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Männerliebe auf der Enterprise

by Setaou


Eines abends ging der Chefingenieur der Enterprise NX-01, Commander Charles „Trip“ Tucker III. durch die Korridore des Schiffes. Er wollte das Quartier seines Kollegen Malcolm Reed aufsuchen, um ihn zu fragen ob er nicht Lust hätte mit ihm zu trainieren. Er hätte ihn auch ùber das Komm fragen kõnnen, aber aus irgendeinem Grund wollte er ihn selber sehn.

Vor seinem Raum angekommen betätigte er den Tùr Summer. Fast sofort hõrte er die Worte „Es ist offen“ durch die Tùr. Er trat ein und sah sich im leeren Quartier des Waffenoffiziers um. Wo steckte Malcolm bloö? In dem Moment glitt die Tùr zum Badezimmer auf und ein fast nackter Reed betrat den Raum. Er schlang sich gerade ein Handtuch um seine Hùften. Der Anblick gefiel Trip sehr. Er hatte seinen Freund und Kollegen schon õfter beim Sport leicht bekleidet gesehen, doch heute war es etwas anderes. Sein durchtrainierter muskulõser Kõrper war noch nicht richtig trocken, kleine Wassertropfen perlten an seiner Haut noch ab.

„Hey Malcolm, hast du nicht Lust mit mir aufs Sportdeck zugehen und ein wenig zutrainieren? Ich mùsste mich mal wieder abreagieren.“ Fragte Tucker schnell, bevor seine Blicke zu intensiv wùrden.

„Ne lass mal,“ erwiderte Reed, „Hatte heute einen harten Tag. Und ein paar MACO’s haben mich heute in den Gefechtssimulationen ganz schõn gefordert. Man, die sind echt gut. Bin total verspannt. Mein Rùcken bringt mich fast um. Die Dusche hat leider wenig geholfen.“

„Tja, dein Pech, das Dr. Phlox mit T’Pol auf einer Auöenmission ist. Sie kommen ja erst ùbermorgen wieder. Aber ich kõnnte dich ja massieren, wenn du nichts dagegen hast.“ Meinte Trip mit einem verschmitzten lächeln. „Du?“ fragte Reed ungläubig nach. „Warum nicht, T’Pol hat mir doch die Neuropressur Technik beigebracht. Die kõnnte ich auch bei dir anwenden. Hilft dir bestimmt. Na los, stell dich nicht so an und leg dich hin. Das ist ein Befehl.“ Sagte Tucker scherzhaft. „Na gut, warum nicht. Ich vertraue dir.“ Reed legte sich auf sein Bett, darauf bedacht das sein Handtuch weiterhin ùber seinen hùften blieb. Der Sùdstaatler setzte sich an die Bettkante.

Tucker fing vorsichtig an den Rùcken des Sicherheitschefs zumassieren. Wendete die Neuropressur Griffe fachmännisch an, und massierte so den ganzen Rùcken und Nacken seines Kollegen.

Malcolm entspannte sich total, er lag dort mit geschlossenen Augen und schaltete richtig ab. Eine angenehme Wärme durchstrõmte seinen Kõrper und die Schmerzen lieöen nach. Aber da war noch was. Das Gefùhl von starken Männer Händen behandelt zu werden, lieö eine gewisse Unruhe in ihm entflammen. Er merkte wie das Blut in seinen Penis schoss. Da er auf dem Bauch lag, war er recht eingeklemmt und fing irgendwann an zuschmerzen. „Und ist es so angenehm?“ fragte Trip.

„Ja, das machst du sehr gut.“ Antwortete Reed. Er hob dabei leicht seine Hùften an, um seinem Schwanz die Mõglichkeit zugeben in eine bequemere Position zuschnellen. Er hatte nun eine volle Erektion, was ihm ein wenig Peinlich war, aber Tucker konnte es ja so nicht sehen. Durch den leichten Positionswechsel glitt aber nun sein Weiöes Handtuch ganz zu Seite was er nicht merkte, und Trip konnte ungehindert seinen kleinen nackten Hintern sehn.

Dem Sùdstaatler gefiel der Anblick des Nackten Mannes der nun vor ihm lag sehr. Auch er hatte mittlerweile eine mächtige Beule in seiner Uniformhose. Es erregte ihn schon sehr, Malcolm so zusehen und mit seinen Händen zuspùren. Er wollte mehr von ihm sehn und ihn richtig spùren. Er wusste nun genau, das er diesen Mann unbedingt haben wollte. Seine Hände wanderten nun runter, und streichelten Reeds Po und seine muskulõsen Oberschenkel. Erst jetzt viel es Malcolm auf das sein Handtuch weg war. Erschrocken darùber und ùber das was Trip da gerade tat, schaute er auf und sah den Chefingenieur an.

Der grinste nur und meinte: „Bleib locker und entspann dich, es wird dir gefallen.“

„Aber...“ Reed wollte zu einer Antwort ansetzen, doch er blieb im Satz stecken als er Trips Hände spùrte wie sie seinen Arsch runter wanderten und seine Hoden streichelten, die schwer auf dem Bett lagen.

„Komm dreh dich um, mit dem Rùcken bin ich fertig. Jetzt geht es vorne weiter.“ Meinte Tucker mit einem provokanten lächeln.

Reed war unsicher, seine konservative englische Erziehung lieö ihn zõgern. Er dachte kurz an den Zwischenfall vor ein paar Tagen zurùck. Er und zwei MACO’s kamen von einem Training in den Ev-Anzùgen zurùck. In der Dekontaminationskammer fingen die beiden Soldaten an zuficken. Und beachteten ihn gar nicht. Er stand damals nur dabei und wichste sich schlieölich einen. (Aber das ist eine andere Geschichte.) Das war schon eine geile Situation damals. Und nun machte es ihn noch mehr scharf. Erst recht als er auf Trips Hose schaute und seine groöe Wõlbung darin sah. Er gab sich einen Ruck und drehte sich langsam um. Präsentierte seinem Kollegen nun seine Vorderansicht. Stùtzte sich auf seine Ellenbogen und kam so Tucker etwas näher.

Trips Blick wanderte nach unten. Und bei dem was er sah, musste er leise vor Begeisterung pfeifen. Ihm zeigte sich nun ein steil nach oben zeigendes Erigiertes Glied von beachtlicher Grõöe. Es mùssen so um die 18cm gewesen sein, schätzte er. Die Vorhaut hatte sich mittlerweile ganz zurùck gezogen. Seine rasierten Eier hingen schwer zwischen seinen Beinen. Auch oberhalb des Schwanzes waren die Schamhaare gekonnt gestutzt worden. Seine rechte Hand wandere von Reeds Oberschenkel nach oben und legte sich um dessen Erektion. Mit leichten Wichsbewegungen massierte er das Rohr seines Freundes. Charles beugte sich weiter nach vorne und seine Lippen trafen die von Malcolm. Beide Männer gaben sich einen langen und leidenschaftlichen Kuss. Ihre Zungen trafen aufeinander und waren fast im Begriff sich ineinander zu verknoten. Reed õffnete die Augen wieder und sah seinen Gegenùber genau an. Seine Hemmungen waren mittlerweile weg und er wollte nur noch das eine: „Oh Charles, schon seit beginn unserer Mission wollte ich dich immer haben. Ich mõchte dich so gerne spùren.“

„Das kannst du gerne haben, Kleiner. Darauf warte ich auch schon lange, es dir so richtig zu besorgen.“ Mit diesen Worten lieö Trip von Reeds Lippen und Schwanz ab. Er stand auf und zog sich schnell die Stiefel aus, õffnete den Reiöverschluss seiner dunkelblauen Uniform und steifte den Overall ab. Nun stand er nur noch mit seiner hellblauen Unterwäsche vor dem Bett. Malcolm saö noch immer nackt mit angewinkelten Armen davor und beobachtete den Chefingenieur bei dem Strip. Eine mächtige Beule zeichnete sich an der eng anliegenden Shorts ab. Tucker zog sein Unterhemd aus und zeigte seine Muskeln und seinen leicht behaarten Oberkõrper. Mit einem lausbùbischen Lächeln zog er schlieölich noch seine Shorts mit einem Ruck runter. Und präsentierte sich nun in voller Pracht. Sein Glied schnellte sofort nach oben und ereichte in Sekunden seine volle Härte.

Malcolms Mund stand bei diesem Anblick weit offen. Er staunte nicht schlecht was er dort saö. Ein kerzengrader beschnittener Schwanz von mindestens 20cm ragte ihm entgegen. Und einem sehr beachtlichen Umfang. Wie auf dessen Brust waren seine Schamhaare auch recht kurz. Trip hatte einen rasierten Sack, und der rechte Hoden hing ein wenig tiefer als der andere. An der Eichelspitze bildete sich bereits etwas Precum.

Und auch Reed war schon ganz feucht geworden. Er richtete sich weiter auf und umschloss mit seinen Lippen die Eichel von Tucker. Langsam fuhr er den harten Schaft hinunter und nahm so die ganze Männlichkeit des Sùdstaatlers in sich auf. Er hatte etwas mùhe den langen Schwanz ganz zuschlucken. Er beneidete ihn um diese ansehnliche Grõöe. Mit der Zunge umspielte er dabei die Eichel und den Eichelkranz gekonnt. Er schmeckte den ersten Saft und mit der Nase nahm er den leicht schwitzigen Geruch von Trip war. Seine rechte Hand wanderte an dessen Eier und massierte seine Hoden leicht. Zog sie dabei auch immer etwas länger. Mit der linken Hand umfasste er seine eigene Latte und schob seine Vorhaut mehrmals ùber seine nasse pralle Eichel.

Er begann mit gekonnten auf und ab Bewegungen am steifen Glied seines Kollegen zusaugen. Tucker begann leise zustõhnen und genoss die Behandlung die sein Freund ihm zukommen lieö. Mit beiden Händen packte er Malcolm am Hinterkopf. Fuhr ihm durch die Haare und dirigierte ihn beim blasen. „Das machst du gut, du kannst echt toll blasen.“ Lobte ihn Trip. Beiden Männern war extrem warm geworden. Sie fingen an zuschwitzen und man hõrte leises stõhnen von Tucker und schmatzende Geräusche vom blasenden Reed, der sein steifes Rohr bearbeitete.

Trip fùhlte langsam wie sein Samen aus seinen Eiern hochstieg, und da er noch nicht abspritzen wollte lieö er von Malcolm ab. Er legte sich zu ihm aufs Bett und nahm nun Reeds Schwanz in den Mund. Der legte sich zurùck und begann genùsslich bei dieser Behandlung an zu stõhnen. Der Amerikaner zog mit seinen Zähnen die Vorhaut des Engländers ganz zurùck und saugte ganz intensiv an der feuchten Eichel. Dann fuhr er den harten Schaft ganz runter und erlebte den tollen Geschmack in seinem Mund. Mit immer schneller werden auf und ab Bewegungen lutschte er am steifen Penis. Er merkte bald durch das lauter werden stõhnen das sich der Abgang von Malcolm ankùndigte. Auch wurde dessen Schwanz noch mal ein bisschen härter. Die Eier zogen sich schon zusammen, und kurz vor dem abspritzen hõrte Trip auf und fragte: „Darf ich dich ficken? Ich wùrde gern in dir kommen.“

„Ich dachte schon du fragst nie.“ Erwiderte Reed. Er stand halb auf und beugte sich zu seinem privaten Waffenschrank. Dort holte er eine kleine Dose hervor und gab sie Trip. In ihr befand sich ein durchsichtiges Gel, das Malcolm zum einreiben der Waffenmagazine verwendete.

Tucker lächelte, den er kannte es gut. Selber nahm er es zum einreiben der Schaftbolzen im Maschinenraum. Und hin und wieder benutzte er es auch um sich besser einen damit runterzuholen.

Er nahm eine groöe Ladung des Gels und verschmierte sie groözùgig au seinem beschnittenem Schwanz. Malcolm drehte sich um streckte ihm seinen Arsch entgegen. Vorsichtig setzte er seine pralle Eichel an Reeds Schlieömuskel und drang in ihm ein. Es ging sehr leicht und nachdem seine Eichel Millimeter fùr Millimeter eingedrungen war, machte er eine Pause. Er gab seinem Kollegen die Gelegenheit sich daran zugewõhnen. Immerhin hatte er ja einen ziemlich dicken Schwanz.

Der Waffenoffizier zuckte am Anfang kurz zusammen und unterdrùckte einen Aufschrei des Schmerzes. Nachdem er nachgelassen hatte gab er Trip ein Zeichen der daraufhin den Rest seines Harten Gliedes langsam nachschob. Malcolm wurde regelrecht von den 20cm des Ingenieurs aufgespieöt. Eine võllig neue Geilheit macht sich im Kõrper des Engländers breit und er begann es richtig zu genieöen. Mit beiden Händen bearbeitete er seine Latte und seine Eier.

Tucker zog den Kõrper näher zu sich und saö nun in einer Hocke da, Reed direkt vor ihm. Langsam zog er den Schwanz wieder raus, aber nur bis zur Eichel, um dann wieder tief in den Mann einzudringen. Dieser Vorgang wiederholte sich nun und wurde dabei immer schneller. Beide Männer fickten nun immer heftiger und stõhnten dabei laut rum. Ihnen war egal ob man sie nun auf dem Korridor hõrte oder nicht. Sie waren beide viel zu geil. Sehr schnell kùndigt sich der Abgang der beiden Männer an.

Trip zog Malcolm ganz dicht an sich ran. Seine Erektion nahm noch an härte zu, und er spùrte wie sich seine Hoden zusammen zogen. Sein Samen stieg seinen Schwanz hoch und er spritzte eine gewaltige Ladung Sperma in den Darm von Reed. Dabei stõhnte er laut auf und biss seinem Vordermann dann leicht in die Schulter.

Malcolm spùrte wie sich Tucker in ihm entlud. Und dies bracht ihn nun auch zum Hõhepunkt. Eine groöe Menge weiölicher Flùssigkeit schoss aus seinem Schwanz hervor. Das Ejakulat verteilte sich auf seinem Oberkõrper. Immer mehr Ladungen seines Samens ergossen sich und lief Bauch und Glied runter. Auch er stõhnte laut auf.

Tucker zog seinen nun kleiner werden Schwanz aus dem Arsch, und beide Männer vielen erschõpft aufs Bett zurùck. Die Luft roch nach Männerschweiö und frischem Sperma. Sie lagen nun beide Arm in Arm und grinsten sich erschõpft an.

Trip nahm mit den Fingern ein bisschen Ejakulat von Malcolms Brust und leckte es ab: „Na hat es dir gefallen?“

„Und wie. Ich hoffe das wir das bald mal wiederholen.“ Antwortete Reed und strich dabei liebevoll ùber den schlaffen Penis von Tucker und dessen Beschneidungsnarbe.

„Wenn du so weiter machst, kõnnen wir gleich die nächste Runde einläuten.“ Scherzte Trip.

Doch in diesem Moment ertõnte die Stimme des Captains aus der Komm: „Alle Fùhrungsoffiziere zur Brùcke. Taktischer Alarm!“

„Na dann lass und mal schnell los, morgen ist ja auch noch Zeit.“ Sagte Reed und half Tucker beim anziehen.

Ende

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Jason war 22 Jahre alt. Ungefähr 1,77m, hatte dunkel Braune kurze Haare, einen schlanken leicht muskulõsen Kõrper, und ein sehr niedliches Lächeln. Er war einfach ein totaler Schwarm jedes schwulen Jungen. Und er erlebte auch ganz schõn viel in der Hinsicht. Vor einiger Zeit, im Sommer, besuchte er eine Freundin in Bayern, bei der er ein paar Tage blieb. Als diese jedoch arbeiten musste,

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Web-01: vampire_2.0.3.07
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