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Jason und der Kùnstler mit dem Gips

by Setaou


Jason war 22 Jahre alt. Ungefähr 1,77m, hatte dunkel Braune kurze Haare, einen schlanken leicht muskulõsen Kõrper, und ein sehr niedliches Lächeln. Er war einfach ein totaler Schwarm jedes schwulen Jungen. Und er erlebte auch ganz schõn viel in der Hinsicht.

Vor einiger Zeit, im Sommer, besuchte er eine Freundin in Bayern, bei der er ein paar Tage blieb. Als diese jedoch arbeiten musste, beschloss er alleine eine Radtour zumachen und fuhr in die Wälder. Er fuhr Kreuz und Quer und erkundete die ganze Gegend.

Langsam dämmerte es und begann dunkel zu werden. Erst jetzt stellte Jason fest das er sich total verfahren hatte, und nicht mehr nachhause finden wùrde. Zu allem Überfluss zog auch noch ein kräftiger Sommersturm auf. Von einer auf die andere Sekunde goss es in Strõmen, und durchnässten seine Klamotten sofort. Da es den ganzen Tag sehr warm war, trug er ja nur eine kurze Hose und ein T-Shirt. Es blitzte und Donnerte, und der Himmel verdunkelte sich noch mehr. Jason war nicht nur darùber sehr gefrustet, sondern es stieg auch etwas Panik in ihm auf.

Plõtzlich sah er durch die Bäume einen Lichtschein hindurch schimmern. Er fuhr mit seinem Bike dem Schein entgegen, und erspähte dort ein kleines Haus. Da er sonst keinen anderen Platz zum unterstellen gefunden hatte, wollte er sein Glùck dort versuchen, um wenigstens ach dem richtigen Weg zufragen. Er stellte die Tretmùhle im Vorgarten ab und näherte sich der Haustùr. Er fand keine Klingel, also klopfte er mehrmals ganz laut. Doch nichts geschah. Es musste doch jemand da sein, immerhin waren die Fenster ja beleuchtet. Doch man sah durch die Vorhänge nichts. Als er gerade im Begriff war wieder zugehen, õffnete sich die Tùr und ein junger Mann stand ihm gegenùber und musterte ihn verdutzt. Er war so um die 25 Jahre alt. Etwas grõöer als Jason, hatte dunkel blonde kurze Haare, die etwas zerzaust aussahen. Sein schõnes Gesicht trug nicht nur einen Drei-Tage-Bart sondern hatte auch einige weiöe Flecken. Die fanden sich auch auf seinem dunkel blauen Shirt und der grauen Leinen Hose wieder. Und er war barfuss.

„Hallo, was kann ich fùr dich tun?“ fragte der Unbekannte.

„Hi, Verzeih die Stõrung, aber ich habe mich verfahren und wurde vom Regen ùberrascht. Kannst du mir sagen wo ich bin, und wie ich am schnellsten in die Stadt zurùck komme?“ fragte Jason.

„Klar, komm erstmal rein, du bist ja total durchnässt.“ Sprach sein Gegenùber und ging einfach vor. Jason ging ihm hinterher, schloss die Tùr und betrat den groöen Wohnraum. Dort staunte er nicht schlecht. Er war voll gestellt mit viele Dingen. Leinwänden mit Bildern, Skulpturen aus Stein, jede Menge Tõpfe mit Farben und vielerlei anderen Dingen. „Du kommst nicht aus dieser Gegend? Normalerweise bekomm ich nicht soviel Besuch hier oben, ich liebe es ungestõrt zu sein. Ach, ich heiöe ùbrigens Daniel. Mõchtest du was warmes zu trinken? Ich kann dir einen Kakao machen.“ Und verschwant auch schon im Nachbarraum.

„Ja danke gern. Ich bin Jason, besuch nur eine Freundin fùr ein paar Tage und habe mich bei einer Radtor total verfranzt. Und dann noch der Regen... Was machst du hier oben, wenn ich fragen darf?“ erkundigte sich der 22. Jährige.

„Ich bin Kùnstler und studiere natùrlich auch Kunst. Momentan habe ich mir eine Auszeit genommen und mich hier zurùck gezogen. Hier kann ich in ruhe experimentieren.“

Während Daniel in der Kùche beschäftigt war, schaute sich Jason etwas genauer um. Und stellte sehr schnell fest, das alle seine Kunstwerke mit Männern zutun hatten. Auf den Bildern waren nackte Kerle in den unterschiedlichsten Farben. Halb fertig gestellte Männer Kõrper aus Stein geschlagen. Und Gipsabdrùcke von Männer Torsos und Ärschen standen herum. Er bewunderte die gutgemachten Arbeiten und fragte sich, wer alles fùr diesen jungen Mann schon Model gestanden haben musste.

Daniel kam zurùck mit zwei Tassen in der Hand. Er ùbereichte eine seinem Gast und erzählte: „Ich habe mich in der Kunst ganz dem Manne gewidmet. Es macht spaö das Männliche Geschlecht in all seiner Form darzustellen. Seit neustem mache ich Gipsabdrùcke von Kerlen.“ Er zeigte auf ein paar seiner Werke, die Jason wirklich gut gefielen. Er trank einen Schluck aus der Tasse, und stellte sich vor selber Model zustehen.

„Ich habe auf den Kùchentisch eine Karte gelegt, dort kannst du sehn, wie du Heim fahren musst. Aber es regnet noch sehr stark, am besten du wartet noch. Wenn du willst kannst du duschen und deine nassen Sachen auf der Heizung trocknen. Sonst holst du dir noch eine Erkältung.“

„Na gut, dann warte ich noch, eine Dusche wäre ganz schõn. Hast du Klamotten zum wechseln da?“

„Leider nein. Habe vorhin selber erst meine Wäsche gewaschen, und die ist auch noch nass, aber ein Bademantel wird es auch erstmal tun. Hauptsache du kommst erstmal aus den Sachen raus. Das Bad ist dort drùben.“ Meinte der Kùnstler zu ihm.

„Ok, dann bis gleich.“ Jason wollte gerade zum Badezimmer gehen, als Daniel ihm noch etwas hinterher rief:“ Wenn du willst, kannst ich auch noch ein paar Abdrùcke von dir machen. Gips habe ich genug da. Und bist ein sehr schõnes Motiv. Überleg es dir.“

Jason schloss die Tùr und während er sich auszog ùberlegte er ernsthaft ob er darauf eingehen sollte. Er legte das nasse Shirt und die kurze Hose ùber die Badewanne. Auch seine Shorts musst er ausziehen, denn sie war ebenfalls ganz

nass. Schnell zog er seine Turnschuhe aus und betrat die Duschkabine. Er õffnete den Wasserhahn und lieö das warme Wasser ùber seinen Kõrper laufen. Dabei musste er die ganze Zeit an die Homoerotischen Werke drùben im Wohnbereich denken. Er genoss das herrlich warme Wasser und begann damit seinen durchtrainierten Kõrper einzuseifen. Dabei ging er auch sehr grùndlich vor als er an seinen Genitalien ankam. Er wusch sie sehr intensiv und bei der Behandlung begann sich langsam sein Penis aufzurichten. Er ùberlegte die ganze Zeit ob er nicht auch einfach Model stehen sollte. Er wusch sich alles ab und verlieö die Kabine. Als er nun nackt vor dem Spiegel stand, und sich Haare und Kõrper abtrocknete, beschloss er es einfach mal zu versuchen. War bestimmt witzig, und der Typ sah ja auch sehr schnuckelig aus. Er streifte sich den Bademantel ùber zog ihn fest und betrat wieder den Wohnbereich.

Er setzte sich auf einen freien Stuhl und nahm wieder seine Tasse. Daniel sortierte gerade einige Tõpfe und Tiegelchen.

„Ok, ich wùrde gerne Model fùr dich stehen. Ich habe Zeit und meine Sachen mùssen ja eh noch trocknen.“ Bot sich Jason an.

„Das freut mich. Was willst du von dir in Gips sehen? Hand Abdrùcke? Fuö? Oberkõrper?“ Fragte Daniel.

Er schaute sich etwas um, und zeigte schlieölich auf einen nahen Tisch. Dort lag eine längliche, halb kaputte, Gipsmasse mit einem Loch drin. „Was ist das?“ Fragte er mit einem verschmitzten Lächeln. Er konnte sich schon etwas darunter Vorstellen.

Daniel wurde kurz rot, zõgerte ein wenig und gab dann zu: „Ein Bekannter von mir wollte einen Gipsabdruck von seinem besten Stùck haben. Aber es hat leider nicht geklappt. Er blieb nicht lang genug hart dafùr.“ Jasons lächeln wuchs in die Breite als er erwiderte: „ Genauso etwas mõchte ich auch haben. Diesmal Funktioniert es bestimmt, wenn du einverstanden damit bist.“

„Das mach ich sehr gerne von dir. Dann bereite ich den Gips mal vor. Du musst nur den Bademantel ausziehen.“

Der Aufforderung kam Jason sofort nach. Er stand auf Und lieö den Mantel auf den Boden fallen. Er präsentierte sich Daniel nun ganz nackt. Sein beschnittenes Glied fùllte sich wieder leicht mir Blut, und zeigte in die Richtung von Daniel.

Die Augen des Kùnstlers wurden grõöer als er feigste: „So kann ich aber kein Abdruck nehmen. Dein Schwanz muss schon ganz hart sein. Musst ihn noch ein wenig hart rubbeln.“

„Nichts leichter als das.“ Meinte Jason und nahm seinen Penis in die rechte Hand. Er begann langsam damit seinen Schaft zuwichsen. Der freibewegliche Teil seiner Haut berùhrte seine pralle Eichel. In wenigen Sekunden ereichte er seine volle härte. Er hõrte mit dem wichsen auf und schaute erwartungsvoll zu seinem Gegenùber rùber.

Daniel kam näher, zog sich einen Hocker heran und setzte sich vor das steife Exemplar seines Models. „Ich werde nun zuerst etwas Gleitgel auftragen, damit sich nachher der Gips wieder leichter lõst, dann trage ich die einzelnen Gipsschichten auf. Bleib locker und denk an was geiles, das dich anmacht. Du darfst nichts von deiner Härte verlieren.“

Mit diesen Worten begann er. Rubbelte kurz seine Handflächen warm und griff zu dem Tõpfchen mit der Gleitcreme. Er nahm eine groözùgige Portion und begann damit sie auf dem ergierten Glied zu verteilen. Sehr sorgfältig trug er eine dicke Schicht auf dem ganzen langen Schaft auf. Auch am Eichelrand und der Eichel selber bedeckte er alles.

Dies lieö Jason leichte aufstõhnen, war es doch eine sehr schõne Behandlung und es machte ihn auch sehr an mit steifem Schwanz einem fremden Gegenùber zu sitzen. „Du hast einen sehr schõnen Kolben. So gerade. Und es geht einfacher bei dir weil du Cut bist und keine Vorhaut im Wege ist. Wie groö ist den dein Freudenspender wenn ich fragen darf?“

„Er ist 19cm lang.“ Berichtete Jason sehr stolz. Er schaute auf die weite Leinenhose von Daniel, und vermutete auch eine groöe Beule darin. Dieser begann nun damit die ersten Gipsplatten in Wasser zutunken und legte sie auf den Schwanz. Sie waren sehr kùhl, und Jason brauchte eine weile sich daran zugewõhnen als sie um seinen Penis gelegt wurden. Während der Kunststudent weitere Gipsschichten auftrug und somit das ganze Glied bedeckte fragte er: „Deine Freundin hat bei dieser Grõöe ja ganz schõn was zuschlucken.“

„Ich habe keine Freundin, und normalerweise dùrfen mir nur Kerle einen blasen.“ Erwiderte Jason etwas provokant.

„Verstehe, so etwas habe ich mir schon gedacht.“ Antworte Daniel und umschloss nun die Eichelspitze mit einer Gipsschicht. „Er ist Fertig. Nun muss es eine Weile trocknen. Er darfst auf keinen Fall schlaff werden.“ Nun stand Jason also da, mitten in dem warmen Raum, mit steifer Ruhte, die mit einer Dicken Gipsmasse bedeckt war. Er war zwar ziemlich geil dadurch, aber er merkte auch das es nicht so leicht fùr ihn war, seine Erektion zuhalten ohne mal zwischen durch mal an seiner prallen Latte zu reiben. „Was soll ich tun, damit er hart bleibt? Ist doch ganz schõn schwer.“ Fragte er unsicher.

„Tja das ist schwierig, ich habe leider auch keine passenden Filme oder anderes Material fùr dich da um dich anzutõrnen. Da wùrde mir leider nur eine Lõsung fùr einfallen...“

„Und die wäre?“ Jason war zu allem bereit, er wollte das fertige Endergebnis unbedingt sehn.

„Wenn man vorne nicht ran kann, mùsste man von hinten die Prostata stimulieren. Das macht richtig Geil, und du verlierst deine Erektion nicht.“ Jason bekam ein breites Grinsen auf dem Gesicht: „Ok, wenn das so ist, kannst du mich gerne ficken. Aber du misst dich beeilen.“

Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, stand Daniel auf. Trat hinter Jason und zog seine Hose runter. Sein halbsteifer Schwanz sprang heraus und richtete ich voll auf. Er war auch beschnitten und hatte einen mindestens 17-18cm langen harten Penis. Er nahm wieder die Gleitcreme, doch diesmal schmierte er es sich selber auf seinen prallen Phallus.

Er trat dicht hinter Jason und legte seine Hände auf dessen Hùften. Mit seinem steifem Glied steifte er den Arsch seines Models. Dies lieö Jason bereits innerlich erzittern, nun gleich einen anderen Kerl tief in sich zuspùren.

Daniel setzte seine Eichel an den Hinterausgang seines Partners und begann damit in ihn einzudringen. Er spùrte den Widerstand. Nur sehr langsam gab der Schlieömuskel nach und lieö den harten Schwanz in den Darm gleiten. Eine warme feuchte enge empfing ihn und massierte den Penis. Er schob ihn immer weiter hinein bis seine Eier den Arsch von Jason berùhrten.

Dieser wurde etwas schummerig als er die volle härte von Daniel in sich spùrte. Der kurze schmerz beim eindringen verflog, und wich einer neuen intensiven Geilheit. Es machte ihn total scharf diesen tollen Schwanz in sich zuhaben, und er musste nicht mehr fùrchten seine eigene Erektion zu verlieren. Es ergärte ihn sogar ein wenig, das er nicht sein eigenes Glied bearbeiten durfte und konnte. Er war mächtig scharf und hätte am liebsten sofort abgespritzt.

Daniel schien seine Gedanken zu erraten: „Du musst dich noch etwas gedulden. Es muss noch richtig durchhärten. Aber dann sorg ich schon dafùr das du auf deine Kosten kommst.“ Mit diesen Worten zog er seine Latte wieder halb aus Jasons Arsch, nur um sie dann wieder tief in seinen Kõrper zustoöen. Diesen Vorgang wiederholte er nun mehrmals und wurde dabei immer schneller. Seine Eichel rieb heftig im inneren des Darms entlang und lieö den Saft aus Daniels Eiern steigen. Er spùrte wie es ihm bald kommen wùrde und er wollte nur noch abspritzen.

Er nahm keine Rùcksicht mehr auf seinen Gegenùber, trieb seinen harten Kolben in die geile Kiste und wollte seine Sahne in ihm abschieöen. Mit einem gewaltigen Stoö entlud er sich in mehren Schùben. Jason spùrte wie ihm der Samen in den Arsch gespritzt wurde. Sehr erleichtert zog Daniel seinen Penis zurùck. Mit nur noch halbsteifer verschmierter Latte trat er um den Jungen herum und setze sich wieder auf den Hocker. Sofort begann er den harten Gips zu untersuchen: „Du hast es geschafft. Ich nehme ihn dir nun vorsichtig wieder ab. Halt ganz still.“ Vorsichtig zog er die Gipsmasse vom steifen Glied ab, und befreite es so aus dessen enge. Es blieb heile und Daniel legte es auf die Heizung zum trocknen. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, widmete er sich wieder dem Schwanz von Jason. Mit einem feuchten Tuch wischte er die Reste vom Gips weg. Die sich mittlerweile mit dem Gleitgel und jeder menge Vorsaft vermischt hatten. Jason schloss die Augen und genoss die Reinigungsarbeiten an seinem besten Stùck. Er spùrte wie sich zwei warme Lippen um seine pralle Eichel schlossen und den Schaft runterwanderten.

Seine ganze harte Männlichkeit verschwand im Mund des fremden Kùnstlers. Dessen Zunge umspielte seinen Eichelkranz und die Beschneidungsnarbe. Er saugte heftig an dem dicken und langen Glied, und so konnte er seinen Saft nicht mehr zurùck halten. Das Ejakulat schoss in den Rachen von Daniel. In mehreren gewaltigen Schùben spritzte er seine volle Ladung Sahne ab. Er stõhnte laut auf und der Student hatte groöe Mùhe sich nicht zu verschlucken. Das Sperma floss ihm schon aus den Mundwinkeln als Jason seinen Ständer aus dem Mund zog. Erschõpft mit immer noch steifem Schwanz standen sich die beiden Kerle nun gegenùber. Sie grinsten sich an, und Daniel meinte: „Du kannst heute Nacht gerne hier schlafen. Ich wùrde mich freuen wenn du mit mir mein Bett teilst.“

Da Jason nun auch sehr Mùde war, willigt er ein. Er nickte und beide gingen rùber ins Schlafzimmer. Sie machten nicht einmal ùberall das Licht aus. Sie legten sich sofort nackt ins Bett und kuschelten sich aneinander. Daniels Hand wanderte zu dem nun schlaffen Penis von Jason und blieb auf dessen Hoden liegen.

Beide schliefen sofort ein.

Am nächsten Morgen erwachte Jason alleine im Bett. Er stand auf und ging schnell ins Bad um sich anzuziehen. Als er die Kùche betrat empfing ihn Daniel lächelnd mit einer Tasse Kaffe und Frùhstùck. Auf dem Kùchentisch stand neben dem Frùhstùck und dem Lageplan auch ein erigierter Penis. Er erkannte seinen eigenen Schwanz wieder. Ein perfekter Abdruck seines Freudenspenders. Er war aus Wachs und oben aus der Eichel ragte ein kleiner Docht.

„Ich war heute schon fleiöig und habe deinen Abdruck zu einer Kerze weiter verarbeitet. Du kannst es mit nachhause nehmen. Ich hoffe es ist eine schõne Erinnerung fùr dich.“

Und das war es auf jeden Fall. Nachdem Frùhstùck fuhr Jason los. Den Kùnstler sah er nie wieder, doch die Kerze in der form seines Schwanzes hatte er als Andenken in seinem Regal aufbewahrt.

Ende

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Web-02: vampire_2.0.3.07
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