Gay Erotic Stories

MenOnTheNet.com

Mein Bester Freund 4

by Tom_B


„Ich war kotzen“ antwortete ich lapidar und befreite mich aus seinem festen Griff. Olli hatte mich am Oberarm gepackt. Ich stieö ihn zur Seite, was bildete der Arsch sich ein, ich kann doch machen was ich will. Ich wurde wieder sauer. Ich steuerte die „Bar“ an und goss mir noch einen Wodka – Red Bull ein Spezialmischung versteht sich. „Meinst Du nicht, dass es reicht?“ „Leck mich“ schrie ich und ging wieder weiter. Olli stand verdattert da. Wie ein begossener Pudel. Gut, er wusste nicht, warum ich sauer war, aber das war mir auch echt wurscht jetzt. Soll er sich doch einen anderen besten Frund suchen, einen, der ihm einfach einen lutscht und seinen Saft trinkt. Gott, war ich sauer. Ich weiö noch, dass ich mich dann mit irgendeinem Typen auf der Party unterhalten habe. Wir tranken gemeinsam noch 2 Caipi, nachdem mein WRB leer war und quatschten. Frag mich nicht ùber was alles, auf jeden Fall erzählte ich, dass ich schwul bin und unglùcklich verliebt. Er fands cool, dass ich so offen damit umgehe und er habe nichts gegen Schwule. Scheiss Gelaber. Wenn ich das schon hõr, wär ja noch schõner, wenn er im 21. Jahrhundert was gegen Schwule hätte. Ich hab auch nichts dagegen, wenn er Weiber fickt, sagte ich noch und verschwand. So ein Arsch. Olli saö in irgendeiner Ecke und ich ging ihn ignorierend an ihm vorbei. Einfach wieder raus. Die frische Luft tat das, was sie immer tut, wenn man voll ist. Wie mit einem Holzknùppel zog sie mir endgùltig eine ùber den Schädel und ich verlor jegliche Erinnerung.

Der nächste Morgen: Auuuuuaaaaaa, mein Schädel drõhnte. Wo war ich? Was ist passiert. Ich schaute auf meine Armbanduhr. 5 Uhr irgendwas. Ich hatte Durst. Wo war ich? Es war dunkel – warum war es so dunkel? Wo war ich. Wo sind meine Klamotten? Ich spùrte ein Kotzgefùhl in meiner Kehle. Shit. Was ist passiert? UND WO VERDAMMT NOCHMAL WAR ICH?????????? „Hallo?“ Ich versuchte mich zu orientieren. Luftmatratze, Decke, Stockdunkel. Ich kroch auf allen vieren – ahh, meine Jeans, oder zumindest irgendeine. Ich griff in die Taschen. Ja, meine Jeans, da war das Feuer, Kippen, Geldbeutel. Mein Schädel pochte bei jeder Bewegung. Klick. Feuer an. Ich war alleine. Hm. Aber wo? Tùr, Lichtschalter. Meine Augen brannten. Meine Rippen taten weh. Ach so, Jalousien unten, ich zog sie hoch. Es dämmerte. Ich kannte diesen Raum nicht. Klo!!! Jetzt! Ich musste wieder wùrgen. Tùr auf. Ein Gang, eine schmale Tùr. Danke… (da bleibt ihr jetzt drauöen ). Ich hab noch die halbe Leitung leer gesoffen. Nein, diese Wohnung kannte ich nicht. Ich schaute mich in „meinem“ Schlafzimmer um. Irgendeine Rumpelkammer. Ok, ich hatte nicht rein gekotzt. Gut! Ich versuchte mich zu erinnern. Aber erst mal weg hier. Anziehen. Taxi suchen. Heim! Weiter schlafen.

16:00 Uhr: ich war wach, ok, aber so richtig gut gings mir nicht. Mein Magen rebellierte und ich hatte das Gefùhl, dass ich jetzt Mc Doof will. Hunger hatte ich auf jeden Fall. Also: Mc! Danach gings etwas besser. Ich musste jetzt auf jeden Fall erst mal rausfinden, was gestern noch passiert ist. Ich hab da echt immer keinen Bock drauf, weil manchmal bin ich schon peinlich, wenn ich voll bin *g*. Ich ùberlegte. Soll ich Olli anrufen? Hm, das kannst nachdem was ich gestern abgezogen hab nicht bringen, denk ich mir. Wo ist eigentlich mein Handy? Ich wùhlte in meinen Taschen. Shit, hoffentlich hab ich das nicht dort, wo ich geschlafen hatte vergessen. (ich weis bis heute nicht, wo das war). Ahh, es lag in der Kùche, hatte es wohl nicht dabei. „10 Anrufe in Abwesenheit“ – und 2 Nummern: „unbekannter Teilnehmer“ und Olli! 3 sms – auch Olli. „Wenn Du wach bist, ruf mal durch“ „Wo bist Du eigentlich?“ „geh bitte ans Telefon“. Optionen, Antworten: „mir geht’s gut. Melde mich morgen. Muss weiter schlafen“. Sofort klingelte das Telefon – wieder Olli „Hi“ „Hi“ „wie geht’s?“ „gut“ „kann ich vorbei kommen?“ „wenn’s sein muss“. „bis gleich, Ciao“ „Ciao“. Ich hatte jetzt echt keinen Bock auf Streit. Andererseits tat es mir inzwischen leid, dass ich Olli gestern wie den letzten Dreck behandelt hatte. Was sollte ich ihm denn sagen, wenn er fragte, was los war? Er fragte nicht! Keine halbe Stunde später stand Olli in der Tùr. Er war weder sauer, noch machte er mir Vorwùrfe. „ich hatte gestern Angst“ ich schaute in traurige Augen „Du warst plõtzlich verschwunden und dann bist nicht ans Telefon gegangen“. „Tut mir leid, Olli. Ich hatte plõtzlich ne Krise und war voll deprimiert“ „und warum?“ „ach, keine Ahnung – war wohl der viele Alk“ log ich. Ich log ihn schon zum zweiten mal in kurzer Zeit an – obwohl ich ihm versprochen hatte, ihm zu vertrauen. „Was ist denn noch passiert?“ schlieölich musste ich wissen, was ich angestellt hatte. „Naja, nachdem Du mich bitterbõse weg gestoöen hast, hab ich nicht mehr nach Dir geschaut – ich war einfach sauer und irgendwann wollte ich mit Dir reden und Du warst weg. Tina hat erzählt, dass Du drauöen umgefallen bist, aber bis sie mich geholt hatte, warst Du weg – spurlos verschwunden.“ „Scheiöe“. Ich erzählte ihm vom Aufwachen heute Morgen und langsam lõste sich die Spannung zwischen uns. Er breitete seine Arme aus. Ich õffnete ebenfalls meine Arme und ging auf ihn zu. Da standen wir. Arm in Arm. Jeder legte den Kopf auf die Schulter des anderen. Er drùckte mich fest. „ich hatte Angst“ wiederholte er. „Sorry, Groöer, wollte meinen Frust nicht an Dir auslassen, kommt nicht mehr vor, ok?“ Er nickte. „Ich brauch jetzt erstmal ne Zigarette“ „ich auch“ sagte Olli, während ich aufstand. Normal rauchen wir beide wenn dann nur, wenn wir besoffen sind. Olli aber eigentlich nie. Aber in dieser Situation… ich war ja auch noch ein bisschen besoffen – also wars genehmigt, zumindest bei mir *g*. Wir rauchten schweigend. „Isses ok, wenn ich jetzt erstmal alleine sein will?“ fragte ich nach endlosem Schweigen und nachdem ich die dritte Kippe ausgedrùckt hatte. „ich muss meine Gedanken ordnen und wenn ich ehrlich bin, will ich jetzt einfach noch n bisschen schlafen.“ „geht klar, darf ich dich später anrufen?“ „ich melde mich später, wenn ich wach bin“ ich schaute in seine Dackelaugen – auch das war mir neu. Ich sah ein Flehen nach dem Motto: Aber bitte wirklich anrufen, ich will Dich jetzt nicht alleine lassen. „Versprochen“ schob ich hinterher. Ich kùsste ihn auf die Wange, diese Freiheit nahm ich mir und Olli wich nicht zurùck. Er drùckte mich fest „bis später“ „Ciao“. Die Tùr fiel ins Schloss. Ich setzte mich auf den Boden. Was passiert hier eigentlich gerade? Wessen Leben lebe ich gerade? Träum ich oder hat mir der Alk von gestern das Hirn vernebelt? Ich rauchte gleich noch eine. Das muss ich mir auch wieder abgewõhnen denke ich mir noch so. Aber jetzt geht das nicht.

Den nächsten Schritt wollte ich mir eigentlich verkneifen. Ich blätterte das Telefonbuch vom Handy durch: Nina. Ich muss jetzt reden. Von Schlafen war natùrlich keine Rede. Ich war total aufgewùhlt. Nina ist meine beste Freundin, aber von Olli und mir habe ich nix erzählt (natùrlich kennt sie Olli). Die hätte mir den Kopf abgerissen. Schon allein wegen Steffi. Die zwei verstehen sich auch ganz gut und wenn wir saufen gehen – was so schnell nicht mehr vorkommt – gehen die zwei eben nen Weiberabend machen. Ich versuchte Nina alles zu erzählen, wobei ich natùrlich die Details weglassen wollte. „Ich komm vorbei“ waren ihre letzten Worte, als ich das erste mal erwähnte, dass Olli und ich Sex hatten. Sie legte einfach auf. Oh Gott, jetzt konnte ich mich auf etwas gefasst machen. Ich kannte sie. Das gibt Ärger!

Nina schaute mich mit weit geõffnetem Mund an. Gelegentlich schùttelte sie den Kopf und stellte Detailfragen. Ich erzählte, was ich fùr wichtig hielt und natùrlich auch, dass ich irgendwie immer Schmetterlinge im Bauch hatte, wenn wir es getrieben haben und Olli dann ging. „Wie stellst Du Dir das jetzt weiter vor?“ fragte sie mich. „und hõr endlich auf zu rauchen, das ist ja widerlich“. „Ach Nina, wenn ich das wùsste. Irgendwie hab ich mir das ganze schon abgeschminkt – also dass da jemals was draus wird. Andererseits – mein Gott, ich bin verknallt“ „Ihr Schwulen seid auch nicht besser als Frauen oder Heteromänner“. Wieder dieses Schweigen. Wir saöen da und ich hatte meinen Kopf auf ihre Schulter gelegt. Mir war schon wieder zum Heulen zumute. Nicht dass ihr denkt ich heule den ganzen Tag und bei jeder Gelegenheit, aber irgendwie stellte ich fest, dass es sich häufte, deswegen unterdrùckte ich meine Gefùhle. „wie wird das weitergehen?“ Nina fragte mich erneut. Was soll jetzt diese Nerverei, das bin ich von ihr nicht gewohnt und reagierte sauer. „ich weiss es nicht und ich will mir da jetzt keinen Kopf drùber machen. Am liebsten wùrde ich den Kontakt abbrechen, andererseits natùrlich nicht. Ich will Steffi nicht den Freund ausspannen, andererseits kõnnte ich mir gut vorstellen mit Olli ne Beziehung zu fùhren. Ich will einfach nur, dass Du den Mund hältst, Nina.“ „hey, das ist ja wohl klar, oder? Wir kennen uns seit 10 Jahren, ist wohl klar zu wem ich helfe.“ „Schatzi, es geht nicht darum, zu wem Du hilfst, es geht darum, was ICH Deiner Meinung nach machen soll“ „sags ihm“ „Du spinnst“ „nein, ehrlich, er sagt doch immer, Du sollst ihm vertrauen und ehrlich zu ihm sein“ „hm……….. aber das ist glaube ich zu viel fùr ihn“ „Mann Thomas“ (dafùr hasse ich sie, keine Sau nennt mich Thomas) „der checkt das eh, wenn er nicht vollkommen verblõdet ist. Was war denn vorhin – meinst Du der schaut Dich traurig an, wenn Du ihm scheissegal bist, wenn er nicht auch etwas fùr Dich empfinden wùrde, wenn er Dich nicht vielleicht auch lieben wùrde“ „blõde Kuh“ antwortete ich „Waaas?“ „das war fùr das Thomas“ „ach so – dachte schon“ wir mussten lachen. „Und Du meinst echt?“ fragte ich etwas dùmmlich. „Mann, versuch es einfach“ „dann schickt er mich zum Teufel“……….

So ging das Gespräch etwa noch eine Stunde. Schlieölich sagte Nina, dass ich nun ihre Meinung kenne und selbst was draus machen solle. Gut gesagt, aber das wollte ich mir dann doch noch ùberlegen, obwohl ich ja eher spontan Sachen entscheide. Diesmal war es etwas anderes. „Also Ciao dann“. Nina ist die einzige Frau, die mich auf den Mund kùssen darf. „Ciao“. Kurze Umarmung und weg war sie. Jetzt stand ich da mit meinen 3 Problemen: Olli, Olli und Olli.

Ich dreh noch durch. So durch den Wind war ich selten und ich wusste echt keine Lõsung. Nina war auch keine richtige Hilfe, v.a. hat sie nicht das gesagt, was ich hõren wollte – gut, dafùr haben Schwule auch ne beste Freundin, die sollen einem schlieölich die Wahrheit sagen, aber diesmal hätte sie ja wohl ne Ausnahme machen kõnnen. Verdammt, ich lief wie ein Lõwe in seinem Käfig durch meine Wohnung. Am wenigsten Bock hatte ich jetzt allerdings Olli anzurufen. Der wollte garantiert vorbei kommen und dazu hatte ich keinen Nerv jetzt. Aber ich hatte es versprochen und deswegen tat ich es auch. Klar, er wollte zu mir, aber ich sagte, dass es mir nicht gut ginge und einfach weiter schlafen wolle. Er sei der einzige Grund, warum ich mir den Wecker gestellt hatte, sonst hätte ich durch gepennt. Schon wieder eine Lùge und langsam fing ich an, mich selbst dafùr zu hassen. Wir verabredeten uns noch zum Krafttraining am nächsten Tag und ich versuchte das Gespräch mõglichst schnell zu beenden. Ich war zwar fertig mit den Nerven, ich hatte eine Übelkeit in mir, die sich gewaschen hatte und ich war mùde, aber ich legte mich auf die Couch und schaltete meinen Fernseher an. Ich zappte zwei Stunden aber auch das war nervig, besonders weil mir der Gedanke ES Olli zu sagen noch zusätzlich Magenschmerzen bereitete. Irgendwann schlief ich auf der Couch ein und bin erst ne halbe Stunde bevor wir zum Training am nächsten Tag wollten, wieder aufgewacht. Schnell fertig machen, Tasche packen und ab ins Studio. Gott sei dank gings mir heute besser und ich sah wieder gut aus *g*. Olli wartete schon und ich grinste ihn an, als sei nichts gewesen. „Von den Toten auferstanden?“ „ja, Alter, mir tut alles weh, ich hab auf der Couch geschlafen“ So³n bisschen blabla tat ganz gut. Keine tief greifende Unterhaltung und kein Wort von Gestern oder Vorgestern. Gut trainiert, kurz geduscht und nach einem kurzen Ciao einfach heim gefahren. Ich hatte das Gefùhl, dass Olli drauf wartet, dass ich ihn mit zu mir nehme, aber mir war nicht danach. Irgendwann daheim kam ich auf den Gedanken, dass ich wohl ziemlich egoistisch bin. Immer wenn’s mir nicht passt, lass ich ihn stehen. Ich hatte ihn wirklich gern und war schlieölich der Meinung, dass ich was gut zu machen hätte. Also schrieb ich ne sms: „hey baby, wollen wir morgen um 10 zum Squash“. „klar sùöer“. Als wäre er neben dem Telefon gesessen, kam binnen Sekunden die Antwort. Die Frage war, was machte ich heute noch. Plõtzlich fiel mir ein, dass ich seit fast 48 Stunden nicht gewixt hatte. Glùcklicherweise hab ich vorhin in der Dusche keinen Steifen bekommen. Da ich mit keinem Gedanken an Sex dachte in diesem Moment, isses wohl ausgeblieben. Seit wann denk ich nicht an Sex und erst recht, wenn Olli in seiner Schõnheit neben mir steht??? Ich glaub ich brauch nen Psychiater. Also ich grùbelte, was ich mit dem angebrochenen Tag noch anstellte

Sven!!!!! Sven hatte mich schon vor drei Tagen angemailt und ich hatte noch nicht geantwortet. Was ich denn heute mache, usw. und ob wir uns nicht mal wieder treffen wollen. Das wärs jetzt natùrlich.

Sven: Kennen gelernt haben wir uns vor gut 4 Monaten im Chat. Sven ist 19 und auch schwul und nachdem wir Bilder getauscht hatten und er in der Nähe wohnte, haben wir uns getroffen. Sven sieht fast so geil aus wie Olli und er ist fast so versaut wie ich, sag ich mal *g*. Schwarze zerzauste Haare und schwarze Augen zum versinken. Total nett und im Bett ne Wucht. Also er sieht schon gut aus, und hat auch nen geilen Kõrper, aber eben nicht Olli. Mir isser fast etwas zu schlank aber auch sau sùö. Auf jeden Fall haben wir bei unserem ersten Treffen die ganze Nacht gefickt. Erst er mich, dann ich ihn, dann wieder…. Seitdem treffen wir uns alle paar Wochen mal und lassen unserer Geilheit freien Lauf. Der kommt mir heute grad richtig.

Ich rief einfach an und er war nach endlosem Läuten endlich am Telefon. „Hey Sven“ „Der Tom, wenn das mal kein Überraschung ist“ „was machst denn heute noch?“ „Oooooch nix“ Ich kenne dieses ‚oooooch nix’. Wahrscheinlich fickt er gerade und ich hab gestõrt. „nein, ich bin bei Nils“ „und wer ist dieser Nils?“ „Niemand“ „SVEN!“ „Naja, so ³n sùöer Skater, den ich letzte Woche kennen gelernt habe“ „Lass mich raten, ihr habt gerade gefickt“ „Nein, wir waren kurz davor“ „ok, dann frag mal Deinen Nils, ob er auf nen Dreier Bock hat“. Er hat ihn definitiv nicht gefragt, er sagte einfach, „Ja, hat er. Sind gleich bei Dir“.

###

Popular Blogs From MenOnTheNet.com

Please support our sponsors to keep MenOnTheNet.com free.

10 Gay Erotic Stories from Tom_B

Mein Bester Freund

Ich heiöe Tom, bin 25 Jahre und habe schwarze kurze Haare und blaue Augen. Ich bin 1,85 m groö und 79 kg schwer. Im Allgemeinen sagt man, dass ich schon gut aussehe vor allem mein trainierter Kõrper lässt die Frauen schmelzen, wenn ich oben ohne rum laufe. Aber das mit den Frauen interessiert mich nicht *grins* . Ich fahr absolut auf Hetero-Jungs ab *grins* und den ein oder anderen durfte ich

Mein bester Freund 10

Nachdem wir also aus der Dusche kamen, legte ich mich aufs Bett. Olli stand vor mir und schùttelte den Kopf. „Was machst Du mit mir?“ „Nichts, um was Du mich nicht gebeten hast“, antwortete ich. Natùrlich hatte ich etwas Angst, Angst davor, dass nach der ersten Geilheit von Olli der Zauber verschwand. Angst, dass nach seinem Orgasmus sich der Wunsch mit mir Sex zu haben in Luft aufgelõst

Mein Bester Freund 2

6:00 Uhr Ich bin glockenhellwach. Was war passiert? Ich hab Olli die Fùöe geleckt, seinen Schwanz gelutscht und sein Sperma geschluckt. Traum? Keine Ahnung. Nein, sicher nicht. Aber war das richtig und wollte er mich doch ausnutzen? Ich erinnerte mich an meine Ankùndigung von einem good morning blowjob und seiner Aussage: „warum nicht“. Ich schaute ihm beim Schlafen zu. So niedlich und sùö

Mein Bester Freund 3

Was auch immer er genommen hatte, er jagte mich heute durch den Wald und unsere Strecke liefen wir fast 10 Minuten schneller als sonst. Olli schien weder auöer Puste zu sein noch sonst irgendwie fertig, mir dagegen brannte die Lunge und mein Shirt war klatsch nass. „Was ist Schwächling“ grinste er mich an. „Zuviel gewixt, oder was?“ Ich wurde rot. „wundert Dich das, wenn ich nur noch geil bin

Mein Bester Freund 4

„Ich war kotzen“ antwortete ich lapidar und befreite mich aus seinem festen Griff. Olli hatte mich am Oberarm gepackt. Ich stieö ihn zur Seite, was bildete der Arsch sich ein, ich kann doch machen was ich will. Ich wurde wieder sauer. Ich steuerte die „Bar“ an und goss mir noch einen Wodka – Red Bull ein Spezialmischung versteht sich. „Meinst Du nicht, dass es reicht?“ „Leck mich“ schrie ich und

Mein Bester Freund 5

Geil, ich freute mich, mal wieder richtig rumzuvõgeln und endlich auch mal wieder einen geblasen zu bekommen. Das kam bei mir ja etwas zu kurz in den letzten Wochen. Da ich ja nach dem Krafttraining frisch geduscht war, zog ich mir nur ein paar enge Boxers an, die Laufsocken vom letzten mal und ein paar geile Sneakers – schlieölich weiss ich, worauf Sven total abfährt *g*. Ich zappte mich durch

Mein Bester Freund 6

Zunächst mal "Vielen Dank" an alle, die mir bis jetzt eine e-mail geschrieben haben. Sollte ich jemanden bei der AW vergessen haben - Sorry dafùr. Kommt nicht wieder vor *fg*. Ich war in letzter Zeit etwas Schreibfaul, daher hat es gedauert, also beruhigt Euch wieder *g* Jetzt gehts ja weiter.... Und natùrlich hoffe ich auf weiteres Feedback. Axo: keine Anregungen, was ich schreiben sollte oder

Mein Bester Freund 7

Ich verbrachte den Tag im Bett. Lust zu wixen hatte ich nicht und auch keine Lust, Olli anzurufen. Warum auch, was sollte ich mit ihm reden. Ich fùhlte, dass in der Freundschaft der Wurm drin war, seit ich diese exzessive Nacht hinter mir hatte. Seit wir uns kennen, war es das erste Mal, dass ich nicht wirklich Bock hatte mit Olli zu trainieren oder zumindest mit ihm zu sprechen. Ich dõste vor

Mein bester Freund 8

Zunächst wieder ein allgemeines Danke an all diejenigen, die zum letzten Teil gemailt haben. Auöerdem bitte ich die lange Pause zu entschuldigen. Jetzt geht’s weiter. Das rhythmische Wippen von Olli stoppte sofort. Ich spùrte, wie Olli tief – sehr tief – einatmete und die Luft durch seine halbgeõffneten Lippen presste. Noch einmal. Und wieder. Aber er stand nicht auf und ging, wie ich es

Mein bester Freund 9

Mir blieb die Luft weg. So zärtlich, heiö, wild, zärtlich, fordernd – und alles gleichzeitig – wurde ich noch nie gekùsst. Es schien nie zu enden und ich wollte es auch gar nicht. Ich biss in Ollis Lippen und leckte ùber sein Gesicht. Seine Zunge suchte aber immer und immer wieder meinen Mund, um darin zu wùhlen. Ich spùrte ein Herz schlagen, nicht wissend, ob es seines oder mein eigenes war. Auf

###

Web-01: vampire_2.0.3.07
_stories_story