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Tobi's Dienste - 02

by Marky55


Beim Abendessen berichtete dann Michael, dass Tobi nun doch mit in den Urlaub fahren koenne. Schliesslich sei er ja auch kein kleines Kind mehr. Etwas verwundert ueber die Wendung ihres 19jaehrigen Sohnes blickte Tobis Mutter ihren Mann an, laechelte aber dann und meinte „Schoen, dann geh mal schnell packen, Tobi, oder soll ich dir helfen?“ „Bloss nicht“ meinte Tobi und verschwand nach oben in sein Zimmer. Kurze Zeit spaeter stand Michael im Zimmer. „Na du geiler Bock. Viel brauchst du nicht einpacken. Es soll warm werden und wenn wir Jungs wegfahren haben wir meistens nicht mehr als nur unsere Badesachen an. Du wirst wahrscheinlich nicht mal die brauchen...“. Als Tobi fragen wollte, wie Michael das meinte, war er auch schon in seinem Zimmer verschwunden.

Mit vielen Fragen in seinem Kopf packte Tobi seine wenigen Sachen zusammen und legte sich ins Bett. Schlafen konnte er jedoch nicht. Erst gegen drei Uhr morgens schlief er ein.

„Los, aufstehen, du Ferkel. Oder willst du hier ewig im Bett bleiben?“ droehnte es durch das Zimmer. „Was, wie?“ fragte Tobi schlaefrig. Dann erkannte er seinen Bruder, der bereits fertig angezogen war und mit Tobis Sachen das Zimmer verlies. Es war gerade mal 10 Uhr. „Ey“ schrie Tobi. „Wo willste denn mit meinen Sachen hin?“ – „Mach hin, wir fahren gleich“ antwortete Michael, als er die Treppe hinunter zur Haustuere lief. Eigentlich war die Abfahrt ja fuer Nachmittag geplant. Naja, was solls. Dann waere er ja frueher von seinen Eltern weg. Denn irgendwie fuehlte sich Tobi zur Zeit nicht so wohl, wenn Michael und seine Eltern zusammen im Haus waren.

Schnell geduscht, was gefruehstueckt und schon standen Reiner und Marcel im Raum. „Ah, da ist ja der Kleine. „Ey, ich bin nicht klein“ platzte es Tobi heraus. „Das stimmt. Das hat uns Micha gezeigt“, kicherte Marcel. „Haeh? Wie?“ „Ach nix“. Doch dann kapierte Tobi. Die beiden hatten die Bilder gesehen, die sein Bruder gestern gemacht hat. „Los komm, wir fahren“.

Wortlos und auch ziemlich ratlos folgte Tobi den drei 19jaehrigen zum Auto. Die Sachen waren schon verstaut und es ging los. Als sie die Autobahn erreichten fragte Tobi: „Sag mal, Michael, wo fahren wir eigentlich hin?“ – „Wirst schon sehen. Aber eins kann ich dir versprechen: wir werden viel Spass haben.“ Nach ca. 4 Stunden verliessen sie die Autobahn. Die Wege wurden immer kleiner und schliesslich fuhren sie eine Art Feldweg hinauf auf einen Berg. Sie waren anscheinend in den bayrischen Alpen gelandet. „Du kannst dich jetzt schon mal ausziehen.“, meinte Michael zu Tobi. „Ich soll was?“ – „Zieh dich aus!“, zischte Marcel von der Seite. Tobi, total erschrocken, ahnte nun, was sein Bruder mit „viel Spass haben“ meinte. Tobi zog sich langsam sein Shirt aus. Aber Marcel ging das zu langsam. „Dir werd ich helfen.“, zischte er und riss Tobi die Hose und die Boxer von Leib. „Geil“, raunte Reiner vom Beifahrersitz. „Der ist wirklich lecker, der Kleine.“

Als Tobi nun voellig nackt im Auto sass und so gut es ging seinen Schwanz mit seinen Haenden abdeckte, erreichten sie eine Berghuette. „Wir sind da“, meinte Michael. Jetzt wusste auch Tobi, wo sie waren. Hier hatte seine Familie vor Jahren mal Urlaub gemacht. Die Huette gehoerte seinem Onkel. Der war schwer krank und konnte nicht hier herkommen. Also haben Michael und seine Kumpels kurzerhand ein billiges Urlaubsziel gehabt.

„Trag das Gepaeck rein. Wir wollen erst eine Rauchen.“, sagte Reiner. „Ich bin doch nicht euer Sklave.“ Meinte Tobi grinsend. „Doch, genau das bist du. Und an deiner Stelle wuerde ich jetzt mal hinmachen, sonst wird der der Spass noch vergehen, bevor er ueberhaupt angefangen hat.“, schrie Marcel ueber das Autodach hinweg.

Was sollte Tobi nun anders machen? Er oeffnete den Kofferraum und trug die Sachen in die Huette. Als er fast alles rein getragen hatte, ging er ein letztes mal zum Kofferraum und holte eine grosse Tuete raus. Erst sah es so aus wie Schneeketten. Aber wieso sollten sie Schneeketten mitten im Sommer mitnehmen? Da er die Tuete ungeschickt trug, fiel ihm etwas heraus – ein Dildo. „Was ist das?“ – dachte sich Tobi und hob den Gummischwanz auf. Er oeffnete die Tuete und blickte hinein. Das waren keine Schneeketten. Das war ein Sling. Und weiterhin waren da noch ein paar Dildos, ein Buttplug, Cockringe und jede Menge Lederriemen drin.

„Na, hast du deine Spielzeuge schon gefunden?“, kam Michael grinsend zu Tobi. „Lass sie schoen da drin und trag es in die Huette. Dann komm raus, wir wollen erst mal ein Bier trinken.“

Tobi trug die Tuete in die Huette. Er ahnte nichts gutes. Er ging, nackt wie er war, nach draussen zu den anderen. Michael reichte ihm eine geoeffnete Flasche Bier. „Hier trink. Schliesslich hast du heute schon was gearbeitet. Das soll belohnt werden.“

Tobi nahm einen grossen Schluck. Biertrinken war er gewohnt. Maik und er liessen ja zu Hause kaum eine Party aus. Also Tobi die halbe Flasche geleert hatte sah er, dass die drei 19jaehrigen sich angrinsten. „Na denn mal Prost, der Spass kann beginnen.“ Tobi stiess mit ihnen an. So schlecht begann der Urlaub eigentlich nicht, sieht man mal davon ab, dass er nackt und die anderen angezogen waren.

Und dann merkte er, dass sein Schwanz sich versteifte. Verdammt, dachte Tobi. Jetzt bloss keinen Harten kriegen. Aber alles half nichts. Selbst der Gedanke an seine olle Biolehrerin, der sonst immer half in der Dusche nach dem Sportunterricht, brachte keinen Erfolg. Sein Teeniestengel richtete sich auf. Und das Grinsen der Boys wurde immer breiter.

„Scheint so, als ob wir hier eine echt geile Hure haben. Na los, mach es dir, bevor du uns noch mit dem Teil erstichst.“, meine Reiner und nahm noch einen Schluck aus seiner Flasche. „Los, wichs endlich“, schrie Michael von der Seite.

„Sorry, aber ich weiss auch nicht warum der steif ist.“ „MACH HIN UND FANG ENDLICH AN ZU RUBBELN“, schrie Marcel.

Tobi fing an. Er legte seine rechte Hand um seinen Schwanz und begann, sie rhythmisch zu bewegen. Schnell fing er an zu stoehnen. Und nach ein paar Minuten floss der Vorsaft schon und die Sache lief buchstaeblich wie geschmiert. Mit geschlossenen Augen wichste sich Tobi dem Hoehepunkt entgegen. Wenig spaeter spritzte das heisse Boy-Sperma aus seinem Schwanz und klatschte auf die gruene Bergwiese. „Boah, ich, komme...“ schrie Tobi und spritze Schub um Schub aus einem harten Rohr.

Als er die Augen oeffnete sah er, dass in den Hosen der drei anderen Boys ganz schoene Beulen entstanden sind. Scheinbar hatte es sie geil gemacht.

„Du Sau, du bist ja immer noch hart. Wir scheinen dir Schwuchtel wohl zu gefallen, oder?“ – Tobi bemerkte, dass er tatsaechlich noch hart war. Nichts hatte sein Schwanz von seiner Haerte eingebuesst. Komisch, dachte er sich, normalerweise faellt der regelrecht zusammen, wenn ich gespritzt hab.

„Na dann, bevor du uns noch anfaellst, geh mal rein und bezieh die Betten. Dann mach was zu Essen, ausserdem kannst du den Kamin anmachen.“

Mit hochrotem Kopf, weil sein Schwanz nach wie vor knochenhart von seinem geilen Body abstand, trottete Tobi in die Huette und erledigte die Aufgaben. Michael zog das Paeckchen mit den Tabletten raus und schwenkte es vor seinen Freunden: „Das Viagra-Bier scheint Tobi ja zu schmecken“. Waehrend Tobi in der Kueche arbeitete, hoerte er das dreckige Gelaechter seines Bruders und seiner Freunde, er wusste aber nicht warum – noch nicht.

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Tobi's Dienste - 03

Nach dem Essen musste Tobi natuerlich alleine die Sachen wegraeumen und aufwaschen. Er hatte sich ja schon so was gedacht. Als er dann endlich nach einer halben Stunde damit fertig war, stand sein Teenie-Schwanz noch immer knochenhart von seinem geilen trainierten Body ab. „Was ist hier bloss los?“ fragte sich der 16jaehrige. Das ist doch nicht normal.Irgendwann am Abend, nach viel Bier und

Tobi's Dienste - 04

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Tobi's Dienste - 05

Tobi spuerte etwas feuchtes auf seiner Wange. Instinktiv griff er dort hin und seine Fingerkuppen tasteten etwas glitschiges. Er oeffnete seine mueden Augen und betrachtete die Beute. Sperma! Es war Sperma. Jetzt erkannte er Marcel, der seine Morgenlatte ueber Tobis Gesicht leerdrueckte. „Morgen, du Sau. Wie war die Dusche?“, frage er ihn dreckig grinsend.Tobi dachte sich nur seinen Teil. Der

Tobi's Dienste, Part 1

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Web-01: vampire_2.1.0.01
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