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Mein Bester Freund 6

by Tom_B


Zunächst mal "Vielen Dank" an alle, die mir bis jetzt eine e-mail geschrieben haben. Sollte ich jemanden bei der AW vergessen haben - Sorry dafùr. Kommt nicht wieder vor *fg*. Ich war in letzter Zeit etwas Schreibfaul, daher hat es gedauert, also beruhigt Euch wieder *g* Jetzt gehts ja weiter.... Und natùrlich hoffe ich auf weiteres Feedback. Axo: keine Anregungen, was ich schreiben sollte oder kõnnte, die Geschichte ist in weiten Teilen exakt so passiert - literarische Fantasie sollte erlaubt sein, um die Spannung aufrecht zu erhalten!

Zur Story:

Verdammt, wäre ich eben noch fast eingeschlafen, war ich plõtzlich wach, so wach, dass mein Puls auf 180 stieg, ich meine Halsschlagader pulsieren spùrte und meine Schläfen pochten. Ich stand auf, ich musste raus hier. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie Nils mich beobachtete. Ab in die Kùche, einfach ein paar Minuten alleine sein und gemùtlich eine rauchen. Meine Gedanken drehten sich um Olli und ich hatte ein schlechtes Gewissen und was mich dabei am meisten ärgerte war, dass ich nicht mal wusste warum. Hatte ich einen Grund? Ich setzte mich auf den Kùchenstuhl, legte die Beine auf den Tisch und zùndete mir ne Zigarette an. Meine Augen geschlossen, dachte ich nach, wobei ich nicht wirklich richtig denken konnte. Sollte ich mich ùber das eben geschehene freuen, mich daran aufgeilen, oder ùber mich selbst ärgern, weil ich Olli betrogen hatte…. Ich hab Olli nicht betrogen, wir sind kein Paar und er ist ne Hete und fickt seine Alte, wann immer er kann. In mir drehte sich alles, mein Magen tat weh und ich hatte kalten Schweiö auf der Stirn. Die Kùchentùr ging auf, aber ich lieö meine Augen geschlossen.

„Na?“ ich erkannte Nils Stimme. „Auch so fertig vom Ficken?“ Ich schùttelte den Kopf, lieö aber immer noch meine Augen geschlossen. Nils saugte sich mit seinen Lippen an meiner groöen Fuözehe fest. Meine Beine lagen immer noch auf dem Kùchentisch. Ich reagierte nicht. „was ist los?“ wollte er wissen. Ich õffnete endlich die Augen. Nils setzte sich neben mich und nahm sich eine Kippe. „weiöt Nils, es ist manchmal alles so kompliziert und ich will den geilen Tag einfach genieöen und nicht mit meinen Problemen kaputt machen.“ „Erzähl Mann, danach geht’s Dir bestimmt besser“. Ich schluckte und schùttelte den Kopf, fing aber trotzdem an zu reden. „ich bin verliebt“. „ja und jetzt hast ein schlechtes Gewissen, weil Du Deinen Freund betrogen hast“. „Nein, es ist viel komplizierter…..“ ich erzählte ihm doch die ganze Geschichte und tatsächlich, ich war froh, dass ich reden konnte. Nils hõrte aufmerksam zu, stellte gelegentlich Zwischenfragen, manchmal lachte er und manchmal schùttelte er den Kopf. Als ich fertig war, war die Schachtel Zigaretten leer und der Aschenbecher voll. Nils kùsste mich auf den Mund und streichelte mich. Kein „das wird schon“ Kein „mach dich nicht verrùckt“. Kein „so ein Idiot“ Nichts. Einfach Schweigen und ein Kuss auf den Mund. Ich war froh, dass er nichts sagte. Als Dank kùsste ich ihn auch und streichelte ihm durch die Haare.

„was wùrdest du an meiner Stelle tun“ fragte ich Nils. Er schùttelte den Kopf

„keine Ahnung, die Wahrscheinlichkeit, dass Du ihn bekommst, ist eher gering, also genieöe alles, was mit ihm und dir passiert. Vielleicht erzählst Du ihm alles, was heute passiert ist und noch passieren wird – mal schaun, wie er reagiert“.

„Pffffff – du spinnst“.

Schon wieder so ein komischer Rat – einer wie der von Nina. Erst soll ich ihm ES erzählen, dann auch noch meine Sexabenteuer…. „ich weiss nicht“

„na ja, wenn das alles so war und nicht nur subjektive Wahrnehmung von Dir, dann wird er eifersùchtig sein“.

Nils grinste schelmisch. Ich nahm die Beine vom Tisch. Mir ging es jetzt wieder besser, ich verdrängte den Gedanken an Olli und zog Nils zu mir. „mal schaun – komm her setz Dich auf meinen Schoö“. Nils setzte sich breitbeinig auf meine Oberschenkel. Wieder berùhrten wir uns an der Stirn und unsere Zungenspitzen spielten miteinander. Ich war verwundert, man konnte mit Nils Party machen, geil rum ficken und auch total gut reden. Das begeisterte mich wirklich und ich streichelte dafùr zärtlich seinen Rùcken. Es tat gut, geredet zu haben und ich wurde geil.

„Willst du mich n bisschen lecken?“ fragte ich Nils.

Dieser nickte. Er stieg runter von mir und sein Schwanz stand schon wieder steil nach oben. Ich legte die Beine breit auf den Kùchentisch und rutschte im Stuhl nach unten. Nils kniete sich unter dem Tisch und steckte mir Ansatzlos die Zunge hinten rein. Das tat verdammt gut und Nils war ein echter Spezialist im Lecken. Ich konnte ihn tief in mir spùren, wie er seine Zunge um mein Loch kreisen lieö oder mir durch die Arschspalte leckte, um danach wieder tief in mich einzudringen. Ich hatte das Gefùhl, dass er mir die Innenseite meines Darmes ausleckte. Nils Zunge wanderte nach oben ùber meinen Damm und dann sog er sich meine Eier in den Mund. Dabei drùckte er mir den Daumen in mein Loch und lieö diesen kreisen. Er fickte mich mit dem Daumen und kaute dabei auf meinen Eiern, als wollte er sich direkt von der Quelle mein Sperma holen. Mein Schwanz war zum dritten Mal heute bis zum platzen prall gefùllt und zuckte willenlos auf meinem Bauch. Ehrlich gesagt, war das die beste Lecksession, die ich seit langem hatte. Nicht nur weil Nils einfach gnadenlos geil leckte sondern auch, weil ich merkte, wie sehr es ihm Spaö machte. Gelegentlich konnte ich sehen, wie er die Augen vor Genuss verdrehte. Meistens waren aber nur seine blonden Stoppelhaare zu erkennen. Ich drùckte ihm seinen Hinterkopf fester auf mein Loch und fùhlte sofort, wie sich die Zunge noch tiefer hinein bohrte. Ich genoss dieses Spiel, war aber der Meinung, dass es genug sei. Deswegen krallte ich mich in seinen Haaren fest, zog ihn an den Haaren nach oben und spuckte ihm mehrmals ins Gesicht. Ich verteilte die Spucke mit meiner Hand und Nils streckte die Zunge raus, so dass ich ihm einen, manchmal auch 2 Finger zum ablecken geben konnte. „Ich will dich jetzt ficken“ flùsterte ich heiser. „Dreh Dich um und stùtz Dich auf dem Tisch ab“. Nils beugte sich nach vorne mit der Stirn auf die Tischkante und griff nach hinten, um seine Arschbacken auseinander zu ziehen. Ich spuckte ihm ein paar mal aufs Loch und setzte meinen Schwanz an. Mit ein wenig Druck ùberwand ich seinen Schlieömuskel und lieö erstmal meine Eichel in der Rosette wirken. Nils Arsch kreiste und er wollte sich selbst weiter aufspieöen. Die Zuckungen seiner Fotze fùhlten sich geil an meiner Schwanzspitze an und ich drùckte weiter. Nils stand mit einem Hohlkreuz nach vorne gebeugt und bockte mir entgegen, so dass ich recht schnell meinen Prùgel in seiner ganzen Länge in seinem Darm hatte. „Scheisse“ mit einem Ruck zog ich den Schwanz raus, wobei Nils aufschrie. „Wir sollten Gummis nehmen“. Meine Vernunft siegte ùber meine Geilheit. Nils nickte nur und wartete kurz, bis ich wieder da war. Den Gummi schon ùbergestreift und mit Gleitgel beschmiert, stieö ich nach dieser kurzen Pause wieder zu. Diesmal schien es ihn zu schmerzen, aber das war mir egal. Ich wollte nur diesen geilen Arsch ficken und ihm zeigen, was es heiöt, Sven den Vortritt zu lassen. Ich wollte das Nils geil auf mich wird und auf jeden Fall wieder kommt, nachdem wir heute fertig waren. So viele Fickfreunde hat man ja nicht *grins* und wenn’s mal wieder Not tut, wollte ich ihn anrufen und zum Ficken einladen. Und ich wollte, dass er sich gerne an meinen Schwanz erinnert. Nachdem ich also drin war, gõnnte ich ihm erstmal eine kleine Ruhepause und fasste nach vorne um seinen Schwanz zu greifen. Der hing nur noch halbsteif zwischen seinen Oberschenkeln und mit sanften Stõöen und gleichzeitigen Wichsbewegungen wollte ich ihn wieder auf Vollmast bringen. Mit dem Daumen streichelte ich ùber seine blank liegende Eichel und als ich merkte, dass das Blut zurùckkam, stieö ich etwas fester zu. Er stõhnte leise und feuerte mich ebenso leise an. Es klang eigentlich eher wie eine Mischung aus Rõcheln und Stõhnen. Aber es gefiel ihm, soviel war klar. Insbesondere fùhlte ich seinen steifer werdenden Schwanz, der mit jedem Stoss heftiger zuckte. Ich entschloss mich, ihn während des Ficks zum Abspritzen zu bringen. Er sollte genauso viel Spaö haben wie ich, und wie gesagt, er sollte wieder kommen – in jeglicher Hinsicht. Heftig jagte ich inzwischen meinen Schwanz in seinen Darm und zog ihn fast komplett wieder raus. Nils Arschloch zuckte und es gab mir den besonderen Kick ihn immer heftiger zu stoöen. Ich lieö in unregelmäöigen Abständen meinen Schwanz einfach mal ein paar Sekunden stecken, ohne mich zu bewegen, um ihn danach mit einem Ruck aus der Fotze von Nils zu ziehen und wieder in einem Satz zuzustoöen. Nils Knie wurden weicher und das Rõcheln lauter. Ich zog ihn an seinen Haaren nach hinten, um ihm mehrmals in die Fresse zu spucken oder ihm das Gesicht abzulecken. Mit den Händen griff ich nach vorne und zwirbelte seine Nippel. Alles während ich ihn mit festen Stõöen fickte. Meine Eier klatschten gegen seinen Arsch. Ich leckte das Rinnsaal aus Schweiö von seinem Rùcken und zog ihm wieder das Gesicht zu mir, diesmal um ihn zu kùssen. Ich verlor ihn unter mir, er brach fast zusammen und musste ihn an seiner Hùfte festhalten. Nils hatte inzwischen sein linkes Bein auf den Stuhl gestellt und so war sein Loch noch einladender geõffnet. Mehrmals hintereinander zog ich meinen Schwanz komplett aus dem Loch, um ihn dann mit aller Kraft, die ich Nils noch zumuten wollte, wieder einzulochen. Nils wimmerte und wixte sich selbst. Seine Beine gaben endgùltig nach als es ihm kam. Ich hatte das Gefùhl mein Schwanz wurde abgeklemmt, so sehr zog er seine Rosette beim Abschuss zusammen. Nils zitterte und leise ah, ah, ah – Laute drangen aus seiner Kehle. Er war auöer Stande laut seinen Orgasmus heraus zu brùllen. Während dessen, zog ich erneut meinen Schwanz komplett raus und stieö zu….. Nils war fertig. Er lieö sich kraftlos auf den Tisch fallen und wimmerte nur noch. Ich zog meinen Schwanz ein letztes mal heraus, riss mir den Gummi herunter und wixte mich fertig. Nach nur wenigen Bewegungen spritzte mein Saft auf seinen Rùcken. Auch ich schrie meinen Orgasmus nur halblaut heraus. Es war trotzdem geil und mein Saft sammelte sich im Hohlkreuz, das Nils immer noch machte und vermischte sich mit seinem Schweiö. Ich schùttelte meinen Schwanz ab und quetschte die letzten Tropfen heraus, die ich an Nils Arsch abwischte. Der Spermasee (eigentlich mehr Schweiö, weil diesmal hatte ich dann doch deutlich weniger abgespritzt), sah einladend aus, so einladend, dass ich mich nach vorne beugte und gierig alles ableckte. Ich lieö mich auf den Rùcken von Nils fallen und kùsste ihm zärtlich den Nacken. Dieser maunzte inzwischen wie eine Katze. Ich musste lachen, denn so viele tierische Geräusche von einem Menschen beim oder nach dem Ficken…. . Ich flùsterte ihm ins Ohr, wie geil er sei und dass ich das gerne sehr oft mit ihm wiederholen wolle.

Als Antwort kùsste er mich zärtlich. Zärtlicher als ich es erwartet hatte. Zärtlicher als ich jemals von einem Fickpartner – und mehr war Nils in dieser Situation nicht – gekùsst worden bin. „Los geh Zigaretten kaufen“ unterbrach ich den Kuss und klatschte ihn mit der flachen Hand auf den Arsch. „Gehst mit, Kleiner?“ Kleiner!!! Der erst. Iss nen halben Kopf kleiner und sagt Kleiner. „Jepp, klar, Groöer“. Wir zogen uns an. Sven pennte und hatte von der Kùchenaktion nichts mitbekommen. Im Treppenhaus kam uns meine alte Nachbarin entgegen – sie schùttelte den Kopf und wir lachten dreckig drauf los. Provokativ zwickte ich Nils in den Arsch, als ich sah, dass sie sich umdrehte und leckte mir ùber die Lippen. So alte Jungfern hab ich gern. Im Leben keinen drin gehabt und den anderen den Spaö nicht gõnnen. Wir lachten beide bis wir wieder in der Wohnung waren und ich konnte es mir nicht verkneifen, Nils zu kùssen bevor wir die Wohnungstùr schlossen, so dass sie es wieder sehen musste – sie hing am Tùrspion, garantiert!

Kùche – rauchen – knutschen – reden. So sah etwa die nächste Stunde aus. Wir laberten ùber alles mõgliche und griffen uns gegenseitig gelegentlich in die Eier. Ab und zu kam das Thema „Olli“ und Nils wollte alles wissen. Alles, was wir bislang zusammen erlebt haben, wie wir uns kennen gelernt haben usw. Nicht nur das mit dem Sex – auch die persõnlichen Dinge. Wieder war ich fasziniert von seiner Gabe zu zuhõren. Ich redete gern mit ihm. Auch ich fragte ihn allerlei Zeugs ùber sein Leben. Dabei lachten wir viel und wir verstanden uns prächtig. Die Tùr ging auf und Sven stand da. Ziemlich verpennt sah der Gute aus und wir wurden ernst, als er fragte, wer Bock hätte ihn zu ficken ohne sonst irgendwas zu sagen. „Wir sind keusch geworden, heute gibt’s keinen Sex mehr“ sagte Nils in einem Tonfall, der keine Zweifel an seiner Ernsthaftigkeit lieö. Sven lachte. Ich stieg mit ein „nein, wir haben uns verliebt und werden ab sofort nur noch mit uns ficken“. Da wir beide nicht lachten, fragte Sven mehrmals ungläubig nach und immer und immer wieder bestätigten wir das Gesagte. Das ganze wirkte natùrlich umso echter, da wir beide angezogen da saöen. Svens Gesicht fiel in sich zusammen „Spinnt Ihr? Da will man nen geilen Ficknachmittag machen und dann das – ihr seid bescheuert, wenn ich das gewusst hätte….“ Um das Ganze zu unterstreichen kùsste ich Nils zärtlich auf die Stirn. „Wir wären jetzt gern allein, Sven“ sagte Nils. Sven drehte sich um und knallte die Kùchentùr zu. Ich glaube, der war wirklich stocksauer. Nils und sahen uns an und lachten los. „Los hinterher“ Wir erwischten Sven, als er sich gerade die Schuhe anzog. Der war so geladen, dass er binnen Sekunden in seinen Klamotten steckte. „Hey Sùsser, war doch nur n Witz“ Sven drehte sich um und nahm den Schuh, den gerade anziehen wollte um ihn nach mir zu werfen. „Ihr zwei Arschlõcher, ich hab Euch das jetzt echt geglaubt und ich bin stocksauer!!!!“ Wir lachten und nahmen Sven in den Arm. „Ohhhh, isser eifersùchtig“ „nein, isser net, er wollte nur net heute jemand anders zum Ficken suchen mùssen“. „Los Nils, mach ihn fertig“ sagte ich „fick ihn so durch, dass er sich wùnschen wùrde, doch jemand anders zum ficken zu haben – jemand der ihm nicht so weh tut, wenn er ihm den Schwanz hinten rein jagt“ „Aber Schatzi, ich will doch nur noch Dich“ antwortet Nils. Ich lachte, Sven wollte Nils eine scheuern, dieser drehte sich aber weg und wie ein Catcher packte er Sven an der Hùfte und warf ihn aufs Bett.

Ich setzte mich auf die Couch und beobachtete die zwei. Eine Frage stellte sich mir aber auch: konnte Nils schon wieder? Ich meine, der hatte jetzt 2 mal abgespritzt in den letzten 4 Stunden, was nicht wirklich viel ist, aber es war doch spannend jetzt zu erfahren, wie Potent der Kleine ist *g*. Um es vorweg zu nehmen: er konnte, und wie. Er fickte Sven in allen mõglichen Positionen durch und es dauerte ewig. Sven jammerte, er solle endlich abspritzen, weil ihm der Arsch weh tut, aber Nils dachte nicht daran. Mehrmals hielt Nils inne, um sich zu erholen und dem gepeinigten Arsch von Sven eine kurze Pause zu gõnnen. Den Schwanz zog er aber kein einziges Mal komplett raus (auöer um ihn direkt wieder in die Arschfotze von Sven zu hämmern). Selbst beim Stellungswechsel, flutschte der Schwanz nicht aus dem Fickloch. Ich beobachtete und genoss die zwei Profis. Ein echter Hammer und besser als jeder Pornofilm.

17:30 Uhr. Wir waren ausgepowert. Irgendwann hab ich ins Geschehen eingegriffen und mir n bisschen den Schwanz von Sven oder Nils lutschen lassen, aber meine Geilheit hielt sich in Grenzen und so wollte ich nicht schon wieder spritzen. Wir hatten ja noch die Nacht vor uns. Sven und Nils lagen aneinander gekuschelt im Bett und ich kam mir ausgegrenzt vor. Warum kuscheln die ohne mich. Ich quetschte mich einfach dazwischen. „Eifersùchtig?“ fragte Sven. Ich nickte. „Es war geil Euch zu zuschauen, aber ich will auch mit kuscheln“ „Komm her“ Nils nahm mich in den Arm. Wir schliefen ein und sind erst gegen 8 wieder aufgewacht. Nils lag auf meinem Arm und dieser tat langsam weh.

Ich mach³s kurz: wir võgelten noch bis kurz vor 1. Jeder mit jedem in allen mõglichen und unmõglichen Stellungen und in sämtlichen Konstellationen. Weder die Fùöe noch die Ärsche kamen zu kurz. Die Schwänze haben wir mit allen Mitteln bearbeitet und jeder hat so noch 2 bis 3 Abgänge gehabt. Das Bettlaken war versaut, unsere Leiber klebten vor Sperma und Schweiö, ein Geruch aus Geilheit lag in der Luft und wir waren alle fertig. Ich hab einiges erlebt bis jetzt, aber das war die definitive Krõnung. Das wùrde ich nicht jeden Tag aushalten. Aber ich freute mich schon auf das Nächste mal. Das nächste mal mit Sven und Nils. Oder nur mit Nils, oder mit Sven oder doch mit beiden…. Über diesem Gedanken schlief ich ein und wachte auch irgendwann wieder auf, als mich Nils zärtlich kùsste.

Schon wieder diese Zärtlichkeiten, die ich nicht deuten konnte. Ich schob ihn sanft zur Seite, um die Uhr zu sehen, kurz vor 10. Ich grummelte, er solle mich noch ne halbe Stunde schlafen lassen, und er kuschelte sich an mich, ich schlief wieder ein.

Irgendwann gabs dann doch Frùhstùck, wir hatten kaum gesprochen, aber dennoch zum nächsten Dreier verabredet. Irgendwann nächste oder ùbernächste Woche wollten wir uns wieder sehen. Irgendwann, Hauptsache bald.... Oder doch nie mehr?

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Ich heiöe Tom, bin 25 Jahre und habe schwarze kurze Haare und blaue Augen. Ich bin 1,85 m groö und 79 kg schwer. Im Allgemeinen sagt man, dass ich schon gut aussehe vor allem mein trainierter Kõrper lässt die Frauen schmelzen, wenn ich oben ohne rum laufe. Aber das mit den Frauen interessiert mich nicht *grins* . Ich fahr absolut auf Hetero-Jungs ab *grins* und den ein oder anderen durfte ich

Mein bester Freund 10

Nachdem wir also aus der Dusche kamen, legte ich mich aufs Bett. Olli stand vor mir und schùttelte den Kopf. „Was machst Du mit mir?“ „Nichts, um was Du mich nicht gebeten hast“, antwortete ich. Natùrlich hatte ich etwas Angst, Angst davor, dass nach der ersten Geilheit von Olli der Zauber verschwand. Angst, dass nach seinem Orgasmus sich der Wunsch mit mir Sex zu haben in Luft aufgelõst

Mein Bester Freund 2

6:00 Uhr Ich bin glockenhellwach. Was war passiert? Ich hab Olli die Fùöe geleckt, seinen Schwanz gelutscht und sein Sperma geschluckt. Traum? Keine Ahnung. Nein, sicher nicht. Aber war das richtig und wollte er mich doch ausnutzen? Ich erinnerte mich an meine Ankùndigung von einem good morning blowjob und seiner Aussage: „warum nicht“. Ich schaute ihm beim Schlafen zu. So niedlich und sùö

Mein Bester Freund 3

Was auch immer er genommen hatte, er jagte mich heute durch den Wald und unsere Strecke liefen wir fast 10 Minuten schneller als sonst. Olli schien weder auöer Puste zu sein noch sonst irgendwie fertig, mir dagegen brannte die Lunge und mein Shirt war klatsch nass. „Was ist Schwächling“ grinste er mich an. „Zuviel gewixt, oder was?“ Ich wurde rot. „wundert Dich das, wenn ich nur noch geil bin

Mein Bester Freund 4

„Ich war kotzen“ antwortete ich lapidar und befreite mich aus seinem festen Griff. Olli hatte mich am Oberarm gepackt. Ich stieö ihn zur Seite, was bildete der Arsch sich ein, ich kann doch machen was ich will. Ich wurde wieder sauer. Ich steuerte die „Bar“ an und goss mir noch einen Wodka – Red Bull ein Spezialmischung versteht sich. „Meinst Du nicht, dass es reicht?“ „Leck mich“ schrie ich und

Mein Bester Freund 5

Geil, ich freute mich, mal wieder richtig rumzuvõgeln und endlich auch mal wieder einen geblasen zu bekommen. Das kam bei mir ja etwas zu kurz in den letzten Wochen. Da ich ja nach dem Krafttraining frisch geduscht war, zog ich mir nur ein paar enge Boxers an, die Laufsocken vom letzten mal und ein paar geile Sneakers – schlieölich weiss ich, worauf Sven total abfährt *g*. Ich zappte mich durch

Mein Bester Freund 6

Zunächst mal "Vielen Dank" an alle, die mir bis jetzt eine e-mail geschrieben haben. Sollte ich jemanden bei der AW vergessen haben - Sorry dafùr. Kommt nicht wieder vor *fg*. Ich war in letzter Zeit etwas Schreibfaul, daher hat es gedauert, also beruhigt Euch wieder *g* Jetzt gehts ja weiter.... Und natùrlich hoffe ich auf weiteres Feedback. Axo: keine Anregungen, was ich schreiben sollte oder

Mein Bester Freund 7

Ich verbrachte den Tag im Bett. Lust zu wixen hatte ich nicht und auch keine Lust, Olli anzurufen. Warum auch, was sollte ich mit ihm reden. Ich fùhlte, dass in der Freundschaft der Wurm drin war, seit ich diese exzessive Nacht hinter mir hatte. Seit wir uns kennen, war es das erste Mal, dass ich nicht wirklich Bock hatte mit Olli zu trainieren oder zumindest mit ihm zu sprechen. Ich dõste vor

Mein bester Freund 8

Zunächst wieder ein allgemeines Danke an all diejenigen, die zum letzten Teil gemailt haben. Auöerdem bitte ich die lange Pause zu entschuldigen. Jetzt geht’s weiter. Das rhythmische Wippen von Olli stoppte sofort. Ich spùrte, wie Olli tief – sehr tief – einatmete und die Luft durch seine halbgeõffneten Lippen presste. Noch einmal. Und wieder. Aber er stand nicht auf und ging, wie ich es

Mein bester Freund 9

Mir blieb die Luft weg. So zärtlich, heiö, wild, zärtlich, fordernd – und alles gleichzeitig – wurde ich noch nie gekùsst. Es schien nie zu enden und ich wollte es auch gar nicht. Ich biss in Ollis Lippen und leckte ùber sein Gesicht. Seine Zunge suchte aber immer und immer wieder meinen Mund, um darin zu wùhlen. Ich spùrte ein Herz schlagen, nicht wissend, ob es seines oder mein eigenes war. Auf

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