Gay Erotic Stories

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by MarcoOh


Jetzt liege ich also in diesem Sessel, die Kamera frontal vor mir, dahinter steht dieser Produzent und eine junge Frau und geben mir Anweisungen, was ich zu tun habe. „Du bist sehr schõn, Marco“, sagt die Frau, „zeige uns allen Deinen jungen wunderschõnen Kõrper. Denke daran, dass alle, die unseren Film sehen, sich an dir aufgeilen wollen. Es wird Frauen haben, die dich beobachten und auch Männer, mache sie scharf!“

Der Produzent hatte mich in der Stadt angesprochen. Ich war mit dem Skateboard unterwegs. „Genau dich will ich filmen, so wie du heute hier boardest. Deine dunklen Augen, die wilden fast schwarzen Haare, die geilen Klamotten, genau dich will ich filmen“. Erst dachte ich, es gehe um einen Skateboarder-Clip. Der Produzent sagte mir dann aber, dass er mich nackt filmen will, dass ich vor der Kamera wichsen soll, ob ich das mache. Fùr 100 Euro. „Ok, warum nicht?“ sagte ich und dachte daran, wie gern und oft ich wichse, wie oft ich es schon mit meinen Kumpels und Girls gemacht habe, es macht mir nichts aus, mich vor andern auszuziehen und meinen Kõrper zu zeigen. Er gefällt mir, ich bin stolz auf ihn und weiss, dass viele mich mit meinen 18 Jahren total geil finden.

Jetzt aber vor der Kamera, ist es schon eine ziemlich spezielle Situation. Ich sitze in diesem Sessel, liege halb, der Produzent sagt: „Wir beginnen jetzt, komm zur Tùre rein, greife an deinen Schwanz, reibe an den Bluejeans, dann streichle deinen Bauch, deine Brust. Zieh dann das Kapuzen-Sweatshirt aus, dann das T-Shirt, spiele mit deinen Brustwarzen, reibe deinen Schwanz und greif in Deine Jeans. Dann õffnest du sie, alles ganz langsam und ziehst dich nackt aus. Achte darauf, dass Dein Schwanz schlaff bleibt, lege dich bequem in den Sessel, dann Schnitt. Ok?“

Ja, ok. Ich gehe zur Tùre, die Kamera beginnt zu surren. Im Spiegel gegenùber sehe ich Marco, das braune Kapuzen-Sweatshirt, die alten Bluejeans, die Beule, mein weisses T-Shirt, die Adidas-Turnschuhe – ich finde mich geil. Ich mache, was er gesagt hat, streichle mich, reibe die Bluejeans ùber meinem Schwanz, spùre mich geil werden, schaue mir im Spiegel zu. Die Frau hinter der Kamera flùstert: „Geil, Marco, mach uns scharf, du bist so schõn, du gefällst uns“. Ich sehe, wie sie sich an die Brust greift, sehe ihre Brustwarzen durch das helle Shirt. Ich ziehe den Pulli langsam aus, schùttle den Kopf, werfe ihn zurùck, drùcke mit beiden Händen an meinem Schwanz rum, drehe mich, die Kamera filmt meinen Arsch. „Dreh dich um“, sagt der Produzent, ich will deine Beule, die abgewetzte Bluejeans filmen. Ich gehorche. Jetzt greife ich mir unter das T-Shirt, ziehe es aus. Seht meinen Kõrper, bewundert ihn, ihr Schwulen und geilen Weiber, denke ich, streichle meinen Bauch, greife in die Jeans hinein und berùhre meinen Schwanz. Jetzt õffne ich den Reissverschluss, ziehe die Jeans aus, mein weisser Slip, darunter mein Schwanz, den ich euch allen zeigen will...

Ich lege mich in den Sessel, ziehe den Slip aus. Jetzt liegt er frei, mein Schwanz, den wollen sie se-hen – da, ich strecke ihn der Kamera entgegen, schaut ihn an – Schnitt.

„Geil, Marco, echt geil“, stammelt die Frau. In der nächsten Szene spielst du mit dem Schwanz. Wir zeigen dich zuerst in der Totalen, dann Detailansichten Deines Bodys, die Brustwarzen, den Bauch, den Bauchnabel und dann den Schwanz in Grossaufnahme. Vor allem will ich Deine Vorhaut in allen mõglichen Blickwinkeln zeigen. Spiele mit ihr, zieh sie nach vorne und zurùck, knete und kneife sie. Das wollen die beschnittenen Amis sehen, einen geilen schlaffen Schwanz mit langer Vorhaut.

Ich liege da und spiele mit meinem Schwanz. Versuche, ihn schlaff zu halten. Der Bildschirm zeigt mir das Bild, das die Kamera aufnimmt. Ich gefalle mir, wie ich mich liebkose. Die Frau beobachtet mich. Das macht mich geil. Jetzt zeigt der Bildschirm meinen Bauchnabel, meine Bauchmuskeln. Die Kamera ist ganz nah bei mir, ich spùre den Atem des Produzenten auf meinem Bauch. Die Grossaufnahme meines Schwanzes. Meine Vorhaut sieht gut aus, ich ziehe sie ùber die Eichel, drùcke daran, stecke einen Finger vorne rein, ziehe sie zurùck, zeige meine Eichel, machte das ein paar mal, dann knete ich meine Eier. Der Schwanz liegt auf meinem Bauch, die Vorhaut darùber hinaus. Er filmt. Die Frau ist jetzt auch ganz nahe. „Sùss“, haucht sie – Schnitt.

„So und jetzt wollen wir Action sehen, wichse dich“, befiehlt der Produzent. Die Frau kommt zu mir, streichelt meine Haare, meine Wangen, dann meinen Bauch. Dann greift sie an meinen Schwanz, schùttelt ihn, liebkost ihn, kùsst ihn. Er wird steif. „Hõr auf damit“, faucht er sie an, „ich will filmen wie sein Schwanz steif wird!“

Sie lässt von mir ab, zieht ihr Shirt aus, ihre Jeans und steht nackt da. Er filmt mich. Ich reibe an meinem Schwanz, ganz langsam, beobachte sie, wie sie sich zwischen die Beine greift, an die Fotze. Mein Schwanz wird langsam steif, richtet sich auf, die Kamera ganz nahe. Sie reibt sich ihre Schamlippen, ich mein Rohr. Ich werfe den Kopf zurùck, stelle mir vor, wie sich die Betrachter des Filmes an mir aufgeilen. Ich hõre sie stõhnen.

Jetzt wird mein Schwanz immer härter und länger. Die Kamera surrt. Auf dem Bildschirm sehe ich die Grossaufnahme. „Die Vorhaut, spiel mit der Vorhaut“, zischt der Produzent. Ich ziehe meine Haut ùber die Eichel und wieder zurùck, hin und her. Ich denke an die beschnittenen Amis, die sich an mir aufgeilen, zeige ihnen meine lange Vorhaut. „Da seht und werdet neidisch“, denke ich. Die Frau fingert an ihrer Fotze, keucht: „Wow Marco, zeig es ihnen, mach sie fertig, wichse schõn und langsam. Dein Schwanz ist so sùss.“ Ich streichle meinen Bauch, meine Eier. Da, ein Tropfen Vorsaft. Ich nehme ihn mit dem Zeigefinger auf und fùhre den Finger zu meinem Mund. Lecke genùsslich daran. Ich stelle mir die Girls vor, die meinen Film sehen werden, sie fingern sich dabei, stõhnen. Ich werde wilder, Meine Bauchmuskeln gehen auf und ab, immer heftiger. Hoffentlich wird er das Abspritzen schõn filmen. Jetzt! Ich drùcke mein Becken nach oben, presse die Eichel kurz zusammen und stõhne laut, jetzt, jetzt spritzt es in weitem Bogen raus, einmal, zweimal, an meinen Hals, auf meine Brust, ich melke weiter, vier, fùnf, sechsmal spritzt die Sosse auf meinen Kõrper. Alles muss raus, ich presse mit meiner Hand alles aus meinem Rohr, die letzten weiöen Tropfen kullern ùber die Eichel am Schwanz herunter und bekleckern meine Schamhaare. Die Eichel ist verschmiert. „Lecke Deine Sosse!“ befiehlt der Produzent. Ich nehme den Saft mit meinen Fingern vom Bauch verrubble ihn, lecke an den Fingern, schliesse die Augen und geniesse. – Schnitt.

Jetzt noch ein paar Aufnahmen, wie mein Schwanz weicher und kleiner wird, wie ich mir die Soöe auf dem Kõrper verreibe. Aus!

Dann schauen wir uns den Film zusammen an. Die Frau sitzt neben mir, streichelt meine Haare, be-rùhrt meine Brustwarzen, nimmt meinen Schwanz in ihre Hand, hält ihn und spielt mit meiner Vorhaut. Ich sehe mich wichsen, sehe wie ich mich aufbäume, wie ich abspritze, schõne weiöe Fäden. Die Frau flùstert mir ins Ohr: „Das hast du wunderschõn gemacht, Marco!“. Der Produzent ist zufrieden. Sie kùsst mich...

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Jetzt liege ich also in diesem Sessel, die Kamera frontal vor mir, dahinter steht dieser Produzent und eine junge Frau und geben mir Anweisungen, was ich zu tun habe. „Du bist sehr schõn, Marco“, sagt die Frau, „zeige uns allen Deinen jungen wunderschõnen Kõrper. Denke daran, dass alle, die unseren Film sehen, sich an dir aufgeilen wollen. Es wird Frauen haben, die dich beobachten und auch

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Web-04: vampire_2.0.3.07
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