Gay Erotic Stories

MenOnTheNet.com

Ferien, Teil 1

by Maximal


by maximal, 10.11.2004

Lange genug haben wir darauf gewartet, und jetzt sind wir mittendrin – die Ferien. Aber ausser dass man nicht mehr jeden Tag frùh zur Penne muö, sich nicht jeden Tag mit Hausaufgaben herumplagt und sich auch nicht auf den nächsten Tag vorbereiten muö, gibt es keine weiteren Vorteile. Ich gehe weiterhin jede Woche zweimal zum Schwimmtraining und hänge viel vor dem Compi rum. Ok, ich habe viel mehr freie Zeit als sonst, habe inzwischen meinen PC technisch wieder auf den neuesten Stand gebracht, aber die Sache hat auch Nachteile: ich sehe H.-E. nicht mehr jeden Tag! Letzte Woche hat das ja noch einigermassen geklappt, denn es war schõnes Wetter. So haben wir uns fast jeden Tag am Waldsee zum Baden getroffen. Aber z.Zt. ist das Wetter mies, und da H.-E. am anderen Ende der Stadt wohnt, ist es ziemlich umständlich fùr gegenseitige Hausbesuche. Nur gut, dass es da noch einen Silberstreif am Horizont gibt!

Ich weiö nicht, wie H.-E. es angestellt hat, aber noch in der letzten Schulwoche haben seine Eltern bei meinen angerufen. Sie baten darum, dass ich H.-E. in den Ferien bei der Modernisierung seines PC helfen solle. Laut H.-E. solle ich ja darin eine in der ganzen Klasse anerkannte Kapazität sein (was ausnahmsweise sogar stimmt, denn es ist mein Hobby). Und damit ich nicht immer jeden Tag zweimal quer durch die ganze Stadt fahren mùsse, kõnne ich doch fùr einige Tage bei Ihnen im Gästezimmer ùbernachten. Na ja, meine Eltern haben eingewilligt, und wenn H.-E. alles beisammen hat, was wir fùr den Umbau geplant haben, darf ich abtreteten. Am morgigen Freitag nun ist es soweit. Gestern hat H.-E. angerufen, und die freudige Nachricht mitgeteilt (und noch eine tolle Überraschung angekùndigt). Ich habe also gleich meine Eltern unterrichtet, und die haben bereits eingewilligt. Also bin ich schon mehr als aufgeregt und freue mich riesig.

Meine Freude kann man sicher besser verstehen, wenn man weiö, dass wir noch nicht geoutet sind. Bislang wissen nur Hansi, Kranki und man glaubt’s kaum, mein fast zwei Jahre jùngerer Bruder darùber, dass ich mit H.-E. zusammen bin. Nun ja, mit meinem Bruder war es ein glùcklicher Zufall vor ca. einen halben Jahr. Ich ùberraschte ihn ungewollt mit einem seiner Freunde in unserem Fahrradraum in unmissverständlicher Situation. Am Abend des gleichen Tages klopfte es an meiner Zimmertùr – mein Bruder wollte mit mir reden. Obwohl wir uns sonst eher stritten oder kabbelten, wie es bei Brùdern scheinbar normal ist, war er diesmal ernst und gesittet. Und dann kam, was ich bisher nicht fùr mõglich gehalten hatte! Er gestand mir, dass es ihn sowohl zu den Mädels und auch zu Junx zog und konnte sich nicht entscheiden, was er lieber mag. Wahrscheinlich seien es Junx, denn bislang hatte er da die besseren Erfahrungen, die tieferen Gefùhlen. Und das bei meinem Bruder – ein wahrer Mädchentraum: supersùöes Engelsgesicht, durchtrainierter Body und was man von seinem Sixpack so in Jeans oder Badehose zu sehen bekam, lieö nicht nur Mädchenherzen hõher schlagen. Sein Schwanz war so dick wie meiner, der nicht gerade zu den kleineren gehõrt, aber noch mindestens 3 cm länger als meiner. Und auch um seinen coolen fetten Sack beneidete ich ihn oftmals. Jedenfalls war es nun raus. Er bat mich noch, ùber alles vorläufig zu schweigen, was ich ihm ganz ehrlich versprach. Seither sind wir uns in jeder Beziehung näher gekommen. Bei der nächsten Kabbelei z.B. bekamen wir beide einen Mordsständer, was bislang komischerweise noch nie passiert war (obwohl mir sonst bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit sofort ein Steifer beschehrt ist – manchmal direkt peinlich!). Den haben wir uns dann gemeinsam abgewichst.

Da wir, H.-E. und ich, also noch nicht geoutet sind, mùssen wir dauernd Versteckspielen, ist alles mit Heimlichkeiten verbunden. So richtig alle Hemmungen fallen lassen, uns wirklich võllig ungezwungen einander hingeben kõnnen, das gab es bislang noch nicht. Selbst auf der Klassenfahrt, wo wir ja mit zwei gleichgesinnten Klassenkameraden in einem Zimmer waren, war es nicht vollkommen. Schlieölich muöte ja nicht gleich die ganze Jugendherberge von geilem Stõhnen, ungehemmten Orgasmusschreien aufgeschreckt werden (obwohl es dort trotzdem fùr uns supercool war). Und da wir beide einfach dauergeil waren, unsere Schwänze sich bereits am Anblick des anderen aufrichteten, habe ich H.-E.’s Schwanz noch nie wirklich entspannt, also in Normalzustand gesehen. Auch bei der Klassenfahrt waren unsere Pimmel hõchstens auf Halbmast, wenn wir vollkommen ausgepowert und mùde abends nebeneinander einschliefen. Und geschlafen haben wir wie die Murmeltiere (kein Wunder bei diesen Aktivitäten). Wenn wir morgens wach wurden, stand dann bereits unsere Morgenlatte in voller Pracht! Dabei hätte ich so gern mal in H.-E.’s schlaffen Patengeschenk gewùhlt, so, wie ich es ab und an bei mir selbst tat, eben nur viel schõner, weil es H.-E.’s war. Jedenfalls war ich aufgeregt, konnte den Freitag kaum erwarten: erstens weil ich wieder ein paar Tage ohne Unterbrechung mit H.-E. zusammensein konnte und zweitens, weil diese Tage sicher viele Mõglichkeiten boten, uns noch enger zu kommen.

Heute nun ist Freitag, war es endlich soweit. Auch Petrus hatte ein Einsehen mit mir – es war zwar noch leicht bewõlkt, aber es gab auch sonnige Zeiten. Ich packte also ein wenig Werkzeug und mein Multimeter und einen Haufen Software ein. Ein paar Sachen zum Wechseln, die Badesachen (bei H.-E. gab’s nen Pool), sowie ein kurzer Schlafanzug (obwohl ich eigentlich immer ohne irgendwas schlafe – aber man konnte ja nie wissen) kamen in meine kleine Reisetasche. Meine Eltern gaben mir noch ne gute Flasche Wein und einen Riesenkarton Konfekt fùr H.-E.’s Eltern mit. Und schon war alles auf meinem Bike verstaut, und ich radelte los. Nach fast ner dreiviertel Stunde war es geschafft.

Ich brauchte nicht zu klingeln. Kaum war ich abgestiegen, kam auch schon H.-E. aus dem modernen Einfamilienhaus, um mir das Gartentor zu õffnen. Der Strolch hat sicher die ganze Zeit am Fenster gesessen und ebenso aufgeregt wie ich gewartet. Ich wunderte mich schon, dass beide Autos von H.-E.’s Eltern in der Einfahrt standen (schlieölich war ja Arbeitstag), und da kamen auch schon seine Eltern, um mich zu begrùöen. Also konnte ich, gut erzogen wie ich nun mal bin, die Grùöe meiner Eltern und das kleine Mitbringsel loswerden. Wie sich dann beim Gespräch mit den Eltern herausstellte, wollten sie in wenigen Minuten gemeinsam mit der Tochter fùr eine Woche zu Bekannten in den Schwarzwald fahren. Eigentlich war ja die Mutter dagegen, dass H.-E. allein (bzw. mit mir) zu Hause bleibt (der arme Junge kõnnte ja verhungern). Sein Vater hatte aber dann mit dem Argument gesiegt, dass es fùr den Jungen hõchste Zeit war, ein wenig selbständiger zu werden. Also wurde der Kùhlschrank aufgefùllt und einiges vorgekocht. Ausserdem gab es erhõhtes Taschengeld und damit war die Sache erledigt.

Mein Herz machte Luftsprùnge bei dieser Nachricht. Das war also die Überraschung, die H.-E. in Aussicht gestellt hatte. Wir waren eine ganze Woche allein in diesem groöen Haus, konnten uns nach Herzenslust austoben! Kaum konnte ich es erwarten, bis alles Gepäck ins Auto gepackt war, das zweite Auto in der Garage verstaut, die Abschiedszeremonie ùberstanden war und die drei endlich abfuhren. Pflichbewuöt winkten wir noch bis das Auto auöer Sichtweite war.

Beinahe hätten wir vergessen, das Gartentor zu schlieöen. So eilig hatten wir es ins Haus zu kommen, die Tùr hinter uns zu schlieöen. Und schon lagen wir uns in den Armen, schiegen uns aneinander, kùöen uns heiö. Und wie immer stehen unsere Schwänze hart und steif, drùcken und reiben durch die Skaters aneinander. Unsere Hände fliegen streicheld, suchend ùber unsere Kõrper, und noch im Vorzimmer stehend befreien wir uns langsam gegenseitig von unseren Klamotten. Meine Hand gleitet unter H.-E.’s T-Shirt, streichelt seinen Bauch, seine Brust. Steif und fest stehen seine Nippel, genau so steif, wie ich seinen Wonnestab an meinem fùhle. Und ohne jede Hemmungen stõhnen wir unsere Lust raus. H.-E. hat mich inzwischen von meinem T-Shirt befreit und meine Skaters geõffnet, die unbeachtet zu Boden rutschen. Er flùstert mir ins Ohr, dass er mich in sich haben will, ganz tief. Kaum kann er es erwarten, dass mein heiöer Lustsaft durch seinen Darm schieöt. Klaro, dass ich da voll seiner Meinung bin.

Wir sind wie immer perfekt aufeinander abgestimmt. H.-E. ist eher der passive geniessende Typ, während ich eher aktiv bin. H.-E. liebt es wie ich, geil geblasen zu werden, aber ùber alle Massen liebt er es, von mir gefickt zu werden. Und fùr mich bedeutete H.-E. zu ficken die absolute Spitze. Beide lieben wir Zärtlichkeit, Kuscheln, Kùssen und das nicht zu unserer eigene Befriedigung. Viel wichtiger ist uns, den anderen in den siebten Himmel zu katapultieren – das ist bzw. gibt die beste Befriedigung der Welt auch fùr uns. Inzwischen kennen wir unsere Wùnsche, Gefùhle usw. gegenseitig so gut, dass wir auch ohne groöe Worte genau wissen, was dem anderen gerade besonders gut tut. Schnell also õffne ich H.-E.’s Skaters , die sofort runter rutschen, und schiebe die Boxers darunter hinterher. H.-E. hatte meine Klamotten schon längst entfernt. Ich drehe ihn um, damit ich seinen sùöen Knackpo sehen kann. Mein Vorsaft tropft von der Eichel, und vom Anblick dieses heiöen Hinterteils kommt die Soöe nur so geflossen. Mit den Armen stùtzt sich H.-E. an der Wand ab, schiebt seine geile Boyvotze verlangend heraus. Mit meinen Fingern verteile ich meinen Vorsaft auf seiner Rosette, will dann vorsichtig mit den Fingern den Weg vorbereiten. Doch H.-E. hält es einfach nicht mehr aus. Er winselt um einen schnellen Anstich. Da es auch mir sehr schwer fällt, mich zurùck zu halten, setze ich meine Eichel an den Schlieömuskel. Mit einem lauten Lustschrei und ohne mein Zutun donnert sich H.-E. meine pralle Eichel durch die Rosette. Wow, war das coooool! Wir verbleiben ein biöchen in dieser Position, geniessen beide die geilen Zuckungen: ich die seiner Rosette auf meiner Eichel, er meine bis zum Platzen gefùllte krass siffende Eichel in seinem Schlieömuskel. Meine Hände greifen um seine Hùften, kneten zärtlich seine Eier, streicheln seinen vor Geilheit vibrierenden, vom Vorsaft tropffeuchten Schwanz.

Nachdem wir uns von den ersten Wellen der Lust beruhigt haben, schiebe ich langsam Millimeter fùr Millimeter meine Latte in die Tiefen seiner heiöen Geilgrotte. Einfach irrsinnig krass, obersupergeil!!! Wie die zuckende Rosette fest und doch zärtlich meinen Schaft massiert, wie meine Safteichel langsam tiefer und tiefer in ihn gleitet, wie ein immer grõöeres Stùck meiner gut 18 cm in den Genuö seines Darmes kommt! Es nimmt mir fast die Sinne. Und dazu stõhnt H.-E. in seiner Geilheit, will mehr von mir, noch ein Stùck Schwanz und noch und noch! Und schon bin ich mit meinen Eiern an seinen Pobacken. H.-E. feuert mich an, auch sie in ihn einzuschieben, und ich drùcke vor Geilheit fast wahnsinnig meinen Schwanz noch tiefer in ihn. Dann ziehe ich langsam, wieder Millimeter fùr Millimeter meine Latte heraus. Obergeil, wie der saugende Darm meine Eichel stimuliert der Eichelrand an der darmwand reibt! Und dazu wieder die Massage seiner Rosette auf meinem Schaft – diesmal von der Wurzel Richtung Spitze. H.-E- jault vor Geilheit, wimmert lustvoll, bis ich meine Rùckwärtsbewegung beim Treffen seiner Rosette mit meinem Eichelrand beende. Schwanz schreit er, Schwanz, gib mir Schwanz. Und wieder schiebe ich langsam meinen Prùgel rein. So geht das ein paar Mal hin und her – langsam, voll das Feeling genieöend. Und H.-E. schreit, winselt, wimmert, was mich dann nur noch mehr aufgeilt. Seine Latte, meine Hände, sein Sack schwimmen fõrmlich in seinen Lustsaft.

Dann ist es passiert – kein wildes Toben, kein hartes Durchpflùgen und doch explodieren wir in einem Riesenorgasmus, winden uns in Geilheit, vibrieren, zucken, stõhnen und spritzen, spritzen unseren Geilsaft aus uns heraus, H.-E. durch meine Hand ins Freie, ich tief in seinen Darm, rein in seine geile kleine Boyfotze. Und wir schreien unsere Geilheit heraus, stõhnen laut, lassen alle Hemmungen fallen. Wieder und wieder drùcken sich unsere Unterleiber aneinander – als ob H.-E. meinen Schwanz ganz in sich verschlingen will. Und auch ich habe nur einen Gedanken: keine seiner geilen Zuckungen in meiner Hand und auf meinem Schwanz, kein Vibrieren seines fickgeilen abgefùllten Darmes zu versäumen. Einfach mit allen Sinnen mit jeder Zelle meines Schwanzes unsere groöe Geilheit in mich aufsaugen.

Ja auch hierin passen wir prima zusammen: egal ob wir es gefùhlvoll, wild oder vollkommen von Sinnen angehen – nach kurzer Zeit finden wir unseren Rhythmus. Unsere Kõrper verschmelzen zu einem Willen, einem Fùhlen einem Ich. Sie schaukeln sich gegenseitig auf, verstärken gegenseitig ihre Geilheit, um dann wie ein Kõrper in einer gewaltigen Erruption aus zwei Quellen unseren Samen abzuspritzen. Es ist einfach supercool zu fùhlen, wie es dem Partner gut geht, wie das einem selbst gut tut.

Als wir uns ein wenig beruhigt haben, ziehe ich vorsichtig meinen Pimmel aus H.-E.’s Lustgrotte. Der Schwanz war noch immer steif – ok, nicht so stahlhart wie beim Fick, aber er stand noch voll. Und auch H.-E.’s Luststab hat nichts von seiner Standhaftigkeit verloren. Ich drehe H.-E. zu mir um, lasse mich auf die Knie und lecke seinen Schwanz sauber. Einfach krass dieser Duft nach frischem Sperma, der von seinen Schwanz und meiner Hand ausgeht – stark und sinnlich, wie eine blùhende Frùhlingswiese im Sonnenschein. Aus dem Piöloch quillt noch ein dicker Batzen schneeweiöen Samens aus, den ich begierig abschlecke. Und H.-E. stõhnt wohlig unter meinen Händen, die mit seinen Eiern spielen, seinen Sack streicheln. Dann stehe ich auf, wir besehen uns die Beschehrung, die H.-E.’s ungestùmer Abgang an der Wand und den Fliesen am Boden verursacht hat. Mit ein paar Papiertùchern bringen wir alles wieder in Ordnung. Aus H.-E.’s Rosette sickert langsam ein Teil meines Geschenkes – wir beschlieöen also uns eine Dusche zu genehmigen.

Auf dem Weg zum Bad im Obergeschoö, wo auch die „Kinder“- und Gästezimmer sind, kõnnen wir kaum voneinander lassen. Kùssend, uns mit unseren Händen gegenseitig verwõhnend dauert der Weg dorthin fast eine Ewigkeit. Als wir endlich angekommen sind, das Wasser auf eine angenehme Temperatur eingeregelt ist, gehen wir gemeinsam in die geräumige Duschkabine. Wir beginnen uns gegenseitig abzuseifen, aber inzwischen sind wir wieder so scharf aufeinander, dass es bei den Anfängen bleibt. H.-E. hockt sich hin und saugt sich meinen Prùgel ein. Wow tut das gut! Aber ich will auch beschäftigt sein, will meinen Händen, meinem Mund nicht den Genuö von H.-E.’s sinnlichem Kõrper vorenthalten. Also lasse ich mich auch runter und wir landen, ohne auf das auf uns prasselnde Wasser zu achten, auf dem Boden in einer geilen 69 Stellung. Mit den Mùndern leckend, saugend, mit den Händen streichelnd, Eier knetend und ich mit den Fingern der zweiten Hand in H.-E.’s noch von meinem Sperma glitschigen Anus spielend geilen wir auf dem Boden herum. Es ist ein einziges lustvolles Stõhnen, was das Badezimmer ausfùllt. Und es dauert dann auch wiederum nicht lange, bis wir, wieder fast gleichzeitig, unsere Mäuler mit einer Ladung frischer Boysahne abfùllen. Lecker!!! Als wir uns dann endlich sauber geleckt haben, tauschen wir mit einem innigen Kuö einen Teil unserer Boysahne aus, nachdem wir sie mit unseren Zungen vorher grùndlich vermischt haben. Dann beenden wir unsere Säuberungsaktion und beschlieöen, doch noch was „nùtzliches“ zu tun – den PC in Angriff zu nehmen.

Wir holen uns unsere Skaters von unten, stopfen unsere immer noch halbsteifen Schwänze in das Gefängnis. Die ùbrigen Klamotten, T-Shirt und Boxers, nehmen wir nur so mit nach oben – Ordnung muö sein, denn man kann ja nie wissen! Aber oben in H.-E.’s Zimmer werfen wir sie nur achtlos in einer Ecke auf den Boden – man soll ja nicht ùbertreiben! Dann setzen wir uns vor den Compi. Wir wollen nochmals durchchecken, was wir von den Daten retten wollen, bevor wir die Kiste zerpflùcken. So landen wir dann bald bei H.-E.’s geiler Bilder- und Videoclip-Sammlung. Und im nu sind alle guten Vorsätze vergessen! H.-E. hat schon wieder seine Hand an meinem Schwanz, knetet ihn in den Skaters liebevoll durch. Klaro, dass er schon beim ersten Bild auf dem Compi wieder voll ausgefahren und steinhart war. Und auch H.-E. hat ein Riesenzelt in seinen Skaters aufgerichtet. Inzwischen ist an der Zeltspitze sogar ein kleiner feuchter Fleck unùbersehbar. Der Bengel ist also schon wieder voll geil! Und ich kann es nicht bestreiten – ich bin es auch.

Nachdem wir uns eine Weile unsere Zeltstangen durch die Skaters durchgeknetet und gewichst hatten, dreht sich H.-E. vom Compi weg zu mir. Er gib mir einen Riesenkuö, knabbert an meinem Ohr und flùstert, dass er jetzt gerne von mir knallhart durchgebumst werden mõchte. Mit seinen Händen hat er inzwischen erst seine dann meine Skaters geõffnet. Wie eine ùberspannte Feder springen unsere geilharten Schwänze raus. H.-E. steht auf und setzt sich rittling auf meinen Schoö, wobei er gierig meinen Kolben in seinen Hinter zu dirigieren versucht. Ich kann ihn kaum noch bremsen und ùberreden, lieber auf’s Bett zu gehen. Wenn ich ihn hart durchknallen soll (was ich inzwischen auch mit allen Fasern meines Kõrpers will), brauche ich Bewegungsfreiheit. Mit aller Mùhe und Not schaffen wir es auf Bett. H.-E. legt sich auf den Rùcken, spreizt die Beine und hebt sie an. Dabei jammert er hemmungslos und laut, dass ich endlich anfangen soll. Diese Betteln bringt mich auf einen Gedanken, den ich bislang immer verdrängt oder von mir geschoben habe. Ich wollte es auch mal versuchen, mich von H.-E. ficken zu lassen. In der Hinsicht war ich ja noch Jungfrau, wie gesagt, ich mochte es aktiv. Aber wenn H.-E. sooooo um einen Fick bettelt, muöte daran doch was wirklich Gutes sein!

Ich drùcke also meinen vor Geilheit zitternden und tropfenden Lustspeer in H.-E.’s Grotte. Vorspiel und Vorbereitung will er nicht, er will es jetzt hart. Sicher ist Vorbereitung auch nicht besonders von Nõten, denn kaum mehr als eine halbe Stunde ist seit unserem ersten Fick vergangen. H.-E. ist also von meinen gut 5 cm franco geweitet, entspannt und vor allen Dingen gierig. Kaum habe ich also mit der Eichel ohne besondere Anstrengung den Schlieömuskel ùberwunden, donnere ich ihm den Rest voll rein. Dabei hùte ich mich, seinen Schwanz anzufassen. Auch seine Hand verscheuche ich von dort, denn wie gesagt, habe ich besseres mit dem Teil vor. Wild rammele ich ihn durch. Mit jedem neuen Stoö schwindet ein Stùck meines Bewuötseins meines Willens. Mit der Zeit werde ich immer wilder, immer härter, immer schneller. Wir schwitzen wie zwei Ackergäule, stõhnen, jaulen, wimmern vor Geilheit und spornen uns gegenseitig mit geilen Zurufen, Obzõnitäten zu immer weiteren Hõchstleistungen an. Ich bin vollkommen durchgeknallt! Ja und dann geht mit mir die Post ab. Obwohl das nun schon das drittemal innerhalb einer Stunde ist, durchpflùgt ein Orgasmus mit allen Urgewalten meinen Body.

Als ich mich ein wenig beruhigt habe, stelle ich fest, dass auch H.-E. gekommen war. Das war also dieses warme, prickelde Etwas während ich meinen Saft volles Rohr in die Tiefen von H.-E.’s Darm schoö. Ein Feeling, als ob man etwas mit einer Wasserpistole auf meine Brust, meinen Bauch spritzt. Geil war’s und doch Scheiöe. Wie soll er mich jetzt noch ficken. Ich hatte mir solche Mùhe gegeben, dass H.-E. seinen Schwanz nicht zu sehr erregen konnte – alles umsonst! Erschõpft lasse ich mich auf H.-E. sinken, wälze mich in seinem Sperma, sauge dessen herrlichen Duft ein. H.-E. merkt aber trotzdem, dass ich nicht nur ausgepowert sondern auch ein wenig geknickt bin. Auf seine Nachfrage hin erzähle ich ihm, was ich eigentlich vorhatte. Wirklich lieb trõstet er mich, streichelt mich, kùöt mich. „Das kannst Du doch von mir haben, aber erst dann, wenn ich nicht mehr so wild bin. Ich will, dass Du es genieöt, das es schõn wird, dass Dein erstes Mal ein Erlebnis wird und nicht das letzte Mal. Genau wie Du mich damals auf den Geschmack gebracht hast.“

Erschõpft, befriedigt, vollkommen mit uns und der Welt zufrieden liebkosen wir uns, und zum ersten Mal heute scheinen auch unsere Schwänze fùrs erste genug zu haben. Sie verlieren alle Anspannung alle Härte, alle Begierde. So wird dann doch wenigstens noch einer meiner Wùnsche war: ich sehe H.-E.’s Schwanz in Normalzustand, kann ihn fùhlen, in diesem weichen Etwas und seinem võllig entspannten Sack kraulen – einfach obercool! Wir dämmern langsam friedlich, ausgepowert, voll entspannt uns in den Armen liegend in einen kurzen aber tiefen Schlaf.

###

11 Gay Erotic Stories from Maximal

Aller Anfang ist ...

Na endlich! Ich dachte schon, die (unsere Geschichtslehrerin) hõrt nie auf. Dabei mùssen wir jetzt zu Bio ins andere Gebäude – drei Etagen runter und dort wieder drei Etagen rauf. Und das alles in den knapp drei Minuten, die von der Pause ùbrig geblieben sind. Geschafft! Aber kaum sitzen wir, kommt auch schon Schlachta, unser Bio-Albtraum, also keine Zeit fùr eine letzte Vorbereitung. Zum Glùck

Aller Anfang ist... Teil 2

Eigentlich wollte ich es bei meiner „Story“ ùber mein erstes Erlebnis mit H.-E. belassen, denn das ist alles vor wenigen Wochen genau so abgelaufen. Mich quält seither die Frage was ist, wenn jemand davon heraus bekommt, wo das war und um wen es dabei geht? Aber mein heutiges Erlebnis muö einfach aus mir raus, damit ich wieder einigermaöen zur Ruhe komme. Endlich ist also wieder groöe Pause

Auf dem Heimweg

erlebt und festgehalten von Max Na endlich Neubaugasse. Ich hatte schon Angst, dass ich mich verspäte. Aber die U-Bahn ist, auch wenn sie abends seltener fährt, doch noch das schnellste in einer groöen Stadt. Schnell die kurze Gasse runter, dann quer durch den Park und schon bin ich beim Kino. Man gab heute einen Kultfilm der frùhen 60-er. Ich hatte ja versucht einen meiner Kumpels zum

Beim Schwimmtraining II

by maximal Die Session mit Schumi nach dem Training hatte einen tiefen Eindruck bei mir hinterlassen und lieö mich tagelang an nichts anderes mehr denken. Selbst in der Schule konnte ich mich kaum auf den normalen Tagesablauf konzentrieren und kam dadurch oftmals in nicht gerade angenehme Situationen. Ich muö nämlich in diesem Zusammenhang erwähnen, dass ich unheimlich schnell einen Steifen

Benni

by maximal, 31.08.2005 Hallo, ich bin der Peter und bin letzten Monat 17 geworden. Eigentlich bin ich, mal vom theoretischen Wissen abgesehen, noch ziemlich unbeleckt. Ok, so heimlich Sexmagazine anschauen, geile Stories im Net lesen, sich regelmäöig einen abwichsen, das mach ich auch. Aber wer wohl nicht?! Vor ein paar Wochen bin ich auf diese Storyseite gestoöen und will Euch hier ein

Die Klassenfahrt - Teil2

(by maximal, 26.10.2004) Aaaaahhhhh! Das tut gut! Bitte mach weiter, lass nicht nach! Dieses Kribbeln im Unterleib, das geile Vibrieren, das leichte Ziehen in den Eiern – einfach nur cool wie sich das von Sekunde zu Sekunde steigert. Und dann geht es mit rasender Geschwindigkeit auf den Abgang zu! Wooooooooow! ... In diesem Moment wachte ich, wie immer bei solchen Träumen, auf. Und wie

Die Klassenfahrt Teil1

(von maximal) Ich weiö, ich habe lange nichts mehr ùber mich geschrieben. Aber zu meiner Entschuldigung nur so viel: erstens war ich total glùcklich mit Hans-Eckhart (oder besser noch H.-E., denn keine Sau an der Schule bringt den langen Namen ùber seine Lippen!); zweitens waren dann auch Ferien, wo man bekanntermassen Besseres zu tun hat; und drittens war ich einfach zu faul und hatte nicht

Ferien, Teil 1

by maximal, 10.11.2004 Lange genug haben wir darauf gewartet, und jetzt sind wir mittendrin – die Ferien. Aber ausser dass man nicht mehr jeden Tag frùh zur Penne muö, sich nicht jeden Tag mit Hausaufgaben herumplagt und sich auch nicht auf den nächsten Tag vorbereiten muö, gibt es keine weiteren Vorteile. Ich gehe weiterhin jede Woche zweimal zum Schwimmtraining und hänge viel vor dem

Ferien, Teil 2

by maximal / 15.11.2004 Letzte Nacht habe ich geschlafen wie ein Murmeltier, tief und fest. Langsam komme ich zu mir, werde ich wach. Die Sommersonne scheint auf meine Brust und wärmt angenehm. Langsam realisiere ich, wo ich eigentlich bin. Klaro, ich bin bei H.-E. Nicht im Gästezimmer, wie es unsere Eltern geplant hatten und sicher auch jetzt noch von uns denken. Nein, ich liege

Ferien, Teil 3

by maximal / 26.11.2004 Obwohl H.-E. mir meine Rosette abends nach dem Duschen noch mit einer beruhigenden Heilsalbe eingeschmiert hatte, werde ich in der Nacht zweimal wach. Meine Rosette schmerzt leicht – ein unangenehmes Gefùhl. Aber ich denke zurùck an das Feeling bei H.-E.’s Orgasmus in mir, und schon steht mein Schwanz wie ne Eins. Ich kuschele mich an den fest schlafenden H.-E.,

Frùhling

by maximal Endlich wird es Frùhling! Ich habe es kaum noch ausgehalten in den Jeans, aber heute ist es angenehm warm und ich kann meine Baggy anziehen. Dazu ein cooles T-Shirt und der Schultag kann beginnen. Mit nem biöchen Wärme und Sonne sieht die Welt doch viel freundlicher aus. Ich bin gut in der Zeit. Die Bim war pùnklich und laut Anzeige hab ich noch zwei Minuten bis die U-Bahn fährt.

###

Web-02: vampire_2.0.3.07
_stories_story