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Länger Story Teil 2

by Manni0202


Teil 2

Die nächsten Monaten verliefen eigentlich recht ereignisreich, nicht nur das ich durch – oder besser gesagt – mit meinem Bruder einen geilen Hõhepunkt nach dem anderen erlebte und dadurch natùrlich viel Erfahrung und Selbstbewusstsein sammelte sondern ich lernte das Sexleben in seiner geilsten Form kennen.

Während zuhause alles recht harmonisch in seinen Bahnen verlief, war es in der Schule und im Freizeitbereich meines Leben alles andere als ruhig... die Gruppe die auf dem Schulhof die jùngeren und schwächeren Mitschùler drangsalierten wurden immer dreister und je mehr Erfolge sie mit ihren scheuölichen Taten erreichten, desto mehr nahmen sie sich heraus. So weit es mir mõglich war verzog ich mich in stille Ecken las meine Bùcher und machte mich auf meine Art „unsichtbar“ – was oft half aber nicht immer. So war es auch an einem Freitag im Mai, s war schon recht warm draussen und alle waren nur leicht bekleidet. Manche Jungs, gerade dieser Gruppe, kamen mit abgeschnittenen Jeans in die Schule, die Ränder der Hosen zerfetzt und man sah deutlich das sie eigentlich schon aus den Hosen herausgewachsen waren – die Schwänze waren deutlich durch dicke Beulen sichtbar.

Das wussten die Kerle natùrlich und wollten damit weiter Eindruck schinden – vor allem bei den Mädchen ... und in gewisser weise nicht nur bei denen...Da sie mich schon einige Zeitlang in Ruhe liessen, wurde ich unvorsichtig uns schielte mehr als einmal auf die Beulen. Das viel natùrlich auf, und dann war es passiert.... der Boss der Gruppe - mittlerweile sehr gut gebaut, super muskulõs, blond, blauäugig und schon ziemlich behaart (ein Agenschmaus) mit einem absolut miesen Charakter- kam auf mich zu und fragte ganz beiläufig:“ ... na was glotzte so, biste Schwul oder was, wenn du noch mal glotzt hau ich dir eine in die Fresse!“ Ich antwortete nicht darauf, es war mir einfach zu peinlich und hatte echte Angst vor ihm. Er meinte nur noch: „ warte bis nach der Schule dann wirste das bekommen wonach du dich sehnst.“ Er grinste mich frech mit einem bõsartigem Blick an der vieles erahnen lies.

Mir lief eiskalt den Rùcken runter und ùberlegte wie ich dem ganzen aus dem Wege gehen sollte. Mir viel nichts ein... Der Schulschluss kam und natùrlich warteten die fùnf Jungs auf der Strasse vor dem Schulhof schon auf mich. Da rief einer schon... da kommt die schwule Sau, jetzt verpassen wir ihm eine! Der grosse Blonde blieb ganz gelassen, stand da wie ein Lõwe der auf seine Hauptspeise wartete, ohne auch nur mit der Wimper zu zucken kam er auf mich zu grinste wieder und schlug mir mit voller Wucht in den Magen. Ich ging sofort in die Knie und musste mich ùbergeben. Tränen vor Schmerz und Wut schossen mir in die Augen. Als die anderen auch auf mich stùrzen wollten sagte der Blonde zu ihnen:“ lass ma das erledige ich selbst – die Sau glotzt keinem Schwanz mehr hinterher!“

In dem Moment sprang ich auf und rannte mit gesenktem Kopf gegen ihn womit das Überraschungsmoment auf meiner Seite war. Er stolperte nach hinten und viel mit voller Wucht in den Fahrradständer. Zwei Fahrräder vielen auf ihn – die anderen schauten nur verdutzt zu – rùhrten sich aber nicht. Ich ging auf den Blonden zu der immer noch zwischen den Rädern lag, stiess diese beiseite packte ihn an seinem T-Shirt Kragen, zog ihn hoch und schlug zwei dreimal kräftig auf seine Nase und seine Augen. Es lief sofort Blut ùber meine Hände. Ich schrie die anderen an sie sollen nur kommen ich wäre gerade richtig in Fahrt, und liess den Blonden einfach fallen. Er sackte zusammen wie ein nasser Sack. Die vier anderen trollten sich, der Blonde er hieö ùbrigens David – meinte zu mir: „ haste richtig gut gemacht – bin stolz auf dich, auch wenn mir die Nase blutet und ich blaue Augen bekomme sollten wir nicht ne Versõhnungslimo trinken?“ Ich war baff – mein Traumtyp musste ich erst schlagen damit er normal mit mir umging – es war eine verkehrte Welt.

Da ich ja aber selber auch auf der anderen Seite des Ufers dieser Welt stand passte es wieder und ich reichte ihm freudig meine Hand. Wohin sollen wir den gehen frage ich ihn – die antwort kam direkt:“ zu mir da kõnnen wir saufen und rauchen wie es uns gefällt - meine Alten sind in Urlaub und mit den andren vieren hab ich sowie so kein Bock mehr ... alles Luschen – grosse Schnauze nix dahinter!“ Also trabte ich hinter ihm her voller geiler Gedanken – und starrte wieder auf seine geilen Arsch der vor mir herwippte. Zuerst zeigte er mir das Wohnzimmer – ziemlich groö aber langweilig, dann den Garten – mit Swimmingpool – wahnsinn! Anschlieöend gingen wir auf sein Zimmer was annähernd doppelt so gross war als meines, mit allem Elektroschnickschnack was damals so begehrt war, aber sich kaum ein Normalverdiener leisten konnte.

Ich hatte mich vollkommen in David getäuscht - er war ein sehr netter Kerl äusserst freundlich und gar nicht mehr der Draufgänger den ich bisher kannte. Er bot mir eine Platz in einem seiner Ledersessel an und frug mich was ich den trinken wolle - mir war’s egal - und er schleppte doch tatsächlich vie Flaschen Bier an - und das Mittags nach der Schule - was hatte er vor... Er meinte nur: " auf einem Bein kõnne man ja schliesslich nicht stehen und wir haben uns ja viel zu erzählen."

Als er mir das Bier hinstellte berùhrte er mich mit seinen behaarten muskulõsen Beinen an meinem Knie und verharrte dort plõtzlich, drehte sein Gesicht zu mir nahm mein Gesicht in seine Hände und gab mir einen solch geilen Kuss dass ich nur noch Sterne sah - das erste mal von einem Mann gekùsst zu werden - ich genoss es und mein Schwanz stand wie ne eins. Auch die Beule in seine zerfetzten Jeans bekam erheblichen Zuwachs... er meinte nur:" endlich gehõrst du mir - hab schon lang drauf gewartet und jetzt zeig ich dir wirklich mal wo es lang geht - aber erst trinken wir mal was - Alk macht geil und Bier treibt so schõn..."

Er war sehr dominant - was mir gefiel... Er setzte sich gegenùber in den Sessel und trank die erste Flasche fast auf ex aus. Danach rutschte er etwas auf dem Sessel nach unten und rieb provozierend seine Jeansbeule, õffnete den oberen Knopf und holte einen Schwengel raus - der alle meine Vorstellungen ùbertraf. Ich konnte kaum was sagen und mein Mund wurde vor Geilheit richtig trocken. Er wichste langsam und bedächtig - der erste Geilsaft liess seine Eichel schõn glänzen. Willste ihn mal wichsen - fragte er mich...

Wollt Ihr wissen wie es weiter geht? Oder ist es euch zu langweilig... Mailt mich an unter manni00@hotmail.com

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3 Gay Erotic Stories from Manni0202

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Web-04: vampire_2.0.3.07
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