fickpruegel durchpfluegte Benjamins wundgeficktes Boyloch gnadenlos.

"Oooaaaahhh...ich...mhmhh...jaaaaahhhhhh..." Marcel ergoss sich in Benjamins Lustgrotte. Der Junge spuerte, wie Marcel's Samen in seinen Darm geschossen wurde und sich verteilte. Marcel fickte den Knaben weiter, seine Boysouce ergab dabei ein vorzuegliches Gleitmittel. "Mmmhhh...ooaaahhhhh..." Benjamin merkte, wie die Sosse aus seinem Arsch tropfte und an den Innenseiten der Oberschenkel nach unten ran. Ein geiles Feeling!

Marcel hatte sich ausgefickt und stocherte nun nur noch ein bisschen in Benjamins Loch herum. Dann liess er sich schweratmend auf seinen Ruecken fallen, den Schwanz immer noch in Benjamins Arsch steckend.

Der angehende Mediziner zog seinen erschlaffenden Schwanz aus Benjamins Knabenspalte und zog sich wieder an. Benjamin machte ebenfalls Anstalten, sich wieder in seine Klamotten zu pellen, doch der Arzt hatte was anderes vor "Nicht so schnell junger Freund." "Mh?" "Ich muss doch erstmal nachschauen, ob Marcel seine 'Arbeit' auch richtig gemacht hat.", erklaert e er dem verdutzten Bengel.

Der Schularzt stellte sich hinter Benjamin, dem das mehr als peinlich war. "Oooaaahhh...", stoehnte der Teenie auf. Der Arzt hatte einen Entenschnabel, der etwas kalt war, an sein wundgeficktes Loch angesetzt und spreizte nun den Schliessmuskel mit dem Untersuchungsgeraet auseinander. Obwohl Benjamin von zwei ihm voellig Unbekannten, in dieser fuer ihn peinlichen Stellung beobachten, geilte es ihn dennoch auf. Der Arzt schaute in die Tiefen der abgefuellten Knabenspalte. Er sah nur ein vollkommen mit Sperma vollgespritztes Loch. "Mh...Ja recht ordentliche Arbeit.", meinte er zu Marcel, der nun neben ihm stand. Nach einer Weile zog der Doc den Entenschnabel wieder aus Benjamins Jungenmoese.

"Du hast deine Untersuchung erfolgreich beendet.", kommentierte der Doktor. "Kannst dich wieder anziehen.", fuegte er lapidar hinzu.

'Toll!', dachte sich der Bengel und zog sich wieder an. Bevor er den Untersuchungsraum verliess, warf er Marcel noch einen grinsenden Blick zu.

Kaum war Benjamin in seiner Klasse zurueck und hatte sich gesetzt, da summte sein Handy. Er holte es aus der Hosentasche und las leise die SMS. "treffen uns nach dem training. sasch." "Geil!", sagte Benjamin leise und steckte das Handy wieder weg. Der Junge konnte nach dieser schoenen Nachricht das Ende der Schule kaum abwarten. Aber irgendwann klingelte es dann doch und Benjamin machte sich auf den schnellsten Wege nach Hause, um seine Schwimmsachen zu holen und zum Training zu fahren.

Waehrend des Trainings geilte sich Benjamin dermassen auf, dass er seinen stocksteifen Schwanz nur muehsam vor den anderen verbergen konnte. Er schwamm seine Runden und versuchte sich ein wenig "abzukuehlen". Doch so ganz gelang es ihm nicht. Kein Wunder, bei der Ansammlung von nur in knappen Badehoeschen bekleideten Jungs. Aber schliesslich war das Training zu Ende. Benjamin wartete, bis fast alle das Schwimmbecken verlassen hatten, dann stieg er aus dem Wasser und ging Richtung Duschen. Dort wollten sich Sascha und er treffen.

Naechste Woche geht's weiter...

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